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HiFi Heimkino Forum
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2N3055

Hochquali-Lautstärkeregler via IC

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Hi,

 

ich bin gerade dran, die Lautstärkeregler für den Selbstbau-Preamp zu konzipieren. ALPS-Poti sind gut aber nicht gut genug, Widerstandsnetzwerke mit SDS-Relais recht aufwendig. Da erscheint bei Burr-Brown wieder ein Superding namens PGA 2310, das sogar den bisherigen Überflieger von Crystal CS 3310 nieder macht. Wer hat das Ding getestet und wo kann man es bekommen?

 

Übrigens: Hat Jemand einen Ersatz für das alte LM 1972 (ist in SMD-Ausführung schwer zu bekommen)?

 

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Gast 3055

Warum nimmst Du, wenn Du einen Hochpegel-Preamp

bauen willst, nicht einfach einen TL 072 oder NE 5532

4 Widerstände, ein Stereo-Poti und ein Steckernetzteil

(oder 9V-Batterien) ? Sowas kannst Du in einer

halben Stunde zusammenlöten, und einen Unterschied

zu einen Draht oder anderen guten Preamps hörst Du

eh nicht - jedenfalls nicht mehr, wenn Du es im Doppelblindhörtest

probierst.

 

 

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Hi,

 

>ich bin gerade dran, die Lautstärkeregler für den

>Selbstbau-Preamp zu konzipieren. ALPS-Poti sind gut aber

>nicht gut genug,

 

was ist daran nicht gut genug?! Für noch besseren Gleichlauf empfehle ich Dir ein Panasonic Poti. Mechanisch und elektrisch erste Sahne. Bei mir höre ich überhaupt keinen Gleichlauffehler. Und der Klang: Allemal besser als irgendein unnötiger Halbleiter.

Auch mit Alps Potis hatte ich keine Kanalgleichlauffehler. Falls Du welche hast, würde ich Dir empfehlen, die schätzungsweise viel zu hohe Gesamtverstärkung zu reduzieren, am besten mit Spannungsteiler am Verstärkereingang, sofern er nicht rauscht, was aber bei modernen OPs kaum zu erwarten ist. Und zwar so weit, wie für maximale Aussteuerung nötig ist. Dadurch läßt sich sogar mit Motorpoti am unteren Ende superfein einstellen!

 

>Da erscheint bei Burr-Brown wieder ein Superding

>namens PGA 2310, das sogar den bisherigen Überflieger von

>Crystal CS 3310 nieder macht.

 

Ist garantiert nicht besser als ein Poti. Was soll ein Poti schlechter sein, was kann es schon für Fehler haben?

 

Gruß Marc

 

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Hallo, Marc!

Mich haben bei meinen Basteleien die unterschiedlichen Klangauswirkungen zwischen einem blauen Alpspoti und einem Elma Drehschalter mit 1% Welwyns schon beeindruckt, dabei gehts noch nicht mal um "besser" oder "schlechter" sondern nur um die unterschiedlichen klanglichen Tendenzen. (Ein schwarzes Alps hab ich auch, aber nicht exakt gegengetestet, mit dem hochgelobten Panasonic hab ich leider keine konkreten Erfahrungen).

 

Gruß, Josef

 

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Hi Hardy,

 

helf mir doch mal auf die Sprünge. Soll ich die Teile bei Texas Instruments ordern? Oder wie soll ich das verstehen?

 

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Hallo,

 

ich bin da echt skeptisch. Ich habe mich gerade in den letzten Wochen nach IC-Lösungen umgeschaut. Abschwächer gibt es ja, aber wie realisiere ich per IC unendliche Dämpfung? Die besten IC hatten 50 Ohm als Restwiderstand! ICs sind zudem immer nichtlinear.

 

Mein Favorit ist deshalb ein Drehstufenschalter mit Metallfilmwiderständen.

 

Gruss KLaus.

 

 

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Gast 3055

ICs sind immer nichtlinear ? in Welchem Hifi-Magazin

hast du dir denn diesen Blödsinn aufschwätzen lassen ???

Was meinst Du, warum Linear Technology

"Linear Technology" heißt ?

Weißt Du, daß Opamp-ICs 0.001% Klirr

schaffen, bei 120 dB Störabstand ?

 

 

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Hallo,

nicht ordern sondern kostenlose Muster (Samples) kommen lassen.

 

Es gibt auf deren WebSite eine Abteilung "TI&ME", dort kannst du dich als Entwickler registrieren, und erhälst dann neben dem Bezug von Newslettern, auch die Berechtigung dir kostenlose Samples zuschicken zu lassen.

 

So einen Service bieten übrigens fast alle Chiphersteller an, ist aber doch allgemein bekannt, oder?

 

cu hardy

 

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Hallo,

so pauschal kann man das nun wirklich nicht sagen/schreiben, vor allem sollte man IMHO bei der Elektronik für alle Lösungsmöglichkeiten offen sein.

 

Natürlich ist ein Vorverstärker mit Drehstufenschalter etwas schönes ich bekomme da auch glänzende Augen, aber wenn ich den baulichen/finanziellen Aufwand dafür sehe, ist er nicht wirklich besser. Wenn ich so einen tollen HighEndVorverstärker sehe bei dem die Spannungen über Festspannungsregler stabilisiert werden, bekomme ich allerdings einen Brechreiz. ;-)

 

Die Werte des PGA2310 sind mit rein analoger Technik nur schwer zu toppen. Der Hauptnachteil ist die mögliche Verseuchung der Analogsignale durch durch die Digitalelektronik (Mikroprozessor), aber dagegen gibt es gute Mittel. Ich würde z.B. den PGA2310 über Optokoppler ansteuern und dem Mikroprozessor eine eigene Spannungsversorgung gönnen, damit ist die Verseuchung der Masseleitung im Analogteil sicher ausgeschlossen. Eine Abschirmung der Digitalelektronik versteht sich von selber.

 

Langer Rede, kurzer Sinn: Du wirst meßtechnisch keinen relevanten Unterschied zwischen beiden Techniken feststellen.

 

cu hardy

P.S: Kannst du mir mal erklären was du in diesem Zusammenhang mit unendlicher Dämpfung meinst?

 

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Hallo,

ich habe noch ein blaues Alps mit 2 K und wollte eine möglichst einfache, aber klanglich gute Vorstufe bauen, um 1. CD-Player mit den Endstufen zu verbinden.

Könnt ihr mir da weiterhelfen. Die Endstufe wird eine von UB

 

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>> ICs sind immer nichtlinear ? in Welchem Hifi-Magazin

>> hast du dir denn diesen Blödsinn aufschwätzen lassen ???

 

Das habe ich nicht gesagt.

 

Ich spreche hier von elektronischen Poties, die letztlich über durchgeschaltete FET´s realisiert werden, also Analogschaltern. Hier gibt es keine Gegenkopplungen. Die Kennlinien sind mehr oder minder nichtlinear.

 

 

 

 

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Hallo,

 

>> Die Werte des PGA2310 sind mit rein analoger Technik nur schwer zu toppen.

 

Wo finde ich etwas über das Superteil?

 

>> Kannst du mir mal erklären was du in diesem Zusammenhang mit unendlicher Dämpfung meinst?

 

Ich wollte anfangs auch Analogschalter für die Lautstärkeregelung einsetzten. Nur wenn ich bestensfalls 50 Ohm als Kurzschlusswiderstand habe, so werde ich bei 500 Ohm ca. 20 dB Dämpfung erzielen und bei 5 KOhm ca. 40 dB Dämpfung. Mehr sollte Widerstand mein Dämpfungsglied wegen des Widerstandsrauschens nicht aufweisen.

Vermutlich werde ich aber einen Stufenschalter mit einer Widerstandskette aus einzelnen T-Gliedern aufbauen. So kann ich mit Impendanzen um 600 Ohm arbeiten.

 

 

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Hallo,

 

> Die Werte des PGA2310 sind mit rein analoger Technik nur schwer zu toppen.

 

>Wo finde ich etwas über das Superteil?

 

Ich sprach nicht von einem Superteil, wehre mich nur dagegen die Sache gleich zu verteufeln, nur weil ein anderer Lösungsweg angegangen wird.

Das Teil findest du unter http://www.ti.com , einfach PGA2310 in die lokale Suchmaschine bei TI eingeben.

 

> Kannst du mir mal erklären was du in diesem Zusammenhang mit unendlicher Dämpfung meinst?

 

>Ich wollte anfangs auch Analogschalter für die

>Lautstärkeregelung einsetzten.

 

Auch im wesentlichen die Arbeitsweise des PGA2310, steuern aber auch noch den Gegenkopplungszweig des internen OPs.

 

>Nur wenn ich bestensfalls 50

>Ohm als Kurzschlusswiderstand habe, so werde ich bei 500 Ohm

>ca. 20 dB Dämpfung erzielen und bei 5 KOhm ca. 40 dB

>Dämpfung.

 

PGA2310 macht -95,5dB bis 31,5dB in 0,5dB Schritten. Da beide Kanäle getrennt eingetsellt werden fällt eine Balance-Steuerung nebenbei ab.

 

>Mehr sollte Widerstand mein Dämpfungsglied wegen

>des Widerstandsrauschens nicht aufweisen.

>Vermutlich werde ich aber einen Stufenschalter mit einer

>Widerstandskette aus einzelnen T-Gliedern aufbauen. So kann

>ich mit Impendanzen um 600 Ohm arbeiten.

 

Jooh, ist schon klar. :-) Hast du die Kosten für so eine Sache mal kalkuliert?

 

cu hardy

 

 

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Gast 3055

Ach so. Es gibt nämlich viele, die tatsächlich

glauben, ein IC mit 0.001% Klirr klänge schlechter

als ein diskreter Verstärker mit 0.001% Klirr

und sowas.

 

 

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Hallo,

wenn du FETs als Schalter betreibst kannst du generell nicht von Gegenkopplungen und Nichtlinearitäten sprechen/schreiben. Der FET ist hierbei ja entweder durchgeschaltet oder sperrend.

 

Im durchgeschalteten Zustand wirkt immer noch der On-Widerstand zwischen Drain und Source (RDSon), beim z.B. BS170 sind das 5 Ohm.

 

Wenn ein elektronisches Poti mit FETs geschaltet wird muß der RDSon berücksichtigt werden. Als der zu schaltende Widerstand muß so groß gewählt werden, das der RDSon sich nicht mehr auswirkt( z.B. Verhältnis 100:1, hängt von der gwünschten Genauigkeit ab).

 

cu hardy

 

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Hallo,

 

ich habe mir das Datenblatt mal angesehen. Der PGA2310 ist recht ordentlich. Den würde ich auch einsetzen. Frage nur: woher beziehen und was kostet er?

 

Übrigens, mein Stufenschalter würde nur 12 Schalterstellungen haben. Insofern ist die Widerstandskette nicht so aufwändig.

 

Gruss Klaus.

 

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Hallo,

 

>ich habe mir das Datenblatt mal angesehen. Der PGA2310 ist

>recht ordentlich. Den würde ich auch einsetzen. Frage nur:

>woher beziehen und was kostet er?

 

wo und wie das Ding zu bekommen ist habe ich weiter oben schon beschrieben. Was der in Einzelstückzahlen kosten soll? Keine Ahnung!

 

Man muß aber ehrlicherweise sagen, richtig bedienerfreundlich wird das IC erst mit eine Mikroprozessoransteuerung. Es geht zwar auch mit Hardywareansteuerung (16Bit Schieberegister) aber der Schaltungsaufwand ist dann schon recht hoch. Ich habe mir auch ein paar Samples kommen lassen (nicht noch nicht da), mal sehen wenn ich wieder estwas mehr Zeit habe mache ich ne kleine Prozessorsteuerung dazu. Die kann ich ja dann allgemein zur Verfügung stellen, wenn Bedarf nach so etwas besteht.

 

>Übrigens, mein Stufenschalter würde nur 12

>Schalterstellungen haben. Insofern ist die Widerstandskette

>nicht so aufwändig.

 

Mit so einer Lösung handelst du dir durch die vielen Lötstellen nicht unerhebliche Kapazitäten ein. Wenn es dann sehr hochohmig wird führt das natürlich auch zur verschlechterung des Signal. Also ganz so simpel finde ich das alles nicht. Außerdem summieren sich die Toleranzen der einzelnen Widerstände.

 

cu hardy

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 13-Jul-02 UM 11:45 Uhr (GMT) [p]Die Sampels habe ich gestern erhalten. Preis 0,00, Lieferzeit 4Tage aus Amiland per Express. Muss schon sagen, die lassen sich das richtig was kosten.

 

Für die Ansteuerung eines 3310 oder PGA2310 wendet euch doch mal an die Adresse: urklaassen@freenet.de.

Hat Ahnung von der µP Steuerung. Plante was für den 3310, der ja kompatibel ist zum PGA2310.

Eine Homepage hat er auch:

http://www.die-klaassens.de/Audio_und_Elek...preamp_l10.html

 

Gruß

Dieter

 

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Hallo!

 

>Die Sampels habe ich gestern erhalten. Preis 0,00,

>Lieferzeit 4Tage aus Amiland per Express.

 

Joooooh, die sind eigentlich mit den Samples immer so schnell, deshalb order ich sie auch immer in USA und nicht bei einem deutschen Distri.

 

>Muss schon sagen,

>die lassen sich das richtig was kosten.

 

Glaube ist die einzige Möglichkeit eiens Chipherstellers das seine Chips von einem größeren Entwicklerkreis verbaut, und so bekannt werden.

 

>Für die Ansteuerung eines 3310 oder PGA2310 wendet euch doch

>mal an die Adresse: urklaassen@freenet.de.

>Hat Ahnung von der µP Steuerung. Plante was für den 3310,

>der ja kompatibel ist zum PGA2310.

 

Habe ich mir eben angeschaut, sieht ganz vernünftig aus! :-) Werde mir aber trotzdem was eigenes entwickeln da ich schon konkrete Vorstellungen habe.

 

cu hardy

 

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Hallo,

 

für die Ansteuerung des PGA2310 hätte ich etwas. Conrad bietet zwei Controler an die C-Control und die C-Control II. Es gibt hier auch eine tolle Serviceseite.

 

http://www.cc2net.de/cc2net.html

 

Es gibt hier auch Lösungen für Inkrementalgeber.

 

Was die von mir favorisierte Widerstandskette angeht, die Kette soll ja niederohmig sein. Ich dachte da an 600 Ohm Impendanz. Soweit ich aus meinem Studium noch weiss summieren sich die Toleranzen in einer Widerstandskette nicht auf, zumindest nicht linear. Ausserdem würde ich hier mit meinem Messgerät selektieren.

 

Gruss Klaus.

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Jul-02 UM 13:51 Uhr (GMT) [p]Hallo Klara,

 

mit der C-Control + IR-CNTRL (IR-Fernsteuerungsempfänger) + LCD-Display habe ich schon eine einfache Lautstärkesteuerung (lauter, leiser, Mute) für 6 Kanäle realisiert und zwar auf Basis des Crystal Lautstärkeinstellers CS3310 (softwarekomaptibel mit dem PGA2310). Das war eigentlich nicht besonders schwierig.

 

Die Lautstärke kann am Gerät eingestellt werden, wobei ein einfaches lineares Poti benutzt wird, mit dem eine Gleichspannung eingestellt wird, die von der C-Control mittels Analog/Digitalwandler-Eingang eingelesen wird und als Lautstärkewert (0..128) interpretiert wird.

Mit dem IR-Empfänger kann darüberhinaus die Lautstärke mit einem handelsüblichen IR-Fernsteuersender eingestellt werden; das IR-Empfängermodul ist dabei über eine Art I2C-Bus mit der C-Control verbunden.

 

Diese Möglichkeit der Lautstärkenregelung ist vor allem dann sinnvoll, wenn mehrere Kanäle gleichzeitig geregelt werden müssen wie z.B. bei einem Surround-Verstärker (mindestens 6 Kanäle) oder einer digitalen Frequenzweiche (4...N) Kanäle; dabei können im Prinzip beliebig viele CS3310 kaskadiert werden.

 

Nachteil der C-Control: sie ist langsam; und man muß diese "Langsamheit" in der Programmierung berücksichtigen sonst verändert sich die Lautstärke beim Verdrehen des Potis zu ruckartig, weil ein kompletter Zyklus bestehend aus Einlesen des A/D-Wandlers, Einstellen des CS3310, Aktualisierung des Displays bei der C-Control zu lange (einige 100ms) dauern würde.

 

Der Nachteil der Control-II: wesentlich teurer als die Control-I und im Grunde für eine Lautstärkenregelung reichlich überdimensioniert.

 

Grüße

 

Bernhard

 

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Hallo,

 

beide Lösungen haben aber den Vorteil, dass man nicht mit Assembler arbeiten muss. Also man muss hier kein Mircocontroller - Freak sein. Die CC2 ist zwar etwas teuer (für diesen Zweck), lässt sich aber mit C sehr gut programmieren. Das Forum der C-Controll II bietet ausserdem einen sehr guten Support.

 

 

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Hallo,

 

>>> beide Lösungen haben aber den Vorteil, dass man nicht mit Assembler arbeiten muss. <<<

 

das stimmt, sowohl C-Control als auch C-Control2 verfolgen das Konzept einer virtuellen Maschine, so daß man sich (fast) nicht mit den Details und Eigenheiten des Microcontrollers beschäftigen muß; das Programmieren der C-Control ist kinderleicht; der Support von Conrad ist nach meinen Erfahrungen überraschend gut.

 

Grüße

 

Bernhard

 

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Hi,

 

ich habe an verschiedenen Alps-Potis mal nachgemessen. Die Log-Typen sind tatsächlich doch recht unterschiedlich in den Widerstandswerten. Mit Relais und Festwiderständen fährt man da sicher genauer. Wenn man den Lautstärkesteller als "Herz" des Vorverstärkers versteht, ist dies sicher nicht unerheblich. Die modernen IC-Lösungen sind doch am Beispiel PGA 2310 von Burr-Brown "on-the-top"!

 

;-)

 

Peter

 

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