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baer_ac

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Alle erstellten Inhalte von baer_ac

  1. Sorry, meine Homepage ist leider im Moment nicht erreichbar (technische Probleme) ! Versuchts doch nächste Woche noch mal.....
  2. Sorry, meine Homepage ist leider im Moment nicht erreichbar (technische Probleme) ! Versuchts doch nächste Woche noch mal.....
  3. Mehr Deteils unter www.aca-vogel.de
  4. Hallo ! Es handelt sich um einen modifizeirten HEXFet von Elektor. Das Platinenlayout, einige Bauteile, die Sicherheitsschaltungen und die Eingangsstufe sind selbstentwickelt. Mehr unter: www.aca-vogel.de
  5. baer_ac

    Meine Selbstbau Endstufe (I)

    Das Innenleben.....
  6. Hallo ! Schau Dir doch mal en BUF634 von BurrBrown/TI an ! Hammerteil, sehr schnell, geringer Klirrfaktor und bis zu 250mA Ausgangsstrom. Auch im TO220-5 Gehäuse erhältlich ! www.aca-vogel.de ist mein Homepage.....
  7. Endlich ! Mein USB nach Audio IN/OUT und SPDIF IN/OUT mit dem PCM2902 läuft !! Wers mal sehen will: www.aca-vogel.de dann unter Digital Head Amp USB Interface, würde mich über Kommentare freuen
  8. Hallo ! Crystal ist nicht der einzige Hersteller von SPDIF<->I2S (o.ä.) Wandlern. Bei TI/BB gibts den DIT/DIR 1702, gleiche Funktion ,gleiches Piniout(?)
  9. Habe mir den PCM 2903 von BB/Texas als Sample kommen lassen, Platine fertig, keine Kurzsclüsse aber..... - Quarz scheint nicht zu schwingen - keine USB Funktion. Hat jemand Erfahrung mit diesem Baustein (oder ähnlichem?) Wäre für Hilfe dankbar.
  10. baer_ac

    Pi - Filter

    Hallo ! Noch nen paar Bemerkungen ! Wenn man das erste C klein macht und das 2te C gross, so wird auch der "Schaltstrom" des Trafos begrenzt (der Strom, wenn die diode anfängt zu leiten). Dieser Strom kann hässliche Geräusche am ausgang erzeugen (Gemisch aus 50,100,150... Hz). Vorsicht ! Spule ist nicht gleich Spule ! Um noch einen Effekt zu bekommen darf die Spule auch beim Ladestrom des Elkos nicht in die Sättigung gehen -> dieser Strom kann einige zig Ampere gross sein -> Riesenspule !
  11. Hallo ! Wenn Du ATMEL 90S Controller benutzt (oder einen benötigst) dann sag Bescheid, mit den Dingern kann ich Dir helfen ! www.aca-vogel.de
  12. Man nehme: 16 Bit Eingangsword Dieses Pluster man auf 32 Bit auf (die letzten bits (16 LSBs) werden mit Nullen gefüttert. Dann brauche ich einen guten Alghorytmus zu Lautstärkeeinstellung (z.B. 8177 lässt sich nicht leicht mit 0,432 multipliz.) So, jetzt habe ich im Extremfall (Lautstärke = -96dB) immer noch 16 bit übrig. Das ganze wird dann über einen 32 Bit DAC ausgegeben (weniger geht nicht !) Ist aber wohl viel Aufwand !
  13. Hallo ! Gute Idee, grosses problem !!!!!! Du hast 16 Bit. um nun die lautstärke abzusenken musst Du einen DSP (Digitaler Signalprozessor) nehmen und die Daten mit einem Faktor <1 multiplizieren. So weit so gut, nur wird die effektive Auflösung immer kleiner, je mehr Du abschwächst, bis Du irgendwann nur noch 3 Bit o.ä. über hast -> sehr schlecht ! Ausweg (der einzige bekannte): Analoge Lautstärkenregelung! Alles andere ist verlustbehaftet !
  14. >Also, ich brauche >1 Voltmeter (a) >1 Steckdosenleiste ( >1 Wandsteckdose im Wohnzimmer © >2 Anschlußkabel (mit isolierten Prüfspitzen) für's Voltmeter (d,e) Die Steckdosenleiste ist dafür da, dass Du das Multimeter nicht anfassen musst, wenn Spannung drauf ist. Def.: Metallklammer= Erdanschluss (die beiden metallenen Bügel, die (normalerweise) aus einer Steckdose schauen (am Rand !!!!!!) Step 1: Kabel mit Prüfspitzen an Multimeter. Step 2: Steckdosenleiste ist NICHT in der Wanddose Step 3: Messbereich einstellen (am Multimeter), z.B. AC Step 4: Eine Spitze (d) in ein Loch der Dose (sagen wir x), die andere Spitze an (unter) die Metallklammer (Erde) klemmen. Step 5: Multimeter loslassen und Steckdosenleistenstecker in Wanddose einstecken. Step 6: ablesen und notieren (den angezeigten Wert am Multimeter und den Messbereich (AC/DC)) Step 7: Steckdosenleistenstecker aus der Wanddose entfernen. Step 8: nun Spitze (d) in anderes Loch (sagen wir y) Step 9: Stecker in Wandsteckdose Step 10: siehe Step 6. Step 11: Messbereich wechseln (von AC nach DC) und nun von vorne.... (Step 4) zu deutsch: jeweils die Spannung der beiden "Löcher" gegen Erde messen. Bei einem Loch müsste ca. 0V AC gen Erde und max. 5V DC gen Erde zu messen sein. Beim anderen 230V gen Erde und max 5V DC gegen Erde. Das Kabel mit 230V gen Erde heisst Leiter (L), das andere Kabel Neutral (N) . N ist mit Erde/PE verbunden (meist im Keller am Staberder). Alles klar?
  15. >Würd' ich gerne, hab aber viel Respekt vor 220V. Womit kann man das >messen? Ich denke ein 08/15 Voltmeter wird's nicht überleben, oder? Wenn Du das Multimeter im Bereich 1000V DC und 1000 V AC (jedenfalls mehr als 350V) betreibst kein Problem. Du musst isolierte Prüfspitzen nehmen und darfst sie beim Messen nicht anfassen -> z.B. eine Prüfspitze in ein Loch, die andere unter den Metallstreifen, DC einstellen (1000V o.ä.) dann den Stecker von einer Steckdosenleiste in die Wanddose, ablesen, Stecker aus der Wanddose AC messen.... dann das andere Loch... DC...AC... fertig.
  16. Ich meinte mit isoliert, dass er (ausser dem netzkabel) KEINE leitende Verbindung zu irgendwas hat !
  17. >wenn ich Dich recht verstehe, soll ich den Schutzleiter durch einen >Ferritring wickeln, oder meinst Du da was anderes? Das meinte ich. >Beim deinem zweiten Tipp bin ich auch nicht sicher: die Heizung ist >auf der anderen Seite des Raumes. Was heißt "PE"? PE heisst Protection Earth und ist die gängige Abk. für Schutzerde bzw. Erde )Meistens ist die Heizung auch geerdet und wenn nun ein Lautsprecherkabel an die Erde kommt hast Du einen Kurzschluss) >Die Probleme beim Verstärker (Schutzschaltung spricht an) habe ich >übrigens auch, wenn ich ALLE Kabel die zum Verstärker gehen abnehme >(bis auf's Stromkabel natürlich ). Auch wenn der Verstärker VOLLKOMMEN isoliert steht? (z.B. auf Holzbrett?) kannst du mal die Spannung zwischen Leiter 1 und PE sowie Leiter 2 und PE messen? (An der Steckdose, Gleich UND Wechselspannung) (von Loch 1 zum Metallstreifen und Loch 2 zum Metallstreifen) Vielleicht ist ja dein Schutzleiter defekt. (Oder die haben wie bei mir im Keller eine Lichtleitung draufgelegt)
  18. Tipp: BUF 604 von BurrBrown. Keine Leistungsendstufe, aber sauber bis zum geht nicht mehr ! (Mit OpAmp vorverstärken, der BUF ist (wie der nahme sagt) nur ein Leistungstreiber.(250mA bei +/- 15V) bei reichelt etwa 5 EUR/Stk
  19. Hallo ! Kleiner TIPP am Rande: Versuch mal den Schutzleiter mehrere Male durch einen Ringkern zu wickeln, das Hilft gegen Brummstörungen. Besser eine NIEDERohmige Drossel einfügen. Obs bei deinem Problem hilft, keine Ahnung (Aber Versuch ist es Wert) Bist Du übrigens sicher, dass es keine Verbindung deiner Lautsprecherausgänge zur Erde (PE, Heizungsrohre etc) gibt? Das wäre eine Erklärung dafür ! www.aca-vogel.de
  20. Hallo ! Kenne die Oscons nur von Schaltnetzteilen .Dort sind sie UNSCHLAGBAR (leider auch teuer) Der Vorteil liegt darin, dass sie die kapazität bis hin zu sehr hohen Frequenzen beibehalten (so 1MHz).Desweiteren haben sie kaum Induktivität. Hersteller ist Sanyo. www.aca-vogel.de
  21. Hallo ! Selbstbau ist schwierig (gerade bei den schnellen Dioden mit viel Ampere und dann viel spannung hat man Probleme und auch bei den passenden Kondensatoren. Hab mal nen 100W DCDC Wandler 12V -> 12V gebaut. Hat ung. 0.5 Jahre Entwicklungszeit gekostet !) Ausserdem ist Schaltnetzteil für eine richtig gut klingende Endstufe nicht zu Empfehlen ! P.S. Schau mal www.aca-vogel.de -> Car MP3 -> DCDC Wandler nach !
  22. Nein, die Dinos sterben nicht aus.... schau mal unter www.aca-vogel.de -> Amp/Endstufe.... und du wirst dies alles wiederfinden. Noch Fragen? -> Mail me
  23. Oder es sind gar keine Elkos sonder Folienkondens. bei denen das Papier geplatzt und nach aussen ist.....
  24. Tipp: Nimm LM317/LM337 zur Stabilisierung (evtl 2 hintereinander ) Dann brummt NICHTS mehr ! (oder du hast ne kalte Lötstelle) Achtung belaste die LM317 mit mind. 10 mA
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