mm2
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Hallo Walter,
woher weist Du dass die Cu-Lagen und die Kunststoff-Folie lose aufgewickelt sind ?
Habe nochmal die Mundorfseite durchgelesen und keine Hinweise gefunden
ob lose oder geklebt gewickelt wird.
> Ausserdem, wieviele Lagen willst denn eigentlich abwickeln?
In erster Näherung kann man es bereichnen, zur Kontrolle
hätte ich auch Zugriff auf ein LCR-Meter
> also, ich würde das Teil nicht abwickeln
hat jemand zufällig Kupferfolienspulen im Bereich 0,56 bis 1mH abzugeben,
oder zu tauschen gegen die 1,2mH ?
Grüße
mm²
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Hallo Leute,
ich habe hier zwei Kupferfolienspulen mit 1,2mH (siehe Bild)
ich bräuchte aber für ein aktuelles LS-Projekt ca. 0,8mH.
Nun die Frage kann man die Kupferfolienspulen problemlos abwickeln
ohne dass dabei die Lagen locker werden ?
Die Expemplare die ich habe sind von einer dicken Kunstofffolie umgeben,
die ich aufschneiden müsse. Nun wird es spannend, sind die Lagen untereinander verklebt ?
Falls sie nicht verklebt sind, könnte beim Abwickeln alles locker werden.
Falls sie wie eine klebenbandrolle verklebt sind, könnte man sie schön abwickeln.
Falls sie fest verklebt sind, kann man sie eventuell gar nicht abwickeln.
Daher die Frage hat das schon mal jemand versucht und wie gut hat es geklappt ?
Grüße
mm²
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Hallo Walter,
>... Trennfrequenz eher tiefer gehen als 2,5kHz. Dies bedingt dann natürlich eine "Quetschvariante" ...
genau so sehe ich das auch
> Wie gut klingt ein schwach bedämpfter ER4 mit höherer Grenzfrequenz
und
> Wobei, rein prinzipiell hat die höhere Grenzfrequenz den Nachteil der stärkeren Richtwirkung: Die TMT im 18cm-Format bündeln bei 2,5kHz doch schon recht stark.
ersteres könnte ein Vorteil sein, man handelt sich aber das zweite mit ein.
Nach meiner Erfahrung wirkt der Mittelton bei hoher Trennfrequenz, auch wenn auf Achse völlig linear, zurückhaltend ( fast schon kraftlos ).
Kommt dann auch noch eine Senke wie bei der Diva Superiore dazu, dann darf man die
Worte der Stereo "gewisse zurückhaltende Sanftheit im Mitteltonbereich sorgt"
schon als schmeichelnd betrachten.
Um das zu vermeiden, könnte man auch versuchen beide Chasis stärker überlappen zu lassen, allerdings muss man dann noch stärker auf eine günstige Phasenlage achten.
> und dann den Tieftöner höher laufen lassen
bei den Seas Excel-Treiber mit Magnesium-Membranen muss man sich dann um so mehr den Membran Resonanzen widmen.
Die Wahl eines passenden Spielpartner zum ER4 bleibt eine wichtige Frage ?
Grüße
mm²
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Hallo Walter,
schon erstaunlich wie gut man den ER4 hier am Frequenzgang erkennen kann.
Beim schwach bedämpften ER4 liegt es Nahe ihn bereits bei 2,5Khz zu trennen.
Die Senke bei 2,5kHz ist jedoch mehr eine Sache der Weichenabstimmung
und ist sicher relativ einfach in den Griff zu bekommen.
Die Frage ist vievielmehr wieviel der ER4 Qualitäten verschenkt man durch dieh hohe Trenngfrequenz von 2,5KHz ?
Ich teste gerade einen TMT von Seas mit XP Membran,
haben für eine Kunststoffmembran einen sehr lebendigen Klang
und sind absolut unkompliziert in der Trennung nach oben.
Hat jemand schon mal einen Seas XP mit dem ER4 kombiniert ?
Grüße
mm²
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Hallo Walter,
> der Verstärker mit 100% Gegenkopplung regelt jeden noch so kleinen Fehler einfach aus
es ist ja sogar noch toller beschrieben:
" wird der Arbeitsfehler des Lautsprechers bereits in seiner Entstehung verhindert, wohlgemerkt nicht etwa korrigiert"
Wunder über Wunder ;-)
und von noch einem Wunder ist auf der Webpage zu lesen:
"Eine Frequenzweiche dreht die Phase. Das heißt Töne kommen zu früh oder zu spät. Ob nun eine Frequenzweiche mechanisch oder elektrisch,
passiv oder aktiv arbeitet, spielt dabei keine Rolle.
Dieses Übel beseitigt ABACUS" ...
So regelt der Verstärker auch die Phasen- oder Zeitfehler der Frequenzweichen aus. Eine beliebige Zahl Schallwandler in der "aktiven" Lautsprecherbox verhält
sich dank ABACUS Technik wie ein Breitband-Lautsprecher.
wie das geht würde mich nun wirklich brennend interessieren.
das ganze wurde schon lang und breit hier durchdiskutiert:
http://www.visaton.de/vb/showthread.php?threadid=12084
trotz Beteilgung von Abacus selbst, leider ohne das Wunder erklären zu können.
Übrigens wem die Schaltung unter Download bekannt vorkommt,
die OPV Schaltung kennen wir doch vom Walter Fuchs SAC Igel etc. !?
Grüße
mm²
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Hallo Christoph,
> Der ER4 scheint mir vom Klangcharakter ganz gut zu PA-Treibern zu passen.
das kann ich mir auch gut Vorstellen.
Welchen PA-TT hast Du im Einsatz oder in Planung ?
50Hz bei einem 20cm PA TT da ist die Auswahl nicht groß.
Viele Grüße
mm²
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Hallo Peter,
schön dass es mal wieder was neues gibt, hast Du Dir die OPs als Samples geholt ?
Scheint noch sehr neu zu sein, oder gibt es die schon bei uns zu kaufen ?
Im audioasylum war vor ein paar Tagen, das zu lesen:
"This opamp is brand new and the only way to get them now is as samples from National's web site"
Grüße
mm²
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> Der hat bestimmt einfach ne Menge zu tuen. Normalerweise ist Hubert sehr schnell mit seinen Antworten.
stimmt, wo steckt der eigentlich, schon lange nichts mehr gehört von Ihm ?
Warten da vielleicht sogar neue Audioentwicklungen auf uns?
Grüße
mm²
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Hallo Christoph,
schön dass Du Dich meldest
> die Box existiert schon lange nicht mehr. Der ER4 gefällt mir aber weiterhin.
einen wirklich guten und passenden TMT für den ER4 zu finden ist schwierig,
war das bei Dir der Grund jetzt einen anderen TMT zu verwenden ?
> Thread "Datenblatt 18Sound 8NMB420"
ein 20cm, bitte berichte wie das klappt !?
Viele Grüße
mm²
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Hy Pico,
> wenn die Raumakustik (und einiges andere wie Anlage, Aufstellung etc.) in Ordnung ist
> kann man sich gerne auch über den Klang von Kondensatoren unterhalten . . . Aber nicht > vorher!!!
wie Du weist bin ich kein Frischling mehr ;-)
Raumakustik ist ein sehr wichtig Thema, dem ich mich schon ausgiebig gewidmet habe.
Zum Glück zieht man nicht so oft um.
Ich bin also sehr gespannt was Schimanski zu berichten hat.
Gruß
mm²
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Hallo Christoph,
Du wolltest doch mal verschiedene Volumen beim ER4 testen,
wie sind Deine Ergebnisse ?
> Auf jeden Fall ist ein Jensen, um ihn zu vor dem ER4 auszuprobieren, schon geordert.
Du meinst die Jensen Öl Papier ?
Was hat sich mit dem Jensen klanglich getan ?
( was hattest Du vorher für einen Kondensatortyp drinn ? )
Grüße
mm²
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Hallo,
das ist ein Durcheinander mit den Seas Koax Typen !
Selbst auf der Seas Homepage
gibt es das falsche Bild aus Produktinformation zum H1333
http://www.seas.no/Product%20bilder/h1333_...t18rextvfc2.htm
das soll der H1333 = T18RE/XFCTV2 sein ! ?
Auf dem Aufkleber steht H1144 = T18RE/TVFC was dem alten Typen entspricht.
Hier gibt es dagegen das richtige Bild:
http://www.madisound.com/images/product/h1333.jpg
Welcher der beiden wurde in K&T 2/2006 getestet ? ( Hat Zufällig jemand den Test ? )
Viele Grüße
mm²
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Hallo,
den WP180XP scheint es nicht mehr zu geben !?
( auch als H1144 oder T18RE/TVFC bezeichnet )
Auf der Seas Homepage
http://www.seas.no/Prestige_line%20line%20up.htm
findet man den scheinbaren Nachfolger H1333 oder auch T18RE/XFCTV2.
hat den jemand verbaut oder gehört ? Wie sind die Unterschiede zum Vorgänger ?
( Wurde der schon mal in einer Zeitschrift getestet ? )
Viele Grüße
mm²
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Ein Gutes Neues Jahr
@ Hubert
Du meinst diese Software ?
http://www.fesb.hr/~mateljan/arta/
Benutzt Du selbst diese Software ? Wie sind Deine Erfahrungen damit ?
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Mal eine Frage an die Messprofis,
wie und mit welcher Software ( ausser MLSSA ) kann man Messungen in der Art machen ?
http://www.keaaudio.com/images/group-endeavour.gif
Guten Rutsch
mm²
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Hy Marco,
ich kann Deinen Anhang unten leider nicht öffnen
( stimmt der Typ txt ? )
Meinst Du diesen Plan ? Die Markierung ist von Hubert und zeigt den Koppel C,
von den 60 Ohm sind 3 Stück jeweils am OPV Ausgang zu sehen:
'http://www.audiomap.de/forum/user_files/1676.gif\'
> ich hab ja noch einen ausgangspegel ist aber zu leise und phasenverschoben und noch mit gleichspannung belastet.
hmm, wie hoch ist der Ausgangspegel am defekten Ausgang ? Halb so groß ?
dann könnte es einen der beiden OPV gegrillt haben.
Bei den passenden OPVs gibt es eine große Auswahl, ich habe den OPA2134 verwendet.
( günstig und gut ) dann solltest Du aber auch die OPVs der anderen Känale tauschen.
Brauchst Du alle Kanäle ?
Gruß
mm²
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Hallo Marc,
der DCX hat einen 60 Ohm Schutzwiderstand im Ausgang
der eigentlich vor Defekten durch Kurzschlüsse schützen sollte,
aber bei den hohen Ausgangspegeln des DCX reicht das scheinbar nicht.
Meines Wissens sind NJM4580 eingebaut
die eigentlich Schwierigkeit lieht aber in SMD Technik,
das erfordert einige Übung im Löten !
Ich habe selbst schon mal welche Zwecks Tuning gewechselt.
Das Ausgangsboard läßt sich zwar gut Ausbauen, die OPV
sind aber alle SMD Technik.
Hier noch das Datenblatt:
http://www.ortodoxism.ro/datasheets/newjap...dio/ae04056.pdf
Mit Goggle findest Du bestimmt Anbieter.
Alternative, laß Dir mal von Behringer die Service Firma nennen
und lass Dir dort ein Angebot für eine Reperatur machen.
Grüße
mm²
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Hallo,
durfte eben an einem PC mit 96Khz Soundkarte spielen ;-)
Im folgenden seht Ihr die Impulsmessung eines ca. 20cm langen Kabels.
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1815.jpg
Das Einschwingen ist scheinbar durch die Auflösungsmöglichkeiten
des Signals ( 44,1KHz ) begrenzt.
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1816.jpg
Solche Bilder kommen einem doch bekannt vor, werden sie doch gerne
gezeigt um die Vorteile von hochauflösende Formaten deutlich zu machen.
Also nicht wundern wenn der Hochtöner kein perfektes Einschwingverhalten
mit den eingeschränken Messmöglichkeiten von Signalen bei 44,1KHz zeigen kann.
Viele Grüße
mm²
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Hallo Hubert,
> Es geht ja eigentlich um die ER4-Messungen.
ja, das stimmt,
mir war an dem Messungen von Walter aufgefallen dass
trotz fast gleicher Frequenzgänge der ER4 deutlich
unterschiedlich Ausschwingt ?
Ich habe bei mir nun einige Messungen an einem HT mit 6db, 12db und 18db Weichen gemacht,
das Überschwingen nimmt mit der Filterordnung tendenziell zu.
Dein Verdacht dass dies an der Phase liegt, passt auch zu diesen
Messungen. ( Je höher die Filterordnung desto größer die Phasendrehung ).
> man beachte die Größenordnungen. Das Einschwingen von natürlichen Klangerzeugern dauert meist wesentlich länger,
> als ein "Zeitversatz" zwischen Hoch- und Mitteltöner.
hmmm, kommt darauf an wie man das "Einschwingen" definiert.
Ich habe an einer 2-Wege Kombi von mir ein paar Impulsmessungen gemacht.
Der Zeitversatz beträgt nur ca. 0,1ms.
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1811.jpg
Die zweite Messungen an der gleichen 2-Wege Kombi sieht noch besser aus,
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1812.jpg
( nein der Weihnachtsmann hat mir nicht die Impulsrichtigkeit gebracht )
die Messung zeigt viel mehr ein grundsätzliches Problem fast aller Mehrwege LS ( einige Koaxe und anderes ausgenommen ).
Die winkelabhängigen Unterschiede, die zweite Messung ist unter 30° gemacht.
Die gegenüberliegende 30° Messung sieht dagegen deutlich schlechter aus.
Viele Grüße
mm²
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Hallo Hubert,
> Eine kurze Nadel an Anfang des Bereiches deutet auf die Höchtonresonanz des HT an Rande oder oberhalb des Übertragungsbereiches hin, sollte also gehörmößig von untergeordneter Bedeutung sein.
Mit Messungen vom ER 4 kann ich leider noch nicht dienen ;-)
aber hier Messungen vom Gradient:
'http://img212.imageshack.us/my.php?image=grt85scan1sy.jpg'
'http://img100.imageshack.us/my.php?image=grt85scan25ux.jpg'
( Leider ohne Sprungantwort )
'http://img88.imageshack.us/my.php?image=gradientgrt855wr.jpg'
( den \ nach dem jpg entfernen, dann klappt der Link )
Man beachte den Phasengang,
aber auch das Qms mit 0,08
Gibt es eigentlich schon einen Nachfolger des GRT 85
oder hat noch jemand ein Päärchen des GRT 85 neu oder gebraucht ?
( Ich hätte interesse daran )
Viele Grüße
mm²
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Hallo Hubert,
> Letztlich ist die Sprungantwort die gemeinsame Darstellung von Frequenz- und Phase in einem Bild.
> Man könnte also unterschiedliche Zusammensetzungen finden, die ein ähnliches Gesammtbild ergeben.
Da hast Du im Prinzip recht, bei den Messungen von Walter
sehen wir aber z.B. das die Frequenzgänge sehr ähnlich sind
wogegen sich die Sprungantwort deutlich unterscheiden.
Das es sich auch um identische Chasis handelt,
wird es letztlich an der Phase liegen, die unter anderem auch von den
mir genannten beiden Punkten beieinflußt wird.
Wie könnte man dem auf den Grund gehen ?
Phasenmessung ? Oder Messung der Sprungantwort der Einzelchasis ?
Viele Grüße
mm²
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Hallo Walter, hallo Klaus
> der ER4 ist bei beiden Weichen mit einem Filter 2. Ordnung versehen.
ohne die Weiche zu kennen ist es natürlich schwer für mich
die Unterschiede zu ergründen.
( @Walter, eine der beiden ist doch öffendlich ? kannst Du die bitte mal posten oder mailen )
Auf Anhieb würden mir da zwei mögliche Unterschiede bei Filtern 2. Ordung einfallen,
die Charakteristik des Filter, Bessel-, Butterworth- und Tschebyscheff-Filtern etc.
Das andere ist die Art und Höhe wie der Pegel abgesenkt wird,
darüber kann unterschiedlich stark das Qms des HT zum tragen kommen.
Hat jemand Angaben zum Qes und Qms beim ER4 ?
Viele Grüße
mm²
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Hallo Walter,
super Meßungen und super Vergleich, vielen Dank.
> Bei der Weiche 1. Ordnugn liegen die Impulse zwischen TT und HT naturgemäß näher zusammen, dafür ist der Impuls des HTmit einem grösseren Unterschwinger versehen.....
im HT sind doch beide Weichen 2 Ordnung ?
Wie erklärst Du Dir die deutlich unterschiedlichen Überschwinger beim ER4 ?
> Die Unterschiede im Frequenzgang sind eher untergeordneter Natur
die Unterschiede im Frequenzgang sind erststaunlich gering,
wenn man mal die Impulsantworten übereinänder legen würde,
wären die Unterschiede dort deutlich größer.
Wie ist der Vergleich per Gehör ?
Wo sind die größten Unterschiede ? Wirkt sich der Überschwinger
( Udo Weiche ) hörbar aus ?
Habe meinen ER4 leider noch nicht bekommen,
höre im moment im HT mit kleinen Fostex Hörnchen FT17H
http://www.fostex.com/support/pdf/fostex/f..._data_sheet.pdf
Das klingt sehr gut, erzeugt aber mit der aktuellen Weiche deutliche Überschwinger,
wenn man mit der Weiche etwas Einfluß darauf nehmen kann wie groß
der Überschwinger sind, wäre es sehr interessant zu vergleichen welchen
Einfluß auf den Höreindruck das hat !?
Viele Grüße
mm²
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Hallo Walter,
> Die Sprungantwort ist gemessen mit der Intertechnik-Weiche. Mit der Weichenkonfiguration vom Udo schauts kaum anders aus.
Das was der ER4 alleine macht sieht schon sehr sehr gut aus, da könnte man fast neidisch werden ;-)
Kannst Du mir bitte mal die zwei Weichenpläne mailen ( oder hier posten ) ?
Die Gesamtsprungantwort hängt davon stark ab.
Danke.
Viele Grüße
mm²
Kupferfolienspule abwickeln
in Lautsprecher
Geschrieben · Report reply
Hallo Manfred,
> Du weisst sicher, daß sich die Induktivität quadratisch zur Windungszahl verhält.
ja klar, hier ein kleiner Online Rechner:
http://www.b-kainka.de/bastel95.htm
Werde das Abwickeln wohl testen wenn ich nicht noch günstig an die passenden Werte komme.
Grüße
mm²