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HiFi Heimkino Forum

h_reith

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  1. Hi Günther, ja, du hast recht. Wäre warscheinlich besser gewesen, wenn ich das Thema nicht gestartet hätte. Es liegt mir fern, über jemanden herzuziehen - schon gar nicht über BT. Was er tut und was er in den letzten Jahren so getan hat, das ist und war wirklich nicht schlecht. Er verdient dafür einiges an Anerkennung. Es geht mit auch nicht um die technischen Sachen sondern ausschließlich um die lockere Verwendung eines kleinen Begriffes. Er hat dazu seine Auffassung, ich habe meine und einige Leute hier haben ihre. Die Schnittmenge scheint eher in Richtung leere Menge zu gehen. Von daher werde ich auch in Zukunft diesen Begriff eher meiden - man weis nie, was das Gegenüber dann daraus macht.
  2. Bei SPDIF sind die Daten ja entsprechend moduliert, der Takt muss aus dem Datenstrom regeneriert werden. Wenn der Player dieses Signal umschaltet, Stummschalter oder was auch immer, dann kann der "Gegner" das zunächst mal nicht auswerten. Erst wenn er seinen eigenen Takt wieder so eingestellt hat, dass er das Signal auch verarbeiten kann, kann er mit der Arbeit (Wandelung oder Umsetzung der Taktrate) sinnvoll weitermachen. Ein Umsetzer zwischen Player und DAC würde als nur dann helfen, wenn er an seinem Ausgang ein störungsfreies Signal liefern würde, selbst wenn am Eingang Schrott kommt. Fragt man sich, wie er das machen soll. Eventuell kann man ja auch am DAC mal nachsehen, was sich machen lässt. Kann ja sein, dass man da die PLL und Stummschaltung beeinflussen kann? Das scheint mir preiswerter, einfacher und erfolgversprechender.
  3. bei den üblichen Up/Umsamplern hat man einen I2C-Eingang. Keine Ahnung, ob du sowas auch im Player abgreifen kannst.
  4. Hi Badenser, willkommen bei audiomap Ich kenne den MAS nicht. Auch deinen Wandler kenne ich nicht. Die Wandler müssen sich ja auf das Eingangssignal einsynchronisieren, was je nach Auslegung der PLL eine Weile dauert. Das gleiche Problem hätte ein Umsetzer auch - würde von daher das Problem nicht lösen können. Dazu müsst man in den mp3-Player und/oder den MAS eingreifen, was natürlich so scheitern wird. Also bleiben 2 Lösungsansätze: a) auf CD umkopieren und von dort aus hören vom PC aus hören.
  5. Im Vorwort der HH 5/2004 schreibt BT unter der Überschrift: Was ist High End? "...High End ist für mich alles das, was mit dem ernsthaften und aufrichtigen Benühen um möglichst hohe Qualität entsteht. .... praktisch alles, was HOBBY HIFI im Labor entwickelt, aufbaut und schließlich im Heft präsentiert, ist potentiell High End ..." Er kommt also weder auf Wissen noch auf die Fähigkeit, weder auf das Ergebnis noch auf die Preiswürdigkeit an. Alleine das Bemühen reicht schon aus. Unabhängig davon, ob ich diese Definition teile oder nicht, scheint sie mir den Nagel auf den Kopf zu treffen.
  6. Hi hm, ich betreibe das Teil ja aktiv. In der passiven war vor dem MSW ein Spannungsteiler, da der Bass etwas leiser als der MSW ist. 2,2 Ohm in Reihe und 22 Ohm nach Masse. Ich messe ein Klirrmaximum um die 450Hz. Hier hat k3 in etwa k2 erreicht. Bei 700Hz gibts dann noch eine Klirrspitze, die aber nicht mehr so hoch ist. Darüber wird k3 sehr gering. So ganz grob kann ich in etwa den gleichen Klirrverlauf messen, wie damals in der HH 4/2004. Der Bereich unter 400Hz wird ja in der aktiven Weiche schon abgesenkt, so dass auch der Klirr dort geringer ist. In der HH wurde übrigens ein Wirkungsgrad von 87dB/2.83V auf 1m angegeben. Auch der TT ist mit 87dB spezifiziert, wobei die tiefe Trennung in der passiven ja schon 2dB kosten kann. Am Ende sollte die 109 dann etwa 85dB/2.83V haben. Wobei der TT ja ein 4Ohm-Type ist. Dann sind die 2.83V schon mal 2W. Auf 1W bezigen sind es dann 3dB weniger, was 82dB/W macht. In der aktiven Version kann ich also schon von den 87dB/2.83V ausgehen. Setze ich für den AMP mal ein Maximum von 35V an, dann wären das 108dB, was man dem armen Teil aber nicht dauerhaft antuen sollte. Erlaube ich noch etwas mehr Klirr und gehe auf 40V, dann wäre ich bei den 110dB. Der TT kann lin. 6.5mm und max 12mm - in jede Richtung. Da er von Scan kommt, macht er das auch. Das Problem wackelnder Wohnzimmerschrank habe ich nicht, da ich keinen Schrank habe. Wie viel man dem MSW zumuten kann, hängt wohl ziemlich vom Filter, vom Gehäuse und der Bedämpfung ab. Da meine 109 direkt von Manger gekommen ist, wirds da schon optimal sein. Nach meinem Empfinden ist trotz aller Qualitäten zuerst der Bass am Ende, der MSW könnte noch. Wenn du in der Basstuba nicht weiter als 5W belasten darfst, dann wird es entweder am AMP oder an der Tuba liegen. Es ergibt nach meinen Erfahrungen wenig Sinn, den MSW zu tief laufen zu lassen. Die Kosten an Sauberkeit sind zu hoch. Tiefe Töne könnne andere auch, das muss man nicht notwendigerweise über den MSW machen. HiFi ist immer ein Kompromis und ein 1Wege-Lautsprecher ist nicht immer der besste.
  7. Ach ja, zum Thema max. Schalldruck hier eine kleine Simmulation zur 109: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1708.gif Wenns der AMP hergibt, kann man bei 100Hz durchaus an die 110dB kommen - und zwar pro Box. Man sollte das mit Rücksicht auf die Ohren und die Schwingspule aber nur kurzzeitig machen.
  8. Hallo hm, ich kenne die Audio 9/06 nicht, kann von daher nicht sagen, wie die zu 80dB/W kommen. Ich habe das Teil in meinen eigenen Fingern und kann sagen, dass der Wirkungsgrad deutlich höher ist. Der TT in der 109 ist wohl weltweit einer der bessten 20er, die man bekommen kann. Das belegt auch meine Messung weiter oben. Ich kenne das Ding aus anderen Kombis und da spielt es bis zu einigen kHz (bis eben eine üblicher 28mm Hochtöner dran kommt). Auch das funktioniert prima. Von daher kann man mit einigem Recht behaupten, dass 300Hz für so eine Treiber kein Problem darstellen. Von den Klirrmessungen her ist die höhere Trennung auch von Vorteil - wobei Klirrmessungen beim MSW immer so eine Sache sind. Wer sowas misst und dann hört, der wird zwangsläufig etwas nachdenklich. Mein Hörraum hat wohl etwa 40qm. Die MSW stehen sehr frei und ich sitze etwa 3,5m davon entfernt. Auch da sind sie vorsichtig ausgedrückt nicht übel.
  9. Hallo hm, ich habe unterschiedliche Trennungen ausprobiert. Auch bei kleinen Pegeln würde ich 300Hz wählen. Ich mag das nicht für alle Kombis mit dem MSW so stehen lassen - habe ja gar nicht alle ausprobiert. In der 109 scheinen mir die 300Hz aber so ziemlich das Optimum.
  10. Also eigentlich wollte ich mich ja eher zurückhalten - schaffe es aber doch nicht. Ein Widerstand ist nicht unbedingt notwendig. Er würde jedoch die Wirkung der Muting erhöhen. Schließt man den OP direkt kurz, dann liefert er eben seinen max. Strom (20..40mA je nach Type) und fertig. Das hält so ein Teil aus und der Transistor auch. Klanglich ist das nicht von belang, da es ja nur beim Ein-/Ausschalten wirken soll und nicht im Betrieb. Zu Beachten ist die Ansteuerung der Transistoren in Verbindung mit dem kommen und gehen der Versorgungsspannungen. Damit man einige 10mA sauber kurzschließen kann, muss der Basiswiderstand eher niederohmig sein....... Ein Relais, das ohne Spannung entsprechend geschlossen ist (das Signal kurzschließt) udn dann erst aktiviert werden muss, ist natürlich eine wirkungsvollere Methode. Es kostet aber mehr Platz, mehr Geld, mehr Strom.
  11. Hi lauscher, die K+T gibts auch als .pdf zum Download für 3,99. http://www.lloxx.de/KLANG___TON_eMagazin.kt_emagazin.0.html Da gibts auch die älteren Ausgaben.
  12. Wer nur den Selbstbau-Beileger - aber nicht die ganze Zeitung - haben will, kann diesen unter http://www.stereoplay.de/hifi/ratgeber/all...stbau.80923.htm einsehen und unten unter Download => .... auch als .pdf laden. Die Bewertungen sind halt immer so eine Sache. Wärend die STP als klassische Fertiggeräte-Zeitung die Selbstgebauten eher schlecht einstuft, übertreibt es die HH eher in die andere Richtung. Das spiegelt wohl eher deren Geschmack und Bindung an die Leser und Werbekunden als die Warheit.
  13. Auf Anraten der sehr hilfsbereiten Frau Manger habe ich die Trennfrequenz mal in Richtung 300Hz verschoben. Das sieht dann etwa so aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1700.gif Gemessen auf etwa 30cm zwischen TT und MSW. Der MSW kann hier natürlich oben rum nicht richtig erfasst werden, für den Übergangsbereich ist es aber ok. Ein klanglicher Vergleich gegen die tiefere Trennfrequenz ist problematisch, da ich ja immer die Module tauschen muss. Ohne Anspruch auf Richtigkeit und Allgemeingültigkeit gefällt mir das so noch besser. Auch wenn man abartig laut hört, bleibt es ohne Anstrengung, locker und sehr genau. Wenn es Grenzen gibt, dann eher vom TT, wobei der wohl unbestritten einer der bessten 20er sein dürfte, die man bekommen kann.
  14. Hi Daniel, die 109 hat keine Seitentreiber und so habe ich damit auch keine Probleme. Durch die unsymmetrische Aufstellung war das ja ein Knackpunkt bei der großen in meinem Raum. Ansonsten lasse ich mir für die Klangbeurteilung etwas Zeit. Erstmal kommt die Arbeit und Messtechnik dran. Der MSW läuft in der kleinen ziemlich genau wie gedacht und recht ähnlich wie in der großen. Unterschiede gibts im Bass. Wärend in der 103 der Bass ab etwa 100Hz abknickt, ist das bei der 109 erst bei etwa 200Hz der Fall. Überträgt man also die aktive 103-Weiche auf die kleine, dann wird es um 200..300Hz etwa 2dB weniger als bei der passiven 109. Bei eher wandnaher Aufstellung ist das sicher von Vorteil. Bei eher freier Austellung könnte es zunächst etwas dünner klingen. Das kann man in der Weiche aber schön beiziehen. Durch den praktisch identischen Verlauf im Tiefbass kann man die Entzerrung der 103 auch auf die 109 übertragen. Wer keine extremen Pegel benötigt, der kann hier durch einfache Mittel eine Substanz erzeugen, die sonst nur ein Subwoover schaffen würde. Dazu hier einige Messungen im Nahfeld. Mal der Treiber ohne Weiche und darübergelegt mit unterschiedlichen Einstellungen an der aktiven Weiche: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1693.gif Der Tieftöner in der 109 ist ja recht hochwertig und langhubig. Von daher kann man damit schon einiges an Bass erzeugen. Ansonsten fällt die wirklich exzellente Verarbeitung der 109 auf. Alle Treiber sind sauber eingelassen und mit Gewindeschrauben befestigt. Sogar Unterlegscheiben gibt es (bein MSW aus Kunststoff, beim TT aus Metall), was ich so von anderen Lautsprechern her nicht kenne. Die passive Weiche ist bestückt mit dem Feinsten, was man bekommen kann. Die Spulen sind auf max. Abstand und obtimale Orientierung positioniert, so dass sich die Streufelder möglichst nicht beeinblussen... Es tut schon fast weh, diesen Kram auszubauen und in die Ecke zu werfen
  15. Hi Jürgen, na prima Und wo bekomme ich die Scheibe her, damit sie bei mir auch rotieren kann? Selbst auf der website von Lisa habe ich sie nicht gefunden. Gibts die nur für besondere Freunde?
  16. Ja, und wer war das, die so schön Sting's "Englishman In New York" gesungen hat?
  17. Hi Webbi, na wenn das kein Grund ist Wünsche dir und dem Kleinteil alles gut und hoffe, dass auch die Mama alles gut überstanden hat.
  18. Hi Walter, ob Saug- oder Sperrkreis ist vor allem bei passiven Weichen wichtig. Ein Sperrkreis sitzt in der Regel seriell im Signalweg und macht diesen partiell hochohmiger. Ein Saugkreis sitzt in der Regel parallel zum Treiber und macht diesen partiell niederohmiger. Beide Typen haben gewisse Interaktionen mit der eigentlichen Weiche. Man muss sehen, was im jeweiligen Umfeld günstiger ist. In aktiven Weichen macht man es eher parallel mit Kerbfiltern, da man dann unter Umständen keine weiteren OPs im Signalweg braucht und einen besseren Rausch- und Klirrabstand bekommt. Bei digitalen Filtern sitzen sie in der Regel in Serie, da sich die Einzelfilter so schön kaskadieren lassen und prinzipbedingt sowieso ziemlich unabhängig voneinander arbeiten.
  19. h_reith

    Manger aktiv Teil III

    Nach dem dicken Teil steht jetzt auch die kleine 109 bei mir rum. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1683.jpg Eigentlich sollte der aktive Filter für die 103/1 auch bei der 109 passen. Lediglich der Pegel des TT muss angepasst werden, da der TT in der 109 etwas leiser ist. Da man aber von natur aus neugierig ist, will man es eben genau wissen. Eventuell lässt sich ja doch noch etwas mehr rausholen, schließlich ist das Gehäuse bei der kleinen schon etwas anders. Erste Messungen an der passiven liefern praktisch den gleichen F-Gang wie bei der großen. Die kleine spielt also etwa genauso tief wie die 103. Durch die geringere Fläche ist der maximale Schalldruck natürlich etwas geringer, aber der Frequenzumfang ist schon mal da. http://www.audiomap.de/forum/user_files/1684.gif Der Anstieg im Hochtonbereich kommt vom Mikro. Wärennd ich bei der großen etwas Probleme mit dem Phasenverhalten zwischen den Wegen gemessen hatte, läuft das bei der kleinen recht gut. Bei Verpolung eines Zweiges gibts im Übergangsbereich eine schöne Kerbe. Wenn ich mich etwas eingehört habe und es die Zeit zulässt, fliegt die passive Weiche raus.
  20. Hi Walter, 60cm vor einem dynamischen HT mit 6dB-Weiche sieht es bei mir etwa so aus: http://www.audiomap.de/forum/user_files/1681.gif Der Brumm bei 50Hz ist deutlich geringer, wenn der PC an der gleichen Netzleiste wie die Anlage hängen würde - oder wenn ich den PC über S/PDIF (mit Übertrager) einkoppele. Das mit den Rückkopplungen kann man auch vermeiden, wenn man die Empfindlichkeit am Mikroeingang runterdreht und dafür den Pegel am Lautsprecher erhöht. Damit werden die Störungen ja auch entsprechend runtergedämpft und vom größeren Signal besser überdeckt. Du solltest an den Reglereinstellungen etwas spielen. Auch ohne PC-Umbau lassen sich die Ergebnisse bestimmt noch verbessern. In meiner Büchse habe ich den Blechüberzieher von innen mit Resten vom Teppichboden beklebt. Das hat sehr gut geholfen.
  21. Hi Walter, bei den Messungen fällt der eher geringe Rauschabstand (besonders beim HT) auf. Das ist ungünstig. Du solltest in Zukunft mit höherem Pegel messen und/oder für mehr Ruhe sorgen. Bei dem kurzen Messabstand sollte man erwarten, dass die Störungen um 50..60dB unter dem Hauptsignal liegen könnten. Der Hochtöner müsste unten also in der Messung deutlich weniger Pegel zeigen. Ein paar Piekser bei 50, 100.. Hz, eventuell auch auf der "Lüfterfrequenz" vom PC sind ok, der Rest müsste aber deutlich unter dem Nutzsignal bleiben. Ich weis nicht, ob der HT bei 2..2,5kHz wirklich einen Höcker hat. Eventuell ist es auch einfach nur das Loch um die 3kHz, was es so aussehen lässt. Wie sieht es denn aus, wenn man die Messungen mit und ohne deinen Dämpfungsstern um den HT übereinanderlegt?
  22. Also es würde mich schon sehr wundern, wenn die Hausrat für solche Schäden bezahlen würde. Es ist hier ja so, dass es scheinbar ein Qualitätsmangel von einem Hersteller-Produkt war. Für solche Schäden hat der eigentlich eine Haftpflicht - nicht der Kunde. Wenn ein Automechaniker einen Reifen wechseln soll und dabei einen Kratzer in den Lack macht, dann zahlt ja auch nicht die Versicherung des Kunden sondern die des Automechanikers. Von daher wird die Haftpflicht von Walter wohl nur 3 mal laut lachen. Um den Schaden vom Verursacher beglichen zu bekommen, müsste man entweder Glück oder einen guten Anwalt und sehr viel Geduld haben. Irgend eine Ausrede wird die Versicherung des Herstellers schon finden, warum der Kunde selbst Schuld ist. Dann zahlt man nicht nur den Schaden sondern auch den Anwalt und die Gerichtskosten. Anders läge der Fall, wenn ein Bakannter (eventuell sogar mit Kindern) den Schaden produziert hat. In diesem Fall würde dessen Versicherung für sein Versehen geradestehen. Waren es die Kinder, so muss man zumindest in Deutschland die Aufsichtspflicht verletzt haben. ... Auch wäre es denkbar, dass der HT gar nicht dem Walter gehört hat und er ihn halbtrunken gekillt hat. Dann würde die Haftpflicht von Walter wohl zahlen.... Naja, ist nur ein Gedankenspiel.
  23. Also von meiner Seite aus würde ich sowas ähnliches gerne im Frühling nochmal machen. Da jedoch möchte ich, dass meine Elektronik min. so gut rüberkommt, wie das die "Schon-Kunden" von zuhause kennen. Ob das dann mit AOS, Capaciti, Manger, Visaton .... oder allen zusammen läuft, ist mir eher unwichtig. Hauptsache, es würde richtig Hunger auf gutes HiFi machen. Schön ist, dass der Vortrag und meine "Geschwätzer" scheinbar gut angekommen sind. Im März in Leverkusen habe ich das sehr stümperhaft und schlecht gemacht. Wenigstens in dieser Beziehung scheine ich was dazugelernt zu haben.
  24. Hier der analoge Ausgang des DCX http://www.audiomap.de/forum/user_files/1676.gif Es sitzt ein Koppel-C vor der Ausgangs-Stufe, nicht dahinter.
  25. Hi Walter, gibts bei dem HT die Membran im Austausch oder muss der ganze HT ersetzt werden? Wegen den 10mV: Die Endstufe verstärkt ja auch noch um Faktor 27 und so werden aus den 10mV dann gleich 270mV. Gerade für den HT würde auch das den Arbeitspunkt verschieben und zumindest zu einer Veränderung vom K2-Verlauf (warscheinlich zu einer deutlichen Erhöhung) führen. Da als Audiospektrum üblicherweise der Bereich zwischen 20Hz und 20kHz abgesehen wird, sollte man sich vor Gleichspannung ziemlich hüten. Gerade beim Testen ist da mal schnell ein Stecker flasch angeschlossen oder sonstwas passiert. Die Koppel-Cs sollte man wirklich nur dann weglassen, wenn man sich ganz sicher ist.
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