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HiFi Heimkino Forum

Alei

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Alle erstellten Inhalte von Alei

  1. hi realo! denselben gedankengang hatte ich auch schon mal, bzw. ich habe auch überlegt, ob man mit DSPs das Ein/Ausschwingverhalten (evtl. Klirrfaktor) der Chassis nicht noch berücksichtigen könnte. leider fehlen mir die Möglichkeiten und Fähigkeiten in der digitalen Signalverarbeitung, um so etwas mal auszuarbeiten. natürlich hat man all diese geschichten nicht nötig, wenn man hervorragende chassis verwendet, die all den dreck von vornherein minimieren. letztendlich gehts eh nur um musik, da ist die laune wichtiger als die technik... mfg Alei
  2. Hallo! Macht eine so hohe Abtastrate überhaupt Sinn??? Mich würden Eure Argumente interessieren... MfG Alei
  3. hallo! OPs haben i.d.R die Fähigkeit, Schwankungen in der Versorgungsspannung zu unterdrücken, d.h. am Ausgang erscheinen diese nicht bzw. in sehr abgeschwächter Form. Massgeblich ist der PMRR (Power Mode Rejection Ratio), welcher, lass mich lügen, typischerweise zwischen 60-100 dB liegt. Miss mal den Ausgang deines CD-Players, ich glaub du wirst kaum etwas von der Netzspannungswelligkeit erkennen können (Stichpunkt Oszi-Auflösung). MfG Alei
  4. Alei

    Klang & Ton

    tex/latex ist betriebssytemunabhängig. framemaker (ab 5.0) ist ebenfalls sehr zu empfehlen...nix für ungut Alei
  5. Alei

    Digitalverstärker

    hallo stefan! danke für deine info. weisst du auch noch, wo ich schaltpläne zu dem tripath her bekommen kann? das eigentlich interessante aus meiner sicht ist es nämlich, zu verstehen, wie digitalverstärker aufgebaut sind und wie sie funktionieren.... obwohl die messwerte eigentlich schon richtig gut sind, sind da bezüglich klirr bestimmt noch einige verbesserungen möglich (eine zehnerpotenz mindestens). gruss Alei
  6. Alei

    Klangqualität?

    hallo! nachdem hier einige bereits mächtig über den einfluss des kabels nachgedacht haben, möchte ich andere vermutungen anstellen.... es ist eigentlich nachzuvollziehen, dass wenn ich ein relatives einfaches signal (ein instrument) auf den lautsprecher gebe, dieser weniger verzerrt als bei vielen verschiedenen signalen. bei vielen verschiedenen signalen, die von einem system wiedergegeben werden muss, entstehen mehr verzerrungen. einerseits entstehen mischfrequenzen (aus additionstheoremen), die das signal verändern. wenn die membran zwei oder mehr signale verfolgt, entstehen AM/IM-verzerrungen. beispiel: ein 100 hz-signal und ein 10 kHZ signal werden abgestrahlt. das 100 hz-signal verursacht einen grossen hub, sodass das 10 kHz signal von verschiedenen orten abgestrahlt wird (+/- hub des 100 Hz-signals). wenn du, sagen wir , einen 17er-bass/mitteltöner hast, kann dies eine rolle spielen. aber dies sind alles nur vermutungen, ich halte es aber plausibler als mit irgendwelchem kabeln zu argumentieren. warum sollten kabel bei wenig instrumenten einen anderen einfluss als bei vielen instrumenten haben?? nochwas zu kabeln: ich hatte lange zeit eine kupfer-silber-litze mit 4mm2 und war zufrieden, den es sollte ja gut sein. dann bekam ich ein "high-end-kabel", was mich mehr an twisted-pair netzwerkkabel erinnert hat. erster eindruck war überzeugend. nach gewisser zeit war ich der überzeugung: wenn das kabel einen so grossen einfluss hat, macht das kabel etwas falsch!!! jetzt hab ich von IT das 2,5 mm2 für 0,5 euro und bin zufrieden.... mfg Alei
  7. Alei

    Alles-in-einem-Box

    hallo! wenn du von solch einer grösse ausgehst, würd ich auf jeden über ein horn nachdenken. in sachen dynamik macht denen keine andere konstruktion etwas vor. hörner haben einen exzellenten wirkungsgrad, sodass du dir um verstärkerleistung keine sorgen brauchen musst. allerdings ist ein horn (exponentiell oder hyperbolisch) recht schwer zu konstruieren, da der nichtlineare verlauf des querschnitts irgendwie mit geraden holzplatten gestaltet werden muss. als treiber würd ich einen hart aufgehängten (PA)-TT nehmen. hörner können auch unter der freiluftresonanz des treibers arbeiten. Alei
  8. hi! ne, von RCM-Digitalmodulen hab ich noch nix gehört, ehrlich gesagt bin ich an Modulen auch nicht interessiert. Die Meldung von K&T hab ich ebenfalls gelesen. Dieses HF-Problem ist in der Tat schwierig. Aber für jedes Problem eine Lösung... Und nicht jeder Analog-Spezialist ist sofort ein Digital-Spezialist... Aber danke für Deinen Beitrag Alei
  9. hallo nochmal! leider sind keine beiträge erschienen. da ich das thema digitalverstärker aber sehr interessant finde,bitte ich noch einmal: wer informationen oder interesse an diesem thema hat, soll sich einfach melden. mfg uli
  10. Alei

    Digitalverstärker

    Hallo miteinander! ich suche informationen zu digitalverstärkern. wer hat mit diesen erfahrungen gemacht oder kennt gute literatur? mfg Alei
  11. hallo! das oben genannte buch hab ich, halte es allerdings für nicht besonders gut. es ist sehr ausführlich und betrachtet die dinge sehr genau. dies allerdings in einem übertriebenen mass und didaktisch eher schlecht als gut. mir hat es fast nichts gebracht... ich kann an dieser stelle ein anderes buch empfehlen, und zwar : "lautsprecherbau" von vance dickason. es beschäftigt sich mit gehäusen und frequenzweichen, alles weniger theorielastig/mathematisch, jedoch ausreichend ausführlich. mfg Alei
  12. hallo miteinander! ich interessiere mich für digitalverstärker. wer hat damit seine erfahrungen gemacht bzw. kennt gute literatur zu diesem thema? es kann (oder soll) ruhig sehr mathematisch sein, ich studier e-technik und habe keine angst davor. eine andere sache: wer hat erfahrungen mit dem LM3886 von National Semiconductors? Dies scheint ja ein ganz passabler Audioverstärker-Baustein zu sein. Mir schwebt vor, damit eine kleine Aktivbox zu bauen. MfG Alei
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