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Mike598

Verstaerkermodifikation - ein Bericht :)

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LETZTE BEARBEITUNG AM 01-Feb-2002 UM 22:06 (GMT)[p]Hi !

 

Bin jetzt fertig mit der Modifikation meines Verstaerkers, und muss sagen, das Ganze hat sich ziemlich gelohnt !!!!!

 

Es klingt ziemlich anders wie zuvor, aber konnte bis jetzt nichts objektiv schlechtes verststellen.

 

Ich finde es klingt jetzt straffer, vorallem der Bass, das 'zischeln' bei 's' lauten das mich ziemlich gestoert hat ist teilweise verschwunden. -Also bin wirklich zufrieden !!!!!

 

Nochwas: Komischerweise hoere ich jetzt nicht mehr wo der subwofer steht. Das ganze scheint alles von den Satelliten zu kommen, so wie es eigentlich sein sollte. Habe zuvor immer raushoeren koenne wo der sub ungefaehr steht. Das ist jetzt absolut unmoeglich geworden. :):D :D

 

Vielen dank noch an Hermann Schmidt, ohne dessen Hilfe im Forum haette ich das nie geschafft !

 

 

mfg

Mike

 

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Hi Mike,

 

sauber! Jetzt bist du tuningsüchtig, du weißt es nur noch nicht, hihi...

 

Ja, der Bass und das straffe Klangbild kommt von den besseren Elkos. Dass der Sub nicht mehr ortbar ist, liegt evtl daran, dass die LS untenrum besser kontrolliert werden und präziser arbeiten und dadurch der Übergang zum Sub besser ist.

 

Gegen das Rest-Zischeln kann ein Versuch mit Zinnfolien-Kondensatoren sich evtl. lohnen. Die kommen wieder parallel zu dem Elko/MCap-Gemüse. Hast' Lust? :-) Kleine 0,1µ MCap ZN oder evtl. auch etwas größere passen überall noch rein. Kann aber auch nach hinten losgehen.

 

Viel Spaß am neuen Hörerlebnis

Hermann

 

 

 

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Hallo Hermann,

ja, ja-die Sucht: Es soll ja auch bei anderen Süchten zur scene gehören, sich gegenseitig "auf Droge" zu bringen, darin liegt ja auch immer eine Selbstrechtfertigung...(Hoffe, du nimmst den Vergleich nicht übel!) M.a.W.: Lass den Mike doch mal in Ruhe seine Musik hören, die Ohren wieder vom Zischeln auf die Musik sich richten, statt ihn in die Unruhe des ewigen Verbesserns zu bringen.

Gruß Christian; ein Süchtiger, der dies grad probiert.

 

 

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Hi !

 

Ihr werdet es kaum glauben, aber ich hab schon Plaene fuer den naechsten 'eingriff' :):D

 

Die idee mit den zn c's hoert sich vielversprechend an. Hab gehoert, dass die vorallem im HT bereich ziemlich aufraeumen sollen. Werde es auf jedenfall mal ausprobieren. Was fuer werte sollte man dafuer verwenden ?

Eine idee waere doch auch mal, Jensen Alu-Oel C's reinzubringen. 1.5 uf oder so. Sind allerdings ziemlich teuer. :( .Eignen die jensen alu-oel c's sich dafuer oder eher nicht ? ?

 

mfg

Mike

 

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Hallo rave...

 

ich möchte Deine Zeilen bestätigen!

 

Tunig läßt sich nicht ins unendliche steigern! Man sollte DEN EINEN GROßEN ERFOLG genießen..(können..)

 

Leider macht genau dieser Erfolg eben "süchtig" und man will mehr... und schnell ist man beim "Over-Tuning" und zerbastelt sich die ganze Kiste wieder.. und das Gehör gleich mit, denn weitere vielleicht minimale noch mögliche Verbesserungen (?- oder nur "Veränderungen"?) des Schaltungskonzeptes wollen nun stunden-und nächtelang erhört oder rausgehört werden.... ein ...bedenklicher Zustand.. :-((

 

Lieber nach dem großen Fortschritt einem anderen Gerät zuwenden, z.B. dem NT des CDP oder dessen Ausgangs-Koppel-C´ s

 

Die Koppel-C´s des Verstärkers kann man sich sicher immer auch mal vornehmen oder die eventuell zu dünne Leiterbahnen auf der Platine an den entsprechenden Stellen, daß macht den Bass knackiger.

 

Was ich immer nicht verstehe, ist das Streben nach diesen unbezahlbaren Ölsardinen-Kondensatoren.

 

Ein versierter, bodenständiger Berufs-Elektroniker klärte mich darüber mal folgendermaßen auf: Ein frühes Entwicklungsstadium der Kondensatorbautechnik als es noch nichts besseres gab. Vorrangig eingesetzt als Anlaufkondensator bei Elektromotoren.

 

(Eigene Hörerfahrung mit sowas: Russische (Militär-?)- Ölpapier-Kondensatoren. Klingen vorm Höchtöner ein bisschen in Richtung "altes Röhrenradio". Also MKP wieder rein:..ahhh die Sonne geht auf..)

 

Wie gesagt, man sollte auch und erstmal genießen können....

 

Grüße

 

ommm

 

 

 

 

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Hallo Leute,

 

natürlich gibt es Grenzen, es lässt sich nunmal kein Baum aussreissen mit einem neuen Kondensator, aber man kann die Bäume mit guten Zutaten etwas weiter in den Himmel wachsen lassen :-)

 

Bei mir z.B. werkelt in der Endstufe überhaupt kein Koppelkondensator am Eingang, wozu auch, habe ja in der Vorstufe ein Konglomerat aus Sprague MKP, ERO KP 1832, NFS-Styroflex und nicht zuletzt einen Silber-Glimmer Kondensator, der zwar schweineteuer ist, aber auch das Dutzend voll macht, im übertragenden Sinne.

 

Ein billiger Koppelkondensator in der Endstufe würde durch simple Reihenschaltung, erstens die Gesamt-Koppelkapazität senken, zweitens den ganzen Aufwand ad´ adsurbum (oder so ähnlich :-)) führen.

 

Ausserdem, um die Kette zu komplettieren, werden in der Lautsprecherweiche die gleichen Koppel- und Impulskondensatoren eingesetzt wie bei dem Ausgangskondi in der Vorstufe :-)

 

Schöne Grüsse aus Graz

 

Serious :-)

 

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LETZTE BEARBEITUNG AM 03-Feb-2002 UM 07:10 (GMT)[p]Hi serious,

 

... klar kann man immer weitere Veränderungen durch Bauteile-Tausch oder "aufmotzen" von Bauteilen herbeiführen. Aber wer kann die Veränderungen dieser Maßnahmen noch einordnen im Sinne von.. WIRKLICH BESSER ODER SCHLECHTER.

 

Sagen wir mal daß Verbesserungspotential einer Anlage beträgt 100%.

 

90 % davon sind mit einem Aufwand von "10 %" zu erreichen.

 

Ich will damit sagen, daß für ein restliches, verbleibendes Verbesserungspotential vom 10 % ein Arbeitsaufwand von 90 % gegenüber steht!!

 

D.h. die Möglichkeiten weiterer Verbesserungen werden nach jeder großen, erreichten Verbesserung immer kleiner, aber deren Arbeits/Forschungsaufwand steigt umgekehrt proportional ins Unermessliche!

 

Also: Verbesserungsmöglichkeiten sind "endlich" und bewegen sich letzlich - versucht man jede Möglichkeit/Kombination anderer Bauteile auszuschöpfen - in dem Bereich, die ganze Elektronik auf Grund von möglichen Fehlerquellen auf´s Spiel zu setzen.

 

Und zum Anderen deshalb "endlich", weil ..."Kuhmist kann man einfach nicht polieren".

 

Wenn man das begriffen hat, ist man schon einen Schritt weiter...

 

Irgendwie ist die ganze Welt - und auch die Elektronik - so angelegt, das es Grenzen der Einflußnahme in ein System gibt. Im Einzelfall kann man durch kluges Vorgehen wirklich etwas erreichen. Will man mehr, muß man das "System" ändern oder auf ein Besseres zurückgreifen, das mehr Potential verspricht. Aber auch da finden wir die Grenzen...

 

Über den Sinn und ..Unsinn.. von Koppelkondensatoren braucht man nicht lange Streiten: der Test lautet diese zu Brücken.! Ok, ist ein gewisses Risiko... Meine Erfahrung: Kein hörbarer Unterschied! (Zumindest wenn es vorher Mkp´s waren und nicht billigste Mini-Elkos).

 

Man sollte aber auch nicht außer Acht lassen: An den Geräten wird viel geschraubt und gelötet und ein Koppel-C kann da zur Lebensversicherung für die angeschlossenen Geräte werden!!!

 

Natürlich addieren (...neee subtrahieren) sich auch die Filterwirkungen der ganzen Koppel-C´s. Wenn man da auf Nummer Sicher gehen will, dann vergrößert man eben die Werte, was aber schon im Allgemeinen vom Hersteller des Gerätes bedacht wurde, die Kapatzitäten also ausreichend sein werden. (Nix gegen MKP oder besser im Signalweg......)

 

Der Kondensator für den Hochtöner dürfte hingegen meist eine Geschmackesfrage sein. Billig-Hochtöner laufen besser mit Elkos und gute Hochtöner profitieren meist (?) von einem MPK (oder besser) wenn dessen Gesammtpegel ansonsten simmt, denn MKP ..macht auch ein klein wenig lauter als ein Elko.( Ich gehe aber davon aus, daß in diesen Kreisen sowieso kein " Schrott" verbaut wird.)

 

Klar dürfte sein, daß bestimmte Serien-Bauteile einfach nicht so gut sind, da kann man Tauschen und probieren.

 

Aber man kann schlecht aus einem "brauchbaren" Schaltungskonzept ein Super-Gerät machen, egal welches Potential in einem Einzelbauteil aus dem Zubehör-Handel steckt, daß man sich anschafft.

 

Fröhliches Erfahrungssammeln und Grüße

 

ommmmmmmmmm

 

 

 

 

 

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Hi Christian,

 

gerne nehme ich den Vergleich auf und stelle fest, dass hier wie bei allen anderen Süchten gut zureden sowieso nichts hilft. Ist es nicht so?

 

Ich würd' das allerdings auch nicht zu dramatisch sehen. Es macht doch schließlich Spaß und schadet der Gesundheit nicht.

 

Gruß

Hermann

 

 

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Hallo,

 

 

>D.h. die Möglichkeiten weiterer Verbesserungen werden

>nach jeder großen, erreichten Verbesserung

>immer kleiner, aber deren Arbeits/Forschungsaufwand

>steigt umgekehrt proportional ins Unermessliche!

 

Deswegen heisst es ja High End.

 

> ..."Kuhmist kann man einfach

>nicht polieren".

>Will man mehr, muß

>man das "System" ändern oder

>auf ein Besseres zurückgreifen, das

>mehr Potential verspricht. Aber auch

>da finden wir die Grenzen...

 

Eben, statt oxidierte-Zink-Kohle-in-Olivenöl-Cap-DeLuxe-Ultra für 100 EUR, vielleicht lieber auf einen besseren (anderes System) HT umsteigen.

 

Grüsse, Bernhard

 

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Hi Mike,

 

>Ihr werdet es kaum glauben, aber

>ich hab schon Plaene fuer

>den naechsten 'eingriff' :):D

 

Ach was? :-)

 

>Die idee mit den zn c's

>hoert sich vielversprechend an. Hab

>gehoert, dass die vorallem im

>HT bereich ziemlich aufraeumen sollen.

>Werde es auf jedenfall mal

>ausprobieren. Was fuer werte sollte

>man dafuer verwenden ?

 

Wie gesagt, 0,1µ kenn ich aus eigener Erfahrung und vermute, dass etwas größere evtl. weniger radikale Veränderungen bewirken könnten. Die kleinen sind schon sehr extrem in ihrer Wirkung.

Ich probier bald mal 1µ aus. Deren Größe ist noch erträglich.

 

Ich möchte aber diese enorme Klarheit im Hochton(Schlagzeugbecken!!), die ein ZN reinbringt, nicht mehr missen. Klingt halt auch etwas "blechern", was je nach Lautsprecher dann nicht so toll klingt.

 

>Eine idee waere doch auch mal,

>Jensen Alu-Oel C's reinzubringen. 1.5

>uf oder so. Sind allerdings

>ziemlich teuer. :( .Eignen die

>jensen alu-oel c's sich dafuer

>oder eher nicht ? ?

 

Weiß nicht. Die sind schon arg teuer.

 

Gruß

Hermann

 

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Hi om (wieviele m's sind das nun offiziell?)

 

dem Ausspruch "Kuhmist kann man nicht polieren" möcht ich noch hinzufügen, dass man bei der ganzen Elektroniktunerei irgendwann merkt, dass die Defizite der Boxen letztlich unüberwindbar sind.

 

Bei der "Abstimmung" eines Geräts passt man es unwillkürlich auf die Box an. Hat eine Box einen chrakteristischen Fehler, dann kriegt man den so natürlich nie weg.

 

Der Kuhmist ist also am Ende die Box. Damit muss man sich schließlich abfinden, denn ein LS-Chassis ist eben ein LS-Chassis. Das klingt so wie's klingt.

 

Gruß

Hermann

 

 

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Hi Hermann!

Mal abgesehen von den Lötdämpfen und zu kurzen Nächten kann die Tunerei auch Schaden bei Beziehungen zu -nur selten tunbaren - Menschen anrichten, aber das gehört hier nicht hin. Mein Eindruck ist, dass der Mike zu hektisch an die Sache geht und in zu kurzer Folge Veränderungen vornimmt. Nach meiner Erfahrung braucht's immer eine längere Hörzeit, auch mit Pausen, um die Langzeit-Güte der manipulierten Anlage beurteilen zu können.

Bedächtiger Gruß Christian

 

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Hi Volker,

 

mir war der Effekt zu unausgeglichen. Die ZNs sind eben schwierig einzusetzen. Wenn die Box tendenziell sparsam im Hochton ist, dann könnte ein ZN evtl. etwas "Frische" reinbringen.

 

Gruß

Hermann

 

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Hallo Herrman,

 

was ist denn von magnetischen / unmagnetischen Glimmer zu halten, abgesehen dass kleine Werte nicht viel bringen... ?

 

Grüsse, Bernhard

 

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Hi Tuner,

 

ich habe mal 0,1, 0,33, 1myF M-Cap-ZN getestet. Nur der 0,1er klang, alle anderen klangen völlig inhomogen-silbrig. Papa Thel hat im Telefonat mal genau das bestätigt. Fragt nicht, warum das technisch so ist...

Parallel dazu ein 10 oder 22nF KP-Kondensator ist der Durchbruch. Manch einer gibt sich dann noch den pF-Glimmer.

 

Auch ein 0,1myF Supreme klingt müllig-silbrig. Was ein Jensen so bringen soll, ist mir schleierhaft. Im HT-Zweig klingen die Dinger sicher perfekt - hier hört man direkt ihren Klangcharakter. Aber im Netztteil als Impuls-C sind doch wohl eher induktivitätsfreiere Typen angesagt - Zn´s.

 

Ich werde bald mal über meine Kaskade 66TmyF BC-Elkos / 4,7myF Wima / 0,1myF M-Cap Zn / 10nF KP berichten können.

 

Grüße an die C-Front

 

Klaus

 

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Hi Klaus,

 

danke für die Warnung! Das mit den Supremes deckt sich im übrigen exakt mit meinen Erfahrungen. Im HT spitze, als Brücke bääh. Also geh ich jetzt mal davon aus, dass ich mit den größeren ZNs dasselbe rausbekommen würde.

 

Du meinst also einen 22n parallel zum ZN? Welche KP nimmst du, die orangen Klötzchen vom Thel, Wima...?

 

Gruß

Hermann

 

 

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Hi Bernhard,

 

Glimmer über dem Hochton-C bringen's m.M. nach nicht. Es verändert sich ein bisschen was, aber wirkliche Qualität kommt dadurch nicht zustande. Beim Hochton-C hilft echt nur Totalauswechslung.

 

Gruß

Hermann

 

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Hi Kondensator-Duke,

 

mangels anderer Quellen habe ich mir bei Thel orange KPs mit 10nF mitbestellt gehabt. Teuer, aber einfach...

 

Herr Hartwig schilderte mir mal nett und ausgiebig, daß diese Kombi - 0,1myF M-Cap-Zn plus 10 oder 22nF KP - wohl wirklich von vielen Kunden ertestet und bestätigt optimal sei. Ich glaube im das mal und werde bald testen können.

 

Glimmer halte ich auch für überflüssig, wenn ich auch total an Homöopathie glaube. Aber ein KP ist schon extremst induktivitätsfrei, was soll der Glimmer da mehr können. Zu viele unterschiedliche C´s parallel bergen immer die Gefahr von klanglichen Inhomogenitäten. Seit ich mal den Klang unterschiedlicher Keramik-C´s in Zobelgliedern erhört habe, glaube ich ansonsten ja echt wieder an den Weihnachtsmann...

 

Gruß

 

Klaus

 

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YOYO und dann hast Du deine Pass wohl fertig?

 

Ich kann kaum deine Höhrerfahrung erwarten.

In der Woche kommen meine Kühlkörper.

Und dann geht es los!!!!!!!!!

 

Gruß Volker

 

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Hi Klaus!

 

Zwei von den orangen KPs hab ich daheim, die Werte weiß ich nicht auswendig. Ich hab sie schon mal probiert, alleine war die Wirkung dezent, unauffällig. In Kombi mit ZN hatte ich sie noch nie.

 

Glimmer als Brücke habe ich mittlerweile definitiv abgeschrieben. Die verändern den Klang zuviel um nicht aufzufallen und doch zuwenig um einen echten Qualitätsfortschritt zu bewirken.

 

Heute Abend läuft der Lötkolben, soviel ist sicher :D

 

Cheers

Hermann

 

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>Hallo Klaus,

>

>Keramik ist ja bekannterweise das allerletzte...

>

>

Hallo Bernhard,

 

das Problem ist: welcher nicht-Keramik-Kondensator mit 3,3nF ist bis 330V spannungsfest...

Wenn ich den finde, kann ich endlich die Keramiks rausschmeißen!

 

Gruß

 

Klaus

 

 

 

 

 

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Hi Witte,

 

>direkt ihren Klangcharakter. Aber im

>Netztteil als Impuls-C sind doch

>wohl eher induktivitätsfreiere Typen angesagt

>- Zn´s.

 

Bist du sicher, dass Zinnfolienkondensatoren induktivitätsärmer sind als MKP oder MKT? Wie kommst du darauf?

 

Grüße,

 

Uwe

 

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