Kay
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guter Hinweis, das Gehäuse ist aber dennoch sehr groß !
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schau mal bei www.ilmag.de
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prima, dann liegt's nicht an meiner Tastatur
Kay
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prima, dann liegt's nicht an meiner Tastatur
Kay
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sorry, ich glaube ch besorge mir erstmal 'ne neue Tastatur
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Die Geschichte mit dem Komp-Magneten habe ich probiert, es funktioniert nicht immer, insbesondere dann nicht, wenn der LS eine geringe Güte hat, was hier aber nicht der Fall ist.
Zum Messen mit Soundkarte gibt es ein kostenloses Programm unter www.audua.com
Ich habe es aber noch nicht richtig getestet.
gruß
Kay
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Die Geschichte mit dem Komp-Magneten habe ich probiert, es funktioniert nicht immer, insbesondere dann nicht, wenn der LS eine geringe Güte hat, was hier aber nicht der Fall ist.
Zum Messen mit Soundkarte gibt es ein kostenloses Programm unter www.audua.com
Ich habe es aber noch nicht richtig getestet.
gruß
Kay
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hab gerade meine Tastatur getauft, hatte aber leider kein Sekt.
Ein LWF 4.Ord. ergibt sich aus der Hintereinanderschaltung von zwei Butterworth
mit gleichem fg.
Das Korrektur-Filter macht aus der Box, sofern ich es richtig verstanden habe ein BF 2.Ord.
Bei fg hat ein BW -3dB. Ein Vorschalten eines
BW-Hochpasses würde als die Leistung bei fg um 3dB reduzieren. Zusammen wäre es dann -6dB bei fg.
Bei dem geringem fg kein Problem.
(Qf 0.5 ist ein Bessel-Filter).
Der Sinn mit dem Kondensator ist aus einer Box mit 'nem Q von 0,941 ein BF zumachen (Q 0,7;3.Ord), verbessert also das Ausschwingverhalten, reduziert das Volumen und bring trotz kleinerem Gehäuse (gegenüber einer Box mit Qt von 0,7) ein tieferes fg.
Der Spaß dabei ist das etwas große Gehäuse.
Kay
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Hallo GSD
Mit der Excel-Kalk. von LW komme ich auf ähnliche Werte. Ein Tip: Man kann vor das LWF auch ein Hochpass legen (Qf = Qtc). Dann entsteht ein LW-Hochpass mit 24dB/oct. Damit reduzieren sich die Verstärker-Probleme zumindest um 3dB bei Qf (halbe Leistung).
Ich habe die Box-Parameter von dir übernommen.
Vielleicht macht's Sinn das Gehäuse kleiner zuwählen? Müßte man mal durchrechnen.
Noch 'nen Spaß am Rande: Der Lautsprecher kann auch in Gehäuse eingebaut werden, so daß sich ein Qtc = 0.941 ergibt. Mit einem passenden Kondensator entsteht dann eine Butterworth-Abstimmung (3.Ord.)
Gruß
Kay
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Hallo GSD
Mit der Excel-Kalk. von LW komme ich auf ähnliche Werte. Ein Tip: Man kann vor das LWF auch ein Hochpass legen (Qf = Qtc). Dann entsteht ein LW-Hochpass mit 24dB/oct. Damit reduzieren sich die Verstärker-Probleme zumindest um 3dB bei Qf (halbe Leistung).
Ich habe die Box-Parameter von dir übernommen.
Vielleicht macht's Sinn das Gehäuse kleiner zuwählen? Müßte man mal durchrechnen.
Noch 'nen Spaß am Rande: Der Lautsprecher kann auch in Gehäuse eingebaut werden, so daß sich ein Qtc = 0.941 ergibt. Mit einem passenden Kondensator entsteht dann eine Butterworth-Abstimmung (3.Ord.)
Gruß
Kay
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Es ist völlig richtig, jede Form von kontrollierter Undichtigkeit, wie auch ein offenes Gehäuse, kann das Qt des Lautsprechers nicht herabsetzen. Im eingebauten Zustand wird also minmal der oben angegebene Wert erreicht.
Deshalb auch mein Hinweis auf die Linkwitz-Seiten.
Problem bleibt aber, daß der ursprüngliche Fragensteller sich nicht einmal mit den TS-Parametern auskennt.
Es bleibt also wohl nur die Empfehlung, zunächst
einige Bücher zulesen, und zu begreifen, daß nicht
so einfach ein Lautsprecher in eine Kiste gebaut werden kann und damit ein brauchbarer Subwoofer
entsteht.
Ich halte die Linkwitz-Pages für sehr interessant,
gerade auch um die Problematik einer Konstruktion
aufzuzeigen.
gruß
Kay
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"kontrollierte Undichtigkeit" ist dasselbe, was Dynaudio früher mit den Variovents gemacht.
Qm sinkt und damit sinkt auch Qt. Die bessere
Lösung ist sicherlich ein aktives Linkwitz-Korrektur-Filter. Ich habe z.Z. auch ein ähnliches Problem und werde es versuchen.
Aber ohne entsprechende Kentnisse und Meßtechnik
bleibt wohl nur die kontrollierte Undichtigkeit
oder ein offenes Gehäuse, siehe auch das Projekt
unter http://www.linkwitzlab.com
gruß
Kay
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Mit den Parametern wird's schwierig.
Dir bleibt nur ein geschlossenes Gehäuse mit
Linkwitz-Korrektur-Filter, zufinden unter http://www.linkwitzlab.com/filters.htm#9
Dort gibt es auch eine Exel-Datei zum Berechnen.
Viel Spaß
Kay
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In nächster Zeit wird's von Mivoc einen
Nachfolger für den BSW-154 geben (Bei Conrad
heißen die wohl Blue Line o.ä.), heißt dann
BSW-154 II (Ca. DM200.-). Ich habe die Daten per Mail bekommen und es sieht wirklich recht brauchbar aus, im Gegensatz zu den billigeren Chassis. Der VXT 1524 braucht nach Simulation ein Gehäuse BR von 500 Litern mit 'ner Grenzfrequenz bei etwa 18Hz, also völliger Quatsch.
Der BSW-154 II wird ein Gehäuse unter 100 Litern
brauchen (fb ca. 25Hz).
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Wie teuer darf's denn sein?
Schick mir 'ne Mail an kaynendza@yahoo.de
Gruß
Kay
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Solange dir keine Meßtechnik zur Verfügung steht, kannste den Einbau von Kalotten oder anderes vergessen. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, welchen Aufwand man bei Boxen mit 'nem Neupreis von DM99.- treiben sollte, gerade auch bei deinem Anspruch.
Meine Empfehlung: reduziere zunächst den Pegel. vorher solltst du den vorhanden Hochpass entfernen. Piezos werden parallel zur Eingangsklemme der Box geschaltet. Mit einem Kondensators in Reihe des Piezos läßt sich der
Pegel reduzieren
0,22µF -4,5dB
0,33µF -3,2dB
0,47µF -2,4dB
0,68µF -1,7dB
1,00µF -1,2dB
Kostet fast nichts, könnte dir aber helfen.
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Leider sind Equalizer wohl eine Glaubensfrage.
Ich werde jedoch versuchen, nur im Subwooferzweig 'nen digitalen parametrischen Equalizer von Behringer einschleifen, um die Raumakustik zukorregieren. Mal sehen, was dabei raus kommt.
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Welchen Sinn macht es, ein Lautsprecher-System mit hohem Wirkungsgrad aufzubauen und dann die Leistung in einem Pegelregler zuverheizen ?
Keinen !
Bau dir doch das Horn und einen kleinen Verstärker (10W), dann kannste den Pegel regeln.
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Sorry, hätte mich auch deutlicher ausdrücken
können.
Die einzige "Spezifikation", die ich kenne, ist die von "THX".
Alles andere kann auch von den Einstellungen des Dekoders abhängen.
Es ist aber auch durchaus möglich in einer
DD-Anlage 'nen Center mit 100Hz zuverwenden, um
ein Absenkung des Pegels im Übernahmebereich
zuerhalten (Einfluß durch die Raumakustik korrigieren).
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Bei analogem DolbyPrologic liegt die -3dB Frequenz bei 100Hz (Betriebsart "Normal").
Bei digitalen Anlagen soll es Geräte mit Einstellmöglichkeit liegen.
Bei THX-Systemen liegt die -3dB Frequenz bei 80Hz (Hochpass mit 12dB/Okt.). Der Center muß als geschlossene Box (fs=80Hz) ausgeführt sein, damit sich ein Hochpass mit 24dB/Okt. ergibt, denn der
Subwoofer-Ausgang enthält ein Tiefpass mit 24dB/Okt. .
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Wo ist das Problem ?
Haste schon mal über 'nen parametrischen Equalizer nachgedacht?
Kay
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Ich werde am Wochenende mal die Daten
aus den Zeichungnen extrahieren.
Dieser Treiber hat wirklich 'nen schwachen
Antrieb, und darum geht's: Wie verhält sich ein Treiber mit einem Qt deutlich größer eins, wenn
er durch ein (kurzes) Horn bedämpft wird?
Dabei interessiert mich besonders die Flankensteilheit des Hochpasses (und natürlich auch die Linearität bis etwa 100Hz).
Die Klipsch LaScala soll übrigens bis knapp unter 50Hz runtergehen. Habe gerade im Klipsch-Forum
eine Kurve erhalten.
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Offenbar gibt es hier jemanden mit dem Programm
"AJ Horn" .
Ich würde gerne mal ein Simulationsergebnis
sehen und zwar für eine Klipsch LaScala.
Kann jemand so etwas für mich machen ?
Am besten gleich für folgenden Lautsprecher:
Gleichstromwiderstand Re=1,8 ohm (beide Schwingspulen parallel)/
Resonanzfrequenz Fs=21 Hz / Qms=4 / Qes=0,5 / Qts=0,44 / VAS=391l
Membranfläche SD=840 qcm / Mms=141g / Le=0,58mH / Bl=8,25 TM
Gruß
Kay
Will Subwoofer bauen und habe keine Ahnung
in Lautsprecher
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guter Hinweis, das Gehäuse ist aber dennoch sehr groß !