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HiFi Heimkino Forum

baer_ac

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Alle erstellten Inhalte von baer_ac

  1. Schau mal an... www.aca-vogel.de Dort gibts unter Hifi einen Kopfhörerverstärker mit PGA2310, BUF634, OPAxyz, externer Powersupply und einen DAC
  2. >Hallo Baer, > >die Massen von Analog und Digitalteil müssen an einem Punkt >zusammengeführt werden. > >Die Messung mit AP kannst Du Dir wahrscheinlich sparen. Selbst >ein 5534 misst sich sehr gut. Und wie klingt er? ... > >Gruß >Marc Ja und Nein Vielleicht kann man dann ja "Spuren" des Digitalgnds nachweisen (wenn die Platine nicht sorgfältig layoutet wurde) Ich kenne leider kein besseres Messsystem geschweige denn Oszilloskop auf das ich noch Zugriff habe....
  3. Ich dachte eher, die Masse des getrennten Teils und AGND zu verbinden, damit DGND des Controllers nicht mit AGND in Kontakt kommt. Vielleicht über 10 Ohm oder so..... --> sprich die Versorgung des Digitalteils vollkommen galv. vom Analogteil trennen, eine galvanisch getrennte 5V/GND für den Digitalteil des PGA erzeugen und mittels Optokopplern das digitalsignal auf den DGND vom PGA beziehen und hier (und NUR hier) den DGND vom PGA und den AGND vom PGA verbinden.
  4. Und So sieht die LM317 Standardbeschaltung aus (LM317 im D2Pac). http://www.audiomap.de/forum/user_files/827.jpg
  5. Habe ich noch vergessen... Man kann auch eine verstärkte Kapazität vor und hinter den Regler schalten. http://www.audiomap.de/forum/user_files/826.jpg
  6. >Hallo Daniel (der mit Namen), > >ich weiß, dass ich mich jetzt um Kopf und Kragen rede. Ich >tu's trotzdem. > >Festspannungsregler wurden in der Zeit der TTL-Technik >entwickelt, weil damals, in den Sechzigern und Siebzigern, >diese Schaltkreise sich rasend schnell verbreiteten. Sie waren >hinsichtlich der Spannungsversorgung äußerst anspruchsvoll, >weil jede Spannungsschwankung u.U. zu einem Triggerimpuls >explodieren konnte. Die Schaltkreise - gemeinhin ICs genannt - >benötigten einerseits eine sehr genaue Spannung (5 V, ca. +/- >0,25 V), andererseits durfte diese Spannung auch nicht >schwanken, weder hoch- noch nieder- noch infrafrequent. > Genau dafür wurden Sie gebaut. Um Digitale Systeme mit Strom zu versorgen. Für nen µC sind die prima... >Eine Schaltung wie der HighEnd Vorverstärker ist in dieser >Hinsicht absolut unproblematisch. Die Spannungsregler müssen >sowohl im Leerlauf als auch unter Voll-Last (was immer das bei >einer Vorstufe heißt) die Spannung ausregeln können. Außerdem >müssen sie Schwingneigung unterdrücken können. Fertig! > >Und das können 78xx und Co. ganz hervorragend. Naja... Aber was ist mit dem Ausgangsrauschen bzw. der Impulsunterdrückung am Eingang oder Ausgang? Schau dir die Dinger mal auf nem Oszi an und sag mir was Du ausser DC noch siehst. und dann jag mal nen Eingangsimpuls drauf (aber schalte dein Oszi vorher 3xunempfindlicher sonst gibts nur nen leeren Bildschirm) > >Nun ja, vielleicht sind sie ja hinsichtlich der Neigung zur >Eigenschwingung doch nicht so gut. Deshalb ist die Wahl der >äußeren Beschaltung sehr wichtig: Ein- und Ausgang werden - >außer mit den ohnehin erforderlichen Siebkondensatoren - mit >je einem Tantal- und einem kleinen Keramik-Kondensator nach >Masse beschaltet. Dann ist aber wirklich alles getan, was du >tun kannst. Wirklich? Was ist mit Minimallast? Vielleicht eine kleine Siebinduktivität am Eingang? Vielleicht auch am Ausgang? >Vielleicht machst du ja mal was anderes, als diffus nach was >"Besserem" zu suchen: Googel mal ein bisschen herum und sieh >dir bei den verschiedenen Herstellern mal die Datenblätter von >78xx und 79xx an. Dann wirst du vermutlich diese Regler >verbauen mit dem sehr guten Gefühl, etwas richtig Gutes getan >zu haben. Dein Problem besteht nämlich (vermutlich) darin, >dass dir diese Dinger einfach zu billig erscheinen. Das liegt >aber daran, dass diese Festspannungsregler in großen Massen in >verlässlicher Qualität sehr kostengünstig für die Industrie >hergestellt werden. Der HighEnd-Anhänger muss sich eben damit >abfinden (auch wenn's schwerfällt, ich weiß), dass >zuverlässige und datentreue Produkte nun mal eben nur in >großen Massen hergestellt werden können, und nicht etwa in >Einzelanfertigung mit Prüfsiegeln von der Art "checked by >Fred" oder so ähnlich. Ein LM317 o.ä werden auch in Massen hergestellt. Ebenso ein CS33269 (Spannungsregler im SO8 von On-Semi, mein bevorzugter Typ)) >Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Gedanken zum Grübeln an die >Hand geben.
  7. Wieso strikt ans Dataheet gehalten? Was hat man denn für eine andere Möglichkeit? Ok. 78XX sind nun wirklich nicht mehr Stnd der Technik. Ein 317/337 ist besser. Es gibt auch andere Regler im SO8 Gehäuse, die noch rauschärmer sind. Aber selbst mit einem (gut!) designten Schaltnetzteil sollte es ordentlich funktionieren. Zu µC: Sag mir was Du brauchst und ich programmiers. P.S. Wenn jemand mal einen PGA hören will (grosse Version oder als Handheld) soll mich mal in Aachen oder Siegen besuchen. Gruss, Andreas
  8. Wer weiss? Wenn mans an nen AP SystemTwo hängt bekommt man vielleicht eine Aussage dazu. Ich habs mir nicht weiter angeschaut (weil nicht gefunden?). Hat der auch DigitalGND und Digital VCC via. DCDC Wandler getrennt? Wenn nein, dann ists Schwachsinn. Ansonsten muss ich mal nen Testaufbau machen und an ein System Two hängen.
  9. Hallo! Ich hatte die Probleme auch, habe aber dann festgestellt, dass der MutePin ZWINGEND auf V+ muss (digital), sonst schwebt der in der Weltgeschicht und mutet zwischendurch auch mal. Wieso zuviele Versorgungsspannungen? Hat alles seinen preis? Was würdest Du bei einem Poti machen? wahrscheinlich auch +-15V nehmen -> nu brauchst Du noch +5V für den Digitalteil. Und das SPI Interface des PGA ist nun wirklich nicht sehr schwer zu programmieren
  10. baer_ac

    Kapton Scheiben

    Hallo ! Suche einen Lieferanten von Kapton Scheiben zu Isolierzwecken (die mit der aufgetragenen Paste). Gehäusebauformen: TO220 TO247 TO3PBL (grösser als 247) Wer hat Hilfe oder Link?
  11. Hallo ! Hab bereits mehrere Sachen mit dem PGA2310 gebaut. klanglich und messtechnisch wohl das beste was man jeh an elektronischen Lösungen gesehen hat. Ob er mit nem guten Poti (100 EUR ++) mitkommt kann ich leider nicht sagen. Das Ding ist aber neutral. Nicht zu vergessen die richtige Beschaltung ! Vor den Eingang unbedingt einen Buffer !!!!!!!!! Siehe auch Datasheet und die Betriebsspannung (analog) gut entkoppeln. weiteres auch unter www.aca-vogel.de -> MiniDac+Headamp -> Headamp bzw -> USB Audio Device. darin wird er für Ausgangsamplitude und Record Volume eingesetzt. Ich habe auch noch ein weiteres Projekt, leider nicht online....
  12. Das sind die Rückseiten vom Headamp und vom MiniDAC
  13. Hallo ! Halbleiter zu bekommen ist ja eigentlich kein Problem.... :-) Wo es bei mir im Moment hängt: Ich brauche einen Ringkerntrafo, so 400.500 VA mit 4 (vier) Sekundärwicklungen oder alternativ mit 2 und Mittelanzapfung, etwa 30V (pro Wicklung). (Masse max: 130x120 (d*h)) Wo kann ich so etwas bekommen?
  14. Hallo ! Habe gerade eine Endstufe mit MJW3281/MJW1302 "in der mache". Sollte aber auch problemlos mit MJL21193... laufen . (Habe ich mir auch kommen lassen.... aber für eine andere Endstufe :-) mail doch mal an: baer@aca-vogel.de (Datei ist zu gross zum Anhängen im Forum)
  15. Hallo ! Man kann auch eine "dicke" Drossel (Leitungsquerschnitt min 1.5 mm2) zwischen PE Eingang und Gehäuseerde machen. Damit sollte der PE Schutzeffekt noch gegeben sein. Allerdings sind solche Drosseln sehr gross und teuer....
  16. baer_ac

    Das Netzteil für die beiden

    Für Details bitte www.aca-vogel.de
  17. baer_ac

    The Mini DAC...

    von innen.
  18. baer_ac

    The Mini Headamp

    Das Innenleben....
  19. HAllo an alle ! Meine Seite ist nun wieder online !
  20. HAllo an alle ! Meine Seite ist nun wieder online !
  21. Danke für das Lob ! Die Lösung ganz ohne Elektronik hat aber einen Nachteil: 1. Ausgangsimpedanz nicht immer gleich und 2. Es findet keine Verstärkung statt -> z.B. der CD-Player muss 2 Kabel (CD->Pre + Pre -> Amp) treiben und den Eingang der Endstufe. Das kann bei langen Kabeln Probleme bereiten!
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