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HiFi Heimkino Forum

spendormania

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Alle erstellten Inhalte von spendormania

  1. Hi, die Canton M 50 ist eine sehr gute Wahl fürs Geld. Neutrale Abstimmung, gute Abbildung, wirklich prima. Allerdings sollte keine übermäßig analytisch abgestimmte Elektronik drangehängt werden. Gruß Ludger
  2. Schau in Deine örtlichen Anzeigenblätter wie Sperrmüll etc.pp, hol Dir da preiswerte Elektronik für 200-300 Mark (kann auch ruhig älter sein, findest Du allenthalben) und dann gibts Du den Rest für die besten Boxen aus, die Du für das Geld kriegen kannst. Die amchen in erster Linie die Musik: umso stärker, je geringer die anvisierte Preisklasse ist. Ludger
  3. Hallo Bernd, "Die Resonanzen habe ich >mit einem Behringer Feedback Destroyer >1100 Pro in den Griff >bekommen. Es handelt sich hier >auch um einen parametreischen Eq." Ist in Deinem User-Profil leider nicht aufgeführt, sonst hätte ich mir den Tipp gespart ;-). Ansonsten gilt natürlich: jeder, wie es ihm gefällt. Gruß Ludger
  4. Hi, wenn Du Deinen Subwoofer tatsächlich bei 24Hz nach oben hin abkoppelst, hast Du enorme Probleme mit Raumresonanzen und den Sub soweit runtergepegelt, bis er halt kaum noch zu hören ist. Nun kann das ja nicht der Sinn der Übung sein. Denn richtigen Druck, wie Du ihn zum Beispiel bei Klassik-Tuttis erleben kannst, hörst Du dann natürlich nicht. Das selbe gilt für alle anderen Musikstile - wie z.B. Missy Elliot und Co., die erst mit einem Sub richtig Laune machen. Ich denke daher, daß nicht der Nubert, sondern Dein Raum das Tiefbaßproblem ist. Aber auch hie gibt es sinnvolle Lösungen. Ich würde an Deiner Stelle einen parametrischen EQ in die Sub-NF-Leitung einschleifen. Guck mal unter www.behringer.de. Da gibts ein Gerät namens PEQ 2200. 3 der 5 parametrischen Bänder kannst Du für den Baßbereich verwenden. Außerdem ist da ein stufenlos regelbarer 12dB-Hochpaß mit an Bord. Preis: knapp 300.-DM Ich bin mir sicher, damit kommst Du Deinem Problem auf die Spur. Gruß Ludger Hallo Robeuten, > >>Häh? Was bitte ist an einem >>Sub "musikalisch"? > >Ein Sub ist dann musikalisch, wenn >er die Hauptlautsprecher in den >unteren Frequenzbereichen ergänzt und zwar >so, dass man ihn nicht >als eigenständigen Lautsprecher wahrnimmt. >Und genau das konnte mein AW90 >nicht. Es gab weder einen >entsprechenden Platz in meinem Wohnraum >noch gab es eine entsprechende >einstellung am Sub, die dieses >nahtlose Einfügen gewährleisteten. Ich habe >ihn entweder als LS wahrgenommen >oder aber es war nicht >mehr Bass vorhanden, als ohne >ihn. > >Die RELs aus der ST-Serie können >das definitiv besser, wobei es >sicher nicht die einzigen sind, >die das können. > >Zu meinen Einstellungen. Den REL koppele >ich bei 24 Hz ab. >Damit erreiche ich einen sehr >harmonischen Übergang meinen Hauptlautsprechern. > >>Zweitens ist, zumindest, >>wenn ungefiltert nach unten durchlaufend, >>der Maximalpegel nicht endlos - >>allerdings besser als bei vielen >>"HaiEnt"-Subbis... > >Ich weiss nicht, ob man REL-SW >als "HaiEnt-Sub" abwerten sollte. >Es handelt sich eher um gut >gemachte, leistungsfähige Tieftonlautsprecher. > > >Alles natürlich IMHO. :-) >Liebe Grüsse >Bernd Ludger
  5. Hallo Klaus, was soll diese lachhafte Steilvorlage? Hst Du denn immer noch nicht begriffen, dass dies hier kein Hifi-Forum ist? Ich verstehe Dich nicht. Gruß Ludger
  6. Hi, wenn man ein Chassis um die 200.-DM kauft, kann man schlicht erwarten, das 2 Chassis derselben Baureihe identische Eigenschaften besitzen. Haben sie diese Eigenscahften nicht, so wie die von Murpy und anderen gemessenen Exemplare, dann bedeutet dies nichts weiter, als das z.B. ein aufwändig nach den verfügbaren Parametern aufgebautes Gehäuse wertlos wird. Und spätestens da hört der Spaß auf. Denn es ist das mindeste, das sich Selbstbauer auf zur Verfügung gestellte Meßdaten verlassen können müssen. Hinzu kommt, das "Visaton" auf den Chassis steht und nicht "Conrad" oder sonstwas. Visaton wirbt mit seinem guten Markennamen und der Tatsache, das die Chassis allerorten verbaut werden - inclusive Herstellern wie Burmester etc. Dann sollten die Parameter auch stimmen - finde ich. Denn der Witz liegt doch darin, dass man teurere Chassis gerade deshalb kauft, weil man meint, sich hier auf die Angaben verlassen zu können. Ludger
  7. Hi Murphy, ich finde das ehrlich gesagt langsam langweilig. Der Gag mit dem vorführenden Händler war lustig und die Rand-Fakten sind auch hinreichend bekannt: das Frankie offensichtlich der Phonosophie-Gehirnwäsche komplett zum Opfer gefallen ist und nicht mehr zwischen Verkaufstricks und technischer Argumentation unterscheiden kann. Aber muß das denn jetzt wochenlang durchgekaut werden? Ludger liebe Mitkrähen, > >es gibt neue Infos zu dem >Meister aller Mischpulte, der ja >nun doch Händler ist. Wie >mir ein Bekannter, der auf >den Streit (welchen Streit eigentlich?) >hier im Forum keinen Nerv >hat, per Mail erzählte, war >er auch auf dieser "Vorführung" >dabei. Kleine Anmerkung: Wer wurde >da eigentlich vorgeführt? :7 > >Der Typ von der Vorführung, der >sich selbst als "CD-Masteringspezialist" >bezeichnete, war auch nicht ganz sauber. >Sein Lieblingswort war >"Klangunterschiede", er behauptete, es gäbe welche >zwischen blauen und grünen Rohlingen, > >zwischen Glasmaster und U-Matic-Master, zwischen CD-R >und gepreßter CD, und natürlich >auch zwischen verschiedenen Brenngeschwindigkeiten. > >Anscheinend konnte er auch, wohl aufgrund >eines dargestellten Bildes, IHN identifizieren, >seine diesbezüglichen Worte möchte ich >hier nicht wiedergeben, da war >von Verblendung und ähnlichem die >Rede. >Somit klärt sich der gesamte Sachverhalt >so nach und nach auf, >ein (wohl selbsternannter?) sog. "Spezialist" >hat auf "befreundet mit dem >Hause I.H. aus H." gemimt, >und jemand ist ihm auf >den Leim (Schleim?) gegangen.... > > >[fontsize=4]Joohoo[/font] > >[font size >= 5]nicht selbsternannte Mitkrähe[/font] Ludger
  8. Hi Wolfgang, >""Die Tieftonabteilung einer Ti 5000 von >JBL ist es."" > >Ich sehe förmlich die zusammengekniffenen Augen >einiger Herren, beim lesen dieses >Satzes :7 Wenn man lächelt, sind die Augen immer geöffnet ;-). Gruss Ludger Der mit Baßreflex hört und weder bei Orchestertuttis noch bei HipHop Zeitverzug feststellen kann - und die tonalen Qualitäten seines Subs zu schätzen gelernt hat. Der aber trotzdem neugierig ist und sich den Urps irgendwann mal gerne anhören würde :-)
  9. Hi Wolfgang, und weil sich genug Leute mit viel Geld und wenig Kritikfähigkeit herumtreiben, bauen dann manche Firmen mit besagtem Wundertransistor eine Endstufe, wo die komplette Verstärkung mit eben nur diesem einen Transistor durchgeführt wird. Und dieses Ding klebt dann an meterhohen Kühlkörpern, klirrt wie Sau und leistet um die 5 Watt. Und weils ja High-End ist, kostet die ganze Konstruktion den Gegenwert eines Kleinwagens und wird natürlich in der Audiophile (wo sonst?) bejubelt . Gruss Ludger
  10. Hi Roger, >Dein Test war total bescheuert, sieh >das jetzt mal langsam ein! >:-) Hör auf zu quengeln, hat keinen Zweck. >PS >Ich beschäftige mich mit dem Gedamken, >mir aus einem amputierten Raucherbein >einen Standascher anfertigen zu lassen >- was hälst Du von >der Idee? Finde ich komisch, die Vorstellung . Aber wenn, dann bitte mit Socken und Sandaletten - am besten in der Farbkombination Braun/Blau oder Beige/Blau. Dann sieht man auch die schwarzen Zehennägel nicht so . Ludger
  11. >Nehmen wir dioch mal als Beispiel >eine ehemals recht bekannte Sängerin, >wenn Du da das Rohmaterial >( Stimme, Instrumente egal, ob >Computer oder Natur ) unbearbeitet >gleich laut nebeneinander hören würdest, >es zöge Dir die Schuhe >aus. > >Insofern ist obige Aussage Tünnef. Du >hörst immer das Ergebnis eines >meist langwierigen Produktionsprozesses, der in >sich so "gesoundet" ist, wie >es die Beteiligten wollten. In der Tat. Ein aktuelles, sehr empfehlenswertes Beispiel zum Thema "Nachbearbeitung von Stimmen" ist Billy Idols "Rebel Yell", kürzlich zum Mid-Price aufgelegt und mit Session-Aufnahmen angereichert. Diese Session-Aufnahmen zeigen eine traurige Tatsache: Der Mann kann tatsächlich kaum singen - und der Arbeitsaufwand, der aufgewendet werden musste, damit sein Gesang trotzdem halbwegs rüber kommt, muß enorm gewesen sein. Ludger
  12. >es ist schon wirklich erschreckend, was >für Potential hier im verborgenen >liegt. >kopfschüsse, gebrochene Kinderschädel. Mal schauen, wo >die verbale Hemmschwelle denn nun >endet. Ich befürchte, dass es >wohl noch ein wenig mehr >bergab gehen wird, bei dem >sportlichen Ehrgeiz, sich gegenseitig zu >überbieten :-( Hi Wolfgang, ich hoffe, dass dem nicht so ist und das Roger einsieht, dass sprachliche Gewalt nur eines auslöst: sprachliche Gegengewalt. :-( Gruss Ludger
  13. >Was wolltest Du denn eigentlich posten? Eine Aufgabe, die mir ein intellektuelles Aha-Erlebnis geboten hat. Ein verblüffendes Aha-Erlebnis, von dem ich annahm, dass es auch für andere interessant sein würde. Das war alles. Und damit es auch die entsprechende Aufmerksamkeit findet, habe ich "Techniker-Test" drübergeschrieben. So einfach ist das . Aber lassen wir es - ich denke, es hat keinen Sinn. Gruß Ludger
  14. Hi Roger, >musst jetzt nicht weinen, mein Junge! Kein Thema, Kumpel! >Deine Denksportaufgabe war einfach nur geschmacklos >und unsensibel, die Welt geht >deshalb aber sicher nicht unter. Nur gut, dass wir hier Leute haben, die festlegen, was geschmacklos und unsensibel ist, was, Roger? So wie Du . >Ich präsentiere Dir jetzt mal eine >Aufgabe auf ähnlichem Niveau, vielleicht >merkst Du dann was! Ist die auch aus der "Bild der Wissenschaft"? >Also, ich schieße Dir ein Loch >in die Birne. Nein, aus Rogers privaten Erziehungsprogramm für Leute, die Dinge posten, die er nicht so gerne liest . >Das Loch >misst 9mm im Durchmesser und >Dein Blut spritzt kontinuierlich mit >0,1 bar Druck aus dem >Loch. In welcher Zeit sind >6 Liter Blut aus Deiner >Birne geschossen? (Die Viskosität des >Blutes setzten wir der Einfachheit >halber mit der von Wasser >gleich) > >Alles klar? Aber sicher . Ich weiß jetzt, dass Du nicht weißt, was geschmacklos ist . Denn so hattest Du die Aufgabe aus der "Bild der Wissenschaft" ja bezeichnet. Aber ich habe mir soeben eine andere Aufgabe ausgedacht, damit DU mal was merkst: In Köln-Nippes, sagen wir, in der Nähe des Leipziger Platzes, ist ein besoffener Autofahrer unterwegs. Er fährt einen großen Geländewagen mit einem dieser Gitter vorne an der Kühlerhaube. Zeitgleich gehen ein paar Kinder auf dem Bürgersteig entlang. In dem Moment, wo eines der Kinder auf die Straße läuft, bückt sich der Besoffene nach seiner heruntergefallenen Kippe. Jetzt die Frage: Wie laut ist der Aufprall des Kinderkopfes auf das Gitter, wenn man das Knacken des Schädels auch noch im dritten Stock eines Wohnhauses hört? Alles klar? Dein Ludger
  15. Egal, was ich poste, es wird mir von Dir immer gleich ausgelegt werden. Schade eigentlich, aber wohl nicht zu ändern.. :-( Ludger
  16. >Ich >habe da ganz allgemein gedacht >und ob das nur ein >Rechenbeispiel in "Bild der Wissenschaft" >ist, ich finde es etwas >geschmacklos. Der Hintergrund dieses Rechenbeispieles ist schlicht folgender: Die meisten professionellen Aids-Berater bekommen die Zahlen exakt so vorgelegt, wie ich es in der "Aufgabenstellung" oben getan habe. Und ein Professor des Max-Planck-Institues hat incognito 20 deutsche Aids-Beratungsstellen besucht, wo ihn zumeist Ärtze empfingen. Drei verweigerten die Auskunft zur Verläßlichkeit des Tests. Zehn erklärten ein positives Ergebnis für absolut verläßlich, vier weitere nannten 99,9% Sicherheit. Eine Beraterin hatte wenigstens das Prinzip verstanden: wenn ein Getesteter zu keiner Risikogruppe gehöre, könne ein positives Testergebnis eventuell falsch sein. Aber auch sie schätze diese Chance mit 5-10 % viel zu niedrig ein. Zitat "bild der wissenschaft": "Viele Menschen schweben nach einem fälschlich positiven Aids-Test jahrelang in Angst, bevor sich der irrtum klärt. Manche nehmen sich das Leben". Ich hatte gehofft, es wäre nicht nötig, diese Hintergrundinformationen zu posten, weil das Prinzip, worum es ging, klar sein würde. Du hast mich eines besseren belehrt. >Jedoch drängt sich mir hier der >Eindruck auf, dass Beiträge allzugern >daran gemessen werden, ob einem >der Autor sympathisch ist oder >nicht, und weniger am Inhalt. >Es könnte eventuell daran liegen, dass >bestimmte Autoren eher dazu neigen, >bestimmte Beiträge mit einem "bestimmten?" >Hintersinn zu schreiben, nebst einer >Beitragsvorgeschichte ebenso bestimmter Autoren. ( >Noch umschreibender konnte ich eine >bestimmte Diskussion eines bestimmten Schreibers >nicht beschreiben ) Kann es vielleicht sein, dass ich gemeint bin? Manchmal überschätzt Du mich. Ludger
  17. Hallo Wolfgang, >Die MOFE sah die Definition sicher >nicht ernst und verbissen, da >ja wohl allgemein die Bezeichnung >von jedem abgelegt wurde. Also gibt es sie doch, gelle? >Dass Du aus Prinzip KEIN Mitglied >der Forumselite sein willst, finde >ich Klasse. Ich denke allerdings >auch, dass Deine Anwesenheit die >kleine Gemeinde ein wenig unglaubwürdig >gemacht hätte. "Die kleine Gemeinde" - köstlichst! >Waren doch in >diesem kleinen Trupp nur Vertreter, >die ein wenig "bodenständigere" Hörerfahrungen >hatten. "Bodenständigere Hörerfahrungen" - schöner hätte man es nicht ausdrücken können . Was ich übrigens immer am lustigsten finde: "Elite" bedeutet "Auslese der Besten". Aber das finde ich wahrscheinlich wieder als einziger komisch . Gruß Ludger
  18. Hi Roger, so langsam frage ich mich ernsthaft, ob das hier der richtige Ort ist, auch mal was anderes wie eben eine Denksportaufgabe zu posten :-( . >Vielleicht fällt Dir beim nächsten "Test" >mal was mit verhungernden Kindern >ein... Ich denke, er ist es nicht . Gruß Ludger
  19. Hi Holli, liebe Mitrater, erstmal Danke für die rege Beteiligung. Weiterhin auch Danke für die Feststellung, dieser Thread sei "geschmacklos", wenn nicht gar schwulenfeindlich *ggg*. Ihr schafft es immer wieder, mich zum Lachen zu bringen . Also: es geht hier um die Bewertung statistischer Wahrscheinlichkeiten. Und um den Streich, den uns zu kompliziertes Denken nach aufgrund unpräziser und abstrakter Vorgabe von Zahlenwerten spielen kann. Deshalb nochmal dieselbe Frage in anderer Fragestellung: Wieder kommt ein junger Mann in die Aidsberatung. Er ist einer von 10.000 jungen Männern ohne besondere Risikofaktoren (ich hoffe, das war jetzt PC ). Von diesen 10.000 ist einer infiziert (=0,01%). Diesen Infizierten wird der Test aufspüren - doch unter den 10.000 jungen Männern auch einen fälschlich als infiziert bezeichnen (=0,01%). Also: unter 10.000 erhält einer ein positives Ergebnis, weil er wirklich infiziert ist und einer, weil der Test einen seiner seltenen Fehler gemacht hat. Von 2 positiv Getesteten trägt einer das Virus in sich - die Wahrscheinlichkeit, infiziert zu sein, beträgt also 50%. >>>Wenn ein Untersuchter das Virus in sich trägt, wird ihn der Test aller Wahrscheinlichkeit nach finden - ein Versagen des Tests ist ausgeschlossen.<< > >Diese Aussage ist mathematisch gesehen Quatsch. >Ein "ausgeschlossenes Versagen" bedeutet "Sicherheit" >und nicht "mir aller Wahrscheinlichkeit". > Auch das stimmt - es ist "nahezu ausgeschlossen". Sonst gebe es ja auch keine 0,01 Prozent. Gruß Ludger Dieser "geschmacklose Thread", der "nichts mit Hifi zu tun hat" (fein beobachtet *ggg*) stammt übrigens aus dem aktuellen Heft der "bild der wissenschaft".
  20. spendormania

    Techniker-Test

    Auch für Nichttechniker :-) Du bist ein Aids-Berater. Zu Dir kommt ein junger Mann, der wissen will, ob er infiziert ist oder nicht. Er ist nicht schwul, hat nie gefixt und ist auch sonst ganz normal. Vor dem Test will er von Dir wissen, was ein positives Resultat bedeuten würde. Du weisst: Wenn ein Untersuchter das Virus in sich trägt, wird ihn der Test aller Wahrscheinlichkeit nach finden - ein Versagen des Tests ist ausgeschlossen. Wenn ein Untersuchter das Virus nicht in sich trägt, wird der Test nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,01 Prozent Alarm schlagen. Wenn jemand, wie der junge Mann, zu keiner Risikogruppe gehört, trägt er das Virus mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit von 0,01 Prozent in sich. Nun zur Frage des jungen Mannes: Sollte der Test positiv ausfallen - mit welcher Wahrscheinlichkeit ist er dann infiziert?: Viel Spaß beim Rechnen. Ludger
  21. LETZTE BEARBEITUNG AM 21-Jun-2001 UM 23:08 (GMT)[p]Hallo Battle, wie wäre es denn mal mit korrekten Zitaten? S. 56: "So ist auch das Lautsprecherkabel CS-12HF...nur durch den Einbau in einen Lautsprecher zu beurteilen." (Weil das Messen unterschiedlicher Kupferqualitäten nicht möglich ist). "Der Haken war nur: Wir konnten keinen Unterschied (zur Standardlitze) hören. Auch fleissiges Einspielen des Kabels - der letzte Strohhalm, an den zu klammern sich hätte lohnen können -, brachte keine neuen Erkenntnisse" S. 57, Fazit: "Der im Rahmen dieses Experiments durchgeführte Kabelvergleich zeigt, dass der Einfluss von Lautsprecherkabeln auf den Klang im Allgemeinen weit überschätzt wird. Unterschiede in diesem Bereich sind, vom Einfluss der Kabelimpedanz einmal abgesehen, minimal." Zitat und Bericht Ende. Ich lasse das jetzt einfach unkommentiert stehen, weil sich jeder hier seine eigene Meinung bilden wird. Gruß Ludger P.S.: Überschrift liess sich nicht mehr ändern. Sollte heissen "Anti-Voodoo-Verfolgswahn?" > >habe habe hier die aktuelle hobby >hifi vor mir liegen. und >was les ich da? > >schluss mit VOODOO > >kabel und kondensatoren (80 mack dat >stück!!!) sollen auf "klang" untersucht >werden. aha. und was les >ich dann auf seite 57 >in den ersten 2 absätzen? >dass man nix hört, sich >aber klar darüber wird, wieso: > > >...dass Beeinträchtigungen des Signalflusses vor allem >bei sehr geringem Signalpegel auftreten >aha? *staun* und weiter heisst >es: Einmal auf diese Idee >gekommen, ließ sich zielgerichteter an >diese Testaufgabe heran gehen, und >siehe da: Erkenntnisse blieben nicht >aus. dann wird blumig das >gehörte beschrieben. > >ich frag mich da was: wat >soll der quatsch? ich höre >nix und deswegen zieh ich >mir ne begründung aus dem >arsch, die jeder argumetation spottet >und besschreibe dann, wie ich >mich selbst verarsche. autosuggestion ist >nun hier wirklich zu milde >ausgedrückt. zum schluss noch folgendes: > > >Im Blindtest ist keine eindeutige Zuordnung >möglich. Aber der Unterschied ist >vorhanden > >apllausapplausapplaus. dem hab ich wirklcih nicht >mehr hinzuzufügen. so vergeht mir >wirklich jeder spass am hobby >hifi. Timmermanns sollte sein diplom >verbrennen und die zeitung einstellen. >ein aufsatz über das thema >"wie vesaue ich meinen ruf" >reicht völlig aus. > > > >blow your speakers with rock'n'roll > Ludger
  22. Hi Holli, ich habe einen Bericht drüber gesehen, wo sich das anders darstellte und auch deutsche Radio-DJs interviewt wurden, die die "Originalfassung" auf dem Tisch hatten. Naja, aber im Prinzip ist das ja eh wurscht, Trancemeister hat schon Recht: so richtig schlimm ist das alles wirklich nicht . Gruß Ludger
  23. Hi Wolfgang, >Ich mache mir aber immer wieder >einen Spass daraus, ihr häufig >die Original Versionen vorzuspielen, bei >gecoverten Stücken. Zur Zeit läuft in der Agentur im Radio irgendein Stück von irgendeiner PC-Combo, die sich bei Herrn Morricone bedient haben, Du weisst schon, "Once upon a time in the West" ;-). Da wollten die 21jährigen Nachwuchsgrafikerinnen auch nicht glauben, dass das Ding geklaut ist. Naja, das sind dann so die Momente, wo man den Original-Soundtrack zückt, in die süssen staunenden Gesichter guckt und denkt: Ach, wenn ich Euch doch alle nacheinander vor die Anlage lotsen könnte ... Abewr dann bin ich auch sofort wieder Profi ;-). Gruss Ludger
  24. ...erinnere ich immer wieder gerne an einen lichten Moment der "Image Hifi", in der die neuen Digitalformate SACD und DVD-Audio getestet wurden. Tester Werner Höglmeier hat etwas ganz Gemeines getan: er hat einfach CDR-Kopien der jeweiligen SACDs und DVDs gezogen. Kurz: er hat die Aufnahme quasi auf 44,1 Khz "heruntergesampelt" *ggg*. Dann hat er diese CDR-Kopien via CDP abgespielt und mit dem jeweiligen SACD-DVD-Original verglichen. Und siehe da, die Unterschiede schrumpften zu "Nuancen". Für mich bleibt es dabei: Ja, es wird ein Unterschied zu hören sein. Aber der wird so klein ausfallen, dass sich die Anschaffung auf gar keinen Fall lohnt. Und: SACD und DVD-Audio sind nicht anderes als der Versuch, unkopierbare Formate auf den Markt zu bringen. Gruß Ludger
  25. Hi Wolfgang, weiß Dein Nachwuchs auch, dass der Titel tutto kompletto geklaut und abgekupfert wurde? Eine amerikanische Interpretin hatte das Ding ein knappes dreiviertel Jahr vorher eingespielt und exakt so gesungen, wie es die "No Angels" tun. Na gut, ein bißchen besser natürlich ;-). Weil besagte Amerikanerin aber total unbekannt war (was man auch daran sieht, dass ich ihren Namen schon wieder vergessen habe), floppte das Ding total. Tja, und dann haben es die "No Angels" "entdeckt". Der Rest ist bekannt... Aber wen wundert sowas noch... Gruss Ludger
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