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HiFi Heimkino Forum

h_reith

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Beiträge erstellt von h_reith


  1. Hi Udo,

     

    gewisse Filtertypen werden hochstilisiert, damit man was zum schreiben hat.

    Wenn im Prinzip alle Köche mit dem gleichen Wasser kochen und alle behaupten, dass ihre Suppe am bessten schmeckt (oder sich anhört), dann muss man irgend einen Grund bringen, warum das so sein soll.

    Das ist dann mal der Filter, mal der neu Superhochtöner und mal das neue Anschlussterminal. Manche glauben daran und manche lassen es bleiben.

     

    Den Hochpass kann man eventuell direkt an den Eingang hängen. 18dB bedeuten auch aktiv nur 2 C's im Signalweg. Man muss nicht unbedingt einen OP im Signalweg haben.

    Beim TT kann man eventuell auch einen 12dB-Filter verwenden und dann eine Kerbe auf z.B die 1,5..3fache Übergangsfrequenz (Membranresonanz) legen. Damit läuft der TT relativ sanft in den Übergangsbereich und wird dann recht steil beschnitten.

    Die Linkwitz-Entzerrung gibt eigentlich nur dann Sinn, wenn man einen großen Tieftöner mit ordentlich Hub und Belastbarkeit hat. Die laufen aber nicht bis 2kHz. Von daher würde ich das bei einem "Kleinteil" weglassen.


  2. Hi Klaus,

     

    "...es gibt im Grunde nur zwei wirklich hervorragende Konstruktionen..."

    Wenn man dann noch den Manger, den du ja auch manchmal lobst, hinzunimmt, kommt man auf 3 Lautsprecher.

    Wäre die Welt nicht etwas armsehlig, wenn das die Meinung von allen wäre und es darum nur diese 3 geben würde?

     

    Ist doch schön, dass es auch andere Ansätze gibt.

    Ist doch schön, dass es auch andere Geschmäcker gibt.

     

     


  3. Nochmal zu den Bessel/Butterworth...Filtern:

    Sie beschreiben ja mathematische Optimierungen bezüglich des Phasenganges, des max. flachen FGanges, der Steilheit des Abfalles ....

    Dabei muss man aber sehen, dass Filter höherer Ordnung als 2 in der Regel aus Teilfiltern 1ter oder 2ter Ordnung zusammengesetzt werden. Die Einzelfilter haben in einem solchen System natürlich andere Trennfrequenzen und eine andere Güte als das Gesammtsystem. Nur bei geeigneter Wahl der Einzelfilter erreicht man für das Gesammtfilter das gewünschte Verhalten.

     

    Bei Lautsprecheranwendungen ist das gewünschte Verhalten meist ein akkustisches, also der Frequenz-/Phasengang der einzelnen Wege incl. der beteiligten Lautsprecher.

    Ein Lautsprecher an sich stellt um die Grundresonanz herum ein Hochpass 2ter Ordnung dar. Dies muss in der Filterentwicklung berücksichtigt werden.

     

    Möchte man z.B einen Treiber mit einem 12dB-Filter versehen, so ergibt sich für das Gesammtsystem ein Hochpass 4ter Ordnung.

    Die aufgelösten Bessel-Gleichungen schreiben dafür z.B 2 Einzelfilter mit

    Fg/F1=0.978 Q1=0.52

    Fg/F1=1.797 Q2=0.81

    vor.

    Ein 24dB-Hochpass fordert entsprechend

    Fg/F1=1.063 Q1=0.51

    Fg/F2=1.431 Q2=0.61

    Fg/F3=2.447 Q3=1.02

    Will man also ein akkustisches Filter 4ter Ordnung haben, so benötigt man einen Treiber mit einer Einbaugüte von 0.52 oder 0.81. Mit allen anderen Treibern und Abstimmungen kommt man nicht auf die gewünschte Funktion. Dabei ist dann zu berücksichtigen, dass es auch nur genau einen Punkt für die Übergangsfrequenz gibt.

     

    Diese Forderung/Einschränkung an sich ist schon fast unrealisierbar.

    Will man jetzt noch den genau passenden "Partner" für die andere Seite der Übernahme schaffen, dann wird es nahezu unmöglich. Zumal bei den Lautsprechern ja auch noch die Richtwirkung ab der Kreisfrequenz, der BaffleStep, Membranresonanzen und -Eigenheiten, die eher nichtlineare Schwingspulinduktivität, Eigenheiten im Aufbau (Treiberversatz...) ..... berücksichtigt werden müssen.

     

    Jetzt haben wir nur den Frequenz- und Phasengang berücksichtigt. Richtwirkungen, Klirrverlauf, Belastbarkeit .... kommen noch hinzu.

     

    Und was bedeutet das Ganze jetzt?

    Es macht in meinen Augen wenig Sinn, sich irgendwo in einem Glied der ganzen Geschichte nach Kriterien aus ganz anderen Bereichen zu richten. Wichtig ist, dass es in der konkteten Anwendung einen möglichst guten Kompromis darstellt.

     


  4. Hi Udo,

     

    hast du das so mit dem DCX abgebildet?

    Wie hast du ihm den Linkwitz-Transformer eingegeben?

     

    Passiv kräht kein Hahn nach Bessel und Co. Da werden die Paramerter in Verbindung mit den Treibern solange beigezogen, bis die Summe aus beidem halbwegs passt. Ich sehen keinen Grund, warum man sich bei aktiven Filtern nach Bessel, Butterworth oder sonstwem richten sollte. Man sollte sich auch hier nach den Bedürfnissen der Treiber richten und die Fi, Qi der Filter beiziehen.

     

    Deine Aussage

    "Bis jetzt klingt eine Trennung mit LR/ 24dB am homogensten, aber beim Schnittpunkt -6dB muss ich einen nicht unerheblichen Einbruch bei der Übergangsfrequenz per EQ ausbügeln."

    deutet darauf hin, dass die Wege um Übergangsbereich nicht Phasengleich abstrahlen und sich darum nicht richtig addieren. Das zieht neben einer verbogenen Keule in der Richtwirkung wohl auch einen Anstieg in der Grupenlaufzeit (knick im Phasengang) nach sich. Ob's deshalb sogut klingt ?


  5. Hi Walter,

     

    tut mir leid - der Müll ist schon ausgeliefert. Jetzt steht neuer rum.

     

    Ja, die sind von Capaciti. Nach der letzten K+T Hörsession ist der Micha direkt in den Urlaub gefahren und ich habe den ganzen Krempel mit nach Hause genommen. Es wird aber nicht ewig bleiben und die Panels nächste Woche wieder abholen.

     

    Ja, den F-Gang messe ich mit einer Platte, auf der ein Gleitsinus drauf ist.

     

    Zum Klangvergleich mit CD müsste man Scheiben haben, die auf beiden Medien die gleiche Abmischung haben. Davon habe ich nur wenige.

    Wenn's nicht rauscht, nicht rumpelt, nicht leiert und auch am Frequenzgang keine Besonderheiten gibt, dann ist die tonale Balance schon mal ziemlich vergleichbar. Dennoch klingt PVC etwas anderes. Ob man das mag oder nicht ist eine andere Sache.

     

    PVC baut eine "Aura" auf, die bei CDs in der Regel so nicht da ist. Ich denke aber, das kommt vom Medium und hat nur begrenzt was mit dem Original zu tun.

    Ich kann mich da an ein Vorwort in meiner "Lieblings-Zeitung", der Stereo, erinnern. Da wurde von einer Musikaufnahme berichtet, die zu Vergleichszwecken auf CD und LP gebracht wurde. Die LP hat sich schöner (besser ?) als das Original angehört.

    Es sind also wohl meist die spezifischen Fehler im System, die den guten Klang ausmachen. Wenn die fehlen, dann klingt es nicht :)

     

    Manchmal sagt eine Karikatur mehr aus als ein Photo. Näher am Original ist aber sicher das Photo.

     

    Letztlich hat kein Medium die Wahrheit gepachtet und am Ende des Tages will ich dann einfach nur Musik hören. Ob es dann richtig oder falsch ist - egal, Hauptsache schön.

     

     

     

     


  6. Hier ein Bild von meinem Testaufbau:

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1620.jpg

     

    Der "Müll" vor dem rechten Dreher steht nicht immer rum, einfach mal wegdenken.

     

    Der Abtaster am Rega war übrigend defekt. Ich habe einen neuen eingebaut und jetzt messen sich die beiden Dreher etwa so:

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1621.gif

     

    Das Benz im Rega ist 2dB lauter als das AT im Linn. Den Pegelunterschied habe ich aber ausgeglichen, so dass beim Hören beide gleich laut sind.

     

    Demnächst kommt noch ein Dreher dazu:

     

    http://www.audiomap.de/forum/user_files/1622.jpg

     

    Der wird aber eine RB250 und eine Denon 103 bekommen.

    Mal sehen, was da so rauskommt.


  7. Hi Volker,

     

    ich bin nicht der Pass-Spezialist und habe auch keinen Aleph2.

    Der Schaltplan zeigt in der Endstufe oben eine Stromquelle und unten eine aktive Ansteuerung. Je nach eingestelltem "Ruhestrom" kann das Teil dann eben einen gewissen Strom in die Last schieben. Ob diese dann 1,2,4 oder 8 Ohm hat, ist der Stromquelle egal.

    Je niederohmiger die Last, desto geringer eben die maximal mögliche unverzerrte Ausgangsspannung.

    Ich sehen im Moment keine Probleme.


  8. Hi Jürgen,

     

    es war nicht meine Manger, es war nur eine Leihgabe.

    Da war kein Holo dran.

     

    Auf der letzten HighEnd gabs eine aktive 109 mit Holo. Die hat gut geklungen, wenn auch obenrum etwas zu stark.

     

    Mal sehen, wann die Visaton/Manger-Kombi vom Gehäuse her soweit ist, lange wird es wohl nicht mehr dauern.

    Im Testgehäuse hatte es schon halbwegs gepasst, http://img230.imageshack.us/img230/8200/mangermpxcj6.jpg

     

    Kann schon sein, dass ich den Feinschliff dann mit dem Kunden zusammen mache.

     

     


  9. Also das mit dem totlaufen liest man öfter, was auch immer dann damit gemeint ist.

    Auch die Vergleiche mit Ausfallwinkel und Einfallwinkel sind eher der Optik entlehnt, haben bei Schall nur eine begrenzte bis gar keine Berechtigung.

    Beides würde eigentlich nur dann berechtigt sein, wenn die Wellenlänge (so wie in der Optik) deutlich kleiner als die Abmessungen, Wandabstände... sind, was aber bis weit in den Mitteltonbereich gar nicht der Fall ist. Vom Treiber gehen ja konzentrische Druckwellen aus und keine einzelnen Lichtstrahlen. Diese Druckwellen haben in den meisten Bereichen so lange Wellenlängen, dass eine kleine Ecke da oder dort kaum was ausmacht - hier geht es eher ums grobe.

     

    Die lange, rohrähnliche Form hat halt den Vorteil, dass die Resonanz über die Länge nach Möglichkeit unterhalb des Übertragungsbereiches gelegt werden kann und dass sie durch das Dämpfungsmaterial gut unterdrückt werden kann. Die Resonanzen zwischen den Rohrwänden liegen dagegen eher hoch, hier kann die Membran schon gut den rückwärtigen Schall abhalten.

     

    Ist aber alles nur so dahingeschrieben. Bin ja von Hause aus eher der Elektronik zugetan.


  10. Hi Klaus,

     

    schlauer schon - aber nicht so teuer.

    Wer denkt, er kann Schlauheit und Ideen durch Geld ersetzen, der muss nocht viel "Leer"-Geld bezahlen.

    Wer nicht so viel hat, muss sich eben was einfallen lassen.

     

    Aber wenn wir schon dabei sind. Es gibt vom Jürgen ja noch den Beitrag über den Nautilus-Clone. Wäre so ein langes, nach hinten dünner werdendes Rohr nicht auch ein gutes Gehäuse für einen Manger?


  11. Hi Jürgen,

     

    "...we tried to optimize using a "Cost no Object" philosophy...."

    Das ist genau das Gegenteil von meinem Ansatz.

    Wärend manche Leute möglichst viel Geld für ein Ergebnis ausgeben und die Qualität dann an der Höhe der Kosten ablesen (oder zumindest jede Kritik damit erschlagen), versuche ich es für möglichst wenig Geld.

     

    Evolution ist nur dann notwendig und erfolgreich, wenn die Ressourcen knapp sind. Überfluß macht träge und fett.

     


  12. Hi Calvin,

     

    jedes Konzept hat Vor- und Nachteile. HiFi ist immer eine Abwägung.

    Natürlich bieten mehrstufige Schaltungen mehr Freiheiten bei der Auslegung der Entzerrernetzwerke.

    Der Reiz von kompakten Lösungen ist auch nicht zu leugnen; wer hat schon gerne mehr Stufen im Signal als notwenig?

    Die Openloop-Verstärkung von OPs sinkt etwa mit 6dB/Okt. und so etwa sieht die Entzerrerkennlinie auch aus. Bei einer einstufigen Schaltung hat man also quasi überall ein konstantes Verhältnis von Open- zu Closes-Loop-Verstärkung. Das ist bei mehrstufigen Konzepten so nicht der Fall.

     

    Da die Aufgabenstellung eines PhonoEntzerrers seit 100 Jahren (naja, etwas übertrieben) die gleiche ist, haben viele Leute viel Zeit für viele Lösungsansätze gehabt. Die sind nicht durch die Aufgabe sondern eher durch den Ideenreichtum und den Hang zum Individuellen der Leute zu begründen. Aber das ist doch gerade das Schöne daran.


  13. Hi Calvin,

     

    stimmt - die oben aufgeführten schon.

    Der Plan von Helge, der von mir (bzw der von dem alten Datenbuch) und die von mir gezeigten Entzerrer-Netzwerke gehen alle auf V=1.

    Aber alle haben keine Neumann-Entzerrung und um die ging es dann.

    In all diesen Fällen kann man die einbauen, indem man einfach einen Widerstand in Reihe zu dem Entzerrernetzwerk einsetzt und genau dann haben wir eben eine V>1.

    Nun haben wir die Möglichkeit, die Openloop-Verstärkung zu erhöhen ohne dass es Stabilitätsprobleme gibt. Da die notwendige Verstärkung im Audiobereich ja nicht größer wird, wir aber eine größere Verstärkungsreserve haben, wird eine solche Schaltung dann warscheinlich einen geringeren Klirr haben.

    Das setzt natürlich vorraus, dass wir dem aktiven Teil auch eine größere Openloop-Verstärkung geben.

     

     

    ps. wenn's dein Auftraggeber so haben wollte, dann soller es auch so bekommen. Wenn man es sich selber aussuchen kann, kann man es dann ja so machen, wie es einem selber passt.

     


  14. Ob mit oder ohne 50kHz-Entzerrung macht im F-Gang 0.xdB aus.

    Übliche Abtaster haben gerade am oberen Ende durchaus Abweichungen von 5dB, wobei die Kanäle auch mal 2dB voneinander abweichen können. Der Frequenzgang am Anfang und gegen Ende der Platte ist auch deutlich unterschiedlich. Hinzu kommen bei MM-Abtastern noch die "Einflußmöglichkeiten" der Eingangs-/Kabelkapazitäten....

     

    Man sollte sich also wegen 0.x dB keine wirklich allzugroßen Gedanken machen. Im direkten Vergleich ist das problemlos hörbar, ob es auf Dauer wichtig ist und wenn ja in welchr Richtung ist eine andere Sache.

     

    Von Vorteil kann die Sache in Phono-Entzerrer deshalb sein, weil dann in der aktiven Stufe bei hohen Frequenzen die Verstärkung nicht auf 1 sinkt. Man kann also die Schaltung auf höhere Verstärkungen auslegen, muss nicht voll kompensieren. Das kann den Klirr im Audiospektrum reduzieren.

     

     


  15. Den Hinweis von Marc kann ich im Prinzip bestätigen.

    Die beiden Mitteltöner sorgen an ihrem oberen Übertragungsende ja gerade in der Oben/Unten-Abstrahlung zu einer deutlichen Richtwirkung, wärend diese nach den Übergang auf den Hochtöner wieder breiter werden dürfte.

    Sowas gleicht man gerne damit aus, indem man den F-Gang auf Achse in Bereichen stärkerer Bündelung etwas ansteigen lässt, wärend man bei breiterer Abstrahlung eher etwas zurücknimmt.

     

     


  16. Hi Klaus,

     

    die Kompensation des Versatzes an der Altec hat mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit auch einen Einfluß auf den F-Gang und das Rundstrahlverhalten gehabt.

    Woher soll man wissen, dass es nicht diese Änderungene waren, die den klanglichen Unterschied ausgemacht haben?

     

    Die hier aufgeführten Unterlagen und auch einige andere Untersuchungen deuten eher auf die Frequenz- und Rundstrahleigenschaften und weniger auf das Impuls-/Phasenverhalten hin. Auch meine Erfahrungen gehen in diese Richtung.

    Es ist dann doch sicher verständlich, wenn ich bei abweichenden Infos genauer nachfrage?

    Die Piekser bezüglich Manger sollten das eigentlich nur unterstreichen.

     

    Unter Impulsverhalten kann man sehr unterschiedliche Dinge verstehen.

    Messtechnisch wird darunter oft die Sprungantwort verstanden, die letztlich den Frequenz- und den Phasengang in einem Bild darstellt.

    Man könnte darunter auch die dynamischen Eigenschaften verstehen. Also die Fähigkeit, auch kurzzeitig deutlich größere Pegel noch ohne größere Veränderung (Kompression, Klirranstieg...) zu verarbeiten.

     

    Wenn Menschen von Impulsen in der Musik sprechen, dann meinen sie oft eher Dynamiksprünge und nicht unbedingt eine Darstellung aus der Messtechnik. Kann ja sein, dass dies ein Grund ist, warum die gehörmäßigen Beschreibungen und die Mestechnik hier nicht so ganz auf Deckung kommt.

    Möchte man dem Rechnung tragen, dann müsste man eher den Frequenz- und Klirrgang bei unterschiedlichen Pegeln messen und hier auf Linearität über dem Pegel prüfen. Genau das wird in den letzten Jahren verstärkt getan und hier haben die Lautsprecher in den letzten Jahren auch einige Fortschritte gemacht. Neuere, in dieser Beziehung eventuell bessere, Boxen werden auch oft als impulsiver, müheloser, lockerer ... beschrieben. Und das, obwohl der Phasengang nicht notwendigerweise verbessert wurde.

     

     


  17. Hi Klaus,

     

    erst willst du subjektives Empfinden nicht zulassen, dann benutzt du selbst solche Begriffe wie richtig, drücken, lockerer, unangestrengter ...

    also alles subjektive Beurteilungen.

     

    Wenn ein subjektives Urteil von dir zulässig ist, warum dann nicht von anderen?

     

    Ich will einfach Hinweise sammeln. Wie ich die bewerte, ob ich es glaube, was ich für mich daraus mache ..... das ist wieder etwas ganz anderes.

     

    Aber nochmal ganz konktet:

    Wenn du sagst:

    "sie ist EIN Maß dafür."

    und die Sprungantwort des Elektrostaten und des 2Wege-Systems besser sind als die des Manger - darf ich dann behaupten, dass sie darum auch eine bessere Raumabbildung haben?

    Darf ich dann behaupten, der Manger wäre falsch oder schlecht?

     

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