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HiFi Heimkino Forum

cane2828

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Alle erstellten Inhalte von cane2828

  1. Hallo, ichhätte wieder mal eine Bitte... ich hoffe hier im Forum ist ein passender Fachmann, der mir evtl. schnell und einfach weiterhelfen kann. Ich würde gerne vorhandene Präzisions-Taktgeber ACT 1750 mit 33.8688 MHz mit einer Teilerschaltung ergänzen. Ich würde gerne mit einem Teiler Frequenzen mit 16.9344 MHz erzeugen, also geteilt durch 2 - und falls das eben geht - auch Frequenzen mit 11.2896 MHz. Also geteilt durch 3 ! Hat das schonmal jemand hier gemacht ? Und Erfahrungen wenn man dies Konstukt dann als Clock für einen CD-Player einsetzt ? Kann mir jemand helfen, und hierzu passende Schaltungen (möglichst einfach und hochwertig) - (ja vermutlich mit einem Logik-IC bei Ub +5V) nennen ? Ich hoffe es gibt auch hier auf diesem Gebiet Fachleute hier im Forum... Vielen Dank schonmal, bis dann, Manfred.
  2. Hallo, mal eine Frage: kenn jemand die Burr-Brown DAC´s PCM-56 ist ein 16-Bit Multibit, PCM-61 ist ein 18-Bit Multibit, hat jemand diese schon mal direkt verglichen, sind ja voll pinkomatibel. Klingt der 61´er wirklich besser ? Kennt jemand auch den PCM-63 in diesem Vergleich ? Ich möchte einfach mal ein paar weitere Meinungen über diese DAC´s haben. Ich freue mich über jede neue Meinung... Viele Grüße, bis dann, Manfred.
  3. Hallo, Schade, daß Du auch nicht mehr darüber weißt... ich hatte schon vermutet, es ginge um den Pin4 des TDA1541, der sich als Masterclock-Eingang schalten läßt, oder meist sogar in den Playern so geschalten ist. Nur werwendet wird er nicht bei Oversamplern, aber bei meinen Nulloversampler-Umbauten funktioniert es hervorragend, klingt hervorragend. Aber beim A wird diese Funktion nicht mehr im Datenblatt erwähnt, ich hätte jetzt halt gerne gewußt, ob der A diese Funktion wirklich nicht mehr hat, oder einfach nur - da im Zuge der Zeit vermutlich als Sinnlos angesehen - nicht mehr erwähnt wird. Die haben ja vermutlich mit dem A keinen kpl. neuen Chip gebaut, oder ? Das A kam ja mit der Selektion in die A - A S1 - A R1. Weißt Du deren Unterschiede ? Aber das wäre ja dann wohl nur für einen Philips Geschichts-Schreiber interesannt... Ich habe ja die Erfanhrung, daß wenn der A passt, auch der ohne A funktioniert. Aber das ohne Gewähr... Der Aufbau des CS8412 aus einem SMD-Chip sollte ja keine so große Sache sein, es ist ja kein so extrem kleines SMD... Hier müßte es doch auch SMD auf DIP Adapter geben, oder ? Bei AATIS oder Browndog, einfach mal sehen... Also, bis dann, mal sehen was sich rausfinden läßt. Viele Grüße, Manfred.
  4. Hallo, falls Du die TDA1541 auch gebraucht nimmst, hätte ich sicher was anzubieten, dann einfach eín Mail schreiben. Ein neues habe ich glaube ich auch noch rumliegen... Ich hätte auch noch einen Lieferanten, aber dort heißt es Lieferbar in 5-6 Wochen, Preis aber ganz zivile 18.- Euro. Was ist denn der Unterschied zwischen dem TDA 1541 und dem TDA 1541 A - ich wollte das schon lange wissen, und vielleicht kannst Du es mir ja erklären, das würde mich sehr freuen... Zum CS 8412 hätte ich nur einen Weg über orginal Sony ET, würde aber dann 140.- Euro kosten oder so... auch nicht schlecht, oder... Also bis dann, viele Grüße, Manfred.
  5. Hallo, ich war ja ganz angetan von dem Prohekt CD-Player Tuning weiter unten... Da hat jemand mal die Idee gehabt, verschiedene Systeme zu testen, das finde ich gut, da hier im Forum ja auch jemand den Heyink Upsampler hat, glaube ich... Also, wenn dieser Test mal startet, würde ich gerne einen Nulloversampler beisteuern, evtl. auch einen ganz ohne Filter, wie gewünscht, das Nähere müßte man noch besprechen. Das hier als Angebot. Mich würde ja das Ergebnis und die Einschätzung im Vergleich mit einen wohl extrem gut beleumundeten DAC interessieren. Viele Grüße, bis dann, Manfred.
  6. Hallo, Daß die Clock mehr bringt als ein OP ist schon richtig, wenn es richtig gemacht wird... aber der OP ist schon ein Ansatzpunkt, finde ich zumindest... wenn man schon viel Geld für die Clock ausgibt, sollten die paar Euro für gute, tadellose OP´s schon mit drinsein... Mein Tip: ich würde schon mal auch z.B. einen Burr-Brown OPA2134 oder OPA2604 testen, einfach aber recht rund. Oder einen Analog Devices OP275, sehr oft mein Favorit. Doppel-OP mit AD825 ist sicher auch eine Überlegung wert. Und auf alle Fälle die Betriebsspannungen des OP´s mit guten Black-Gate oder KP-Folienkondensatoren verbessern. Die Clock kannste ja mal testen, ist ja dann vermutlich eine 11.2896 MHz ? Aber auch hier ist die Stromversorgung mindestens so wichtig wie die Clock selbst... siehe mal bei Tent nach, der hat gute Lösungen für die Clock und auch für deren Stromversorgung... Mehr würde ich erstmal gar nicht machen... Dann viel Erfolg, viel Spaß und alles Gute ! viele Grüße, Manfred.
  7. Hallo, ich habe ja sehr viel mit den Philips-Laufwerken CDM bis zum CDM12 rumexperimentiert, habe hier sehr unterschiedliche Erfahrungen. Beim CD-40 denke ich z.B. ist diese Auslegung ganz gut gelungen, ich habe mal einen CD-50 aufwändiger bearbeitet, die Stromversorgung der Steuerung, Laufwerks, Lasers verstärkt, ich habe aber keine klar Erkennbaren Verbesserungen ausmachen können. Schlechter wurde es aber definitiv nicht, nur Änderungen wie z.B. bessere Op´s und bessere Audiostromversorgung bringen klarer erkennbare Fortschritte. Ich ändere mehr am Laufwerk, um das Laufwerk herum einige Teile anbringen, damit es nicht mehr so nach Plastik klingt. Die CD-Clamper fülle ich entweder mit Steinchen, festgeklebt mit einer Giesmasse, oder auch mit Silikon auf. Auf den Halter kann man beim CDM4 leider nicht gut verzichten, denn beim losfahren, oder Titelsprung fliegt sonst die CD raus... Oder hast Du hier eine gute Lösung gefunden ? Beim CDM12 - wie in den CD-63 usw. finde ich z.B. die grüne SID Matte gut, stabilisiert die Wiedergabe klar erkennbar. Ich habe auch mal vor einen Toplader auf CD-40 Basis zu bauen, das LW an Seilen aufgehängt. Aber das ist zukunftsmusik... Dann bleibt das Problem mit dem nichtmagnetischen Puk für das CDM4... Also, wenn hier jemand gute Ideen hat zum Thema Laufwerkstuning, lasst hören... Viele Grüße, Manfred.
  8. Hallo, eine Frage an den Glimmer-Fachmann... wie sind die Glimmer Kondensatoren Moskovit Ruby in der Qualität einzuschätzen, die es bei Dr. Feickert im Ausverkauf gibt ? siehe unter: http://www.feickert.de/index.html das würde mich interessieren, ob un in welchen Einsatzgebieten diese Teile gut sind ... Viele Grüße, bis dann, Manfred.
  9. Hallo, Das ist - was den AD8610 oder AD8620 betreifft, auch meine Erfahrung, leider finde ich das nur bei Spannungsverstärkenden Stufen, als I / U Wandler gefällt mir der AD8610 leider eher nicht, dort ist - wie gesagt, ein einfacher OP275 oft mein Favorit. Hat jemand hier auch schon diese Teilbaren Erfahrungen mit Op´s und deren Einsatzgebiet gemacht ? Bitte um Hinweise, bin für alles zu haben... Dann hier gleich eine weitere Frage: Ich würde gerne einen OPA637 (ist erst stabil mit Gain größer 5) in einer I/U Wandlerstufe testen, geht das ? Wie sind die I/U Stufen hier zu sehen ? Als V=1 oder wie... das ist wohl eine Frage für die studierten... Also bis dann, viele Grüße, bin ja schon gespannt auf die Testergebnisse vom Beitrag 1... Manfred.
  10. Hallo, das ist ja mal ein Beitrag, der Laune macht. Wenig Aufwand, viel Spaß und viel zum dazulernen und viele neue Ideen. Danke hier auch mal an Witte und die anderen echten Fachleute ! Das ist eben das schöne an diesem Forum, kein Herumgesülze oder gleich Ablehnung ohne Hintergrundwissen und Erfahrungen... nur gute Tips und Hilfe auf alle Fragen... Ich kann auch nur von allzu "wilden" extrem Tuning abraten, manche Player sind ein wenig besser als andere, obwohl sie sehr gleich sein sollten. Das ist oft wohl auch ein wenig Glück der Entwickler, es entsteht halt mal ein gut durchdachter Player, obwohl ich oft der Meinung bin, das die Dinge oben (Bestückung, Platinen, besonders Elkos und Leitebahnen und deren Wechselwirkungen) nicht recht groß beachtet werden, laufen muß das Teil, wie´s dann im Detail klingt, ist oft wohl ein Zufall. Ich finde z.B. den Marantz CD-40 einen recht gelungenen Player, warum auch immer. Der läuft ja auch mit dem TDA1541. Ist wohl ein Glücksfall der Entwickler gewesen. Einige "baugleiche" Geräte klingen einfach nicht so musikalisch... warum auch immer... Ich hatte die Tage wieder mal die Freude, für einen Freund einen Revox Studer A730 (Tischgerät-CD-Player) zu "tunen", ich hatte viel Freude und gute Erfolge. An dem Player sieht, oder besser hört man sehr gut, daß wenn ein erprobtes Koncept (Philips CDM3 + 4-fach OS + TDA1541A S1 Silver Crown + Doppel-OP´s NE5532) gut klingen kann. Der Studer hat eine recht aufwändige Takterzeugung, eine stabile Clock-Schaltung anstelle eines nur einfachen Quarzes. Das ist vermutlich, neben einer stabilen Stromversorgung eine wichtige Basis. Wie gesagt, der Player macht einfach Spaß. Es gibt zwar sicher sauberere und vielleicht bessere DAC´s, aber ich bin eben nur dann 100% begeistert, wenn man beim Musikhören mitschnippen muß, quasi das Timing stimmt, und man einfach mitgerissen wird, es einen anspricht. Da habe ich schon einige teure und hochgelobte DAC´s abgelehnt. Egal, wie genial sie in Details waren. Ich möchte ja in erster Linie Musik hören damit. Das ist bei extrem "übergetunten" Player oft ein Problem, meiner Meinung nach. Wenn man nicht langsam vorgeht, und der Vorstellung unterliegt, ein bestimtmer Elko an einer bestimmten Stelle "muß" besser klingen, ohne offen dafür zu sein, daß der billige orginal an der Stelle besser klingt, läuft man Gefahr, einen zwar blitzsauberen Player zu bekommen, der aber dann emotionslos und nur sehr kalt klingt. Also hier eher dosiert tunen, oder auf bekannte getestete Tips zurückgreifen. Ich bin ja - manche wissen es ja - ein Fan der Nulloversampler, also ohne Digitalfilter. Gerade das SAA7220 vor dem Philips TDA1541 ist ja ein eher einfacher Geselle, und ich mag´ es eher ohne. Dafür schalte ich lieber einen sanften analogen Filter nach, ist musikalischer als mit DF. Egal wie einleuchtend die Erklärungen der "schlechten" Meßwerte (Hubert hat das ja schön gemacht, das gefiel mir ja...) ist. Das sollte jeder einfach mal selber hören, zumindest die, die es interessiert, sollten sich nur nicht davon abhalten lassen, es mal zu testen. Nur selberhören macht schlauer, hatte glaub´ ich einer mal als Motto seines Namens hier im Forum, oder ? Ich bin ja schon gespannt auf die Meinungen und Hörerfahrungen zu dem CD-***. Auch schön, daß der Player eher orginal bleibt, bei so einem schönem Player ist das sicher wertvoll ! Dann erstmal bis dann, viele Grüße und allen ein gutes erfolgreiches Jahr 2006 ! Manfred.
  11. tja, da kommen sie wieder aus dem Hinterkopf, die guten Ideen, ich habe auch schon "normale" Elkos genommen, gegeneinander geschalten, die Minus zusammen, dann diese Mitte gegen -12V vorgespannt. Das klingt besser, als Elkos bei -+0V zu betreiben. Dann die zwei "Post-Zulassungs-Sinnlos-Kondis" 100pF 2575 weglassen... Die Elkos an der +5V am DAC vergrößern... Die DAC´s mit Kupferfolie abschirmen, gegen Masse legen... Den Quarz ausbauen, die Beinchen etwas 5-10mm verlängern, das ganze in Schaumstoff packen, leicht Schrumpfschlauch herum. Das schallisoliert... ist eine einfache Handhabe, oder zumindest ein Ansatz, wenn man keine Clock will oder zahlen will... Weiß jemand, ob die 7812 z.B. besser klingen als die 78M12 ? Hat das schon jemand mal gehört ? Denn die 78... sind ja nicht so einfach zu ersetzen, wie Till ja auch nicht zuviel Aufwand betreiben möchte, sagte er ja... Die Kondis an den Pins 1 der Regler sind ja eher kontraproduktiv, oder sehe ich hier etwas falsch ??? Hubert rät dazu, aber ich hätte hier dann Fragen dazu... Machen die Regelung ja zunichte, oder ??? Eher die Elkos davor und dahinter erhöhen, hat meiner Erfahrung nach Sinn... Das ist dann soweit mal schon ganz viel... Danke für die kurzweilige Zeit heute Abend, ich hoffe es kommt ein excellenter Player raus, mit all den guten Wünschen und Anregungen... bin schon gespannt... bis dann, Manfred.
  12. Hallo, schick mir doch mal eine PM mit deiner Mail, dann melde ich mich... ...da werden Sie geholfen... Viele Grüße, bis dann, Manfred.
  13. Hallo, ich habe Dir zwei Mails geschrieben, etwas ausfühlicher, aber anscheinend kommen die nicht an, es wäre gut, Dich per Mail ztu erreichen, sieh´ mal in Deine PM´s. Dann erklärt sich evtl. mehr... Die OP275 GP (= DIP Gehäuse 8-pol.) kannste nehmen, Preis ist ja o.k. Aber sieh erstmal in Deine Mailbox, dann mehr... Schönen Abend, bis gleich vermutlich... Manfred.
  14. Hallo nochmal, sieht ganz gut aus, die Pläne reichen ja soweit aus, Deine Änderungen oder Ideen dazu scheinen ganz o.k. - wenn mir das erlaubt sei. Ich würde - ich wiederhole mich - zu einem OP 275 von AD raten. Damit dürftest Du zufrieden sein. Die anderen alle sehr gut geheissenen Op´s AD8066 - AD8620 u.v.m. sind für die I/U Wandlung meiner Ansicht nicht so gut, - warum wird Dir evtl. ein Fachman genauer sagen können, ich erzähle hier von den klanglichen Erfahrungen... Evtl. AD744 und OP627 in einer Kombination, wie von einen breit annerkannten Fachman ja weiter oben geraten, ich habe diese Kombi noch nicht gehört, aber h_reith Hubert hat bisher nur gute Ideen gehabt (wie macht der Mann das eigentlich ?)... Dann die Spannugnen -1 und +1, die -+12V mit besseren und auch größeren Elkos versorgen, evtl. die Spannungsregler zu LT Typen upgraden... und eben die kleinen guten KP´s von EMZ, die machen das Strahlen in Deinen Augen, das letzte Stückchen Spaß... Dann bin ich ja mal gespannt auf Deine Meinung zu dem Player... Viel Erfolg, viel Spaß beim Tunen ! Bis dann, Manfred.
  15. Hallo, links von dem Op´s ist ein TDA1541, oder ein paar 1540, oder ? Ist auf alle Fälle ein Philips. Nimm doch mal den OP275 als Op. löte einen kleinen Blackgate mit 63V oder EMZ-KP über die Pins 4 und 8. Vermutlich bist Du dann damit sehr zufrieden... Und die Op-Sucherei hat ein Ende... Wie sind die Spannungen zu den Op´s stabilisiert ? Mit Spannungsreglern ? Dann einfach größere Elkos an die -+15V und kleine MKT oder andere Folien-C´s paralell. Das beruhigt ungemein... Bei weiteren Fragen gerne auch per Mail melden... Schönen Abend, viele Grüße, Manfred.
  16. ein, zwei kleine Tip´s noch... Kleine KP-Kondensatoren, ich mag die von EMZ, über die Stromversorgung der Op´s löten, finde ich gleichwertig mit den vielgelobten BG´s... Und - es geht nicht viel über viel Kapazität im Netzteil der Audiostufen... Ich hätte Präz.-Clocks für 16.9344 und 33,8688 MHz falls benötigt... recht günstig Die 11.2896 gibt es bei TENT... eine rauscharme Schaltung dafür hat er auch anzubieten... Weiter viel Erfolg ! Viele Grüße, Manfred.
  17. Hallo, ich finde es erstmal super, das wieder mal ein Thema nach meinem Geschmack aufgemacht wurde, aber das nur so nebenbei... Ich möchte hier einfach mal meine Erfahrungen mit den verschiedenen Ausgangsstufen nach den DAC´s hinzufügen, vielleicht hilft es Dir ja weiter... nicht alle Op´s passen in Strom-Spannungsstufen I/U-Wandlungen, wie aus den TDA1541 usw. und viele passen nicht so gut in spannungsverstärkenden Stufen... soweit die schlechte Nachricht. Die guten: Falls Du ein Philips Derivat behandelst, denke ich es könnte ein TDA1541 sein, dann habe ich gute Erfahrungen mit den OP´s OP275 (einfacher, aber sehr sehr musikalischer Amp, nimmt z.B. Mission im DAD7) oder dem OPA2134, oder OPA2132. in den Filterstufen sind AD8620 einfach fein, oder auch AD8066, aber hier bitte an den Pins 4 und 8 die -+ Spannungen messen, die AD´s mögen nicht viel über -+12V. AD825 sind gut, AD797 auch, ist dann halt auch Geschmackssache... Ich persönlich bin eher ein Fan von eher musikalisch mitreissenden und ansrechenden Geräten, mit extrem analytischen oder emotionslosen Geräten habe ich mich bis jetzt nicht anfreunden können... Probier mal den OP275. ist 1:1 kompatibel, Dateblatt bei Analog Devices. Die anderen Dual Op´s müßten auch passen, bei SMD brauchst Du Adapter, gibt es aber super bei AATIS ! Kurz zu meiner Vorliebe... Ich gehe auch den Weg, wenig Filter zu haben, höre fst nur noch mit Nulloversamplern, Marantz CD-40 oder Philips CD-600 (der billig-Player, org. sogar ohne FB, aber mit ein paar Tricks, mehreren DAC´s paralell spielt er viel an die Wand...), die Pass Stufe ist wohl die eleganteste Lösung, ist zwar mehr als nur Op´s tauschen, aber kommt dann dem Orginal am nächsten, finde ich, macht einfach Spaß... bseonders Stimmen und "echte" Instrumente, einfach frappierend echt... Ich finde auch, das die OS Filter mehr schaden als nutzen, aber das ist ja wie schon geschrieben eher eine Glaubensfrage, als belegbar, die Meßwerte irritieren etwas, der Klang entschädigt mich dafür umso mehr... sollte sich jeder zumindest mal anhören... Dann erstmal viel Erfolge beim Tunen, bei weiteren Fragen, einfach eine Mail schicken... Viele Grüße, Manfred.
  18. Hallo, Eine weitere Anregeung... ich habe folgendes bemerkt. Nehmt mal ein paar "normaler" guter Elkos, und schaltet die antiparallel zusammen, minus innen, die Plusse (schönes Wort, oder...) aussen. Dann kommt´s: die Minus an eine negative Spannung legen, etwa die -15 V der OP Versorgung oder was auch immer, über einen 820kOhm oder so, man kann diese Spannung ja auch noch mit einen Spannungsteiler 100k/10K etwas senken, und mit einen Elko/Folien-C dann extrem entkoppeln, wenn man es super gut meint... dann wird also der Kondesator vorgespannt. Klingt wesentlich besser als ein Elko, der an einer Stufe hängt, die an beiden Seiten eh´ praktisch 0V DC hat... das Gebilde lädt sich langsam - man kann die Verbesserung fast schon mitverfolgen... Diesen Tip habe ich denke ich auch mal hier gelesen - er ist mal wieder erwähnenswert... Das geht mit eigentlich allen Elkos, auch den guten teueren... Obwohl ich persönlich auf Nichikon Muse plus Wima MKT und Styroflex stehe... ist am musikalischten, nicht so steril wie manche Exoten es machen... aber jedem sein Geschmack... Ich mag´s halt lieber etwas süsser... Hat jemand diese Erfahrungen mit der Spannung an den Elkos ebenfalls gemacht ? Würde mich hier ja auch intzeressieren... Viele Grüße, bis dann, Manfred.
  19. Hallo, Danke, dann kann man den Quarz also doch nehmen, den man ausbaut, das ist ja auch wohl besser so... Wie kann man mit einer einfachen Schaltung den Takt durch 3 teilen ? Wenn Du mir das sagen könntest wäre das der Hit schlechthin. Ich braüchte wie gesagt 11Mhz und habe viele 33Mhz Oszillatoren... dazu: es freut mich immer wieder, so freudliche Leute wie Dich hier zu finden, die Ihr Wissen dann auch noch weitergeben. Das ist schön. Im Hifi-Forum habe ich wieder mal gerade einen Artikel gelesen, der dann wieder abdriftete, weil einer oder mehrere wieder mal der Meinung waren CD-Player bräuchte man nicht verbesserm da die eh´ gleich klingen usw. - das alte Lied. Dann machte es mir gleich keinen Spaß mehr mich dort zu tummeln. Ich kann solche "ist nicht, weil technisch ja kein Unterschied" Aussagen nicht mehr hören, hörbare Unterschiede sind halt immer feiner als rein technisch meßbar usw. finde ich. Aber genug lamentiert... Ich hoffe dann weiter auf ein gutes Forum und auf eine gute Antwort. Danke, viele Grüße, Manfred.
  20. nochwas: seht einfach mal unter http://www.ub-audio.de/produkte/amp.htm nach, ist ein hervorragender Amp. Siehe auch unter Volkers Seite http://www.vbehrens.de/html/ub_hifi.html - und wenn Linn das verwendet... spricht ja für das IC, oder ? Bis dann, Manfred.
  21. Hallo, das ist wohl dann evtl. ähnlich, wie es Telefunken mit dem TDA Verstärkern mal gemacht hat, ein Widerstand in der Stromversorgungsleitung steuert einen Transistor über B-E an, der den benötigten Strom nachschiebt, wenn nötig. Siehe auch mal einfach unter "Stromlieferfähigkeit erhöhen bei Festspannungsreglern, das läuft ähnlich. Ist aber nur eine Vermutung, was ich hier schreibe... Falls jemand aber genauer weiß wie die das bei Linn machen, würde es michauch sehr interessieren... Viele Grüße, bis dann, Manfred.
  22. Hallo, kurz zu der Irritation, wie denn der Kwak schwingt: ich habe nur in einem Artikel gelesen, daß die meisten Quarze in den Playern 3te Oberwellenquarze sind, die Kwak aber die erste Oberwelle erzeugt. also aus dem org. Quarz nur die 1/3 Frequenz wird. Deshalb Quarz ausbauen und in die Kwak einsetzen soll nicht so problemlos gehen. Aber wenn doch, ist e ja eh besser. Wie auch immer, ich hoffe ja immer noch auf einen Zusammenschluß hier, um ein paar schöne Kwak-Clocks zu bauen... Ich könnte nämlich 11.2881 MHz Clocks brauchen, für die anderen gebrauchlichen Werte 33,8644 und 16.9344 MHz habe ich zum Glück Duzende von Präzisions-Clocks gefunden... Also bis dann, vielleicht wird das ja was. Viele Grüße, Manfred.
  23. Hallo, ich würde mir gerne ein paar Kwak-Clocks für meine CD-Player bauen, deshalb hier meine Frage: Wer hätte Interesse daran, Patinchen zu bauen, oder wer weiß wie die Herstellung einfach und günstig ginge, welche Firma das möglichst einfach und zum reellen Preis anbietet. Hätten vielleicht mehrere Leute Interesse ? Könnte man sich zusammen tun ? Wie könnten wir das anpacken ? Noch eine Frage, ob ich die Kwak-Clock richtig verstanden habe: Wenn ich einen 33,8644 MHz Quarz aus einem üblichen CD-Player ausbaue und in eine Kwak-Clock setze, schwingt der Oszillator auf 11.2881 MHz ? Das wäre recht fein, ich könnte Clocks für diese 11.2881 Mhz brauchen... Ich sehe mal, ob was zusammengeht, ich hoffe ja, Viele Grüße, Manfred.
  24. Hallo, ich bräuchte mal Eure Meinung zu einem Problem mit einer Ampliwire AW 250 von Electrocompaniet. Eine sehr wuchtige Endstufe mit 2x was weiß ich 350 Watt an 4 Ohm. Leider defekt, es wurde Kaffee drübergeschüttet. Ein paar Endtransiostoren defekt, und eine riesen Menge an kleinen Halbleitern in der Peripherie. Ich bin jetzt hin und hergerissen. ca. 80.- Euro für einen Satz Endtransistoren ? Sollte ich evtl. alle Halbleiter rauswerfen, auch wenn sie sich gut messen ? Ist es das Risiko wert ? Wie stehen die Chancen ? Kennt jemand diese Endstufe ? Ist sie es wert, repariert zu werden ? Ist sie wirklich so ein Überhammer, wie 1988 im Test geschrieben, oder auch nicht mehr 100% zeitgemäß ? Electrocompaniet würde 1500.- Euro veranschlagen, dann wäre die AW250 aber auch "upgedatet" Ich bin wie gesagt hin und hergerissen, ob reparieren, bin selber vom Fach keine Sorge, aber kann ja trotzdem schwanken... Oder eine andere Endstufe einbauen, in das Gehäuse, den Riesen über KW Trafo verwenden, das Netzteil, und evtl. die Klasse Reith´sche D-Amps einbauen... ist ja auch ein Gedanke... Sagt mal, was würdet Ihr machen, in meiner Lage ? Bitte mal um etwas "Brainstorming"... Vielen Dank, viele Grüße, bis dann, Manfred.
  25. Hallo, ich hoffe Dein Angebot gilt auch für andere Interessierte an dem Thema... könntest Du mir den Plan der Schaltung zusenden, ich würde gerne einen TDA1541 daran betreiben, der hat laut Datenblatt 4mA "typ. Full-Scale-Current" und ich denke 2 Vss sind ok. Was müßte man ändern um z.B. 4-5 Vss zu bekommen, dann müßten auch eine beliebige Endstufe treiben können. Ich habe einen Kit eines Forums-Mitglied, den Namen weiß ich jetzt spontan nicht mehr... Als Betriebsspannung habe ich -+24 V zur Verfügung. Ich hoffe das interessiert auch andere, und Du kannst mir hier Deine Dimensionierungstips geben. Vielen Dank erstmal, viele Grüße, Manfred.
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