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HiFi Heimkino Forum

Tonal

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Alle erstellten Inhalte von Tonal

  1. Tonal

    Welcher Lautsprecher ?

    Hallo Klaus, danke für den input. Werde mich mal nach Thiels umsehen. Vor allem werd ich mir mal die 801 mit meiner Elektronik anhören. Die Caldera hat mir nicht so gut gefallen. Habe die vor ein Paar Jahren gehört, erschien mir recht kühl und wenig dynamisch. weiss allerdings nicht mehr an welcher Elektronik (nur teuer war die). Gruß Peter p.s. Wie würdest Du versch. Selbstbau-Boxen die Dich in letzter Zeit interessiert haben mit den von Dir oben empfohlenen vergleichen?
  2. Tonal

    Welcher Lautsprecher ?

    Hallo Michael, vielen Dank. Die Cabasse werd ich mir auf jeden Fall mal anhören. Wollte einfach mal ein paar Tipps auch außerhalb der HiFi-Zeitschriften. Viele Grüße Peter
  3. Tonal

    Welcher Lautsprecher ?

    Hallo Leute, welchen Lautsprecher (gebraucht Paar bis ca. 8000,-- €, das wäre neu so bis ca. 15000,-- €) würdet Ihr kaufen wenn ja weshalb? Welchen nicht? In der Preislage wird z.Zt. öfter eine B&W N801, 802; J.M.Lab Mezzo Utopia, Wilson Witt, Tannoy TD 12, etc. angeboten. Raumanpassungsmöglichkeiten sind vorhanden. Was währe für Euch hier die Eierlegendewollmichsau? Vielen Dank für Eure Beiträge?:-), :9
  4. Tonal

    Welche Richtung?

    LETZTE BEARBEITUNG AM 25-Jan-2002 UM 02:33 (GMT)[p]Hallo Manni, zur Verbesserung Deiner Raumakustik hätte ich noch einen günstigen Tipp. Schwere offenporige Schaumstoffwürfel vom Schaumstoffhersteller (Werksverkauf oft ca. 10 € je Würfel ca 40x40x40). Die Würfel diagonal halbieren. Mehrere Hälften mit Sprühkleber miteinander mit Dreiecksgrundfläche verkleben. Bei einem schweren Schaum besser als Fast-Audio Raumdämpfungselemente. Die entstehende Schaumsäule mit dreieckiger Grundfläche mit der Schnittkannte diagonal in die Raumecken stellen und staunen - bzw. wenn möglich nachmessen. Durch die Öffnung in der Raumecke entsteht ein breitbändiger Resonator. Soviel Schaumstoff verbauen, bis mit dem Klang zufrieden (nicht totdämpfen). Je nach Bedämpfung des Raumes noch einen dickeren Teppich zwischen Hörplatz und Boxen. Hinterm Hörplatz eventl. auf Kopfhöhe einen Wandteppich oder Akustikschaum, ebenso ggf. Hinter Deinen HiFi-Geräten. - Billig und mehr Verbesserung als viele Tuningmaßnahmen, die m.E. erst am Schluß ggf. erfolgen sollten. Mach mal auch als Versuch festeren Schaumstoff unter CDP,Pre und AMP- wenn positive Veränderung lohnt sich auch hier ein weiters Experimentieren. Güsse Peter p.s. Kauf Dir 1-2 Dosen Terostat IX von Teroson ca. 12 € je 1-kg-Dose. Das Material ist von knetartiger Konsistenz und läßt sich jederzeit spurlos wieder entfernen. Beschichte damit die Metallkörbe Deiner LS-Chassis und den Magneten. Du wirst in jedem Fall ein mehr an Klarheit, Feinzeichnung, Dreidimensionalität erhalten. Manche Box spielt damit mehrere Klassen höher. Vielleicht ist damit schon alles gegessen?! Terostat ist ein Karosseriedichmittel aus dem Autozubehörhandel.
  5. Tonal

    Welche Richtung?

    LETZTE BEARBEITUNG AM 24-Jan-2002 UM 02:21 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 24-Jan-2002 UM 02:09 (GMT) Hallo Manni, den Digitalvorverstärker PD 1200 RA von T+A habe ich mir vor ein paar Monaten gekauft. Die Raumanpassungsmöglichkeit auf rein digitaler Ebene bringt selbst bei meinem zuvor optimierten Raum extrem viel. Klanglich ist das Teil schon ohne Raumanpassung ein absolutes Sahnestück. Mit relativ günstigem Digikabel vom CDP, zeigst Du damit vielen Superteuren Vorverstärkern ( mit 3000 DM-Chinchkabel)m.E. klanglich die Rücklichter. Hier stimmt m.E. ausnahmsweise die tendenzielle Klang-Bewertung von Stereoplay. Ich hab mir noch gleich das Raumeinmesssystem MEP von T+A gegönnt (viele Händler habens nicht so mit dem einmessen). Gebraucht gibts den PD 1200 RA schon zwischen 1650 und 2000 Euro. Die analogen Vorverst. von T+A können da z.B. auch m.E. absolut nicht mithalten. Trotzdem solltest Du grundsätzlich zuerst mit Deinen Boxen zufrieden sein. Grüsse Peter p.s. die A2D von T+A ist auch nicht übel und als Digitale Aktivbox z.B. gebraucht relativ preiswert. Der A 1520 ist für seinen Preis auch sehr gut. Ich kenne Deine Boxen nicht, kann also dazu nichts sagen.
  6. Hi, an der Raumakustik anzufangen ist sicher zunächst am vernünftigsten. Aktive Frequenzweichen oder gleich Aktivboxen vermeiden oft von vornherein so manche Probleme. Unterm Srich wirds so auch meist günstiger. Grüsse Peter
  7. Hi Michael, auch ich betreibe meine LS mit BiWiring. Bei mir hat es etwas gebracht. Ich habe lange mit Kabeln herumexperimentiert. Wenn Dir die Art der Wiedergabe mit dem Kabel Deiner Art zusagt, dann versuch es doch mal mit einem weiteren Paar. Ich habe einen Freund (dem ist jede Mark, zuviel die er ausgeben soll). Der hat sich immerhin für 1300 DM das gleiche LS-Kabel gekauft. Der Unterschied von Single- zu Biwiring ist ihm jedoch zu gering um nochmals 1300 DM dafür auszugeben. Bei einer Freundin ist das anders, der war hier der kleine? Unterschied das Geld wert. Also nichts geht über ausprobieren. Ebenso werden Unterschiede von Hörer zu Hörer sehr unterschiedlich bewertet. Gruß Peter
  8. Hi, kann mich Ludgers Rat anschließen. Diese Selbstgestrickten bringen oft mehr als manche für ein paar Hundert DM. Gruß Peter
  9. Hi Taedsch, die T+A Anlage mit digitalem Vorverstärker (über doppelt so teuer wie nur analog) bekommt man auch selten vorgeführt. Der VV ist jede Mark wert. Um gleiches analog zu bekommen müßte ich mehrere 10 Tausend DM anlegen. Teure Chinchkabel konnte ich so zum Teil verkaufen. So kommt z.B. über analog mit Fadel Ref. One angeschlossen deutlich weniger rüber als direkt digital mit preiswertem Digikoaxkabel. Die Klangcharakteristik läßt sich durch digitale Anpassung ebenfalls verändern, wenn gewünscht. Ist aber natürlich z.B. keine typische Röhre (falls man darauf stehen sollte - was ich nicht tue). Für mein Geschmack macht diese Kombi alles richtig. Eine gute rein Class A-Endstufe hat vielleicht etwas mehr "Wärme" nicht nur im "Heizbetrieb". Meine Kisten harmonieren aber für meinen Geschmack mit allen LS. Vielleicht würde es mit einem Horn nicht ganz so gut gehen, aber durch Anpassungsmöglichkeiten jeglicher Art zukunftsfähig. Also ich bin auch kein "Hörtourist". Ich bin wenn mich etwas beieindruckt dann schon in Bereit in einem gewissen Rahmen Geld auszugeben. Vor- und Endstufe haben zus. auch fast 10000 DM gekostet. Um eine ähnlich gute Vorstufe im Analogzugang zu bekommen hätte ich (nach meinen bisherigen Tests) für die allein schon 20000-30000 ausgeben müssen (für mich zu viel). Bei Endstufen gibts da schon mehr bezahlbare Möglichkeiten. Ich bin schon immer recht begeistert wenn bei einem Händler etwas schon ähnlich gut oder etwas besser klingt ( da ließe sich vielleicht durch Tuning ähnliche Verbesserungen zusätzlich erreichen?). Ein klein wenig Sucht ist da schon auch dabei. Habe kürzlich die A2D gehört (beim Händler eingemessen) klingt dann ähnlich wie meine Kisten. Tunen läßt sich da jedoch auch noch einiges (nur Kabelunterschiede sind da wohl nicht mehr so herauszuarbeiten). Für mich kommen die jedoch wohl doch nicht in Frage wegen Problemen bei Sourrounderweiterung. Das selbe Probl. mit meinen Boxen, die Unikate sind. Gruß Peter
  10. Hi Taedsch, ja ich meinte die Resonanzarmut der Gehäuse. Die T+A Elektronik habe ich mir nach mehreren Vergleichen zugelegt. Der Vorverstärker ist sehr hochwertig gebaut. Durch die Möglichkeit digital reinzugehen gab das bei mir deutliche Klangverbesserungen gegenüber analoger Ansteuerung. Die weitere Möglichkeit auf digitaler Ebene Anpassungen vorzunehmen bügelt noch restliche Schwächen des Raumes aus. Eine Möglichkeit wäre sicher auch gewesen LS zu wählen die im Tiefbass weniger bringen. So habe ich aber einen linearen Frequenzgang im Bereich 30 - 20000 Hz. Leider sind bei Wilson auch "Schnäppchen" noch sehr teuer - allenfalls gebraucht im Rahmen des möglichen für mich. Die Watt-Puppys habe ich mal beim Händler gehört, war sehr gut, konnte aber für mich nichts besser als meine Zuhause. Ein wirklicher Vergleich wäre aber nur unter gleichen Bedingungen möglich. Vielleicht will ich ja auch manches noch besser, was sich nicht mehr viel mehr verbessern lässt? Wenn ich heute auch sehr hochpreisige Anlagen höre stelle ich meist Unterschiede fest, aber in der Regel keine wirkliche Verbesserung mehr. Ich denke am besten wäre natürlich ein 60-80 Quadratmeter großer Hörraum. Läßt sich leider für mich nicht ohne neu zu bauen machen. Ein neues Format wie SACD/DVD-Audio brauch ich auch nicht. Wäre schon schön wenn die meisten Produzenten die Möglichkeiten hochwertiger Aufnahmetechnik ausschöpfen würden. Die Sophia interessiert mich, bin mal gespannt, ob sich für mich da subjektiv noch was tut oder nicht. Schade das Du so weit weg wohnst - für weitere Versuche bin ich immer offen, weils oft ein bischen was bringt und vor allem weils Spass macht :-) :-) Manche HighEnd Elektronik wie LS sind gesoundet. Hatte mal ne Nachtigall-Endstufe zuhause. Stimmen vor allem weibliche wunderschön, besser als das Original ;-), der Rest ;-(, aber ist hat auch Geschmacksache. Die T+A-Komponenten sind natürlich auch nicht mehr ganz im Originalzustand, der Würze wegen ;-), aber auch nicht in irgend einer Weise Schönfärber. Zum Glück kostet anhören noch nichts :-). Viele Grüße Peter
  11. Hi Robeuten, habe schon vor mir mal die K & H anzuhören. Vielen Dank für den Tipp. Deine Kritik an HaiEnten ist sicher meistens begründet. Ich finde auch das einige sogenante HaiEntprodukte sehrsehr überteuert sind. man rechne mal die Chassis-Preise dazu noch ne ordentliche Verarbeitung, das kommt man selbst bei teuren Thiel-Chassis nicht mehr als auf ca. 10-15000 DM. Meine T + A-Elekronik kommt sogar locker mit einer Kappa 9 a zurecht.;-). Die Möglichkeit der Raumanpassung durch meinen Digitalvorverstärker mit Einmesssystem ähnlich des Tact bring nach vorheriger Raumoptmierung (Helmholzres., Akustikschaum,etc.) bei mir m.E. für mich bezahlbar auch messbare Verbesserungen die weit über mir bekannte Tuningmaßnahmen hinaus etwas bringen. Deshalb erst mal die optimalen Bedingungen schaffen und dann etwas Würze durch Tuning wenn Lust und Laune dazu. Hast Du Dir die K & H mal angehört? Beste Grüße Peter
  12. Tonal

    Verbesserungen?

    Hallo Daenzer, ohne weitere Angaben kann ich nur ein paar Allgemeine Hinweise geben. Wie CD-Bastler schon sagte, ggf. den Raum besser bedämpfen. LS-Aufstellung optimieren ausgehend vom Stereodreieck, ggf. unter Raumakustikprogramm Cara. Probier mal die LS-Fronten mehr einzudrehen, so dass sich die gedachte Verlängerung an Deinem Hörplatz oder davor kreuzt. Das verstopfen von Reflexrohren kann eine letzte günstige Lösung sein Bassüberhöhungen einzudämmen, aber keine wirklich gute. Sind die Boxen gut entkoppelt (Pucks, Abflußrohrgummi,etc.) oder mit Spikes angekoppelt. Was für LS-Kabel, welches NF/Chinchkabel verwendest Du? Dem CDP tut z.B. ein abkoppeln vom Untergrund mit z.B. etwas festerem Schaumstoff oft gut. Zwischen den Boxen sollte nichts im Weg sein. Gruß Peter
  13. Hallo Taedsch, ich werd Die mir mal wo möglich auch mal anhören. Zweiweger haben schon ihre Vorteile. Wilson macht m.E. mit Avalon die besten Gehäuse. Wie siehts hier mit Tiefbass aus? Meine machen vollen Pegel bis 30 Hz - ich denk ich brauch das. Den machen sie schön schlank und konturiert (nach Raumanpassung und Einmessung). Grüsse Peter
  14. >Hallo Peter > >BoFoam bekomme ich immer von einem >befreundeten Car-Hifi Händler. Den müsste >ich mal fragen wer eigentlich >der Lieferant ist. ;-) >Das sind 12mm dicke Matten > für ca. DM 40,- >/m² (schwarz/wärme-unempfindlich) > >Deine Höreindrücke bei CD Sprays würde >ich ähnlich formulieren. > >Wir haben probiert: > >-CD-Protector >-Perfekt Sound >-Bitstream I >-Aqua Verde >-Audioclean Disk-Cleaner > >Meine Einschätzung: > >CD-Protector gab es früher mal für >DM 4,- bei Conrad, ist >jetzt aber nicht mehr lieferbar >und bringt auch nicht ganz >soviel wie die teuren Sprays. > > >Perfekt Sound, Bitstream und Aqua Verde >würden ich als gleichwertig bezeichnen. >Ich habe sie noch in >meinem ‚Spielkoffer’ und würde sie >auch empfehlen. Unterschiede zwischen ihnen >habe ich nur erahnt. > >Der Dics-Cleaner von Audioclean bringt noch >hörbar (und bei DVDs auch >sichtbar) MEHR Verbesserung und ist >unsere No.1! >Außerdem bekommt man hier für seine >DM 50-60 nicht nur 35 >oder 50 ml, sondern 180 >ml! :-) >Leider hinterlässt es manchmal eine unansehnlichen >Film auf den CDs / >DVDs. Mit dem dazugehörigen Tuch >geht es aber gut. >Das kommt aus Österreich von einem >Chemie-Angestellten, oder so... ;-) > > >Audioclean Hifi Tuning >A-5310 Mondsee >Tel: (0)6232 / 27263 > > > (...steht auf >der Flasche...) > > >Kannst du mir den Tipp mit >dem Feingold für Lötstellen noch >etwas genauer erklären? Besonders für >Kabel. >An sehr hochwertigen Geräten und Kabeln >löte ich zwar normalerweise nicht >einfach so herum, aber das >interessiert mich schon! > > >Gruß > >Taedsch Hi Taedsch, 999 Gold mit Hammer sehr fein geklopft (Papierstärke). Am besten z.B. bei Chinch den Signalleiter mit dem Gold in den für Lötung vorgesehenen Pin des Steckers quetschen. Dann mit normalem Elektrolot oder auch WBT oder ähnliches verlöten (mit Löthonig). So schmilzt auch das Gold bei normalem Löten. Gold geht mit Lot Stecker und Signalkabel eine sehr harte Verbindung ein. Die Leitfähigkeit ist zwar nicht höher als Kupfer. Hört sich aber in der Regel dann besser an als mit Silber oder Kupfer. Beim LS-Kabel habe ich die WBT-Bananas gegen vergoldete Kupferkabelschuhe aus dem Car-Hifi-Bereich ausgewechselt. Zuerst mit Leiter vercrimpt, dann mit Feingold und Lot verlötet. Jeder Schritt war hier klanglich nachvollziehbar. Bei schon konfektionierten Kabeln mit elwas Entlötlitze Lot herauslöten. Dann dünnes Feingold reinquetschen und wieder mit Hilfe von Löthonig Löten. Mach ich mittlerweile bei allen Kabeln. Gruß Peter p.s. Vielen Dank für Deine Antwort. Bestehen die Car-Hifi-Antidröhnmatten aus BOFOAM? Wenn ja, wirst Du mit Teroson deutlich mehr Verbesserungen erreichen können. Habe diese Matten vorher benutzt.
  15. Hallo Taedsch, meiner Meinung nach geht im HiFi nichts über empirisch gewonnene Eindrücke. Erfahrungen lassen sich natürlich am besten bei gemeinsamen Hörsessions machen. Natürlich macht es wenig Sinn das Pferd von hinten aufzuzäumen, d.h. Tuning bzw. Veränderungen erst dann, wenn allgemein objektivierbare/messbare Optimierungsmöglichkeiten ausgeschöpft. Viele Tuningmassnahmen kosten fast nichts ausser Zeit und den Willen sich erst mal darauf einzulassen und sein (Vor-)Urteil erst mal zurückzuhalten, bis man die eine oder andere Erfahrung überhaupt erst mal gemacht hat. Wenn jeder Forscher sich nur darauf verlassen hätte, was als wissenschaftlich gesichert gilt, lebten wir auch heute noch auf einer Scheibe etc. Wenn Du mal im Bereich Stgt. unterwegs bist, bist Du herzlich eingeladen zum hören. Gruß Peter
  16. LETZTE BEARBEITUNG AM 05-Jan-2002 UM 15:07 (GMT)[p]>Also bevor man imo effizient (!) >High-End betreiben kann, ist erstmal >eine hervorragende Elektronik samt LS >notwendig. Unter H-E verstehe ich >nämlich ausschließlich die kleinen Feinarbeiten...sei >es bessere Kabel zu verwenden, >Quellen-Laufwerke ausrichten, o.ä. . Und >das ist das kleine Problem >bei vielen Leuten...Ich habe z.b. >nicht fünfstellige Summen um mir >eine hervorragend Elektronik samt Boxen >zuzulegen. So muss ich mit >meiner technisch nicht so guten >Anlage arbeiten und aus ihr >das beste rausholen, und da >habe ich folgende Erfahrungen gemacht: > > >-Die Buchsen und Stecker alle mit >ProGold oder ähnlichem behandeln bringt >Vorteile > >-entsprechend gute Cinch-Kabel bringen klangliche Vorteile > > >-qualitativ bessere Kabel bringen erst ab >einer gewissen Länge Vorteile gegenüber >den Standard-Strippen > >-Gute Stromkabel haben bei mir rein >gar nichts gebracht, genauso wie >die anordnung der Stecker auf >der leiste > >-die sache mit der sicherung kann >ich nicht sicher beurteilen, da >ich immer erst eine etage >höher muss um wieder umzuschalten, >aber ich meine eine kleine >verbesserung in den höhen zu >hören...ohne garantie allerdigns Hi Daenzer, bezgl. Stromkabel: hast Du schon die XLO- er 10 ausprobiert? Hat im Gegensatz zu sehr hochpreisigen Kabeln bei mir einiges gebracht. Ferrite (alle 10-20 cm)um Stromkabel bringen je nach Konfiguration wenig bis extrem viel. Gruss Peter
  17. >Hallo Peter > >Es freud mich, daß es doch >Menschen gibt die ihre Hörerfahrungen >mitteilen, obwohl der Umgangston im >Forum nicht gerade einladend ist. > > >Das Terostat IX ist eine gute >Idee. Das werde ich bei >Gelegenheit auch mal probieren. >:-) >Einige Hersteller 'beruhigen' die LS-Körbe ja >schon ab Werk mit Silikon. >Bisher bin ich aber noch >nicht auf die Idee gekommen >das selbst zu probieren. > >Als 'Universaldämpfungsmittel' verwenden wir "BOFOAM". Das >ist ein hochdämpfender Schaumstoff 'ohne' >Elastizität. Den nehmen wir für >Kondensatoren, Quarze, Kabel, Kühlkörper, ganze >Geräte, Frequenzweichen usw. >Optimal auch, um den Kontakt von >Kabeln mit Wänden, Boden und >Geräten zu verhindern! :-) > > >Wenn du den Effekt des Bedinis >gut findest würde ich dir >empfehlen mal ein CD-Spray auszuprobieren! >Vielleicht findest du ja einen >Händler, der die eins leiht. >;-) > >...Probier doch mal mit dem Bedini >auch die Rückseite der CDs >zu behandeln... > > >Deine anderen Erfahrungen würden mich natürlich >auch interessieren! > >Gruß > >Taedsch Hi TAEDSCH, Silikon hat m.E. höchstens 10- 20 % der Effektivität von Terostat. Wo gibts BOFOAM? Ist das der Schaumstoff, der auf Wärme reagiert? Teroson gibts im Autozubehörhandel. Eine weitere Verbesserung bei mir, einlöten von Feingold in Lötstellen (Kabel, Quarze,...). Auch das Virtuoso Plat. profitiert davon. Besser als Silberlot mit den 5 % Anteil. Als CD-Spray verwende ich derzeit einen antistatischen Bildschirmreiniger. Welches Spray kannst Du empfehlen.Welche habt Ihr getestet? War mir bis jetzt zu teuer bei diesen "Wässerchen" weitere Versuche anzustellen. Der Bildschirmreiniger bringt bei mir etwas mehr Auflösung und Klarheit, sowie etwas mehr Wärme ins Klangbild. Grüsse Peter p.s. Wie bist Du mit Deinen Wilsons zurieden? Gegen was probegehört?
  18. LETZTE BEARBEITUNG AM 05-Jan-2002 UM 14:43 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 05-Jan-2002 UM 14:20 (GMT) >Hi Peter, > >ich habe eine absolut befriedigende Erklärung >für den "Clarifier" anzubieten: Da >es, wie Du schon selbst >festgestellt hast, keine gescheite a-priori >Hypothese bez. "Wirksamkeit" gibt, die >nicht einen Paradigmenwechsel in der >Physik erzwingen würde, und im >Doppelblindtest keine Unterschiede zu "unbehandelten" >CD´s auszumachen sind, es induktiv >wie deduktiv keinerlei brauchbare Annahme >für eine "Wirkung" gibt, ist >offensichtlich der Testaufbau die Schwäche. >Die "Effekte" von "Clarifier" und >ähnlichem Blödsinn liegen, freundlich gesagt, >im Auge, pardon Ohr, des >Betrachters - Auto- und Fremdsuggestion, >mehr nicht! >Wärest Du sonst allenfalls bereit, die >Wette, um die Taedsch sich >so peinlich herumdrückt, durchzuführen? Bin >für Angebote offen ;-) > >Beste Grüsse > >Viele Menschen würden eher sterben, als >damit anfangen, zu denken. >BERTRAND RUSSELL > >Es gibt Dinge, die sind so >falsch, daß noch nicht einmal >das absolute Gegenteil richtig ist. > >KARL KRAUS Hi Robeuten, wie Du schon schreibst, eine objektive Wahrnehmung, also weder mit Ohr noch mit Auge etc. ist für ein menschliches Wesen nicht möglich. Lediglich unser Gehirn interpretiert Reize, die an selbiges weitergeleitet werden. Somit haben wir alle keinerlei Zugang zu einer ontologischen Realität. Wir alle schaffen uns in Zusammenarbeit mit Anderen, unseren eigenen Konditionierungen und Programmen etc. unsere ERFAHRUNGSWIRKLICHKEIT. Wir ALLE unterliegen also somit Suggestionen ;-). Eine fehlende wie vorhandene pysikalische Erklärung bedeutet nicht automatisch, - wie jede Wahrnehmung oder Nichtwahrnehmung - ontologische Objektivität. Da ich keine Zockermentalität habe werde ich bestimmt nicht in Fragen subjektiver Wahrnehmung mit jemanden wetten. Wer sollte dies auch objektiv bewerten können? Ich möchte niemanden überzeugen oder gar misssionieren. Den Clarifier habe ich mir nach mehreren Tagen des ausprobierens gekauft, weil mir das subjektiver Ergebnis (andere Interpretationshilfe für mein Gehirn) meist besser gefällt! Wenn Du z.B. schon LS mit nahezu dem gleichen Frequenzschrieb etc. miteinander verglichen hast wirst Du bestimmt auch schon divergierende Klangeindrücke gehabt haben, oder? Wenn ja, wie ließe sich das objektivieren? Deine Aussagen würde ich zu einem großen Teil unterschreiben. Hast Du Dir mit dem Bedini "behandelte" CDs angehört? Eine unterschiedliche Stromversorgung kann ich jedenfalls auch nicht heraushören ( da macht wohl meine Hard- wie Software nicht mit). M.E. sind in absteigender Reihenfolge für mich subjektiv die wichtigsten Voraussetzungen: Ein ordentliches Hörvermögen (läßt sich messen). Halbwegs vernünftige Reproduktionsgeräte (muß nicht teuer sein). Einen optimierten Hörraum. Die Anpassungsmöglichkeit der Gerätschaften (Raumeinmessung). Opimierte LS-Aufstellung. Wenn alle messbaren "Verbesserungen"? durchgeführt vielleicht Kabelversuche (oft kein Hörbarer Unterschied). Nach vielleicht 30 verschiedenen LS-Kabeln haben ich und mehrere Freunde eines gefunden, was uns ermöglicht Musik und Klänge anders/subjektiv besser zu interpretieren. Insgesamt würde ich eh nur Geld für Gerätschaften wie Bedini, Kabel, CD-Anfasgerät ausgeben wenn sich dies subjektiv nach eigenem ausführlichen Erproben lohnt. Die Teile sind eh meist hässlich anzusehen und zusätzliche Staubfänger. Der subjektive Geschmack eines Essens läßt sich nicht mit pysikalischen oder chemischen Messmethoden beurteilen. Dem Einen mundet es, dem anderen nicht. Der eine mag "Schottische Spezialitätenrestaurants" der andere nicht. Trotzdem kann man zusammen geniesen was man miteinander teilen möchte, oder? Über Essen, Trinken, Lieben, Musik, Wahrnehmung (Interpretierend)kann man sprechen, richten oder beweisen kann man z.B.nur wenn eine Mahlzeit verdorben ist (läßt sich messen), oder würdest Du ALLES essen was nach Analyse unschädlich ist? Laß doch den Leuten ihren subjekiven Geschmack/Wahrnehmung. Oder kann für Dich nicht sein, was nicht sein darf, ohne eigene Erfahrungen gemacht zu haben? Wenn Du nach mehreren eigenen Versuchen keinen "Geschmack" daran findest oder erst gar nicht "versuchen" möchtest ist doch auch völlig in Ordnung. Wie gesagt zu den meisten Deiner Aussagen stehe ich auch :-). Auch halte ich den Versuch der Objektivierung überall für mehr als angebracht (ohne Rechthaberei in Interpretationsfragen). Ehrlich gemeinte beste Grüsse Peter
  19. LETZTE BEARBEITUNG AM 03-Jan-2002 UM 19:42 (GMT)[p]Hi Taedsch, viele Deiner Versuche habe ich auch gemacht und habe auch oft ähnliche (subjektive) Ergebnisse erzielt. Den Bedini-Ultra-Clarifier habe ich nach langen Hörsitzungen auch zugelegt (eine befriedigende Erklärung für die Wirkungsweise habe ich aber leider auch nicht anzubieten). Mein "Tuningmittel" ist derzeit Terostat IX von Teroson (Karosseriedichtstoff). Damit LS-Körbe, elektische Bauteile etc. beschichten. Hat eine knetartige Konsistenz und ist nicht leitend. Läßt sich auch wieder gut entfernen. Wirkung: Klang nochmals deutlich klarer, Instrumente besser abgegrenzt, mehr Dreidimensional. Preis ca. 12 Euro je 1 Kilogrammdose. Bei elektr. Bauteile Quarze, Kondensatoren, Widerstände beschichten und staunen. Gruß peter
  20. Hallo Leute, nach kurzem Gastspiel unter Peter K und langem Computerärger melde ich mich wieder zurück. Dank Webbis Hilfe kann ich auch wieder posten. Grüße an Alle und insbes. an die Herren van der Veen, H. Schmidt, Klaus Witte,... Peter
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