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HiFi Heimkino Forum
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Kermi

Frage an TAEDSCH wegen CD Auflagen

Recommended Posts

>Ja, ich sehe das genau so

>wie der kleine Michael:

>Wenn ich was lese, und der

>Autor hat keine Ahnung (nicht

>mal von grundsätzlichen Dingen), warum

>sollte man den Ergebnissen beachtung

>schenken?

 

Vielleicht weil einige Referenzen drin sind? Der Autor hat ja nur koordiniert, überlegt und gehört, die in dem Artikel versteckten Ergebnisse sind ja nicht von ihm.

 

Und was "keine Ahnung" angeht: Warst du nicht derjenige, der meinte, Einstein hätte angeblich nicht an die Quantenphysik geglaubt? Also muß ich doch - deiner Meinung nach - all deinen Artikeln keine Beachtung mehr schenken, oder?

 

Die Sommerfee

 

 

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>Mögen andere ein "Fünkchen Wahrheit" suchen,

>oder vielleicht einen kürzeren Beitrag

>schreiben, der zumindest nicht durchweg mit

>falschen Behauptungen gepflastert ist!

 

"durchweg mit falschen Behauptungen gepflastert" halte ich für reichlich übertrieben.

 

>Damit könnte vielleicht eine Diskussionsgrundlage entstehen.

 

Angenommen, Michael hätte den Artikel vorher mir (oder wem auch

immer) zur Überarbeitung gegeben und erst dann hätte er ihn

gepostet. Glaubst du ersthaft, das wäre dann eine

Diskussionsgrundlage für euch geworden? Also - ich glaube es

definitiv nicht, sorry.

 

>Erinnert mich doch irgendwie an Taedsch:

 

Dein Diskussionsstil läßt wirklich zu wünschen übrig. Ihr zieht

anscheinend einfach immer Parallelen ins Lächerliche und damit ist das Thema für euch durch.

 

>"Ich habe 100 Sachen aufgeschrieben...alle stürzen

>sich auf die 50, die Unsinn sind *schnüffz*" ;-)

 

Aha. Die restlichen, nicht von dir kritisieren Sachen im Artikel sind also kein Unsinn? Oder wo siehst du hier die Parallele?

 

Davon mal ganz abgesehen muß man halt auch wichten können, d.h. entscheiden, was von dem Artikel wichtig ist und was davon unwichtig ist. Und auf die wichtigen Sachen ist bisher - außer mir - keiner auch nur mit einem Satz eingegangen. Sorry, aber das erinnert mich doch arg an Bundestagsdebatten, wo in der Gegenrede im wesentlichen der Redner persönlich diskreditiert wird und man sich ferner an einzelnen Sätzen aufgeilt - aber auf die Kernaussage natürlich nicht im geringsten eingeht. Toll :-(

 

Die Sommerfee

 

 

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>Du hast recht, der wesentliche Punkt

>ist ja wirklich die Altmann-These

>- ist man da eigentlich

>andernorts (drmh) inzwischen zu einer

>groben Übereinstimmung der Seriosität dieser

>Aussagen gekommen, oder herrscht auch

>dort weiter konsequente Uneinigkeit ?

 

Weder noch. Altmann wurde zwar in jüngster Zeit immer mal wieder in die Diskussion geworfen, aber von den "Meßtechnikern" kam dazu nicht die geringste Reaktion - weder positiv noch negativ. Damals war ja außer pubertärem Getue auch nichts zurückgekommen, als einziges "Argument" gegen Altmann wurde lediglich gebracht, daß er ja seinen Kram verkaufen will und man ihm deswegen eh' nicht glauben könne... Also genau die gleichen vorhersehbaren Strickmuster wie hier.

 

>Jitter wurde hier allgemein viel weniger

>diskutiert als dort...

 

Über Jitter kann man ja auch schlecht diskutieren. Ordentliche Versuchsreihen mit Ergebnissen müssen her, ansonsten ist alles nur wilde Spekulation. Außerdem ist Jitter ja eh Voodoo und damit ist das Thema ja schon (unten) durch... :-(

 

Die Sommerfee

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 24-Jan-2002 UM 11:35 (GMT)[p]Frage:

 

Was muss ich eigentlich mit Leuten diskutieren, die sich über den Diskussionsstil 'der Anderen' hier aufregen, selbst aber nur Interpretationen von Beiträgen von Anderen kommentieren, nicht aber den Beitrag selbst?

 

Ich darf zitieren:

"Sorry, aber das erinnert mich doch arg an Bundestagsdebatten, wo in der Gegenrede im wesentlichen der Redner persönlich diskreditiert wird und man sich ferner an einzelnen Sätzen aufgeilt"

 

Was machst du? Na, Wasser predigen und Wein trinken?

 

Kobe

 

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Hallo Sommerfee (also der Nick....),

die Auseinandersetzung mit der "Sache" unterbleibt meistens. Leider. Auf beiden Seiten.

 

Ich hätte gerne mal gelesen das ein sog. GO (der sein Geld ja bestimmt nicht gerne für "Sinnestäuschungen" zum Fenster rauswirft) die Argumente der Techniker ernstnimmt, versucht zu Hause einen Hörvergleich zu objektivieren und dann seine Erfahrung schildert.

 

Gleiches auf der Technikerseite. Ein Beitrag von mir

(http://217.175.238.6/forum/AMForumID4/853.html#2) war eigentlich darauf abgezielt, daß sich die Techniker mal überlegen ob die Jitter-Thematik und Laser-Refektion nicht doch mehr als High-End-Geschwafel ist.

Man hat sich mit der Übersetzung als solche auseinandergesetzt....

SchadeOny

 

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Hi kobe,

 

er hat doch den seiner Meinung nach wesentlichen Teil des Beitrags hervorgehoben und zur Diskussion gestellt, über den es sich zu diskutieren lohnt ?

 

Würde mich auch sehr interessieren, was Du davon hältst, wenngleich ich mich selbst, mangels technischer Kompetenz daran nicht beteiligen kann.

 

Also, alter Schoppepetzer, mal nicht so empfindlich und frisch ran an die Demontage :-)

 

Viele Grüße,

Michael

 

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Hi Ony,

 

volle Zustimmung.

 

Kannst Du was über diese These sagen ?

 

Logischer könnte diese

>Erklärung sein: Kurzzeitige, ggf. intervallartige

>Nachsteuervorgänge der Abtastkinematik (hier: Fokusmotor,

>Spurmotor) fordern Stromspitzen ab, die

>vom Netzteil schlagartig bereitgestellt werden

>müssen, bei einfachen Netzteilen also

>zu kurzzeitigen Spannungsschwankungen führen, besonders,

>wenn lediglich ein sparsam ausgelegtes

>Netzteil sämtliche Baugruppen des Players

>versorgen muß.

 

Viele Grüße,

Michael

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 24-Jan-2002 UM 11:58 (GMT)[p]Zuerst möchte ich mal eine Kleinigkeit aufarbeiten, die mir sehr zu denken gibt.

Das Schubladendenken, welches Du Battle vorwirfst scheint auch für Dich ein Problem zu sein!

Diese "Euch", "Ihr" und anderen Verallgemeinerungsgeschichten finde ich überaus lästig.

Für "uns" (mich?) ist ein Thema scheinbar durch, wenn die Glaubwürdigkeit nahe Null liegt.

Ob die falsche Darstellung von elementarem Grundlagenwissen dergestalt gewichtet

werden muß, daß es eben unwichtig ist, würde ich zumindest als strittig sehen.

Das Dir der Beitrag noch nicht falsch genug ist, ist für mich allerdings kein Problem.

 

OK....

 

"Angenommen, Michael hätte den Artikel vorher mir (oder wem auch immer)

zur Überarbeitung gegeben und erst dann hätte er ihn gepostet. Glaubst du ersthaft,

das wäre dann eine Diskussionsgrundlage für euch geworden?"

Keine Ahnung - gab es überhaupt ein Thema?

Ich habe wohl nicht weit genug gelesen - aus oben genannten Grund.

 

"Dein Diskussionsstil läßt wirklich zu wünschen übrig."

Ich werde ihn weiterhin mehr mögen als Deinen :D

 

"Ihr zieht anscheinend einfach immer Parallelen ins Lächerliche und damit ist das Thema für euch durch."

"Wir" ertragen Leute nicht, die verallgemeinern...ganz besonders ich nicht!

 

"Aha. Die restlichen, nicht von dir kritisieren Sachen im Artikel sind also kein Unsinn?"

Sag Du´s mir :7 - Blitzmerker erkennen sofort, daß ich nicht alles aufgearbeitet habe.

Und weißt Du was? Das brauche ich auch nicht...schöne Sache so ein Forum!

 

"Oder wo siehst du hier die Parallele?"

Ich sehe Parallelen in der verdammt ähnlichen Argumentationskette.

 

"Sorry, aber das erinnert mich doch arg an Bundestagsdebatten, wo in der Gegenrede

im wesentlichen der Redner persönlich diskreditiert wird und man sich ferner an

einzelnen Sätzen aufgeilt - aber auf die Kernaussage natürlich nicht im geringsten eingeht."

Ich danke Dir für die offenen Worte....

"Man" hat sich aber irgendwie doch eindeutig ein wenig zum Thema geäussert, oder?

Eine Kernaussage blieb mir ehrlich gesagt verwährt...aber ich wiederhole mich.

Ausserdem erscheinen mir die "Hörtests" ebenso fragwürdig wie die "Ergebnisse" und der Schreibsil.

 

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Howdy Michael,

 

dieser Aspekt ist sicher richtig. Wenn das Netzteil zu dünn ausgelegt ist, muss man aber von einer Fehl- oder Billigkonstruktion sprechen.

 

Wenn Servo und Motor gut vom Rest entkoppelt sind, dann funktioniert das auch.

 

Bei meinem CDP hat die Veränderung der Kondensatoren der Stromversorgung für Motor und Servo keinerlei Klangbeeinflussung gebracht. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass diese Einheit optimal vom den anderen entkoppelt ist.

 

Cheers

Hermann

 

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Ahoi,

 

ich zielte damit nicht auf Jitter, sondern allgemein auf Störungsspitzen, die immer irgendwo Ärger machen, auch im Analogteil. Mit Jitter habe ich mich bislang nicht gründlich beschäftigt.

 

Ich muss mich erst mal durch diese Website durchlesen. Das Jitterthema ist extrem heikel, weil es hier um winzigste Messgrößen geht. Man muss hier aufpassen, wo die Tatsachen aufhören und die Spekulationen aufhören.

 

Was mir bis jetzt bei der Website positiv auffiel, ist dass klar mit dieser Mär der "Fehlerkorrektur, die mehr arbeiten muss" aufgeräumt wird.

 

Gruß

Hermann

 

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Gude!

 

Naja, ich bin auch kein Techniker (sondern Kapitalmarkttheoretiker, aber da hat man ja auch mit Vodoo (Charttechnik) zu tun):

 

Was mir nicht so aufgefallen ist:

 

1. Kein Doppelblindtest. (Eigentlich ist an dieser Stelle die Diskussion erledigt.)

 

2. Durch das Auflegen der Matte werden ja besagte Löcher 'gestopft' und eine '1' wird gelesen (Erklärung von Herr Clemens). Trotzdem: "Ob mit oder ohne White Mirror - der Datenstrom blieb bei allen Messungen unverändert!"

"Das Laserlicht kann nicht mehr "durchschießen", an winzigen Beschichtungslöchern wird durch Reflexion (weiße Auflage) die digitale "1" erzeugt, was der Korrekturschaltung in Worterkennung und "Reparatur" zugute kommen sollte. Die weiße Farbe kristallisierte sich im Laufe seiner Versuche als die klanglich günstigste heraus."

Warum hat er nicht das Teil (wie eine CD) mit Aluminium beschichtet?

 

3. Er hat ja gezeigt, dass es nicht an der Unterversorgung des Wandlers o.ä. liegt, das finde ich gut, ich hab' im www nix über den Einfluss von Schall auf Laser gefunden (auch wenn ich es begrüsst hätte, wenn er die Erschütterungen durch den Schall einfach gemessen hätte, oder die Spannung des Netzteils, welche ja (seiner Meinung nach nicht unerheblich) schwankt).

 

Alles in Allem ein typischer Voddo-Artikel:

Ich weiss nicht, ob es Unterschiede gibt. Es sind ja keine Messtechnisch erfasst worden (der Datenstrom war identisch, die Spannung des Netzteils wurde nicht gemessen, einen (fehlenden) Doppelblindtest hatte ich schon erwähnt).

 

Es kann (seiner Meinung nach) irgendwo 'ran liegen, er weiss aber nicht woran (hat es auch nicht richtig getestet), und jede Theorie wird ja von ihm verworfen (das ist das Problem, wenn man nicht an Doppelblindtests glaubt), also muss es etwas sein, was nicht messbar ist, oder es existiert keine Theorie dazu...

 

In Oberhessen gibt's dafür 'nen schönen Ausdruck: Kurz vorm Klo in die Hos' geschxxx.

 

Gruss Kobe

P.S.: Eins ist mir noch aufgefallen:

"Daß Spannungsschwankungen auf die Analogsektion negative Auswirkungen haben, bedarf gewiß keiner besonderen Darstellung"

Was machen die eigentlich, wenn mein Verstärker wegen eines Bassimpulses auf einmal mehr Strom zieht? Dann bricht ja mein CDP zusammen, oder?

 

P.P.S.: Immerhin erklärt er Kabelklang:

"Nein, diese acht Meter Leitungslänge sind bei Ein- und Ausgängen nach IRT 3/5 absolut nicht qualitätsmindernd! (Nebenbei bemerkt: In der Studiotechnik sind Kabelkapazitäten usw. dank (u.a.) leistungsfähiger Treiberstufen kein Thema."

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 24-Jan-2002 UM 14:04 (GMT)[p]Hallo Kobe :D

 

"Durch das Auflegen der Matte werden ja besagte Löcher 'gestopft' und eine '1' wird gelesen."

Ist zwar gemein, wenn ich es so deutlich sage: Das stimmt leider nicht!

Die "1" wird an der Kante des Übergangs zwischen Pits und Lands gespeichert!

Pit und Land (und da staunen regelmässig die meisten) sind die "0"!

Die vorgebliche "Erklärung" kann man somit getrost verbrennen - auch wenn´s ungern gesehen wird.

 

"Warum hat er nicht das Teil (wie eine CD) mit Aluminium beschichtet?"

Bestimmt eine gute Frage...wie auch:

"Warum ist die Schicht angeschliffen (und somit diffus!)?"

"welchen Sinn macht das ausserhalb der bedruckten Fläche, da der Laser da überhaupt nicht fokusiert?"

Hmmmpf....wir zerlegen schon wieder Teilaspekte - damit macht man sich keine Freunde!

 

Wäre wohl auch nicht ganz unwichtig welche "Studio-"Geräte er so genutzt hat.

Aber Du hast schon recht: Bei so einem Beitrag und Hörtest ist´s irgendwie eh egal :7

 

Musikalischer Gruß

http://www.centric-project.de/audiomap/Ball.jpg   Michael

 

 

 

 

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Halbwissenden!

(Rangieren bei den Spezialisten noch unter den Laien!!!) ;-)

 

Hallo Michael,

 

aus o.g. Grund kann ich Dir zu dieser Thematik nicht viel sagen, ich hab mich noch nicht damit beschäftigt.

 

Als "Generalist" weis ich wohl zu vielen Themen etwas, muß mich wenn´s ins Detail geht aber erst mal schlau machen - oder einen Spezialisten befragen.

 

Ich betrachte die/unsere/meine Angelegenheit-Hobby-HIFI mehr "Ganzheitlich".

 

Dazu fällt mir auf:

- daß ich "Sachen" höre die es (lt. Hardliner-Techniker) nicht gibt.

- das ich "Sachen" nicht höre die es (lt. Hardliner-Goldohren) gibt.

- das ich es schaffe, trotz (i.V. zu Profis) mangelnder Detail-Kenntnisse, LS und Geräte zu bauen/mod. die den Vergleich zu teuereren Fertigprodukten standhalten.

- Lernbereitschaft, Toleranz und Offenheit nicht besonders gefragt sind.

- Das es Teilnehmer gibt, für die unser Hobby beim 300.-DM Verstärker aufhört (der Rest ist genausogut oder gesoundet) und ich mich Frage wozu derjenige das Hobby HIFI gewählt hat?

- Das hier im Forum einige nette Jungs sind die stets mit Rat und Tat zur Stelle sind, diese jedoch meist in Wortgefechten-Threads "untergehen".

- Das man/ich lange brauch/t um das zu erkennen und es umzusetzen....

Ich werde an mir arbeiten.

 

GrußOny

 

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Hallo Ony,

 

>Gleiches auf der Technikerseite. Ein Beitrag

>von mir

>(http://217.175.238.6/forum/AMForumID4/853.html#2) war eigentlich darauf abgezielt, daß

>sich die Techniker mal überlegen

>ob die Jitter-Thematik und Laser-Refektion

>nicht doch mehr als High-End-Geschwafel

>ist.

>Man hat sich mit der Übersetzung

>als solche auseinandergesetzt....

In Deinem von Dir genannten Beitrag benutzt die die Formulierung "Plextor bedient die High-End-Kasper" - damit hast Du vielleicht selbst die "objektive Auseinandersetzung mit der Sache" unterbunden ?! - Deine Info sprach eigentlich für sich, so dass eine Diskussion vielleicht deshalb nicht zustande kam ?

 

Im übrigen hab ich von so manchem Diskussionsteilnehmer den Eindruck, er würde eher auch die Firma Plextor für beknackt erklären, bervor er mal an seinem eigenen Kenntnisstand zweifelt. Deshalb kam nicht so rüber, dass Du mit Deinem Beitrag eigentlich das Gegenteil rüberbringen wolltest, von dem was Du sagst.

 

Gruss

Bruno

 

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>Halbwissenden!

>(Rangieren bei den Spezialisten noch unter

>den Laien!!!) ;-)

 

Dann bin ich wohl eher einer der Viertelwissenden :D

>

>Als "Generalist" weis ich wohl zu

>vielen Themen etwas, muß mich

>wenn´s ins Detail geht aber

>erst mal schlau machen -

>oder einen Spezialisten befragen.

 

Geht mir im Allgemeinen auch so.

>

>Ich betrachte die/unsere/meine Angelegenheit-Hobby-HIFI mehr "Ganzheitlich".

 

Da stimmen wir schon wieder überein.

>

>

>Dazu fällt mir auf:

>- daß ich "Sachen" höre die

>es (lt. Hardliner-Techniker) nicht gibt.

>

>- das ich "Sachen" nicht höre

>die es (lt. Hardliner-Goldohren) gibt.

 

Bis dahin geht es mir genauso.

 

>

>- das ich es schaffe, trotz

>(i.V. zu Profis) mangelnder Detail-Kenntnisse,

>LS und Geräte zu bauen/mod.

>die den Vergleich zu teuereren

>Fertigprodukten standhalten.

 

Da bist Du mir voraus, ich weiß nicht an welcher Stelle der Lötkolben heiß wird.

 

>- Lernbereitschaft, Toleranz und Offenheit nicht

>besonders gefragt sind.

 

Zumindest weniger als wünschenswert, ja.

 

>- Das es Teilnehmer gibt, für

>die unser Hobby beim 300.-DM

>Verstärker aufhört (der Rest ist

>genausogut oder gesoundet) und ich

>mich Frage wozu derjenige das

>Hobby HIFI gewählt hat?

 

Da müßte man dann fairerweise aber auch diejenigen ergänzen, die Subjektives und Objektives durcheinander schmeißen (meine LS sind die besten !), wobei ich es da auch eher wie die Sommerfee sehe, daß manche Aussagen per se offensichtlich nur subjektiv sein können.

 

>- Das hier im Forum einige

>nette Jungs sind die stets

>mit Rat und Tat zur

>Stelle sind, diese jedoch meist

>in Wortgefechten-Threads "untergehen".

 

Nun, da bemühen sich ja auch einige, dies zu verhindern.

 

>- Das man/ich lange brauch/t um

>das zu erkennen und es

>umzusetzen....

>Ich werde an mir arbeiten.

 

Das sollten wir alle, in der tat.

 

Viele Grüße

Michael

 

 

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Hallo Michael,

 

ein paar Kommentare von mir:

 

 

>Genau hier setzte Herr Clemens den

>gedanklichen Hebel an: Wenn die

>CD durch Auflegen des White

>Mirror undurchsichtig wird, müßte theoretisch

>der Abtastvorgang verbessert werden. Das

>Laserlicht kann nicht mehr "durchschießen",

 

Verbessern könnte man einen Kontrast nur, wenn man die Verspiegelung auf der Verspiegelungsebene (!!) verbessern würde. In der Tat reicht schon eine relativ geringe Verspiegelung aus, um die Daten einwandfrei zu lesen.

Ein Pit (Vertiefung) wird von einem Land (Fläche) dadurch unterschieden, dass

1. eine teilweise Streuung durch das Pit erfolgt und

2. da die Tiefe der Pits etwa lambda/4 beträgt, sich durch Interferenz von Land und Pit reflektierte Anteile des Lichts (der Auftreffpunkt des Lasers ist breiter als die Pits) weitgehend aufheben.

 

Irgendwo in undefiniertem Abstand einen Spiegel anzubringen verbessert den Kontrast überhaupt nicht und verhindert, dass die Interferenz nach 2. funktioniert.

Wie in diesem Falle eine Scheibe zu verwenden, die nicht gezielt reflektiert, sondern sogar absichtlich streut hilft logischerweise noch weniger. Interessanterweise erzeugt diese Streuung genau den Effekt, den gestandene Highender mit dem Bemalen der CD-Kanten vermindern wollen.

 

Was denn nun? Nun doch möglichst viel statt möglichst wenig Streulicht?

 

>an winzigen Beschichtungslöchern wird durch

>Reflexion (weiße Auflage) die digitale

>"1" erzeugt, was der Korrekturschaltung

>in Worterkennung und "Reparatur" zugute

 

Wer sagt denn, dass an einem Beschichtungsloch tatsächlich eine "1" verloren gegangen war und keine "O"? Dann hätte man einen zusätzlichen Fehler erzeugt.

Dazu kommt noch, dass ein für das bloße Auge erkennbares Loch so groß ist, dass tausende Bits verloren gehen. Werden die jetzt durch eine einzige "1" oder eine lange Kette von "einsen" ersetzt?

Was für ein Unsinn!

 

>CD gelegt wird. Insgesamt gingen

>des Entwicklers Gedanken auch in

>Richtung "reduziertes Streulicht" und "Wegfall

>der lichttechnischen Modulationen als Folge

>teildurchsichtiger Label-Lackierungen".

 

Ein Paar Fremdwörter eingestreut, damit es wissenschaftlicher wird :-)

 

>Das alles leuchtet ein, weshalb ich

>- wie gesagt - den

 

Das es dem Verfasser einleuchtet, wirft ein sehr schlechtes Licht auf seine Fachkompetenz. Die Begründungen des Herstellers sind durchweg unrichtig und zeugen von einem eklatanten Mangel an Wissen darüber, wie die CD tatsächlich aufgebaut ist und wie der Auslesevorgang funktioniert.

 

>Daß gravierende Veränderungen im Klangbild nicht

>vorkommen würden, war von Anfang

>an klar,

 

Immerhin läßt er die Kirche im Dorf und verheißt keine Wunder.

 

>Fatalerweise ist Herr Werner Clemens, der

>Entwickler des White Mirror, ein

>gewissenhafter und ehrlicher Mensch. "Ich

>kann meinen Kunden nicht irgendwelche

>Halbheiten und Vermutungen verkaufen,

 

Tut er aber, s.o.. Was hat das mit Ehrlichkeit zu tun?

 

>Im Meßlabor eines großen CD-Herstellers (dessen

>Name außen vor bleiben soll),

>mit Equipment im Gegenwert mindestens

>eines Einfamilienhauses, wurde White Mirror

>in aufwendigsten Messungen in 35

>Parametern untersucht. Ergebnis: Null und

>Nichts!!! Soll heißen: Ob mit

>oder ohne White Mirror -

>der Datenstrom blieb bei allen

>Messungen unverändert! 370 Fehler pro

>Sekunde - damit ist die

>Korrekturschaltung gerade mal zu 2%

>ausgelastet; zwar steigt das exponentiell,

>doch selbst 900 Fehler pro

>Sekunde werden noch mühelos, ohne

>Datenstromveränderung, eliminiert. Damit brach Herrn

>Clemens' (und meine) Theorie, White

>Mirror würde die Datenauslese verbessern

>und dadurch die zweifelsfrei hörbare

>klangliche Steigerung ermöglichen, wie das

>vielzitierte Kartenhaus in sich zusammen.

 

...in völligem Einklang mit den technischen Grundlagen der CD-technik!

 

>So dumm habe ich wohl

>noch nie aus der Wäsche

>geschaut ... sind wir womöglich

>dem sog. Placebo-Effekt auf den

>Leim gegangen?

 

Durchaus wahrscheinlich, denn einen Blindtest zur Ausschaltung des Placebo-effektes hat der Verfasser während er ganzen Zeit kein einziges mal gemacht.

 

>Theodore Maiman erkannte die grundlegende Wichtigkeit

>der Anregung der im Rubin

>vorhandenen Chromionen sowie die Tatsache,

>daß für eine Lasertätigkeit mehr

>als 50% dieser Ionen angeregt

>werden müssen;

>Hermann Statz und George de Mars

>(Radarfirma Raytheon, USA) erarbeiteten die

>erforderlichen Gleichungssysteme;

>Maiman arbeitete intensiv am Kristall-Laser, auf

>Basis der Erkenntnisse von Schawlow,

>die Ergebnisse seiner Forschungen veröffentlichte

>Maiman am 22.4.1960 in der

>amerikanischen Fachzeitschrift "Physical Review Letters";

 

...na und, was hat das mit der Scheibe zu tun?

 

>anläßlich einer Pressevorführung entdeckte man am

>14.12.1960 zufällig die Modulationsfähigkeit des

>Lasers durch Schallwellen: ein ergriffener

>Besucher sagte beim Anblick des

>Laserstrahls: "There!" - und der

>Laser vibrierte im Takt der

>Stimmfrequenz.

 

Wurde der laser moduliert oder stand die Lichtquelle ganz einfach nicht wackelfrei?

 

>Modulation durch Schallwellen ... durch Schallwellen

>... mit White Mirror reduziert

>sich das Schließgeräusch meiner Player-Schublade

 

Durch die zusätzliche Scheibe hat sich das Gewicht und damit auch die Resonanzfrequenz der Schublade verändert. Das gleiche geschieht auch, wann man eine Portion Ketchup auf die CD kippt.

Na und, was hat das mit Lasertechnik zu tun?

 

>... Schallwellen! Doch Vorsicht: Nicht

>blockieren, es gibt noch andere

>zweifelsfrei nachgewiesene Einflußgrößen, auf die

>ein Laser reagiert: Neben den

>schon genannten Schallwellen sind dies

>Magnetismus und elektrische Felder;

 

Tatsächlich? Wer behauptet das? Wo steht das?

 

>sollten daher ebenfalls tunlichst vom

>Laser ferngehalten werden! Betrachten wir

>kurz die Zusammenhänge:

>Der im "continous run modus" arbeitende

>Laser im CD-Player (Rotlichtlaser, Wellenlänge

>700 nm)

 

Es sind 780nm - Infrarot!

 

ist auf die

>"pits" der CD scharfgestellt, d.h.,

>die pits haben eine Hohlspiegelfunktion.

>Das von den Hohlspiegeln in

>die Photodiode reflektierte Licht ist

>stärker als das von der

>glatten Fläche zurückgelenkte.

 

Völlig falsch! Die Pits streuen Licht, statt es auf die Fotodiode zu bündeln. Das von den Lands reflektierte Licht ist deutlich intensiver als das der Pits, s.o.

 

Daher bildet

>der pit die Eins, die

>glatte Fläche die Null.

 

Schon wieder völlig falsch!

Information wird nicht durch die Pits und Lands selbst repräsentiert, sondern dadurch, ob ein Zustandswechsel erfolgt oder nicht: Wenn sich der Zustand nicht ändert (= auf ein Pit folgt ein Pit bzw. auf ein Land folgt ein Land), dann wird eine »0« kodiert.

Erfolgt ein Zustandswechsel (= auf ein Pit folgt ein Land bzw. auf ein Land folgt ein Pit), dann dann wird eine »1« kodiert

 

>Ursache für klangliche Veränderungen angesehen

>werden dürften. Logischer könnte diese

>Erklärung sein: Kurzzeitige, ggf. intervallartige

>Nachsteuervorgänge der Abtastkinematik (hier: Fokusmotor,

>Spurmotor) fordern Stromspitzen ab, die

>vom Netzteil schlagartig bereitgestellt werden

>müssen, bei einfachen Netzteilen also

>zu kurzzeitigen Spannungsschwankungen führen, besonders,

>wenn lediglich ein sparsam ausgelegtes

>Netzteil sämtliche Baugruppen des Players

>versorgen muß. Daß Spannungsschwankungen auf

>die Analogsektion negative Auswirkungen haben,

>bedarf gewiß keiner besonderen Darstellung,

>zudem liegen hier entsprechende Messungen

>von Dipl.-Phys. Bülow vor, die

>genau diese Beeinträchtigungen nachweisen. Damit

>bietet sich das erste Erklärungsmuster

>für Klangverbesserungen durch Beruhigung der

>Abtastkinematik an.

 

Hört sich logisch an, aber interessanterweise veröffentlichte AUDIO zu diesem Thema vor Jahren Messungen, die belegten, dass die Regelvorgänge bei aufgelegter Dämpfungsdisc (eines anderen Herstellers) größer waren als ohne, d.h. es wurde eine zusätzliche Unwucht erzeugt!

 

Schlußfolgerung:

>Da White Mirror ganz offensichtlich

>für eine akustische (resultierend: mechanische)

>Beruhigung sorgt, erklärt sich daraus

>ansatzweise die bei diesem Titel

>zu hörende, beachtliche Klangverbesserung.

 

Mikrofonieeffekte könnten (!) etwas bewirken, da will ich nicht widersprechen.

 

>dank (u.a.) leistungsfähiger Treiberstufen kein

>Thema. Und elektrischer Strom "fließt"

>bekanntlich mit Lichtgeschwindigkeit, das sind

>299.792,5 Kilometer pro Sekunde -

>da ist es ganz Wurst,

>ob die Leitung zwei oder

>50 Meter Länge mißt...)

 

Anmerkung: Das ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. In einem Leiter ist sie deutlich geringer, Faustformel: rund 2/3c

 

Damit

>dürfte die These, daß klangliche

>Verbesserungen tatsächlich durch akustische, in

>der Folge mechanische Beruhigung der

>Abtastkinematik herbeigeführt werden, zumindest vorläufig

>belegt sein.

 

Für einen "Beleg" wäre ein Blindtest nötig gewesen. Trotzdem nicht uninteressant.

 

>den Laser einwirken. Doch da

>wir mittlerweile wissen, daß die

>Datenauslesung in Kommunikation mit der

>Fehlerkorrektur ein recht unerschütterliches System

>ist, dürften geringfügige Ablenkungen (so

>sie überhaupt entstehen) nicht das

>Thema sein, vielmehr neuerlich die

>eventuelle zusätzliche Regelarbeit der Abtastkinematik

>- wobei wir schon wieder

>bei den Stromspitzen und ihrer

>Rückwirkung auf die Analogsektion wären...

 

Und auch wenn dem so wäre - dieser Effekt würde durch die Zusatzscheibe nicht gemindert. Das geht am Thema vorbei.

 

>Ende.

>Kann dieser Effekt u.U. auch bei

>der CD auftreten? Erklärt er

>womöglich die sonst nicht manifestierbaren

>Auswirkungen von Anphasen, Kantenfärbungen und

>so weiter? Hier bitte ich

>die Physik, zu übernehmen...

 

Nee, der Effekt tritt bei der CD nicht auf und wenn, dann würde er durch die Zusatzscheibe ebenfalls nicht beeinflußt. Thema verfehlt.

Nebenbei: wenn man Physiker dazu auffordert, die Auswirkungen des Anfasens und Bemalens zu erläutern, dann sollte vorher wenigstens die Existenz dieser Auswirkungen experimentell nachgewiesen werden. Das steht jedoch immer noch aus.

Wenn ich einen Biologen frage, was für ein Geschöpf Nessie ist, dann wird er zu recht von mir verlangen, ihm das Ungeheuer oder wenigstens ein brauchbares Bild davon zu zeigen.

 

 

Fazit:

 

Massenhaft Beweise für mangelndes Fachwissen, dass aber sicher hervorragend geeignet ist, Laien zu beindrucken und damit sicher das Gros der Leserschaft.

Der Erfinder des White mirrors behält seine hanebüchenen und leicht zu durchschauenden Aussagen auf seiner homepage übrigens weiterhin aufrecht.

 

Grüße,

 

Uwe

 

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...der Halbwissenden. ;-);-);-)

 

Hallo Michael,

eins vielleicht noch.

 

Ist nicht alles, so bedauerlich es auch sein mag, subjektiv?

 

Gäbe es eine wissenschaftlich, technische "Wahrheit" müßte es dann nicht EINE, nach den heutigen Kenntnissen perfekte, Lautsprecherbox geben?

 

Nimm die Top-LS fünf seriöse Großhersteller. Alle klingen extrem unterschiedlich! Arbeiten (mind.) vier Entwicklungsabteilungen schlecht?

 

Es gibt ein paar Hände voll, zu beachtende Kriterien, deren Interpretation im Entscheidungsspielraum des Konstrukteurs liegt - also subjektiv ist. Wer will sagen was richtig und was falsch ist?

 

Oder lies mal drei unterschiedliche Lautsprecherbücher. Das einzige was gleich ist, ist die Schallgeschwindigkeit...(meist auf Seite 3) ;-)

 

GrußOny

 

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...der "Titel" war provokativ gemeint - von mir aber schlecht platziert.

....auch an dieser Stelle werde ich an mir arbeiten!

GrußOny

 

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Hi Uwe,

 

vielen Dank für Deine überraschend verständlichen Erklärungen. Davon ausgehend, daß Deine Kritik berechtigt ist, bin ich gespannt, ob es da noch Gegenargumente gibt. Ich bin ja mangels Wissen in diesem Bereich eher in die Rolle eines Voyeurs verdammt, der immer wieder staunt, wieviel Halbwissen, Unwahrheiten oder auch nur heiße Luft in einer ganzen Branche auch und gerade von ihren Repräsentanten (also z.B. die "Fachredakteure") verbreitet wird.

Ich bin offensichtlich zu idealistisch gewesen, als daß ich mir das hätte vorstellen können.

 

Viele Grüße,

Michael

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 24-Jan-2002 UM 14:43 (GMT)[p]Hi Ony,

>

>Ist nicht alles, so bedauerlich es

>auch sein mag, subjektiv?

 

das glaube ich eigentlich nicht, wenn man vom Ziel Hifi=High Fidelity ausgeht, also hohe Wiedergabetreue.

>

>Gäbe es eine wissenschaftlich, technische "Wahrheit"

>müßte es dann nicht EINE,

>nach den heutigen Kenntnissen perfekte,

>Lautsprecherbox geben?

 

Nun, wenn ich den recht technischen Erörterungen trauen darf, die ich zu diesem Thema bisher gelesen habe, unterscheiden sich z.B. die Topmodelle der Regie-LS-Hersteller (K+H, MEG, Genelec) klanglich wohl gar nicht mehr so stark.

 

>

>Nimm die Top-LS fünf seriöse Großhersteller.

>Alle klingen extrem unterschiedlich! Arbeiten

>(mind.) vier Entwicklungsabteilungen schlecht?

 

Nein, aber sie haben die Erfahrungen mit Leuten wie mir gemacht, die einen meßtechnisch weniger perfekten LS vorziehen, weil sie die Musik - trotz oder wegen der Verfälschungen? - über diese mehr genießen können. Welche Fehler bevorzugt werden, ist dann Geschmackssache und führt sogar zu unterschiedlichen Konzepten.

>

>Es gibt ein paar Hände voll,

>zu beachtende Kriterien, deren Interpretation

>im Entscheidungsspielraum des Konstrukteurs liegt

>- also subjektiv ist. Wer

>will sagen was richtig und

>was falsch ist?

 

s.o.

>

>Oder lies mal drei unterschiedliche Lautsprecherbücher.

>Das einzige was gleich ist,

>ist die Schallgeschwindigkeit...(meist auf Seite

 

Hm, dafür habe ich auch keine Erklärung...

 

 

Viele Grüße,

Michael

 

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