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HiFi Heimkino Forum

Pumuckel

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Alle erstellten Inhalte von Pumuckel

  1. Hi, ich nutze einen Mac mit einer Fire Wire Verbindung auf`n Weiss Konverter int202 (Fire Wire - SPDIF). Damit gehe ich dann in meinen etwas betagten, aber sehr guten Wandler von emm labs. Bin begeistert - 90% meiner Musik kommt mittlerweile vom Rechner. Zur CD ist kein Unterschied auszumachen. Lediglich SACD`s klingen direkt vom Laufwerk eine Spur besser. Gruß
  2. Reine Audio-CD-Laufwerke funktionieren leider etwas anders als Computer-Laufwerke. Nur zu gerne würde ich die PWT-Elektronik in meinen CDSD übernehmen. Vielleicht hat ja mal ein findiger Entwickler eine Idee. Gruß - Lothar
  3. mmmh ..... keiner kann die aktuelle Laufwerkseinheit einbauen .... nun gut, mal schauen was ich jetzt mache. Vielleicht lasse ich auch alles so wie es ist. Die Mucke kommt ja sowieso zu 90% vom Rechner .... warum noch in alte Technik investieren. Gruß
  4. Klasse !! Nicht nur die Speaker ... Gruß
  5. Tolles "Geraffel" .... :im Not Worthy: Sind das Monoendstufen von Denon ? Mich würde noch Deine Raumgröße interessieren ? Gruß Pumuckel
  6. Hi, die Nubert-Produktfamilie nuvero 10 ...14 habe ich mir auf der World of HiFi in Neuss angehört. Klanglich für die Preisklassen jeweils ausgezeichnet. Die Verarbeitungsqualität ist ebenfalls ohne Fehl und Tadel. Bei den Lautsprechern stimmt alles. Ausleihen, anhören, eigenes Urteil bilden, behalten oder zurückschicken .... besser geht nicht und kostet nix. Gruß
  7. Hi, besser spät als nie. Der Thread ist aus meiner Sicht jederzeit interessant. Meine Geräte sind alle gebraucht gekauft. In der Regel über den Audiomarkt. Hier kann auch ein Kaufvertrag runtergeladen werden. In den High End Bereich kann ich als Normalverdiener nur mit gebrauchten Geräten einsteigen. Schlechte Erfahrungen habe ich als Selbstabholer (auch bis in den letzten Winkel unseres Landes) noch nie gemacht. Meine Preisvorstellungen für neuwertige Geräte mit einem durchschnittlichen Alter von max. 4 Jahren liegen bei ca. 25% - 35% vom Neupreis (OVP). Du kannst davon ausgehen, dass der Erstbesitzer von seinem Händler ebenfalls einen Rabatt von mindestens 20% bekommen hat. Das Marketing-Gesülze der einschlägigen Fachzeitschriften bei Nachfolgeprodukten, nehme ich schon lange nicht mehr Ernst. Gruß Lothar
  8. Hallo, nach langem Suchen und ausführlichen Diskussionen werde ich mich für einen Lautsprecher der Firma Lansche entscheiden. Aus meiner Sicht bietet der Lautsprecher zum Einen mit seinem Horn (ab 2,5 KHz) und zum Anderen mit der D’Appolito-Anordnung der Tief-Mittentöner (ab 80 Hz) das optimale Ergebnis. Des Weiteren ist der Speaker teilaktiv, so dass die limitierte Kraft meiner Endstufen für die "oberen" Frequenzbereiche ausreichend sein sollte. Sobald die Speaker in meinen Räumlichkeiten musizieren, werde ich berichten ... vielleicht mit Bild .... :Batting Eyelashes: Gruß Lothar
  9. Hi , zwischenzeitlich habe ich mir weitere Alternativen zu Gemüte geführt. Folgende Speaker kommen in meine engere Auswahl: - Manger Zerobox 103 / nach Aussage von Manger auch teilaktiv lieferbar - ADAM Tensor Beta oder Alpha / teilaktiv oder vollaktiv - Lansche no 4.1 / teilaktiv - Martin Logan CLX mit descent i / aktiver Woofer - T+A cwt 500 oder 1000 oder 2000 / passiv Weitere Speaker habe ich aus bestimmten Gründen verworfen. Interessant erscheint mir insbesondere der Lansche-Schallwandler mit seinem Ionenhochtöner zu sein. Deutsche Testberichte Fehlanzeige, im Ausland sind kleinere Threads zu finden. Hat jemand im Forum Erfahrungen mit Lansche-Speaker ? Die hinter dem Ionenhochtöner steckende Technologie ist zukunftsweisend. Masselose Erzeugung von Schall über ein Plasma. Verbaut werden die Dinger auch bei a capella. Nachteilig ist aus meiner Sicht die Interaktion mit herkömmlichen massebehafteten Membranen für die unteren Frequenzen sowie der prinzipbedingte Verschleiß der Elektroden. Gruß
  10. Hi Klaus, gestern habe ich Manger angeschrieben. Mal schauen, ob die 103 auch teilaktiv zu haben ist. Gruß Lothar
  11. Hi Klaus, die Manger Zerobox 103 würde auch von der Baugröße passen. Auf dem Gebrauchtmarkt ist von Manger weit und breit nichts zu sehen. Die Leute scheinen mit den Lautsprechern sehr zufrieden zu sein. Unterliegt der Mangerwandler einem besonderen Verschleiß ? (wie z.B. Folien, Plasma ....) Oder ist der Mangerwandler hinsichtlich Langzeitstabilität vergleichbar mit herkömmlichen Konuslautsprechern ? Gruß Lothar
  12. Hi Wolf, danke für den Hinweis. Ich werde mich bei Dir melden. Genesis hat einen neuen Speaker auf dem Markt. Den höre ich mir mal an ... ich glaub`der Pawlak in Essen hat die Dinger. Bist Du Mitte November bei den Bonner HiFi-Tagen und Ende November auf der World of HiFi in Neuss mit von der Partie ? Ich hoffe dort ebenfalls neuen Input zu bekommen. Hatte mir noch Lansche angeguckt, aber die sind extrem teuer und gebraucht kaum zu bekommen. Der Hinweis auf Manger war schon super. Bin auf der Suche, wo alles Manger-Systeme verbaut wurden. Gruß - Lothar
  13. Hi Klaus, hinsichtlich Manger war ich direkt auf der Homepage und in anderen Foren unterwegs. Der Lautsprecher erfüllt meine Anforderungen und wird hoch gelobt. Nur die 109 ist etwas zu klein. Ich habe ungefähr 65 qm zu beschallen. Die 103 hat auf der rechten und linken Seite Mangerwandler installiert, so dass theoretisch die Raumeinflüsse wieder zunehmen müßten. Weißt Du wer im Raum Düsseldorf die Lautsprecher vertreibt. Ich möchte die Geräte gerne mal hören. Sonst gehe ich mal zu Ulrike Schmidt und frage mal nach. Gruß Lothar
  14. Hi Klaus, Manger hatte ich in der Tat noch nicht im Fokus. Ich werde mal schauen, wer alles Manger-Wandler verbaut. Ich glaube in der alten Superbox von Audio physic, die media, wurden auch Manger-Wandler eingesetzt. Ich schau` mal, danke für den Hinweis. Wie ist die allgemeine Meinung zu den neuen T+A CWT - Modellen. Die würden meinen Anforderungen auch entsprechen, sind nur nicht teilaktiv. Gruß Lothar
  15. Hallo zusammen, mein Hörraum ist leider recht hallig und kann durch Umbaumaßnahmen nicht geändert werden. Um trotzdem ein audiophiles Klangbild zu erreichen, bin ich in den letzten Jahren mit meiner Martin Logan Prodigy ganz gut zurecht gekommen. Leider spielen die Folien nicht mehr mit, so dass ich nun auf der Suche nach einer Alternative bin. Die Martin Logan Summit X kommt aufgrund ihres Designs nicht in Frage . Passende Lautsprecher u.a. mit der sogenannten Zylinderwellencharakteristik oder Hornlautsprecher sind rar, da der Lautsprecher auch teilaktiv sein sollte -und natürlich bezahlbar. Mein Lösungsraum ist leider etwas "eingeschränkt" . Hier bin ich auf eure Hilfe angewiesen, um neben den Mainstream-Geräten auch Insider-Tipps aufzugreifen . Ach so, meine Elektronik: Lamm M1.2 Endstufen und EmmLabs Wandler/Laufwerk Kombi. Für konstruktive Vorschläge und Diskussionen wäre ich euch sehr dankbar. Danke & Gruß Pumuckel
  16. Habe gesehen, dass es für den cdsd eine aktuelle Laufwerkseinheit gibt. Hierzu habe ich emm labs kontaktiert und nach dem Preis gefragt. Beim deutschen Vertrieb kostet das Update rund 1.500 EUR. Mal schauen, was das Set in Kanada kostet .... ;-) Bin mir nur nicht sicher, ob ich das Teil selber einbauen kann. Hat jemand Erfahrung und kann berichten ? Gruß Lothar
  17. Leider bekomme ich keinen Thread zum Thema weiss int202 geöffnet, drum meine Erfahrung zum weiss int202 Konverter (firewire - spdif oder AES EBU) in Verbindung mit dem emm labs dcc2 Vorstufe: emm labs dcce se Laufwerk: emm labs cdsd se PC: iMac / itunes mit amarra junior Firewire-Anbindung über 10m 9/6 (weiss int202 verfügt lediglich über einen firewire400-Anschluss) Anbindung an den dcc2 über AES EBU Nach dem Auspacken des weiss int202 war ich doch überrascht, wie klein der Konverter war. Auf Bildern wirkte er immer größer ... egal. Ausschlaggebend für den weiss war ein Testbericht in 6moons. Ausleihen und Testen ist bei den Geräten leider nicht möglich. In der näheren Auswahl war auch der M2Tech evo über eine asynchrone USB-Anbindung. Ausgepackt, angeschlossen und .... nix. Was habe ich falsch gemacht ? Im Audiomenü meines mac war der weiss installiert. Die Verbindungskabel waren auch alle richtig. In den Testberichten habe ich von einem speziellen Menü gelesen ... in meiner Taskleiste war aber nix zu sehen. Kurz im Finder nachgeschaut und ahhhh, da ist doch was. Tatsächlich, im weiss-Menü war eine falsche Taktrate eingestellt. Nachdem die Taktrate auf den dcc2 angepasst war (44,1 oder 88,2 bzw. 48 oder 96 KHz) kamen die ersten Töne aus meinen Lautsprechern. Und was für welche. Musikalität und Räumlichkeit waren endlich da. Klanglich setze ich jetzt den Mac in Verbindung mit dem weiss int202 meinem emm labs Laufwerk cdsd gleich. Nach meinem Empfinden sind zwischen dem Abspielen von CD`s und gerippten Files von der Festplatte keine Unterschiede mehr zu hören. Lediglich ausgewählte SACD`s gebe ich den Vorzug. Endlich hat der Computer CD-Niveau erreicht. Für mich war es immer unverständlich, warum zwischen einer CD und einem unkomprimiert gerippten File klangliche Unterschiede bestehen. Jitter scheint doch größeren Einfluß auf die Klangqualität zu haben, als angenommen. Und hier setzt der weiss int202 oder Konverter über asynchrone USB-Verbindungen an. Der PC soll das CD-Laufwerk kurzfristig nicht ersetzen sondern ergänzen. Mittel- und langfristig sehe ich das Thema genau umgekehrt. Über die Remote-App von Apple kann iTunes über ein iPad gesteuert werden. Wer diesen Komfort einmal genossen hat ...... Gruß
  18. In der Tat, das Laufwerk arbeitet etwas langsam beim Einlesen der "Startsequenz". Aber gemach, gemach ... , wir haben doch Zeit Gruß - Lothar
  19. Mit den emm labs hatte ich Anfangs so meine Probleme. Die PCM-Eingänge gaben keinen Ton von sich .... Nach 3 Tagen bin ich zu Rolf, um meine Kisten mit seinen zu vergleichen. Ich hatte alles richtig verdrahtet, und die Schalter auf der Rückseite standen auch richtig ..... Nach einiger Zeit funktionierten die Eingänge, warum weiß ich bis heute nicht ... Der Vergleich der SE-Version mit der "alten" Version hat keine nennenswerten Unterschiede ergeben. Die S-Laute waren bei der SE-Version weicher. Räumlichkeit, Musikalität lagen annähernd auf einem Niveau. Vielleicht der Unterschied zwischen einer CD und SACD ist bei der SE-Version etwas kleiner. Für die Anbindung meines Rechners (Mac) habe ich mir den Weiss int202 bestellt. Der weiss greift am Mac auf die Fire Wire-Schnittstelle zu. Soll besser klingen als der M2Tech hiface evo über usb. Des weiteren denke ich, dass auf Apple-Software-Updates, weiss schneller und professioneller reagiert. Übrigens, jetzt läuft auch meine Airport Express-Anbindung des Rechners an den dcc2 über TOS Link. Die PCM-Eingänge haben mir den letzten Nerv gekostet. Das Problem habe ich immer im Mac vermutet :im Not Worthy: Gruß in die Runde
  20. Jetzt hab` ich mir die Kisten gekauft, den dcc2 und den CDSD in der SE Version. Gebraucht für 30% vom Neupreis. Sehen noch aus wie neu ... Im Vorfeld sind einige Hörsessions ins Land gegangen. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass die Geräte besser Musik machen als der dcs puccini oder die ps audio Kombi (PWT/PWD). Lediglich der von mir gehörte playback design Player msp-5 mit einem Ladenpreis von >15 K EUR war geringfügig besser (besseres Bassfundament) Jetzt stehen die emm labs bei mir, und machen tolle Musik. Anfassqualität ist bestens. Die Optik ... wer`s mag ... :Talk to the Hand: Einen Wehrmutstropfen hat die Geschichte. Meinen Mac kann ich nicht direkt z.B. via Airport Express über den Lichtleiter-Ausgang (TOS-Link) an den Wandler anschliessen. Hierzu werde ich mir noch einen USB-SPDIF-Konverter zulegen müssen. Da habe ich schon einen im Auge .... im asynchronous mode .... ähnlich wie dcs oder Ayre ... nur deutlich günstiger ... Dann kann ich meine gerippte Musik auch über den hervorragenden Wandler in meine Anlage schieben. Eine Antwort nach fast 7 Jahren auf diese Meldung, das ist doch mal was, oder ... ? Gruß
  21. Hi Wolf, ich muss hier hardybayer recht geben. Hochbitformate auf neuen physikalischen Medien, werden sich nicht durchsetzen. Hierzu fehlt einfach die Masse. Wenn der deutsche Tonträgermarkt dem internationalen Trend folgt, wird es nur eine Frage der Zeit sein, wann digitale Tonträger gänzlich vom Markt verschwinden. Downloads, bezahlt oder kostenfrei, sind die Zukunft. Nur hier machen auch neue hochbitratige Formate Sinn. Die sind kostengünstig bereitzustellen, differenziert zu bepreisen und der Kunde kann sich zwischen den Formaten entscheiden. Schau mal auf die Seiten von Linn Records. Interessante Idee - um Geld zu versenken Gruß Lothar
  22. Hi zusammen, bin neu in dieser Runde und möchte mich langsam in die Diskussionen einklinken. Die Erfahrung, dass viele Watt keine Aussagen über die Klangqualität abgeben, habe ich selbst erfahren. Beispielsweise mein aktueller Röhrenamp, mit im Vergleich zu meinem Transenamp lächerlichen 60 Watt schlägt diesen hinsichtlich Musikalität und Homogenität um Längen. (Preislich sind beide Amps auf identischem Niveau). Aus meiner Sicht sind die ersten Watt im wesentlichen für die Musikalität verantwortlich - vorausgesetzt die Geschichte passt elektrisch zusammen. Meinen Transenamp (Jeff Rowland) habe ich mittlerweile verkauft. Den mangelnden "Bums" im Bass nehme ich für das mehr an Musikalität gerne in Kauf. Gruß Lothar
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