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HiFi Heimkino Forum

asti

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Alle erstellten Inhalte von asti

  1. asti

    kostenlos ausprobieren

    Danke Klaus, das war nötig!
  2. asti

    kostenlos ausprobieren

    Ich rasiere mich leider nass, aber HAST du es ausprobiert? Oder vermutest du, dass es keinen Unterschied gibt? Wie boxworld schon sagte: Wer - kostenlose - Verbesserungen nicht ausprobieren will und lieber physikalische Theorien runterbetet, ist selbst schuld. Ich habe keine Ahnung, ob nun Luftschall oder Körperschall ineinanderübergehen und ob Luftschwingungen oder Bodenschwingungen für eine (eventuelle) Klangveränderung ausschlaggebend sind. Für mich ist das Ergebnis entscheidend. Und das Ergebnis mit meinem CDP und meinen Lautsprechern in meinem Hörraum ist mit besagter Marmorplatte besser. Was hindert euch denn daran, ein Telefonbuch (oder zwei oder drei) zu nehmen und einfach mal auszuprobieren. Wenn ihr keinen Unterschied hört: Herzlichen Glückwunsch! Perfekter CDP - oder die Ohren nicht gewaschen ;-) Gruß asti
  3. asti

    kostenlos ausprobieren

    Ich dachte schon, ich bin allein auf weiter Flur. Auf meinem Quad 66 CDP liegt schon seit Jahren eine Marmorplatte, die auf die Größe des CDP zugeschnitten ist. Effekt: Strafferer Bass, "ruhigere" (was auch immer das heißt) Musikwiedergabe. Vielleicht sollten die Poster hier doch erst einmal ausprobieren und dann ihren Senf abgeben... Gruß asti
  4. Hi, passt zwar nicht zum Thema, aber Love over Gold war auch meine erste CD, die ich damals zusammen mit einem Yamaha CD1x kaufte. Und das zweite Stück "Private Investigation" haut mich auch heute noch schier vom Stuhl. Die Aufnahmequalität dieser CD ist einfach klasse, abgesehen von einem geringen Grundrauschen. Gruß andreas
  5. Wenn du unbedingt bei diesem Händler kaufen willst, dann nimm die Spark. Die Canton hat zwar einen fetteren Bass, aber das ist auch alles. Die Spark ist unglaublich musikalisch und klingt einfach wie aus einem Guss. Und wenn du irgendwann den absoluten Tiefpass dazu willst, gibt es den Subwoofer Luna, der perfekt auf die Spark abgestimmt ist. Für den Preis kenne ich unter den gewöhnlichen Lautsprechern nichts besseres. Allerdings gibt es für einen ähnlichen Preis noch nette kleine Flächenlautsprecher von Magenpan. Wenn man sich einmal da verliebt hat, gibt es kein Zurück mehr zu normalen Kisten... Gruß andreas
  6. asti

    Lautsprechersuche

    Hallo Thomas, wenn dir der Stax-Kopfhörer zusagt, dann denke doch mal an Magneto- oder Elektrostaten. Für 3000,- DM müsstest du sowohl neu eine kleine Magnepan (SMGc) oder aber gebraucht eine größere Magnepan oder Martin Logan (oder ähnliches) bekommen. Ich höre seit 10 Jahren Magnepan, und wenn du keinen Monsterbass brauchst, ist das sicher eine Überlegung wert. In meiner alten Wohnung musste ich sie übrigens ähnlich aufstellen wie du. Es gab relativ wenige Probleme. Gruß andreas
  7. Jetzt bin ich mir wenigstens sicher, dass mein Gewissen rein ist. Vielleicht kann ich deshalb beruhigter und entspannter Musik hören als ohne Spikes und Steinplatten. Auch egal! Gruß andreas
  8. Als alter Tull-Fan muss ich doch kurz einmal ein paar Takte sagen: Martin Barre ist vielleicht kein Bluesgitarrist, aber trotzdem einer der großen Gitarristen! Und Ian Anderson hat sich recht schnell von Blues hin zu Experimental (A Passion Play, Thick as a Brick) bewegt. Auch heute noch liefert die Band noch erstklassige Platten, die mit sehr vielen Stilrichtungen spielen (Roots to Branches, Dot.com). 1995 erschien übrigens "Nightcap", eine Doppel-CD: Auf der ersten CD befindet sich "Chateau D´Esaster", ein nicht veröffentlichtes Album, das gut den Wechsel von Blues zu Experimental dokumentiert. Reinhören lohnt sich! Mick Abrahams verabschiedete sich übrigens als Musiker nach der Auflösung von Bloodwyn Pig, versuchte aber 1987 - ohne großen Erfolg - ein Solo-Comeback sowie eine Wiederbelebung von Bloodwyn Pig. Schließlich versuchte er noch einmal eine "This Was"-Tournee. Tullige Grüße andreas
  9. Hallo Andi, also gut, das Drehen der Cd verursacht Vibrationen, wahrscheinlich mehr als das Netzteil. Nun hilft jede Ankopplung an den Boden, den CDP "schwerer" zu machen, indem die Masse des CDPs auf 3 Spikesspitzen verteilt wird. Wenn ich zusätzlich den CDP mit einem Buch, Schieferplatte oder was auch immer OBENDRAUF beschwere, kriege ich das Ding irgendwann so ruhiggestellt, dass das Gehäuse sich nicht mehr bewegt (Ich formuliere mit Absicht etwas überspitzt). Da bei den meisten CDPs die Entkopplung zwischen Laufwerk und Gehäuse nur unzureichend ist, dämme ich damit auch die Vibrationen des Laufwerks ein (das hilft sicher nicht bei einem CDP á la Mephisto, der ein aufwendiges Subchassis hat). Die Idee dahinter ist die gleiche wie beim Analogplattenspieler: Je ruhiger sich die Platte oder CD dreht, desto besser ist die Abtastung. und die beste Fehlerkorrektur ist die, die du nicht brauchst. Und wie ich schon schrieb: Ich habe ALLE Tuningmaßnahmen, die bei mir Anwendung finden, kritisch geprüft (aber natürlich nur mit meinen Ohren, die einer gewissen Autosuggestibilität unterliegen ;-)). Und die Veränderungen, die einen hörbaren Unterschied verursachten, blieben bestehen. Dabei geht es mir nicht darum, möglichst viel Geld in irgendwelchen Zierrat zu stecken (auch ich muss für mein Geld arbeiten), sondern beim Musikhören das für mich Optimale zu erreichen. Und das erreiche ich eben nicht durch Messschriebe, sondern meine Ohren sind die Kritiker dessen, was ich gut finde und was nicht. Back to music andreas
  10. Lieber Andi, aus physikalischen Diskussionen halte ich mich raus, weil ich keine Ahnung davon habe. Wie du schon sagst, es geht um´s Musikhören. Aber was sagst du denn zu Burns Aussagen über dir mechanische Beeinflussung des CDPs durch das Netzteil oder andere "Raumvibrationen"? Übrigens suche ich nicht das Weite, sondern lese interessiert eure Beiträge. Aber wenn ich nichts konstruktiv beitragen kann, dann bin ich eben still... andreas
  11. Hallo Hendrik, vielen Dank für den CD-Tipp! Wenn du auf gute Frauenstimmen in hervorragender Aufnahme-Qualität stehst, habe ich auch noch zwei CDs für dich: Kari Bremnes: Norwegian Mood Holly Cole: Romantically Helpless Gruß andreas
  12. Hallo Burns, nun könnte es Leute geben, die behaupten, das sei völliger Blödsinn (nein, nicht ich, ich glaube ja an Voodoo!). Würdest du deswegen einen Doppelblindtest machen? Vielleicht unterliegen dein Freund und du ja nur einer Autosuggestion? Gruß andreas
  13. Hallo Burns, richtig, richtig, es mag sie geben die Highender, die ein Gerät nach der Beschaffenheit des Einschaltknopfes (natürlich aus einem Stück gefräst, Massivmessing!) kaufen und für die der haptische Eindruck extrem wichtig ist. Aber es gibt auch andere, die einfach versuchen, aus der Musikwiedergabe das Beste zu machen, weil sie Spaß daran haben, Musik nicht zu hören, sondern zu erleben. Und das hat nicht unbedingt mit dem Geldbeutel zu tun! Eine Pflanze mehr in den Raum, schon ist die Raumakustik besser. Schieferplatte unter den Amp? Sch...., bringt nichts, weg damit! Zu dieser zweiten Gruppe zähle ich mich. Es macht mir Spaß, mich dem Klang anzunähern, der mir gefällt. Da gibt es Maßnahmen, die nichts bringen, andere, die sehr wohl etwas bringen: Du schreibst von Stromversorgung. Es gibt Leute hier im Forum, die dir sagen werden, dass du auch nicht mehr als 220 Volt aus der Leitung bringst! Jeder sucht seinen Weg und Tipps hier aus dem Forum sind mir immer willkommen, Tipps in der Art wie "Ich habe gute Erfahrungen mit xy gemacht, probiert das doch mal aus". Aussagen wie "Ist doch Nonsense mit xy, weil technisch nicht nachvollziehbar", sind da eher kontraproduktiv. btw, wie hast du denn deine Stromversorgung optimiert? Gruß andreas
  14. Danke Hendrik, endlich mal jemand, der den Mut hat (den braucht man hier wohl leider!), über seine positiven Erfahrungen mit Tuning zu berichten. Aber wolltest du deswegen einen "Doppelblindtest" machen? Die Zeiten des Psychologie-Studiums sind schon lange vorbei... Gruß andreas
  15. Lieber Andi, Natürlich kann man die Vernunft ins Spiel bringen, was auch immer das ist! Und die Vernunft sagt mir, dass ich mich zuerst einmal auf die eigenen Erfahrungen beziehen muss. Und was ist denn das "Wahrscheinliche"? Etwas, was statistisch als relevant anzusehen ist? Statistik ist für mich ein rotes Tuch! Tatsächlich besuche ich dieses Forum schon eine geraume Zeit. Aber statt etwas dabei zu lernen, musste ich immer wieder feststellen, dass Forumsmitglieder, die von der "absoluten Lehre der Empirie und Messbarkeit" abwichen und EIGENE Erfahrungen darstellten, als Esoteriker, Voodoo-Gläubige etc. tituliert wurden. Schade! Übrigens gab es das in der Geschichte schon öfters: Beispiel aus dem 18./ 19. Jahrhundert gefällig? Da ging um´s Fliegen. Zwei Gruppen bildeten sich heraus: Die Empiriker, die das "leichter-als-Luft-Fliegen" vertraten und die Esoteriker, die "schwerer-als-Luft-fliegen" für möglich hielten. Die Empiriker hatten auf ihrer Seite die Physik (der damaligen Zeit!), Erfahrungen etc. Die Esoteriker hatten: das Beispiel der Natur, i.e. den Vogelflug. Die Frage, was sich durchgesetzt hat, kannst du selbst beantworten. Was heißt das aber für uns Freunde des guten Klangs? Das heißt, dass alle physikalischen Messungen nur das darstellen, was heute mit den heutigen physikalischen Mitteln darstellbar ist. Und das ist nicht unzureichend, aber eben auch nicht vollständig. Die Aussage, was nicht messbar sei, sei auch nicht hörbar, ist somit ziemlicher Unsinn! Du hast Hörerfahrungen gemacht (mit Spikes nicht die besten anscheinend), ich habe Hörerfahrungen gemacht (mit Spikes und Schieferplatten ganz gute). Die Gründe dafür können unterschiedlichster Natur sein: Vielleicht braucht mein Quad CDP dieses Tuning, weil er so schlecht ist, dein CDP braucht das nicht, weil er so toll ist. Oder: Deine Anlage ist so schlecht aufeinander abgestimmt, dass Tuning nichts bringt, weil die Nuancen erst gar nicht übertragen werden können (Das ist kein persönlicher Angriff, nur ein Beispiel!). Oder: Ich unterliege tatsächlich einer suggestiven Beeinflussbarkeit. Das alles können Gründe für unterschiedliche Hörerfahrungen sein. Immer das Totschlag-Argument zu verwenden, das sei alles Suggestion, bringt uns in der Diskussion keinen Schritt weiter! Ich tausche mich gerne über meine Erfahrungen beim Musik hören aus, aber es sollte ein konstruktiver Erfahrungsaustausch sein, kein sinnloses Schwadronieren: "Weil es bei mir und meinen Freunden und den Freunden meiner Freunde nicht funktioniert hat, ist das alles Quatsch." Ich freue mich auf KONSTRUKTIVE Kritik und einen NETTEN Erfahrungsaustausch. andreas
  16. Lieber Andi, ich kann nur sagen: "AUSPROBIEREN". Kennst du die Antispikes (gar nicht so teuer übrigens im Vergleich zu anderen Spikes übrigens, aber eben auch nicht so billig wie ein einfacher Messing-Kegel) überhaupt? Es ist eine - unschöne - Eigenart dieses Forums, jedem, der über "obskure Klangveränderungen" durch Kabel, Spikes etc. berichtet, "suggestive Beeinflussbarkeit" zu unterstellen. Wir tauschen hier Erfahrungen aus. Ob du diese Erfahungen nachvollziehen willst oder kannst, sollte dein Problem sein, nicht meins. Wenn jemand nach Erfahrungen mit CD-Tuning fragt, gebe ich meine Erfahrung wieder, du deine. Und ich werfe dir auch nicht vor, dass du taub oder technikgläubig bist... andreas
  17. asti

    Lautsprecher Kabel

    Hallo Dune, das QED ist - gemessen am Preis - allererste Sahne. Ich denke, es übertrifft das Oehlbach um Längen! Gruß andreas
  18. Ich glaube, ich muss hier kurz widersprechen: Bei meinem Quad CDP hat es sehr viel gebracht, ihn auf die Antispikes von Audioplan zu stellen. Die Antispikes wiederum stehen auf einer Schieferplatte (gibt es in jedem Marmorfachhandel in jeder Größe zugeschnitten und für wenig Geld), die Schieferplatte ist mit kleinen "billigen" Spikes an das Rack angekoppelt. Ergebnis: Straffere Bässe, angenehmeres Klangbild. Außerdem habe ich auf den CDP eine Marmorplatte gelegt, um ihm die Schwingungen abzugewöhnen. Obwohl der Quad eigentlich schon recht schwer und stabil aufgebaut ist, gab es ein Ergebnis: Angenehmeres Klangbild. Natürlich gibt es jetzt Leute hier im Forum, die unken, dass die Beschreibung "angenehmeres Klangbild" nicht empirisch sei und das alles sowieso nur Quatsch. Meine Antwort lautet nur: AUSPROBIEREN, dann urteilen. Ich höre gern und viel Musik - alles, was dieses Hobby "Musik hören" noch schöner macht, sit mir willkommen. Wenn es finanziell im richtigen Verhältnis steht. Bei den Antispikes kann ich sagen: hat sich gelohnt. Und über ca. 50,- DM für eine Marmor- oder Schieferplatte müssen wir wohl nicht reden. Sollte es jemand ausprobieren und keinen Unterschied hören, kann er immer noch Blumen auf die Platte stellen... Gruß andreas
  19. asti

    Boxenkabel

    Hallo Joschka, >Doch. Ich hab mir sogar mal die Pulsar Teile von NordOst gekauft. Haben drei Stück 140,-DM gekostet. Liegen allerdings hier in der Ecke. Wer will kann sie für 20DM+Versand haben! Die bringen absolut garnichts. Obwohl es von normalen Spikes ziemlich abweicht und noch besser sein soll. Normale Spikes hab ich auch Massenweise. Für LS, CDPlayer usw. Aber war alles nur rausgeworfenes Geld!< Ich kaufe dir die Dinger sofort ab, ich suche schon lange ein paar Pulsar, um einen Blumentopf darauf zu stellen. Meine Mail-Adresse: andy.stickler@gmx.net. Es ist DRINGEND! Gruß andreas
  20. Hi Uwe, meine allerbesten Wünsche zum Stereosound. Ich selbst habe mittlerweile schon auf "Teilsurround" umgestellt, es fehlen nur noch die beiden Rear-Speaker... andreas
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