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HiFi Heimkino Forum

kestudio

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Beiträge erstellt von kestudio


  1. Hallo,

     

    wie ich feststellen muss, geschieht hier gar nix mehr :alter_mann: Habt Ihr alle keine Lust mehr oder gehen Euch schon im Ansatz die Ideen aus?

     

    @Klaus,

    Die Manger sind sicher eine hoch interessante Sache, aber es beschleicht mich das Gefühl, das die nicht so recht bekannt sind, weil man davon auch recht wenig hört bzw. sieht. Ich würde mir die Dinger auch mal gerne anhören, hatte aber bislang noch keine Gelegenheit. Vielleicht ergibt sich da ja noch was.

     

    Klausi

     

     

    Hi Klausi!

     

    Ich glaube, wir müssen hier mal wieder Leben in die Bude bringen . . . :-)

     

    Vergleiche das mal mit Kameras z. B.: Millionen von Menschen fotografieren. Wieviele davon kennen eher professionelle Marken wie Hasselblad, Better Light, PhaseOne, Silvestri usw. - Produkte, die seit Jahrzehnten auf dem Markt sind und höchste Reputation besitzen. Ähnlich ist das mit Manger: der Fakt, daß sie nicht sie weit verbreitet sind wie JBL oder so sagt nichts über ihre Qualität aus.

    Der Fakt aber, daß sie unter Fachleuten höchste Reputation haben dagegen schon eher.

     

    So, wie man die Vorzüge während des Arbeitens mit z. B. einer Alpa oder Silvestri mit einem Phase One Rückteil nicht theoretisch erfassen kann, in dem man die Datenblätter und Meßergebnisse der Bilddateien betrachtet - so wenig kann man die Meriten der Mangers

    theoretisch erfassen. Man muß sie über einen längeren Zeitraum hören - und merkt vor Allem beim Umstieg auf die vorherigen LS, was einem DANN als fehlend auffällt:

    das ist weder beeindruckender "Wumms" noch "Dynamik" . . . es ist subtilste Feinzeichnung, exakte Lokalisation (der Begriff wird da erst wirklich spürbar deutlich) und echte Dynamik.

    Vorausgesetzt, das aufgenommene Material ist entsprechend - versteht sich. Denn die Mangers entlarven schonungslos auch kleinste Ungereimtheiten der Mikrofoníerung, ein unterdrücktes Husten oder wenn in einer Kirche jemand währebnd der Aufnahme durch den Gang geht. Den kann man nicht nur hören sondern auch fast dreidimensional nachvollziehen wo er ist.

     

    Ich kenn so ziemlich alle ernstzunehmenden Monitore - Bessere in Hinsicht auf Feinzeichnung und Lokalisation kenn ich nicht.

     

    Der "Lautsprecher der Zukunft" sollte das können, was auch heute ein LS schon können sollte: so neutral wie möglich ausschließlich das wiederzugeben, was die Aufnahmeleute aufgenommen haben.

    Nicht mehr und nicht weniger. Er darf nichts dazumogeln, was dann "schöner klingt" - denn eine solche Färbung liegt dann auf ALLEM wiedergegebenen Material.

    Für unverzichtbar halte ich auch die Breitbändereigenschaften ab ca. 200Hz - hier hat der Manger aufgrund seines physikalischen Arbeits-Prinzips nicht nur theoretische sondern vor Allem hörbare Vorteile gegenüber Kolbenschwingern.

     

    In der "Professional Audio Production" wurde der neue Manger Monitor als "bester Monitor der Welt" bezeichnet - das ist natürlich etwas spektakulär formuliert . . . . aber man kann dem nicht wirklich begründet widersprechen.

    Denn es kommt immer darauf an, wo man das Schwergewicht seiner Präferenzen hat. Das ist übrigens bei Kameras, Objektiven und Digital-Rückteilen ebenso.

     

    Ein Sportfotograf würde im Stadion sicher keine H3DII/50 benutzen sondern eher eine 1DsMkII/III oder eine D3x - ein People Fotograf, der für Werbeaufnahmen arbeitet (wie ich) dagegen benutzt im Studio ganz sicher eher eine H3DII/39 oder 50 (je nachdem wie groß gedruckt oder verarbeitet werden soll, mit wieviel Beschnitt zu rechnen ist usw.).

     

    Ähnlich ist das auch bei Audio-Monitoren: Nicht zuletzt der Verwendungszweck bestimmt die Auswahl.

     

    Gruß, Klaus


  2. Du schriebst, dass diese Geräte nie professionell waren, was ich hiermit anzweifeln möchte, denn privat gab es nur sehr wenige Liebhaber für dieses aufwendige Gerät.

    Das revolutionäre an diesen Plattenspielern war Seinerzeit die Möglichkeit, bei aufgelegtem System einen Schnellstart zu absolvieren, was diesen Plattenspieler zum idealen Discothekenspieler auszeichnete.

    Ich bin heute noch Besitzer von anderthalb funktionierenden TD 124 MK II mit langem (30cm) SME/3012 Tonarm bestückt mit Ortofon (Concorde) NightClub.

    Man kann einen leichten 'Aluteller' mittels einer 'Halbmondsrutschkupplung' schnell anheben oder absenken, während ein schwerer Sockel (3-oder 4,5kg) mit gleichbleibender Geschwindigkeit weiterläuft.

    Einen zeitgenössischen Test kann man unter dieser Adresse finden :

    http://www.thorens-info.de/html/thorens_td_124.html

     

     

    Hi Peter!

     

    Die Eigenschaften des Reibradantriebs allein machen allerdings noch keinen professionellen Plattenspieler aus . . . ;-)

    Der 124 ist ein sehr guter Dreher - kein Zweifel. Und auch kein Zweifel, daß der in Kneipen und Discos seinerzeit sehr beliebt war.

    (Außerdem ist das nach meiner Meinung eines der schönsten Laufwerke).

     

    Gruß, Klaus


  3. Hallo,

     

    Lautsprecher gibt es heutzutage eine fast unüberblickbare Menge. Unterschiedliche Systeme und Prinzipien mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen.

    Baßreflexsysteme, Transmissionline, Magnetostaten, Elektrostaten, Einweg- und Mehrwegsysteme um hier nur einige zu nennen.

     

    Da stellt sich eine höchst interessante Frage:

    <b>

    Wie müßte ein Lautsprecher der Zukunft aussehen?

    Welche Eigenschaften müßte er aufweisen?

    Wie sollte es aussehen?</b>

     

    Über eure Meinung und zahlreiche Beteiligung an dieser Frage würde ich mich sehr freuen.

     

    vielen Dank schon im voraus

     

    Ciao

    Chris

     

    Hi Chris!

     

    Wenn Du so fragst:

     

    Vollbereich ab 180Hz aufwärts bis ca. 40kHz (Arbeitsbereich -3dB bis ca. 25kHz), darunter ein bis zwei exzellente Basschassis ab 30Hz bis ca. 180Hz, impulssauber, ultraschneller Anstieg, sollte ein Rechteck möglichst weitgehend korrekt wiedergeben, Punktgenaue Ortung, natürliche Räumlichkeit, darf auch bei längerem Hören mit hohen Pegeln nicht lästig und anstrengend werden, sollte eine/n an möglichst viele Gegebenheiten anpassbare Richtcharakteristik und Frequenzgang haben, daher aktiv angetrieben sein, sollte auf einem wirklich fortschrittlichen Antriebs- und Membransystem beruhen, einen Wirkungsgrad ab mind. 90dB haben und alle Bereiche von Musik und Sprache spektral jeweils proportional richtig verteilt rüberbringen. Wie gesagt unbedingt aktiv - in einem exzellenten und ultrastabilen Gehäuse.

    Sollte nicht unsinnig teuer sein - also kein peinlich aufgemoppertes Design-Crémeschnittchen aus Hölzern hinter-amazonischer Kanupaddel mit güldenen Klangschälchen garniert sondern ein funktionales und reduziert auf den Punkt gebrachtes Arbeitsgerät.

     

    Mit anderen Worten: Manger - z. B.: MC1 http://www.manger-pro.de/

     

    Die Zukunft hat also längst begonnen . . . . :Big Grin:

     

    Gruß, Klaus


  4. popcorn Hour A110 kann das:

    http://www.syabas.de/Shop/product_info.php...Hour-A-110.html

     

    Can A110 play FLAC 24bit 192khz?

     

    Looks like it will do both 96 and 192 KHZ, quote from Mod over at NMT forums

     

    24bit 96kHz FLAC works for me through a A-100 with COAX SPDIF

    24bit 192kHz will too but I don't have the files to play.

     

    HDMI will be fine.

     

    Ansonsten mal deren Foren durchwühlen:

     

    http://www.avsforum.com/avs-vb/showthread.php?p=16544672

     

     

    Hallo Werner!

     

    Danke! Sieht interessant aus.

     

    Gruß, Klaus


  5. Hi nochmal!

     

    Du möchtest also, ohne Umweg durch ´nen Computer, die Platte

    quasi direkt an den Verstärker anschliessen?

    Dafür sollte es eigentlich Mediaplatten geben, die zumindest

    standardmässiges 24/96 machen (192 ist glaube ich nicht in SPDIF drin).

    Leider macht die Western Digital WD TV wohl genau da Probleme,

    weil sie via SPDIF auf 48KHz herunterrechnet - wäre sonst eine günstige Lösung!

    Gut...viel gefaselt und nicht geholfen: Ich muß leider weitergeben.

    Eine konkrete Empfehlung kann ich mangels Erfahrung nicht aussprechen :unsure:

     

     

    Danke! ichg schätze, er wird eine externe "Soundkarte" nehmen müssen - braucht ja auch einen Player und demnach einen Rechner . .

    Vielleicht wäre da ein MultiMedia-Server mit Display schlau - und damit kenn ich mich nun gar nicht aus . . :-)

     

    Gruß, Klaus


  6. Moin Klaus!

     

    Ich bin da lange nicht mehr aktiv und kenne keine aktuelle Hardware.

    Damals hatte Terratec hier den besten Preis-/Gegenwert.

    Sowas dürfte inzwischen fast nichts mehr kosten.

     

    Schönes Wochenende

     

    Hi Michael!

     

    Danke erstmal!

     

    Das Problem ist, daß der Tact sehr gute eigene Wandler hat und er die natürlich nutzen möchte.

    Es müßten im Grunde ja "nur" die Datenströme von der HD für den SPDIF-Eingang des Tacts verständlich gemacht werden.

    Ich hab ihm zu einem externen FireWire-Device geraten - z. B. von Apogee oder Focusrite.

    Nur braucht er 90% der Funktionen dieser Teile nicht. Er will weder aufnehmen noch editieren.

    Am einfachsten wäre sicher ein steckbares USB- bzw. FW-Interface für den Tact - sowas gibt es . . allerdings zu Tact-Preisen=irre teuer.

     

    Gruß, Klaus


  7. Liebe Gemeinde, meine Endstufen sind nun im Gehäuse sind abgeglichen und laufen soweit wenn da nicht das Problem mit einem RKT wäre. Dieser RKT summt nach dem Einschalten der ES. Der andere RKT in der zweiten ES ist überhaupt nicht zu hören. Nun habe ich den summenden Trafo in die andere ES getauscht und wieder das gleiche Problem. Ich tauschte die RKT,s

    deshalb um auszuschließen das in einer ES ein Fehler vorliegt. Das ist aber nicht der Fall. Dann habe ich den betroffenen RKT

    aus dem Gehäuse ausgebaut und ihn außerhalb der ES betrieben aber er summt trotzdem. Trafo wieder eingebaut. Jetzt kommt aber das Phänomen das wenn die ES warm gelaufen ist (1/2h) auch das störende Summen verschwunden ist. Ist der Trafo nicht ordenlich gewickelt oder was kann hier die Ursache sein? Der Trafo ist vergossen und hat eine Schirmwicklung. Bei meinen Endstufen handelt es sich um die LFA von Elektor.

     

     

    Hi!

     

    Da ist doch diese Schraube, die durch die Mitte des RK geht und ihn von oben andrückt. Da gehört sowohl oben, wo der Schraubkopf den Mantel berührt als auch unten, wo der Trafo das Gehäuse berührt idealerweise ein Dämmaterial dazwischen - vielleicht fehlt das oder ist zu dünn oder sowas. Was Du beschreibst scheint ein mechanisches Vibrieren zu sein das weggeht (oder geringer wird), wenn sich der RK erwärmt, etwas ausdehnt und eine vibrationsfreudige Lücke irgendwo schließt.

    Ich hab mal in einem solchen Fall die Befestigungsschraube stärker angezogen - das hat geholfen.

    Prinzipiell vibriert jeder Trafo leicht - aber wenn man´s bei Einem deutlich hört und beim Anderen nicht ist´s ein Fehler bei der Herstellung.

     

    Gruß, Klaus


  8. Hi Klaus, ja die Infinitys sind immer schon etwas "besonderes" gewesen und so kommen sie halt auch mit etwas krummen Werten daher. Damit kann man aber leben, wenn man das gesamtergebnis betrachtet bzw. hört. Ich wollte halt mit der Endstufenaktion etwas mehr Leistungsreserven bereitstellen und das geht ja wahl besten und zugleich billigsten mir der Parallelschaltung der jeweils zwei Kanäle. So stehen dann eben ca. 800W an 2 Ohm bereit auch wenn davon nur 3 Ohm gebraucht werden und vermutlich damit ca. 500-600 W rauskommen. Das passt dann aber schön zur MH Endstufe.

     

    Gruß

    Klausi

     

    Jep - die Infinities sind schon immer etwas "Besonderes" gewesen - und waren auch schon immer ein bisschen "besonders" . . . ;)

     

    Ich bin da unbedingt Andis Meinung: wenn Du die beiden zusammengelegten Kanäle nicht 100% exakt abgleichst bist Du zumindest klanglich keinen Schritt weiter.

     

    gruß, klaus

     

     


  9. @Klaus, ich sehe gerade, dass Du wohl aus D'dorf kommst. Das ist doch gar nicht so weit wech von mir (noch). Da wir gerade im Umzugsstress stecken, werde ich zwar vorerst keine Zeit haben, das Projekt an zu gehen, aber wenn wir so halbwegs neu etabliert sind, könnten wir uns doch auch mal zusammensetzen und bei nem Täschen Kaffee etwas blubbern. Was hälst Du davon?

     

    Klausi

     

    Hi Klausi!

     

    Können wir gerne machen - ich bin öfters mal in Colonia . .

     

    Gruß, Klaus


  10. Hi Klaus!

     

    "Das war auch der Grund, warum ich mir gerade diese und keine anderen Boxen ausgewählt habe, zuumal sie auch so in jeder Beziehung gefallen"

     

    Davon bin ich nat. ausgegangen - ich hab Dich ja auch schon einige Zeit hier miterlebt und weiß, daß Du ein nüchtern und vernünftig denkender Mensch mit einer Menge Erfahrung bist!

     

    Trotzdem find ich die 3 Ohm und den anscheinend ja ziemlich niedrigen Wirkungsgrad im Bass irgendwie merkwürden . . . :P

    Klingen tun sie sicherlich gut.

     

     

    Gruß, Klaus

     

     

     

     

     


  11. Moin!

     

    Je älter ich werde, desto weniger stört es mich,

    wenn irgendwelche Lemminge völlig ungefiltert solchem Quatsch verfallen.

    Die meisten Leute mit viel Geld sind erwachsene, mündige Bürger und haben das Recht auch

    mit geringstem Wissen das erdenklich dümmste Produkt (Kabel, Näpfe, Zauberstäbe) zu kaufen!

    Das ist gut für die Wirtschaft und somit letztlich auch gut für uns.

    Ausserdem reagieren die Opfer oftmals sogar verärgert, wenn man ihnen Grundwissen anbietet.

    Wer sein Glück in *hüstel* innovativen Produkten findet tut ja eigentlich niemanden weh.

    Fies finde ich es nur, wenn Krankheiten/Notlagen ausgenutzt werden (Wundermittel gegen Krebs etc.).

     

     

    Hast ja recht . . ich sollte auch mehr Gelassenheit zeigen (aber nur zeigen :P ) . . . . bin so jung ja auch nicht mehr . . :rolleyes:

     

    Grüezi, Klaus


  12. so funktioniert halt Marketing.

    Das war früher so und wird auch in Zukunft nicht anders sein.

     

    Über so einen Quatsch rege ich mich schon lange nicht mehr auf. Ich hab die Seite auch überflogen, drüber geschmunzelt.

     

     

    Hi Andi!

     

    klar - kennt man ja aus der Welt des teuren Drahtes . . :rolleyes:

     

    Bloß manchmal wird mir das dann doch etwas zu heavy. Zumal das Thema "Entstehung von Klang" nicht ganz uninteressant und vielleicht auch nicht übermäßig verbreitet verinnerlicht ist. Anders kann ich mir solche Veröffentlichungen nicht erklären.

     

    Über Kabel lässt sich trefflich streiten - es gibt da nicht allzuviel Belegbares und ist letztlich geschmäcklerisch.

     

    Lautsprecher aber sind in ihren diversen Funktionsweisen weit weniger wundersam und voodoomäßig als Kabel und Feinsicherungen . . .

    Sie lassen sich messen und ihre Prinzipien sind weitestgehend klar und entsprechen nüchternen physikalischen Grundsätzen.

    Daran ist nicht zu rütteln . . . . eigentlich.

     

    Vielleicht lässt sich ja jemand vom Vertrieb oder besagter Händler hier mal vernehmen und erklärt uns das alles genauer -- und dann stellt sich vielleicht ja heraus, daß wir allle falsch liegen . . seit Jahren und Jahrzehnten . . :P

     

    Gruß, Klaus


  13. also das ganze ist wahrlich nicht neu .. omnidirektionale strahler gibt es schon lange - sogar mit ziemlich

    ähnlicher bauweise.

     

    interessant sind z.b. diese ->

    http://www.highendaudio.com/duevel.htm

     

    nix neues - sorry .. aber ich empfehle auch mal reinzuhören ..

     

    thomas

     

     

    Hi Thomas!

     

    Neu - für mich zumindest - ist nur die Art und Weise, mal kurz die "Natur" als Referenz und dazu auch noch ausschließlich für sich (!) in Anspruch zu nehmen.

     

    Händler-Aussage:"Alle anderen Lautsprecher sind falsch konstruiert weil sie Klang mit Druck erzeugen" . . . . :D

     

    Angeblich sind es die einzigen (!) LS auf der Welt, die den Schall genau so erzeugen, wie er "in der Natur entsteht" . . und dann wird das berühmte Vogelzwitschern, Wassertropfenfallen usw. herbeizitiert.

     

    Der Entwickler ist ein Ex-DDR Physiker und hat angeblich das Patent auf die Erzeugung von "Naturschall".

    Daher MUSS dass ja alles seine Richtigkeit haben . . . :D

     

    Wobei allerdings weder seine Disziplin in der Physik bekannt ist (Akustik ist es vielleicht nicht gerade . . ) noch existieren nachprüfbare Belege für all die blumigen Behauptungen.

     

    Was mich daran auf die Palme bringt ist:

     

    A) die Behauptung mit dem "Naturschall" an sich.

    D) daß es keine technisch haltbaren Beschreibungen gibt.

    C) daß jeder, der sich einigermaßen mit Akustik und Lautsprechern auskennt die meisten Ausführungen widerlegen kann.

    D) daß die Teile für "Therapiezwecke" angeboten und verkauft werden - angeblich erfolgreich damit therapierende Heilpraktiker danken es in begeisterten Briefen . . usw.

     

    Ich finde es ja schön, wenn Leute von ihrem Produkt überzeugt sind und ich freu mich auch über Jeden, der glücklich und zufrieden damit ist . . . müssen aber deswegen gleich ALLE "direkt strahlenden" LS als "Fehlkonstruktionen" bezeichnet werden?

     

    Sollte einem Entwickler und dem Händler nicht klar sein, daß es einen gravierenden Unterschied zwischen dem ENTSTEHEN von Klang in der Natur und dem REPRODUZIEREN besagten Klangs über Lautsprecher gibt?

    Sollte nicht auch jedem mit einigermaßen klarem Verstand erkennbar sein, daß man mit omnidirektional strahlenden LS keine exakte Lokalisation des Aufgenommenen herbeiführen kann?

    Das aus diesem Grunde Monitore im Studio und speziell für´s Mastering eine definierte Richtwirkung haben und überdies einige wichtige Kriterien erfüllen müssen - die zu einem großen Teil auch für das Hören zu Hause gelten.

     

    Angeblich aber sind diese "Naturschallwandler" geradezu auf einem Siegszug durch Studios und Mastering-Facilities weil "Tonmeister (!), Musiker, Dirigenten und konzertdirektoren" unendlich begeistert sind und erkannt haben, daß alle anderen LS halt alles falsch machen und nicht klingen können . . . die Teile nicht zuletzt wegen des "gigantischen Wirkungsgrades" zum Beschallen von "Arenen" und Konzertsälen wie dem der "Wiener Symphoniker" eingesetzt werden. Und auch hier alle vollkommen hingerissen sind von der Performance . . . usw., usw.

    Wobei es leider für 90% dieser Behauptungen keinerlei seriöse Belege gibt . . . Messungen usw. schon gar nicht.

     

    Sicher irgendwie bekloppt, daß ich mich über sowas aufrege . . aber ich finde, es muß Grenzen geben bei dem, was Hersteller und Vertriebe so alles behaupten um z. B. Lautsprecher für ca. 5000.-€ das Paar zu verkaufen.

     

    Ich kann auch Hersteller, Vertrieb und Händler verstehen - die müssen alle Umsatz machen. Ebenfalls kann ich verstehen, daß besagter Händler dazu auch noch energetisch angeregtes Wasser verkauft und Schamanenmusik . . . :rolleyes:

     

    Leider geht das mit dem Wasser nicht so weit, seine Bereitschaft zu energetisieren sich auf nüchterne Betrachtungen der Zusammenhänge von Klangentstehung, der Aufnahme und deren Wedergabe einzulassen. "Das will ich alles gar nicht wissen - ich hore, was ich höre. Und das ist das einzig Gültige" Stimmt sogar - für ihn. Leider ist ihm das zu wenig. Es MUSS für alle gelten.

    Wer anderer Meinung ist hängt "alten und überkommenen Dogmen" nach . . . denn "die Physik hat sich weiter entwickelt" . . . nun ja . .

     

    Gruß, Klaus

     

    P.S.: ich möchte anmerken, daß das Geschriebene meine persönliche Meinung darstellt und ich damit NICHTS GEGEN das Produkt oder seinen Entwikler, Hersteller, Vertrieb oder Händler an sich sage und es auch nicht des Produkts Funktion als Lautsprecher in Frage stelle.

    Schlecht klingen sie ja wirklich nicht. Es sind halt Rundumstrahler - "Naturschall" hin, "Campanoid" her.

    Ich habe einige Stunden beim Händler verbracht und mir sowohl die Lautsprecher als auch seine - mich hin und wieder aus den Schuhen hauenden - Argumente angehört warum DIESE LS alles richtig und alle anderen alles falsch machen.

     

    Weil "die anderen Lautsprecher mit Druck arbeiten und Unsere eben nicht - deshalb klingen sie auch nicht so unangnehm wie alle Anderen"

     

    Denn Schall und Klänge haben mit Luftdruck nichts zu tun - das wäre ja nun auch wirklich zu profan . . . B)


  14. Jetzt bin ich auf Eure Meinungen gespannt. Vielen Dank für konstruktive Ideen und Tipps.

     

    Hallo Klaus!

     

    Ich frag mich nur, wieso eine Bass-Säule mit so vielen Chassis drin mit 3 Ohm läuft und derart viel Power braucht . .

    Bei Folienwandlern kann ich das ja noch nachvollziehen - aber bei Bass-Säulen!? Sind das die mit dem Bass-Anpass-Kästchen?

     

    Vielleicht solltst Du wirklich mal Hubert Reith anrufen. Über eine 2 Ohm-Tauglichkeit seiner Schaltung hab ich mir noch nie Gedanken gemacht . . . weiß aber, das sie bei 4 Ohm 250W liefern (auch mehr, Trafoabhängig) und sehr stabil sind. Und der Wirkungsgrad an 8 Ohm um 95% liegt.

     

    http://hifiakademie.de/?id=1.2.1&si=MT...1Mi4xMzYuNjF8IA

    http://hifiakademie.de/?id=1.8.12&si=M...1Mi4xMzYuNjF8IA

     

    Aber ich schätze es geht mehr darum, die vorhandenen Teile umzubauen?

     

    Gruß, Klaus

     

    P.S.:

    "Da ich auch gerne laut höre, dann aber immer noch "ungepressten" Sound genießen will, soll hier eine etwas mächtigere Leistung ran"

     

    Nach meiner Meinung läge es da näher, gleich "richtige" Bass-Chassis zu benutzen - 2 gute 38er pro Seite in abgestimmten, ca. 250L Gehäusen wären da ganz sicher eher geeignet. ich schätze, auch Einer davon würde bereits reichen.

    Ich hab diese Infinities öfters gehört - die Bässe sind m. E. nicht wirklich beeindruckend sauber! Bei 2x38ern pro Seite sind die staubtrocken und blitzsauber ;) UND extrem wirkungsstark.

    Da könntest Du Deine Endstufe lassen wie sie ist und mußt kein Feuerwerk riskieren . .


  15. Moin!

    "NATURSCHALLWANDLER®" ist ein eingetragenes Warenzeichen - also muß das geil sein :)

    Für "KLANGSÄULEN®" zählt selbiges - und nicht vergessen "Säule" kommt von "Sau".

    Schlussendlich ist das Entscheidende immer "Struktur und innere Ordnung"!

    Beides bekommt man hier schwarz auf weiß verschrieben: Das passt schon irgendwie ;)

     

     

    Hey Trance!

     

    So milde neuerdings . . . . . :P;)

    Stimmt schon, das mit dem "Verschriebenen" - und es fallen nichtmal Praxisgebühren an ... :D

     

    herzliche Grüße, Klaus


  16. Tag zusammen!

     

    Ich bin auf die unten stehende Seite gestoßen - und mir blieb wirklich die Luft weg bei dem, was ich las.

     

    Original-Zitat: "Quantensprung der Audiotechnik"

     

    Aber lest selbst :rolleyes: :

     

    http://www.ombiente.de/

     

    Die Teile werden laut Händler in "Studios als Monitore" eingesetzt und gar "beim Mastering" benutzt - selbstverständlich mit überwältigendem Erfolg . . :D klar.

    Weil alle anderen Lautsprecher Fehlkonstruktionen sind (wörtlich) fängt nun endlich das wahre, der Entstehung von Schall in der Natur vollkommen entsprechende Hören an.

    Bitte lest selbst - aufmerksam . . leider gibt es weder fundierte technische Beschreibungen noch Messungen noch sonstwie nähere Informationen (vielleicht ja kein Zufall :P ).

     

    Gruß, Klaus


  17. Hallo,

     

    Ich habe seit vielen Jahren folgende Verstärker-LS-Kette:

     

    Vorstufe:Rotel RC995

    Endstufe: Rotel RB981

    LS: 2 x Manger Zerobox 109

     

    Ich bin damit bisher sehr zufrieden gewesen. Jetzt steht die Anlage aber in einem größeren Raum; seitdem ist das "Tiefenfundament" etwas schwach. Ich habe daher die Idee, die Anlage durch einen passiven Subwoofer zu ergänzen.

    Gibt es da gute Lösungen und wenn ja welche ?

    Ich dachte an maximal 500 EURO.

     

    Vielen Dank vorab,

     

    Sugar

     

    Hi Sugar!

     

    Preis mal beiseite: ich würde Dir unbedingt zu einem aktiven und möglichst gegengeregelten Subwoofer raten. Warte lieber und mach´s dann gründlich.

    Die hohe Präzision der Mangers würde ich nicht mit einer eher behelfsmäßigen Lösung in Frage stellen.

     

    Eine andere Möglichkeit wäre zusätzliche TTs auf jeder Seite - also keinen einzelnen Subwoofer.

    Manger hat das bei den neuen Nahfeldmonitoren sehr intelligent gelöst.

    http://www.manger-pro.de/

    Dazu würde ich den gleichen TT nochmal nehmen, der in der 109 drin ist (ScanSpeak oder Vifa, wenn ich nicht irre).

    Der ist ausgezeichnet, sehr sauber und hoch belastbar.

     

    Über eine passive Anpassung solltest Du mit Daniela Manger reden.

     

    mit zwei Scans oder Vifas und dem Holz für die Gehäuse müßtest Du eigentlich in Deinem gesteckten Preisrahmen bleiben können.

     

    Ob das für Deinen Raum ausreichend wäre - kann ich schlecht beurteilen ohne seine Größe zu kennen.

    Ich würde sagen, daß 35qm bei 2,50m Höhe gut machbar sind.

    Wie groß war der vorherige Raum?

     

    Gruß, Klaus

     

     

    • Like 1

  18. Hi,

     

    Klaus, ich lass Dir Deine Meinung, lass Du auch mir meine!

    Aus rein technischen Gründen sind die Quads überdurchschnittlich limitiert in ihren dynamischen Fähigkeiten. Die Nutzung als reiner Mitteltöner reduziert das Problem, geht es aber bei weitem nicht so konsequent an, als wenn direkt ein gutes MHT-ESL-Panel verwendet würde. Erstaunlicherweise kommt bei solchen polarisierenden Ls wie es die Quads, aber auch der Manger oder Redekos et al sind häufig das Argument: "Du hast sie bestimmt noch nicht richtig gehört....". DAS mein lieber Klaus ist nun echter Unsinn. Wieviel Hörsessions und wieviel verschiedenster Endstufen -angefangen von feinen Transen bis hoch zu dicken Röhrenboliden- bedarf es denn, bis der dumpfe Eindruck verschwindet? :angry: Wie lange muss ich mir einen Wandler schönhören? Ich bin der Ansicht, daß ein Wandler von Anfang an überzeugen muss. Und sorry, aber gemessen an den Vorschusslorbeeren fand ich eine Quad immer ziemlich enttäuschend weil langweilig.

    Wenn ein Wandler einen harten Pianoanschlag nicht in Originaldynamik wiedergeben kann (zugegebenermaßen sehr harte Kost), wenn eine Snare nur lau patscht, dann ist das für meinen Geschmack einfach nicht echt und hört sich nach Konserve an. Das hat mit Krachen und Knallen nicht das mindeste zu tun, sondern einfach nur mit technisch nicht erfüllten Anforderungen und dem daraus resultierenden Eindruck. Wieso wurden bei der Genelec und der SanctaFee denn ein zusätzlicher Hochtöner eingesetzt, den ein gutes Panel nun wahrlich nicht bräuchte?? Bass- und evtl- auch noch Grundtonentlastung lassen sich klar auch durch technische Vorteile erklären..ein Zusatzhochtöner für ein ESL-Panel ist dagegen an der Grenze zur Peinlichkeit.

    In welch ´eigenwillige´ Richtung meine Entwicklungen gehen kannst Du gerne bei dem Threadersteller, deinem Namensvetter Klaus (DC) und denjenigen nachfragen, die meine Wandler schon erlebt haben, oder es besser noch selbst anhören. :P

    Ich impliziere übrigens in keinster Weise, das du nicht gut hören kannst -ebensowenig impliziert das, das ich annähme besonders gut zu hören. Es impliziert nur, daß es verschiedene Hörerfahrungen, Vorstellungen und Geschmäcker gibt. Das eine Quad ihre Stärken im Mitteltonbereich hat und der Rest Verbesserungspotenzial bietet, ist jedenfalls nicht nur meine Erfahrung. ;)

     

    jauu

    Calvin

     

    "Das eine Quad ihre Stärken im Mitteltonbereich hat und der Rest Verbesserungspotenzial bietet, ist jedenfalls nicht nur meine Erfahrung."

     

    Mein Gott, Calvin . . Es GEHT DOCH um den Quad als MITTELTÖNER!! Der Rest interessiert in diesem Zusammenhang NICHT.

    MITTELTÖNER, MITTELTÖNER, MITTELTÖNER - DA hat er in der Tat seine Stärken. UND DESWEGEN wird/wurde er in solchen Projekten auch schonmal als MITTELTÖNER eingesetzt.

    Das Problem dabei war NICHT seine Pegelfestigkeit ALS MITTELTÖNER - die reichte völlig aus auch bei sehr hohen Pegeln - problematisch waren seine Größe, sein Gewicht und seine Dispersion in Kombination mit HTs.


  19.  

    Calvin - um das jetzt hier mal abzukürzen: selbstverständlich sind Deine Lautsprecher die Besten. ;)

    Es ist in meinen Augen allerdings immer ein bisschen peinlich, wenn Entwickler über andere Produkte herziehen - anstatt sie nüchtern zu analysieren.

    Die Limitierungen der Quads sind ja allseits sehr gut bekannt. Seit langen Jahren. Nichtsdestowenigertrotz sind es - korrekt angewandt - ausgezeichnet saubere und exakt zeichnende Lautsprecher.

    Es kommt halt immer auf das GANZE an - was bedeutet, daß sicher niemand erwartet, mit den Quads HeavyMetal in Originallautstärke hören zu können.

     

    Wobei im Ürigen gerade bei dieser Art Musik Dynamik praktisch nicht vorhanden ist. Gemessen kommen da ca. 5dB an Dynamik raus. (www.turnmeup.org)

     

    Du als Entwickler und Hersteller bist selbstredend in einer Art Zwang, Deine Produkte GEGEN andere Produkte durchsetzen zu müssen. Das respektiere ich - fände es aber besser, es nüchterner zu tun.

     

    Gruß, Klaus


  20. Hi, ist nicht umsonst, daß die Quads durch die Bank lahm wie eingeschlafene Füße klingen und der 63er als ob man eine Decke drüber gelegt habe.

    jauu

    Calvin

     

    Entschuldige bitte, Calvin: das ist Unsinn. Als reiner Mitteltöner auf ca.. 500-8000Hz begrenzt kann der Quad SEHR sauber und gleichzeitig SEHR laut.

    Und nach "eingeschlafenen Füßen" hören sich einige ElStaten an, die ich kenne - aber ganz sicher nicht der ESL 63 . . . vielleicht hast Du ihn noch nie "richtig" gehört oder hast vielleicht etwas "eigenwilige" Vorstellungen darüber, wie sich exzellente LS anhören sollten.

     

    Überhaupt finde ich solche Sätze wie "klingt wie eingeschlafene Füße" und "mit Decke drüber" recht unangemessen. Speziell gegenüber Besitzern und/oder Liebhabern der betreffenden Gerätschaft. Das ist irgendwie Stammtisch-Ton. Sollte niemand nötig haben.

     

    Die Quad ESL63 kenne ich sehr gut - die 57er auch - und es sind hervorragend genaue und saubere Lautsprecher . . bei moderaten Pegeln und mit SEHR guter Elektronik.

    Das weiß man aber vorher - und wenn man sie trotzdem mag, dann hat das Gründe. Die mußt Du nicht unbedingt nachvollziehen können.

     

    Elektrostaten die ich kenne haben gegenüber wirklich exzellenten dynamischen HiTech Wandlern konstruktive Vor- aber eben auch Nachteile.

    Die liegen auf der Hand - und auch DAS weiß man vorher. Wenn man sie trotzdem benutzt hat auch das Gründe - es sind meist an das Wandler-Prinzip Gebundene. Ich habe ausgiebig El-Staten besessen und würde sie heute nicht mehr haben wollen.

     

    Da es keinen tatsächlich "wertfreien" Wandler gibt - obwohl ich da einen kenne, der dem schon recht nahe kommt . . :P - haben alle Wandler ihre Charakteristika. Die mag man, oder eben nicht.

     

    Wenn mir jemand einen LS den ich gut kenne als nach "eingeschlafenen Füßen" klingend beschreibt lässt mich das spontan an der Art zu Hören zweifeln, die den Aussagenden zu dieser Aussage treibt . . es gibt halt Leute - viele Leute und immer mehr Leute - bei denen musses immer krachen und knallen . . wobei ich damit keineswegs andeuten möchte, Du könntest dazu gehören . . :rolleyes:

     

    Denn derjenige will mir damit erzählen, ich könne nicht gut hören (sonst würde ich ja keinen LS gut finden, der nach "eingeschlafenen Füßen" klingt) . . und sowas hab ich nicht gerne . . wirklich nicht. Ich kann nämlich sehr gut hören . . :P und hab ´ne Menge Erfahrung mit Lautsprechern gesammelt.

    Einen nach "eingeschlafenen Füßen" klingenden LS, der dazu noch nach "übergelegter Decke" klingt würde ich ganz sicher nicht gut finden - das aber ist es, was Du mit solchen Sätzen implizierst.

     

    Also liegt da irgendwas schief, würde ich sagen . . .

     

    (wohlgemerkt: ich bin KEIN Quad ESL63 Besitzer . . ich höre mit aktiven Mangers 103/3 (ca. 91dB/Wandler) und mit Altec 604E (in 280Liter-Gehäusen, um die 105dB) - beide klingen nun wahrlich nicht nach "eingeschlafenen Füßen" . . das würde ich dann aber doch erkennen . . ;)

     

     

    Gruß, Klaus


  21. Hi,

     

    Genelec hatte mal einen Gtudiomonitor mit der ESL63/TH800-Kombination und m.W.n. dicken Isophon-Bässen (muss Anfang/Mitte der 80er gewesen sein).

     

    @KE: ESL63 und pegelfest ist ein Widerspruch in sich, wenn ´pegelfest´ auch für Werte >100dB stehen soll. Aufgrund ihrer speziellen Bauweise sind die Quads dynamisch sehr begrenzt.

     

    jauu

    Calvin

     

    Hi Calvin!

     

    Wie Andi schon schrieb: als reiner Mitteltöner kommt der aufgrund seiner Fläche recht sauber auf deutlich mehr als 100dB. Zumal er auf ein geschlossenes=definiertes Volumen arbeitet.

     

    Gruß, Klaus

     

    (könnte übrigens tatsächlich der Genelec gewesen sein - einer der Ersten, glaube ich.)

     

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