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Micha L

Hendrix at the Isle of Wight

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Hallo Leute,

 

manchmal dauerts ganz schön lange.

Jahrelang habe ich darauf gewartet, daß "Hendrix In The West" auf CD erscheint. Die Stimmung bei der britischen Nationalhymne und der Übergang auf "Sergeant Pepper´s" haben mich seit jeher begeistert.

Nun gibt es das und noch mehr auf dem CD-Album "Blue Wild Angel".

 

Gruß

 

Micha L

 

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Hallo Micha,

 

wie sieht's denn mit der Aufnahmequalität aus? Und mit den damals angeblich recht gut hörbaren Einstreuungen von Radiosendern in die PA? STEREO erwähnt 'ausgerechnet' die Stimme eines Opernsängers während 'Machine Gun', hatten die Scheibe aber noch nicht in Händen.

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Nov-02 UM 18:30 Uhr (GMT) [p]Hallo Reinhard,

 

die Aufnahme ist, genau wie die vorhergehenden Veröffentlichungen, recht gut bearbeitet worden. Natürlich kann man nicht den Maßstab heutiger Spitzenaufnahmen ansetzten.

Außer dem kaum hörbaren Sänger am Ende des besagten Titels (im sonstigen Gitarrengewitter ging der natürlich unter) sind da noch die bei Hendrix üblichen Verstärkergeräusche (Brummen, Knistern, Übersteuerung, Rückkopplung) mit denen der Meister bekanntlich gespielt hat. So gesehen kann man den Operngesang als zufällige psychedelische Beimischung betrachten.

Hier audiophile Reinheit einzufordern zeugt vom mangelnden Verständnis des Redakteurs.

 

Hendrix ging in diesem Konzert offensichtlich noch freier mit dem Songmaterial um, als früher, erzeugte noch mehr "schräge" Töne. Der Rhythmus erscheint noch vertrackter. Das Ganze tendiert weiter in Richtung Jazz, wobei ich keinen artigen Swing meine.

 

Also, ich finde die CD Spitze.

 

Gruß

 

Micha L

 

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Ich bin der Sache mal in der umfangreichen Hendrix-Biographie von Harry Shapiro ("Electric Gypsy") nachgegangen (S. 487f.).

Danach hatte Hendrix bei dem Konzert Probleme mit der Anlage.

Mich stört das aber nicht, wenn ich die Aufnahme höre, da es sich, wie schon gesagt, nicht um klinisch saubere Musik handelt.

 

Weiterhin hatte Hendrix angeblich Textprobleme und mußte improvisieren. Wer weiß, wie das der Meister selbst sah. Mir gefallen Improvisationen jedenfalls.

Eher finde ich es öde, wenn Interpreten heutzutage im Konzert die Titel ihrer neuen CD als Klone darbieten.

 

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Hi Michael,

 

in dem Zusammenhang faende ich es eigentlich mal ganz spannend, zu sehen, welche Aufnahmen von ihm denn hier im Forum als die absoluten 5 "must have"s ausgewaehlt wuerden?

 

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Hallo Leute,

 

eine gute Idee meines Namensvetters.

 

Die unbestritten beste Aufnahme, in musikalisch und technischer Hinsicht, dürfte "Electric Ladyland" sein. Mein Favorit auf der Scheibe ist das lange "Voodoo Chile".

 

Außerdem begeistert mich die Isle Of Wight-Version von "Machine Gun". Die "Band of Gypsys"-Version wirkt dagegen regelrecht hölzern.

 

weitere Lieblingstitel:

 

-Little Wing

 

-Hey Baby (New Rising Sun)

 

-1983

 

 

Was meint Ihr?

 

Gruß

 

Micha L

 

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Hi,

 

ich habe die Vinylausgabe (Polydor) vom 70er Wight-Festival.

Ein Ohrenschmaus, musikalsich und klanglich, insbesondere

"All along the Watchtower".

 

 

Grüsse

Leo

 

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Hi,

 

Jimi war durch und durch Blueser, dokumentiert für die Ewigkeit mit seinem alles überragenden Meisterwerk "Voodoo Chile".

 

 

Weitere Beispiele seiner "out of this world"-Genialität:

 

 

-"Little Wing"

 

-"Red House"

 

-"Hear my train comin"

 

-"Once I had a woman"

 

-"Third stone from the sun"

 

-"Purple Haze"

 

-"I don`t live today"

 

 

Grüsse

Leo

 

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Hallo Micha,

 

besten Dank für die klangliche Beurteilung der neuen Scheibe. 'Klinisches' hatte wohl auch Tom Fuchs nicht im Sinn, es las sich eher so, als befürchte er, die Anlagenprobleme schmälerten den Musikgenuss zu sehr.

 

Meine Favoriten sind natürlich auch EL (ich habe die Original UK-Pressung mit dem 'Womanizer-Cover', klanglich jeder anderen mir bekannten Pressung überlegen) und Rainbow Bridge.

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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Hallo Reinhard,

 

die UK-Pressung mit den Nackedeis habe ich auch. Vor langer Zeit ärgerte ich mich, als mir für Westmark jemand die Ummagumma von P. Floyd mitbrachte, weil ich nicht auf sowas stand. Zum Glück habe ich sie gegen die EL eintauschen können, m. E. ein guter Tausch.

 

Gruß

 

Micha L

 

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Hallo Micha,

 

vor die Wahl gestellt würde ich mich auch für EL entscheiden. OTOH hat auch Ummagumma eine festen Platz in meiner Sammlung, wie alle PFs bis einschliesslich Dark Side... manchmal bin aber auch recht knauserig, bei Genesis zB reicht mir das Lamm, bei Yes die 3er Live.

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Nov-02 UM 16:12 Uhr (GMT) [p]Hallo Reinhard,

 

in meiner Ausbildungszeit nach 1970 gab es 3 Fraktionen:

 

1. Oldiefans (Bee Gees, Beatles, Beach Boys, Kinks u.s.w.)

 

2. "Progressive" (Hardrock u. Blues: Hendrix, Rory Gallagher, Cream, Colosseum, Ten Years After, Alexis Korner - eine ideale Brücke zu alten Bluesern, Rockjazz und schließlich zum Jazz allgemein, über die ich gegangen bin)

 

3. Artrocker, Bombastrocker, oder wie Du sie nennen willst (Pink Floyd, Yes, Roxy Music, King Crimson)

 

Wie Du Dir schon denken kannst, gehörte ich zur 2. Gruppierung, welche die Oldiefans belächelte und Artrock zu künstlich fand.

Ich finde, daß der Rock später einen Niedergang erlebte. Heavy Metal, sicherlich eine Weiterentwicklung des Hardrock, ist nach meinem Empfinden zu einseitig und erstarrt. Und was bei Hendrix Ekstase war, wurde zur Pose.

 

 

Gruß

 

Micha L

 

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Zehn Stück plus Poster plus Maxisingle "Gloria" in der 10LP Box von Polydor, seinerzeit von 2001 für lächerliche 70 Emmchen verramscht, das war die beste Investition, die ich je getätigt habe :D

 

Isle of Wigtht, äh "In the West" ist latürnich auch dabei...

 

Die Klang-und Pressqualität der Polydors ist über jeden Zweifel erhaben...jedenfalls reicht es, um zu erfahren dass in einem Marshallturm nun mal 8 12"er Celestion drinsteckten...fetz, dröhn, twääännnggg!

 

Die zweitbeste Investition: "The Jimi Hendrix Concerts" DoLP von CBS,

ca 1988 rausgekommen mit absolut überzeugenden Versionen von "Fire" "Red House" und "Hear my train a´coming"...

 

 

...frank!

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Nov-02 UM 10:17 Uhr (GMT) [p]Hallo Frank,

 

was sagst denn Du als Spezi zur Klangqualität der Bühnentechnik beim Inselkonzert? Jedenfalls scheinen Dich die offensichtlichen Mängel auch nicht zu stören.

 

Gruß

 

Micha L

 

 

 

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Hallo Micha,

 

wir (soll heissen mein 'Sozialisierungsumfeld') waren da nicht so sauber fraktioniert. Meine erste von eigenem Geld gekaufte war Sgt Pepper, damals noch mit Preisbindung (es war die Hoch-zeit der Arcade-Sampler...).

 

Aber auch Vertreter der anderen genannten Fraktionen waren beliebt. Die Grenzziehung ist ja auch nicht immer so leicht, die frühen PF waren noch ziemlich bluesig (Meddle höre ich immer noch gerne) und Colosseum's Valentine Suite könnte man als Ausflug in den Art-Rock sehen. Jazz und Klassik wurden von Schule und Elterhaus beigesteuert.

 

Bei Heavy Metal gebe ich dir recht (wie oft haben Motörhead eigentlich dieses eine Stück inzwischen aufgenommen?).

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Nov-02 UM 10:18 Uhr (GMT) [p]...bei Jimis Musik spielt mbMn die Klangqualität ganz klar eine Nebenrolle. Obwohl sie eigentlich besser ist als ihr Ruf...

 

Obwohl sich Jimi der Auswirkungen auf z.B. Rauschpegel und Nebengeräusche durchaus bewusst war, nahm er solche Nachteile in Kauf um z.B. im Studio durch mehrfache Overdubs einen "fetteren" Sound zu erreichen oder durch geschickten Einsatz von Octaver und Phaser einen "psychedelischen" Spaceblues zu kreieren, wie es vorher noch niemend vermochte.

Er war eben nicht der zugekiffte Drogenfreak, wie er von einem Grossteil der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde, sondern ein sensibler und hochmuskalischer Mensch,und nicht nur ich wäre sehr gespannt gewesen, auf was er denn so an seinem 60sten Geburtstag hätte zurückblicken können...

 

In den Livekonzerten zeichnete er sich häufig, trotz teilweise erbärmlicher Organisation und unglaublicher Begleitumstände, durch einen souveränen Umgang mit Störungen und Unzulänglichkeiten der damaligen Bühnentechnik aus. Ja, er baute diese "Fehler" sogar in die Gesamtperformance mit ein und schuf so "zufällige", völlig abgedrehte Minihörspiele, gut nachzuhören eben z.B. in "Foxy Lady" vom Isle of Wight-Konzert. Natürlich nur, wenn er denn gut drauf und nicht in einer Phase von "Manic Depression" war, was auch durchaus mal während eines Konzertes passieren konnte, wenn er mit seiner eigenen Darbietung nicht zufrieden war und das Publikum ihn trotzdem frenetisch feierte.

 

Übrigens, auf "In the west"(Polydor Vinyl-LP 2459 392) ist nur ein Teil des Isle of Wight-Konzertes drauf:

 

"The Queen(National Anthem)" eine Verballhornung der britischen Hymne, ähnlich wie er es zuvor mit "Star Spangled Banner" in Woodstock getan hatte, gefolgt von

"Sergeant Pepper´s"

"Little Wing" und

"Red House"

 

Der andere Teil befindet sich auf, eben, "Isle of Wight" (Polydor LP 2459 398) ebenfalls Bestandteil der 10 LP Box von Polydor:

 

"Midnight Lightning"

"Foxy Lady"

"Lover Man"

 

"Freedom"

"All along The Watchtower"

"In from the Storm"

 

 

Natürlich lässt sich das Phänomen Hendrix auch heutzutage schwer in Worte fassen, dazu hat uns diese Musik zu tief emotional umfasst, ich konnte (und kann) mir an einem verregneten Sonntag problemlos die komplette 10LP Box am Stück geben...dafür ist sie immer noch erstaunlich gut in Schuss :D

 

Ausserdem ist es immer eine gute Gelegenheit, die 12er Tannoy´s ins Wohnzimmer zu schleppen ;-)

 

 

...frank!

 

n.p. "Jimi plays Monterey" OST Polydor 827 990-1 ;-)

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Nov-02 UM 17:06 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Nov-02 UM 17:03 Uhr (GMT)

 

Hallo Frank,

 

genau so habe ich es mir als musikelektronisch nicht gebildeter Hörer vorgestellt.

 

Jimi ist der einzige Rockmusiker seiner Zeit, der für mich noch wirklich interessant und topaktuell ist.

 

Gruß

 

Micha L

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Nov-02 UM 17:35 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Nov-02 UM 17:33 Uhr (GMT)

 

LETZTE BEARBEITUNG am: 25-Nov-02 UM 17:32 Uhr (GMT)

 

Hallo Reinhard,

 

ich meine da auch nur die Verhältnisse in meiner Lehrlingsklasse. Woanders muß es nicht genauso gewesen sein. Die Quellen waren vor allem westliche Radiosender. Natürlich waren die Grenzen fließend. Von Santana z. B. waren fast alle begeistert.

Als später "Lizenzplatten" zu bekommen waren, spielte diese Unterschiede keine Rolle. Die wurden natürlich von allen gleichermaßen gekauft.

 

Gruß

 

Micha L

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Nov-02 UM 09:37 Uhr (GMT) [p]Hallo Micha,

 

ich hatte doch da was im Hinterkopf... du stammst aus Leipzischeinleipzisch ;-), oder? bei Radio als Quelle haben 'Sparten' natürlich immer mehr Einfluss.

 

Was hat man sich unter Lizenzplatten vorzustellen? Amiga goes Warner odgl?

 

Ich habe bis zu meinem 15. in Wolfenbüttel gewohnt, das war nah genug am Brocken, um schon damals ein 4. und 5. Programm zu haben, aber danach habe ich, wie wohl die meisten, von DDR-Kultur nicht mehr viel mitbekommen. Meine eindruckvollsten Erlebnisse waren Ein Kessel Buntes und natürlich das legendäre TeleLotto mit diesem obskuren K***haufen, aus dem dann eine Kugel abwärtstrudelnd ein Schildchen für einen Kurzbeitrag umschmiss. No offence intended...

 

Gruss,

 

Reinhard

 

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Hallo Reinhard,

 

ja ich bin Urleipziger.

Damals, um 1970, habe ich viel NDR gehört: 5-Uhr-Club und Blues vor 5 oder so ähnlich, von Tony Sheridan moderiert. Da wurden viel die alten Blueser gespielt und auch mal ein langer Hendrix-Titel, ungekürzt. Das habe ich auf Mono-Spulentonband aufgenommen und andere haben es nochmal überspielt.

 

Amiga hat Lizenzen zur Pressung von "Westplatten" (Mainstreamrock) erworben. Die Cover sahen oft anders aus. Aufklappbate Alben? Fehlanzeige! Importe gab es nicht.

 

Hier existierte eine Subkultur, mit Rockgruppen am Rande der Legalität. Soweit ich das einschätzen kann, hat der, welcher interessiert war, alle Trends mitbekommen und mit erheblichem finanziellen Aufwand ist man auch an die meisten Original-LP´s herangekommen (Schwarzmarkt, auch ausgefallene Sachen). Für so eine Scheibe wurden im Schnitt 100 Ostmark verlangt (Nach 1980 habe ich gerade mal um die 1300 bis 1400 verdient, als Ingenieur!).

 

Den "Kessel" habe ich nie vollständig gesehen ("Wetten daß", übrigens auch nicht) und die Lottozahlen wurden anhand der Tageszeitung verglichen.

 

Man konnte hier ARD empfangen. ZDF war problematisch. Der "Beat Club" war ´ne tolle Sendung. Auf dem Niveau gibts heute wohl nichts mehr. "Musikladen" war schon nicht mehr mein Ding.

 

Gruß

 

Micha L

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Nov-02 UM 18:20 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Nov-02 UM 18:19 Uhr (GMT)

 

Hallo Reinhard,

 

ja ich bin Urleipziger.

Nach 1970 habe ich NDR gehört: 5-Uhr-Club und Blues vor 5 oder so ähnlich, von Tony Sheridan moderiert. Da wurden u. a. die alten Blueser aufgelegt und auch mal ein langer Hendrix-Titel, ungekürzt.

Das habe ich auf Mono-Spulentonband aufgenommen und andere haben das weiter überspielt und umgekehrt.

 

Amiga hat dann Lizenzen zum Pressen von "Westplatten" (Mainstreamrock)

erworben. Die Cover waren oft anders. Aufklappbares Album? Fehlanzeige! Offizielle Westimporte gab es nicht.

 

Hier existierte eine Subkultur mit halblegalen Rockgruppen (Puhdys und Karat waren ebensowenig mein Ding wie Maffay). Wer wollte, bekam die internationalen Trends mit. Auf dem Schwarzmarkt konnte man westliche Original-LP´s, auch Besonderheiten, erstehen, im Schnitt für 100 Ostmarkt (Nach 1980 verdiente ich 1300-1400, als Ingenieur!).

 

Den "Kessel" habe ich nie vollständig gesehen (heute ist das mit "Wetten daß" nicht anders) und die Lottozahlen entnahm ich der Tageszeitung.

 

Wir konnten ARD und, mit größerem Aufwand, ZDF empfangen.

Der "Beatclub" war eine tolle Sendung. "Musikladen" hat mir schon nicht mehr gefallen.

 

Gruß

 

Micha L

 

 

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Kaum zu glauben,wie die Zeit vergeht...

 

Irgendwie kann ich mir Jimi als 60jährigen schwer vorstellen ;-)

 

Zur Feier des Tages wird heute mal wieder die Polydorbox zu Ehren kommen und danach vielleicht noch ein bisschen Woodstock...

 

fly on, Little Wing!

 

...frank!

 

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