mm2
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Hi Hubert,
>es ging mir um die in meinen Augen doch recht unterschiedliche Herangehensweise aufgrund der Preisklasse.
Die Zeitschriften leben halt zu einem Teil von Anzeigen/Werbung,
mit guten Kunden pflegt man halt einen guten ( eventuell etwas wohl wollenderen ) Umgangston ;-)
und nicht zu vergessen, es gibt wie immer auch postive Ausnahmen.
Ob die HighEnd Zeitschriften überhaupt einen streng wissenschaftlichen Anspruch erheben ?
Es geht um Musik und Klang und ein rein subjektiver Test wäre wenig überzeugend
und daher wird versucht die Tests mit Messergebnissen zu untermauern ( teilweise gelingt das auch).
Beim aktuellen Trend wird HighEnd ganz andere Probleme bekommen,
Class A und Röhren werden wegen schlechter Ökobilanz mit Zusatzsteuer belegt oder ganz verboten ...
DECT, CLASS D haben erhöhten Elektrosmoke...
noch kann man einen ;-) dahinter machen, aber wie lange noch ?
Grüße
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Hi,
>Der Laser ist ein Verschleißteil, die Mechanik wird auch irgendwann mürbe...
> ... Es gibt schon einige Gründe, warum man einen neuen Player kauft.
wäre auch beinahe der Versuchung erlegen einen neuen zu kaufen
jetzt habe ich nur das LW von meinem alten CDP getauscht und bin happy
> HighEnd: "... besser als live".
das stimmt häufiger als man glauben mag, PA Anlagen sind oft grauenhaft ( eingestellt )
und bei Klassik müsste man häufig in der ersten Reihe Mitte sitzen ( oder gar dem Dirigenten auf dem Schoß )
die Karten sind meistens schon weg oder unverständlich teuer, wie HighEnd auch ;-)
> Es gibt Geräte
>- mit guten Messwerten und gutem
>- mit schlechten Messwerten und gutem Klang
und
mit guten Messwerten und schlechten Klang
mit schlechten Messwerten und schlechten Klang
;-)
> Beides kann schön sein, wenn auch recht unterschiedlich.
auch ein Grammophon kann schön sein
Grüße
mm²
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Hallo Christoph,
schöner Vergleich und für mich gut nachvollziehbar.
> Es scheint doch so, das nicht alles was digital ist deshalb schon gleich klingt.
Die Angst gab es nur ganz kurz so um die 80er ;-)
Speichert der Freecom Mediaplayer die Daten unkomprimiert auf einer Festplatte ?
> warum der Unterschied so deutlich war
dafür gibt es vermutlich ganz unterschiedliche Ursachen,
das fängt schon bei der optischen Abstastung an, dessen hochfrequentes
(analog)Signal erstmal durch einen Decoder muss.
Clock, Stromversorgung, Mikrophonie .... usw.
Gruß
mm²
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Hallo Klaus,
> Im A-B-Direktvergleich muß der ESS dann Farbe bekennen -
probiers aus, Du hast die Chasis dafür da,
falls sich durch den Tausch nichts ändert waren es doch Messfehler,
falls Du nur die passiv Membran neu abstimmen must,
wüstest Du sogar dass sich die Änderungen nicht auf die
Membran-Resonanzen auswirken.
> Problematisch bleibt nur, zuvor erst einmal intakte, gematchte AMT1 ohne auffällige Resos zu finden.
halt Dich ran, bei mir infizieren ständig neue Hörer mit dem AMT1 Virus ;-)
Viele Grüße
mm²
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Hy Klaus,
> die Aussage nach geänderten TSP zugunsten mehr Tiefgangs
> Welche Parameter würde man am ehesten anpcken, um die Güte raufzukriegen?
Tiefgang und Güte sind zwei verschiedene Dinge die sich aber beeinflussen
wenn man sich die Werte der Güte ansieht:
> Freiluftgesamtgte Qts = 0,32 (Qms=2,4, Qes=0,37) --- 0,34 (Qms=2,4, Qes=0,4)
sind da nur geringe Unterschiede,
bei fs sind die Unterschiede auch nur minimal größer:
> Resonanzfrequenz fs = 34Hz --- 31 Hz
wenn man auch die Änderung im Wirkungsgrad und Kraftfaktor betrachtet,
vermute ich mal dass man die Nachgibigkeit erhöht hat
und den Antrieb veringert hat.
Grüße
mm²
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> Die Dinger haben einen recht großen Speicher drin und können darum einiges ausgleichen.
so sehe ich das auch
> Man erkennt, dass er mit steigender Jitterfrequenz eine immer besser Wirkung entfalten
> kann. Gegen eher niederfrequenten Jitter kommt auch so ein Chip an seine Grenzen und
> muss dem Laufwerk folgen.
Jitter in verschiedenen Frequenzbereichen hat unterschiedliche Auswirkungen
auf das Audiosignal, das kann man sogar messen.
Wie es sich klanglich auswirkt, tja das mus man hören ;-)
Viele Grüße
mm²
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> Wenn der Takt vom Laufwerk schwankt, dann kann der Wandler prinzipiell nichts anderes
> tuen, als diesen Schwankungen zu folgen. Ansonsten würde es zum Verlußt der
> Synchronisation und damit zum totalen Datenverlußt kommen. Für den Takt ist also
> zunächst mal das Laufwerk als dominant anzusehen und nicht der Wandler.
das stimmt nur teilweise, in den vielen DACs ist dem Wandler ein Samplerate Converter
vorgeschalten der eine eigene Clock hat und darüber den Jitter vom Laufwerk reduzieren
kann.
Grüße
mm²
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Hallo Titanfan,
danke, jetzt komme ich auch wieder drauf.
Hat schon jemand Erfahrungen mit den Clarity CAP DTAC gesammelt ?
Grüße
mm²
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Hallo,
weis jemand wo man die Clarity CAPs SA bekommt ?
Die www Adresse die in den Anzeigen angegeben ist wiil einen Benutzernamen ???
www.capsandcoils.com
Grüße
mm²
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Hallo
hat die AUDYN® CAP REFERENCE schon jemand ausprobiert
bzw. mit Supremes oder ähnlichen verglichen ?
siehe www.intertechnik.de
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Die herausrangenden Eigenschaften des AUDYN® CAP Plus werden durch den AUDYN® CAP REFERENCE - nocheinmal übertroffen. Noch mehr Detailreichtum und Räumlichkeit in der der Musikwiedergabe. - Sehr hohe Langzeitstabilität - mechanisch stabilisiert - Induktionsfrei - Metallisierte Folie - Selbstheilende Konstruktion - Spezielle Konnektierung mit massiven Kontakten - Tritec Anschlußlitzen - Stabiles Gehäuse
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Grüße
mm²
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Hallo,
> Das Prinzip und der Klang sind GENIAL - und ich versteh nicht, dass so etwas verdödelt wird.
es gibt ja auch Hersteller die das Prinzip in hoher Qualität und Präzision im Griff haben,
Mundorf hat z.B. eine breite Palette:
http://www.mundorf.com/deutsch/lautspreche...Transformer.pdf
oder auch der ER4 von Eton und einige andere
Grüße
mm²
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Hallo Hubert,
schön dass Du Dich dafür interessierst, wenigsten einer ;-)
> wie sieht damit der Frequenz- und Phasengang aus?
Frequenzgang ist nicht alles, man muss da vieles berücksichtigen,
das kennst Du von den ESLs.
Frequenzgang ist ( noch ) nicht so hochglanzpoliert wie mancher aus der HH ;-)
Phasengang sieht schon sehr gut.
Mal sehen was da noch mit Optimierungen geht,
ich werde sicher auch mal das Extrem hochglanzpolierte Version testen.
> Hast du den Fgang auch mal 15Grad oberhalb und unterhalb der Achse gemessen?
klar, hier bleibt die Physik, man bekommt das typische 2-Wege verhalten,
zum Glück höre ich selten unterm Sofa oder auf der Leiter Musik :-)
wobei der Raumeinfluß dort sowie so alles überdecken würde ;-)
Viele Grüße
mm²
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Hallo Leute,
man bekommt das doch erstaunlich gut hin und das Rezept ist doch releativ einfach.
Man nehme:
einen guten TMT, bei mir 15W8531 von ScanSpeak
http://www.tymphany.com/datasheet/pdf/ss/15W_8531K00.pdf
einen passenden Hochtöner, bei mir 25mm Kalotte DX25
http://www.tymphany.com/datasheet/pdf/vf/DX25TG05-04.pdf
eine flache Trennung, bei mir 6dB/Oktave, und hohe Trennfrequenz
schliese beide gleich gepolt an
wähle einen passenden Tiefenversatz
und heraus kommt das:
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1905.jpg
mal davon abgesehen dass der 15W8531 von ScanSpeak ein sehr guter TMT
und vielleicht deswegen oder wegen der schönen Sprungantwort oder wegen beiden
es klingt schon sehr gut ;-)
Viele Grüße
mm²
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Hallo Leute,
billman war heute bei mir und wir haben seine großen ESS für die 1.3 gemessen.
Seht selbst, die Paargleichheit ist doch recht gut (sowohl Frequenzgang wie Wirkungsgrad):
http://www.audiomap.de/forum/user_files/1904.jpg
Grüße
mm²
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Hallo,
> so wird in einigen Foren zumindest behauptet (siehe Röhren und Hören).
das Forum hab ich gefunden aber den Thread nicht !
Wie heißt der ?
> Wenn meine neuesten Infos stimmen, werden sie nicht mehr hergestellt, daher hat sich der "Fred" eigentlich erledigt.
Von den BG gibt es auch immer noch Restbestände zum Glück ;-)
Grüße
mm²
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Hy,
hast Du einen Link auf ein Datenblatt der Vishay-BC 123 (128) SAL ?
Als alternative zu welchen Black Gate willst Du die verwenden ?
Was es klanglich macht, dazu müsste man dieVishay-BC ausprobieren,
wo gibt es die Vishay-BC 123 (128) SAL zu kaufen ?
Grüße
mm²
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Hallo,
kennt jemand die Firma progressive-audio ?
Die Sprungantworten in den Test sehen auch sehr nach Optimierung
in Richtung Zeitrichtigkeit aus ?
http://www.progressive-audio.de/assets/pdf...se_stereo99.pdf
http://www.progressive-audio.de/assets/pdfs/PEARL_STEREO.pdf
Grüße
mm²
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> na, dann schau dier mal die (Nicht-)Verbreitung von aktiven Boxen an.
das liegt weniger an der Netzstrippe, als an den teilweise bescheidenen Amps
die in Aktivboxen eingebaut werden. ( wir beiden kennen mindesten einen solchen Fall ).
Du solttest PN Mail haben.
Viele Grüße
mm²
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Hallo Walter,
> Wenn man jetzt die Sprungantworten von den ER4-Konstruktion mit denen der Scan´s vergleicht, scheints so zu sein, dass die Scan´s "zeitrichtiger" spielen.
kannst Du bitte die beiden Sprungantworten noch posten, danke.
Viele Grüße
mm²
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Hy Hubert,
> für den Preis eines der beliebten Bändchen könnte man auch ein kleines Panel bauen.
na dann mal los ;-)
> Der Nachteil ist, dass man dann einen Stromanschluß benötigt.
das wäre nur ein kleiner Nachteil, trifft quasi auf jede Aktivbox zu
> Wenn man die Trennung hoch genug legt (500..800Hz),
> dann könnte man so ein Panel auch auf ein geschlossenes Gehäuse wirken lassen.
so in der Art, ist mir das auch schon durch den Kopf gegangen.
Wie groß müsste so ein Panel sein ?
> Dabei wird man dann aber ähnlich aufpassen müssen wie beim Manger,
> denn die Folie lässt ja jede Gehäusereso ungehindert durch.
Ein einfacher Rechteckiger Kasten macht sich da sicher nicht gut,
aber in dreieckiger Form mit zusätzlicher Dämpfung, könnte das gut funktionieren.
> Ein richtiges ESL-Feeling wird damit aber nur ansatzweise aufkommen.
> Dafür kann man so ein Ding dann auch in Wandnähe betreiben.
genau das ist der Vorteil, dann sollte das Panel auch einfacher mit einem
Konusbass koppelbar sein.
Tja und schon haben wird eine neue schöne Möglichkeit um fast Zeitrichtig zu werden.
Ich wäre interessiert ;-)
Grüße
mm²
PS: hast Du Zugang zu Deinen Mails ? Ein Freund von mir der Deine Amps hat
bräuchte Deine Hife.
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Hallo Hubert,
> Der 18er hat 14g, der 15er 13g bewegte Masse, wobei der 18er etwa die 1.5fache Fläche hat.
Bezogen auf die Fläche hat der 18er weniger Masse, das ist auf der einen Seite sicherlich gut,
aber der 18er wird auch weniger stabil sein und wird deswegen auch schneller aufbrechen.
> Der 15er ist der modernere (wohl auch teurere) Treiber.
der hat dann meist schon die Schlitztechnik, wermutlich bringen
die Klebestellen mehr Masse mit sich und führen so zu etwas mehr Gewicht.
> Wegen der Mittenpräzision:
> - der HT hat 0.xg bewegte Masse
> - die Panels haben auch nur 0.xg bei der 20..30fache Fläche wie der 18er.
Masse und Fläche ist schon die halbe Miete ;-)
Aber man darf auch nicht den Antrieb, Dämpfung Rückstellkräfte,
Abstrahlung etc. vergessen.
Beide Prinzipien kann man kaum vergleichen, sonst müste man die Panele nicht als Dipol betreiben.
Selbst ein Linearray kann man mit einem Panel nur bedingt vergleichen.
Erstaunlich warum es nicht mehr FAST Systme mit Panelen gibt ?
Also ein kleines handliches MHT Panel das ab 500Hz sauber arbeitet und mit einem guten Bass ergänzt ist.
Scheinbar ist es durch die verschiedenen Abstrahlprinzipien noch schwieriger einen sauberen
Übergang hin zu bekommen.
Viele Grüße
mm²
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=> TMT 18W16545
=> HT D2905/9700
beides gute Chasis, aber für die 18W.... sind 4KHz schon recht viel,
das ließt man auch auf der AOS Seite:
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.... Es wäre vermessen zu behaupten die 18er hätten die gleiche Mittenpräzision wie die 15er.
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Wegen dem Bass und 2 Wege, braucht man dann aber schon zwei 15er,
mit D'appolito Anordnung wird es aber wegen der hohen Trennfrequenz
auch heikel, hmmm es bleibt schwierig dieses Spagat zu schaffen.
Deine Erfahrungen mit den AOS würden mich interessieren.
Viele Grüße
mm²
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Hallo,
> Nach der Impedanz und dem Fgang scheint die Übernahme zum HT erst bei etwa 4kHz zu liegen.
> Bei Walters Box und auch bei meinem 2Wegerich ist die Übernahme deutlich tiefer.
Trennt man im Bereich von ca. 500Hz bis ca. 4KHz,
reagiert das Ohr meist besonders sensibel auf Übergänge.
Um den sensiblen Bereich zu umgehen kann man unterhalb ( FAST )
oder oberhalb ( wie scheinbar hier ) trennen.
Oder gleich einen Vollbereichswandler nehmen ;-)
> Ich hatte auch mal mit 6dB für den MT und 18dB für den HT mit eher sehr hoher Übernahme gespielt.
> Man kommt damit schon auf so eine Impulsantwort.
> Allerdings fehlt mir etwas Auflösung, darum habe ich den Übergang dann sehr tief gelegt.
Welchen TMT und HT hast Du dabei verwendet ?
Ein TMT wird bei 4KHz meist Schwierigkeiten haben an die
Auflösung eines HT heranzu kommen.
Bei Mehrwege ist es gerade die große Kunst die Übergänge
nicht hörbar hinzu bekommen, wenn man das auch noch schafft ohne
Kompromisse in der Auflösung eingehen zu müssen dann hat man das
fast unmögliche geschafft.
@Walter
> bei denen die schallabstrahlenden Fläche mit zunehmender Frequenz immer kleiner wird
> und damit die Abstrahlcharakteristik verbessert.
die ScanSpeak Schlitztechnik dürfte auch postiven Einfluss auf
die Abstrahlcharakteristik haben.
Wie schlagen sich eigentlich Deine Eton TMT gegen die ScanSpeak
im Mitteltonbereich ?
> Somit ist eigentich nur ein chassis im gehörwichtigen Bereich tätig.
das ist der Trick ;-), quasi Breitbandfeeling, aber mit richtigen Bässen
und toller HT Auflösung.
> Das war schon bei meinen alten Dynaudio Gemini so ähnlich und dazu ein Allpassfilter im Hochtonbereich zum Phasendrehen
> bei einer 6db-Weiche für die Phasendrehung im Übernahmebereich....
mit passiven Allpassfilter kann man nicht wirklich viel ausrichten,
meist wird die Phasenlage besser, aber das Zeitverhalten leidet.
Viele Grüße
mm²
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Hallo Hubert,
Dein Verdacht ist völlig plausibel,
nach dem Impedanzverlauf müsste auch der TMT einen TP haben,
hmm damit wird es um so schwieriger diese Sprungantwort hinzu bekommen.
> Einen sehr kurzen Piekser in die andere Richtung würde ich auch nicht überbewerten
der stört mich überhaupt nicht, der Preis ist ein viel größerer Peikser, der tut richtig weg ;-)
Viele Grüße
mm²
PS: schau mal in Deine email, danke.
Digitale Programmquelle
in Elektronik
Geschrieben · Report reply
hy Hubert,
> Da gabs mal jemanden in diesen Landen, der die Spikes populär gemacht hat. Einige Jahre später ist
> der mit den Antispikes auf den Markt gekommen.
so ähnlich läuft es im HighEnd Bereich auch gelegentlich
> Auf den Wiederspruch hingewiesen sagte er wohl sinngemäß: ... da habe ich mich damals halt geirrt ...
> Sowas finde ich von der Grundeinstellung her prima, zeugt es doch von der Fähigkeit zur Selbstkritik.
Diese Irrtümer fördner den Absatz und daher wird sich manchmal gerne geirrt ;-)
das Irren hat zumindest diesen postiven Nebeneffekt ;-)