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HiFi Heimkino Forum

h_reith

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  1. Hi Udo, 1) als Kunde hast du ja Zugriff auf alle Pläne - auch auf die Aktivmodule. Kannst ja mal reinsehen, wie da die Sache mit dem Plop gelöst ist. 2) kannst ja am Ausgang des Filters einen KoppelC einsetzen. 3) OutputBuffer brauchst du nur, wenn der Ausgang über eine längere Leitung zu einer unbekannten Last geht oder wenn er aus einem passiven Filter kommt, der nicht beeinflußt werden soll. InputBuffer brauchst du nur, wenn du eine unbekannte und/oder hochohmige Quelle hast. Ist der PreAmp niederohmig genug, würde ich ihn weglassen. 4) Pegelabgleich kann man da machen, wo es am Einfachsten oder eben praktisch ist. Ich mache das in der Regel im TT-Zweig.
  2. Bei mir läuft der Rega mit dem Benz eigentlich nicht schlecht. Etwas Bass könnte ich da noch vertragen - aber der Rest ist ok. Aus praktischen Gründen hatte ich aber kein Rack mitgenommen und das, was wir in München hatten, stand direkt auf den Boden - keine Spikes, keinen definierten Bodenkontakt, keine Dämpfungen ... Das Teil war für Phono ziemlich ungeeignet. Da der eigentliche Dreher ja nicht rechtzeitig ankam, wollte ich auf Phono eigentlich ganz verzichten und habe mir über ein Rack keine Gedanken mehr gemacht.
  3. Hi Günther, ich kenne sie nicht genau. Es waren 70qm - zumindest haben wir so viel bezahlt. Ich denke, er war höher als ein normaler Wohnraum, schätze man 3m oder etwas mehr.
  4. Hi Klaus, ich hatte die 103/3 als quasi Fertiglautsprechr bekommen und habe sie dann noch aktiviert. Da darf man ruhig eine gewisse Erwartungshaltung haben, schließlich ist der Preis auch deutlich über dem von meinem Auto. Dieser Erwartung wurde sie dann bei mir nicht gerecht. In München war die Anlage zwar deutlich preiswerter, aber auch hier wurde sie meiner Erwartung nicht gerecht. Wegen dem Pegel: wenn ich am Zepter war, habe ich auf -21dB eingestellt. Nur wenn jemand explizit lauter hören wollte, bin ich auf -17dB gegangen. Das entspricht am Ausgang der Endstufen einer Spannung von unter 5V und damit einem Pegel von etwa 93..95dB - in der Spitze. Glaube mir, das wäre von den Komponenten her auch wesentlich lauter gegangen. Nochmal zum Thema Nachhallzeit. Hier das Bildchen, dass huencke für mein Wohnzimmer errechnet - und grün das, was ich gemessen habe. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1671.gif
  5. Hi Klaus, ich muss bei solchen Gelegenheiten den Raum nehmen oder eben nicht - ich kann ihn nicht bauen oder verändern. Vorgeführt wurde ein Hybrid. Der hätte im Bass und Grundton locker 110..120dB gebracht. Auch das Panel macht 105dB. Und zwar mit wirklich sehr geringem Klirr. Davon waren wir weit entfernt. In den Hörsessions bei der K+T wurden kleinere gezeigt und mehr Pegel gefahen. Dort war von Anstrengung absolut nichts zu spüren. Und mit 1kW im Rücken lags definitiv auch nicht an der Überlastung der Elektronik. Deine Aussage zur 103 "Immer ist sie derselbe Lautsprecher mit denselben Vorzügen geblieben. " werde ich demnächst nachprüfen, wenn ich die gute Frau Manger besuche. Ich halte es aber für ausgeschlossen, dass die 103 auch dort so schlecht spielt wie bei mir im Raum.
  6. Hi Günther, wenn ich z.B mal die grob bekannten Sachen von München (Abmessungen, Teppichboden, Vorhang) in http://www.hunecke.de/german/rechenservice/lautsprecher.html eingebe, dann kommt als Nachhall etwa sowas raus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1670.gif Mit 50 Leuten besetzt dürfte es oben rum noch kürzer werden, unten nutzt es nichts. Was man da nicht sieht, sind die Einflüsse der Schächte und der Decke. Vom Höreindruck her würde ich denken, dass es im Grundton noch deutlich mehr Nachhallzeit war. Man hätte also Elemente benötigt, die im Bass und Grundton deutlich Energie entziehen, oben rum eher Reflektieren. Sowas hat man aber leider nicht mal gerade in der Hosentasche
  7. Hi Klaus, das Hauptproblem war der obere Bass und Grundtonbereich. Bei relativ geringer Lautstärke ging es noch, bei höheren Pegeln war es nicht zum aushalten. Nach den ersten Tönen hätte ich aus dem Fenster springen können. Hätte aber auch nichts gebracht - war im Erdgeschoß. Michael war der Meinung, dass es etwas besser war, als die Gäste da waren. Ich fand es dann immer noch grausam. Von den Abmessungen her war der Raum relativ lang und die Lautsprecher standen vor der kurzen, unbedämpften Wand. Die 70qm waren etwa so verteilt, dass der Raum min. doppelt so lang wie breit war. Wir hätten unbedingt die Orientierung ändern, die Lautsprecher an die lange Wand stellen müssen. Ich denke, das hätte das Problem deutlich entschärft. Auf der anderen Seite hätte man dann keine 50 Leute mehr beschallen können. Das wäre aber wohl das geringere Übel gewesen, hätte man eben immer kleine Gruppen gebildet. Wir hatten keinerlei Material zum Anpassen der Akustik dabei. Es gab etwa 7 Stuhlreihen und hinten hat es sich nunmal anders angehört als in der Mitte oder vorne. Ich weis nicht, wieviele Sitzreihen der geneigte Hörer so zuhause hat - bei mir ist es nur eine. Ich sehe schon einen prinzipiellen Unterschied zwischen so einer "Beschallungsaufgabe" und der Anwendung im Wohnzimmer. Ich hatte ja neulich die großen Manger 103/3 bei mir und die liefen da deutlich unter ihrem Wert. Ohne die Seitentreiber ging es besser. Ich will nicht sagen, dass es an den Lautsprechern oder der Konstruktion an sich liegt. Aber mit meinem Raum und meiner Aufstellung haben sie sich nicht vertragen. Wie hatte ein gewisser "kestudio" damals im Beitrag "Manger aktiv Teil II" geschrieben: "..Die Raum-Interaktionen im TMT/MT Bereich sind nicht zu unterschätzen..." Und genau das Problem hatten wir in München jetzt auch. Wenn ich also behaupte, dass ich mich in meinem Wohnzimmer wunderbar mit meiner Freundin unterhalten kann und viele Lautsprecher darin auch nicht übel klingen, sind dann die Manger schei.. nur weil sie es da nicht tuen? Nach deinen Ausführungen scheinbar, nach meiner Ansicht nicht. Bleibt zu hoffen, dass es in Gelsenkirchen besser läuft. Wenn du mir Tipps geben kannst, dann würde ich das gene mit dir per email absprechen. Ich bin für jede Hilfe dankbar, möchte sowas wie in München nie wieder erleben.
  8. Hi Manfred, ich fand es extrem schlecht. Ich habe die Anlage noch nie so übel gehört. Ich war vom klanglichen Ergebnis sehr enttäuscht. In jedem Raum, in dem ich sie bisher gehört habe, war Feindynamik, Stimmigkeit, Bassdruck, Abbildung ... wesentlich besser. In München war es verglichen damit ein einziger Brei. Ich habs in meiner Nachlese schon geschrieben. Ich kann für diese schlechte Vorstellung nur um Entschuldigung bitten. Naja, aber abgesehen vom miesen Klang war es recht nett.
  9. Hi Walter, Spielzeuge sind doch was sehr schönes So wie deine Messungen aussehen, hast du zwischen den Wegen einen deutlichen Phasenversatz. Das ist bestimmt verbesserungsfähig. Beim Mitteltöner sorgt auf jeden Fall die Schwingspulinduktivität für eine Phasenverschiebung zu hohen Frequenzen hin. Beim Hochtöner sind es noch die Ausläufer der Grundresonanz. Dazu kommt dann noch der Versatz der Zentren. Letzteres sollte man mit dem DCX aber ausgleichen können. Kannst ka mal probieren, den Hochtöner etwas zu verzögern. Dann addieren sich die Teilkurven sicher noch schöner.
  10. Hi Walter, 12dB Hochpas und 12dB Tiefpass lassen sich problemlos mit den FilterModulen für deine AMPs realisieren. Du solltest mit dem Mikro mal relativ nahe (40..60cm oder so ähnlich) an die Box und es zwischen Mittel- und Hochtöner halten. Dann mal beide Polungen vom HT aufzeichnen. Bei einer Polung muss es im Übergangsbereich eine deutliche Kerbe geben. Die andere sollte eine möglichst ausgeglichene Übertragung zeigen (wobei man das dann in etwas größerem Abstand beurteilen sollte). Nur wenn das so ist, dann verläuft auch der Phasengang zwischen den Wegen sauber. Man sollte immer versuchen, dies zu erreichen. Schafft man es, dann ergibt sich auch die 6dB-Addition im Kreuzungspunkt.
  11. Lösung 1 hat eine Lastregelung, Lösung 2 nicht. Da die Last im Prinzip immer gleich ist, könnte man auf die Regelung an der Stelle also auch verzichten. Der geringe Drift wegen den Bauteiltolleranzen und der Temperaturschwankung sollte nicht so groß sein. Lösung 1 geht vom Betrieb an einer geregelten Versorgung aus. Lösung 2 kann auch an einer ungeregelten Versorgung angeklemmt werden.
  12. Hi Hermann, hast du die Tent mal probiert? Hast du mal einen anderen als den BC54x in der Versorgung genommen? Gerade bei ein paar mA hat der im Bass und Grundton ein deutliches Rauschen, was ihn für diese Anwendung eher als 2klassig degradiert. Hier kann ein 2N3906 oder der 24xy (muss mal nachsehen, welcher das war) deutlich bessere Rauschwerte liefern. Das können durchaus 10..20dB sein.
  13. Hi loewe, die ppm sagen vor allem, wie genau die Sollfrequenz eingehalten wird. Das an sich ist aber relativ egal. Das wäre nur wichtig, wenn man damit eine Uhr bauen will. Wichtig wären Infos über die Schwankung und genau da schweigen sich die üblichen Infos aus. Selbst bei LCAudio steht sowas wie "Jitter factor 10 lower than other leading ref. Clock. " Na super, sehr genaue und detaiierte Angabe.
  14. Was will und dieser Beitrag sagen ? Die Sache mit der Temperatur steht teilweise in den Datenblättern. Das mit der Beschallung ergibt sich aus den Materialien. Die Scheiben sind Mikrofonie-Empfindlich und wenn sich die Scheibe intern verbiegen, dann ändert sich auch deren Resonanz. Daraus ergeben sich dann entsprechende Taktschwankungen. Viel ist es wohl nicht, aber um viel geht es ja auch nicht. Wie starkt der Effekt ist und in welchem Bereich er sich abspielt, hängt von der genauen Form und Auslegung ab. Schneidet man die Teile von unterschiedlichen Herstellern auf, dann sehen die intern schon unterschiedlich aus.
  15. Hi Daniel, tja, die meisten Hersteller geben sowas wie Jitter gar nicht an. Von daher kann man natürlich schlecht vergleichen. In der Regel wird nur die Abweichung von der Sollfrequenz angegeben. Ob diese dann durch Tolleranzen der Herstellung, Temperatur- Spannungsschwankungen oder was auch immer statisch oder eher dynamisch danebenliegt .... stillschweigen. Von meinem Gefühl her würde ich erstmal an die Versorgung und Belastung der aktiven Komponenten denken. Da können sich schnell Schwankungen in den Laufzeiten und damit dann Jitter einschleichen. Beim Quarz selbst bleibt dann nur die Temperatur und die Beschallung als Ursache für Schwankungen.
  16. Hi Daniel, woher weist du eigentlich, dass der neue Oszillator jetzt präziser ist als der alte?
  17. h_reith

    Capaciti Modul 80

    Danke Wer unbedingt will, der muss ja nicht unbedingt die SLS10 benutzen, es müssen nicht unbedingt 2 pro Seite sein ... und es müssen auch nicht notwendiger Weise meine AMPs sein. Es gibt ja auch Lösungen von anderen Herstellern. Wer sich also richtig Arbeit machen will, der kann gerne auch andere Lösungen bauen.
  18. h_reith

    Capaciti Modul 80

    Hi Michael, deine Preisangaben solltest du etwas aufschlüsseln. Bezüglich der Elektronik kann man - die Fertiggehäuse nehmen oder auch nicht - breite oder schmale wählen - helle oder dunkle Front haben - die Trafos bei mir kaufen oder auch nicht - ein Netzmodul drin haben oder auch nicht - den eigentlichen AMP selbst löten oder fertig kaufen - unterschiedliche OPs, Elkos ... haben - ... Ein Komplettpreis ist zwar schön, sagt aber gerade im Selbstbau nicht jedem das, was er wissen will. Von daher wäre eine Preisangabe - der fertigen ALU-Frames incl. des Übertragers und der HV - dem Pack mit den TT sinnvoll.
  19. h_reith

    Capaciti Modul 80

    Hi Daniel, der ALU Frame an sich sieht etwa so aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1651.jpg an die Bassbüchse geschraubt kann dass dann etwa so aussehen: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1652.jpg Für das Modul80 ist - das Panel eben kürzer und leicht schräg nach hinten geneigt - die Büchse deutlich kleiner - der TT auf der Front hinter dem unteren Teil des ALU Frame Von der Gestaltung der Kiste gibts natürlich unterschiedliche Geschmäcker und Möglichkeiten. So ein "schiefes Teil" ist natürlich etwas schwieriger herzustellen als etwas rechtwinkeliges. Eine dunkle Büchse ist jetzt nicht unbedingt mein Geschmack, ist klanglich aber egal.
  20. Hi mm2, ich kenne das Teil nicht, darum kann ich auch nichts dazu sagen. Vom Grundgedanken her sehe ich zwischen Manger und NXT einen prinzipiellen Unterschied der auch erhalten zu bleiben scheint, wenn man die Sache BMR nennt. Beim Manger soll jedes Membranstückchen seine genau passende Dämpfung mitbringen. Beim NXT ist das nicht so, da soll die ganze Fläche kaotisch schwingen. Wärend ein Manger eine deutliche Richtwirkung hat, möchte man bei NXT eine möglichst breite Abstrahlung haben. Von daher scheinen sich die Ideen nichts zu nehmen, jeder wird seine Kundengruppe absprechen.
  21. Nun, wenn der Begriff HighEnd so "belebt" wird, nicht eindeutig ist, ... welchen sollte man dann für das verwenden, was HighEnd mal hätte ausdrücken sollen? Unter welchen Label könnte man dann Produkte in Audiosegment sammeln, die in technisch und klanglich belegbarer Weise etwas besonderes darstellen?
  22. h_reith

    Capaciti Modul 80

    Hi Daniel, für ein Paar Aktivmodule berechne ich üblicherweise 150.- Vom Materialwert der Bauteile her kann ich das nicht rechtfertigen. Auf der anderen Seite habe ich da sehr niedrige Stückzahlen und einen recht beachtlichen Entwicklungsaufwand. Wenn ich das berücksichtigen würde, dann müsste ich die Aktivlösungen eigentlich bleiben lassen.
  23. @alle Geht es jetzt um Begriffe oder um persönliche Differenzen? Das solllte hier eigentlich eher etwas sachlicher bleiben. Wenn er Beitrag noch tiefer rutscht, werde ich ihne killen (jetzt, wo ich weis wie das geht).
  24. h_reith

    Capaciti Modul 80

    Hi Daniel, die Modul80 hat das gute Händchen (auch hier im Forum unter anderem Namen als ESL-Spezialist bekannt) mal gehört und seine Eindrücke unter http://212.185.169.25/els/thread.php?threadid=262 geschrieben. Etwas zur Entwicklung findet man unter http://www.visaton.de/vb/showthread.php?s=&threadid=13326 Meinen eigenen Senf zum Klang möchte ich lieber zurückhalten, da ich an der Filterabstimmung beteiligt war und so als befangen gelten kann. Vom Pegel liefert das Ding so viel ab, wie man vom TIW200 erwarten kann. Für meinen Geschmack und meine Gewohnheiten also mehr als ausreichend. Man wird das Teil in München hören können. Der Raum ist aber 70m2 und wird wohl mit über 40 Leuten gefüllt werden. Das ist dann nicht mehr unbedingt auf die Verhältnissse in einem üblichen Wohlzimmer übertragbar. Die Leute in den vorderen Reihen werden als "Schallschlucker" wirken und weiter hinten wird es dann eher matt klingen. Im Wohnzimmer sieht sowas anders aus. Das Design ist sehr "selbstbaufreundlich" und hält so natürlich nicht mit den Lieferanten von Fertiglautsprechern mit. Soweit ich Michael verstanden (und getreten) habe, wird er die Modul80 aber auch mit dem ALU-Frame anbieten. Für München wird das aber noch nicht fertig sein. Ob es mit Gelsenkirchen klappt, da bin ich mir nicht sicher. Passiv kann man das Teil so nicht sinnvoll betreiben. Das Volumen für den Bass ist ohne Entzerrung viel zu klein, der Wirkungsgrad des Bass deutlich geringer als der vom Panel... Wer sowas passiv zum Laufen bringen will, der sollte eine größere Bassbüchse und einen anderen Tieftöner nehmen. Das Panel an sich kann dann relativ einfach mit einer 12dB-Weiche gefiltert werden. Klanglich wird man damit nicht an die aktive Lösung rankommen, aber es kann eben etwas preiswerter sein. Eine alternative könnte der Einsatz eines preiswerten Sub-Verstärkers sein. Man müsste halt einen nehmen, den man so modifizieren kann, dass die obere Trennfrequenz höhergelegt werden kann. Die Teile sind ja schon unter 100.- zu haben und so könnte man auch eine teilaktive Modul80 aufbauen. Im Prinzip gibts sowas unter dem Namen Calipro im für meinen Geschmack sehr hässlichen Kleid aber mit dem gleichen Panel. Man muss sich hier aber im Klaren darüber sein, dass dann der Bass die ganze Geschichte deutlich begrenzen wird.
  25. Hi Markus, Verständnis für etwas oder jemanden zu entwicklen hat nichts damit zu tun, welche Meinung man selber hat. Es bedeutet nur, dass man diese Gedanken und Handlungsweisen nachvollziehen möchte, selbst wenn man selbst niemals so denken oder handeln würde. Wenn ich versuche zu verstehen, warum der Bush seine Army losschickt oder ständig vom Terror redet, dann hat das nichts damit zu tun, dass ich das für gut oder schlecht halte oder dass ich selbst so handeln würde. Das mit dem Bier war ein prima Beispiel, das werde ich mir merken.
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