Jump to content
HiFi Heimkino Forum
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
meikii

"Industrielle" und Selbstbau-Netzfilter

Recommended Posts

Hi,

 

auf ebay sieht man für kleines Geld immer öfter Netzfilter, die für die High-Ender unter uns angeboten werden, die sehr nach "Industrie" oder Selbstbau aussehen. z.B. hier:

http://cgi.ebay.de/aw-cgi/eBayISAPI.dll?Mf...item=1365278234

Meine Frage: Hat schon mal jemand von euch so einen getestet und wenn ja wie waren die Erfahrungen. Ich bin mir im Klaren, dass die Wirkung von Netzfiltern generell sehr umstritten ist, daher bitte ich darum auf diese Grundsatzdiskussion zu verzichten und vorzugsweise echte eigene Erfahrungen zu posten,

 

wie immer gut gelaunt Euer Meikii

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo gut gelaunter Meikii,

 

ich habe in der Vergangenheit schon einige Netzfilter von verschiedenen Herstellern in verschiedenen Preisklassen ausprobiert.

Das Erhebnis der Netzfilterung machte sich an meiner Kette klanglich in fast allen Bereichen negativ bemerkbar!

Aber das störendste war der festgestellte Dynamikverlust !

Deshalb hat es bis heute kein Netzfilter geschafft, in meine Anlage integriert zu werden.

Wenn Du am beschriebenen Ebay-Angebot interessiert bist, kannst Du ja erstmal kaufen und dann 14 Tage testen.

Kostet Dich ja allerhöchstens zusätzliches Porto für´s zurückschicken.

 

Leih Dir auch mal andere NF vom Händler aus; dies erweitert auf jedenfall Deinen Erfahrungsschatz.

 

;-) auch gut gelaunter

 

Thomas

 

p.s wie ich schon in einem früheren Posting bemerkte, habe ich meiner Anlage eine direkte Zuleitung zum Verteilerkasten spendiert! Dies bringt IHMO wesentlich mehr, und ist meist kostengünstiger als teure Netzfilter.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Meikii,

 

mal abgesehen davon, dass solche "Industriefilter" auch in vielen Highendig mit aufwändigerem Gehäuse versehenen Filtern auftauchen spricht nichts gegen deren Verwendung in der HiFi-Anlage.

 

Die Angaben bei dem ebay-Angebot sind weitgehend korrekt, der momentane Preis von 10€ ist sehr fair. Richtig und selten zu finden ist auch der Hinweis, dass man zwischen Filter und zu entstörendem Gerät ein geschirmtes kabel verwenden sollte um die entstörende Wirkung nicht durch HF-Kopplungen und Einstrahlungen wieder zunichte zu machen. Aus technischer (nicht unbedingt klanglicher) Sicht sollte aber das gesamte Kabel geschirmt sein. Bei der vorliegenden Konstruktion würde man das normalerweise fest montierte ungeschirmte Gerätekabel in den Schokostecker stecken und hat dann doch 1,5m ungeschirmt. Dann kann man sich die mitgelieferten 1,5m geschirmtes Kabel auch sparen.

 

Grüße,

 

Uwe

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

.....ja, hatte ich jedoch noch bei Filterung des Amps. Bei Filterung des CDP hatte ich deutliche Vorteile. Wie bekommt man so eine Zuleitung vom Sicherungskasten?

 

Gruß Meikii

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Meikii,

 

ich habe die Zuleitungen(2) aufputz per Kabelschacht durch die Ecken meines Wohnzimmers verlegt.

Die Kabel, Kabelschächte und Schukodosen habe ich selbst montiert; den Anschluss an den S-Kasten hat ein befreundeter Elektriker erledigt!

 

;-) gruss

 

Thomas

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Jul-02 UM 21:02 Uhr (GMT) [p]Hallo Meikii (wieso eigentlich doppel i ?)

Ich habe es schon mal in einem Thread geschrieben aber die Reaktion

darauf war gleich Null!!??

Alle meine elektronisch betriebenen Geräte zum Hören von Musik werden

mit Gleichspannung betrieben und die ist garantiert NF,HF,Jitter,Impuls,Sägezahn und Öko-Steuer-frei!!!

Was zum Teufel soll das mit den Steckdosenleisten?

Wenn sie in der Lage sind Überspannnungen abzuleiten:ok.

Aber Schwankungen der Netzspannungen können sie auch nicht ausgleichen

Also was soll der ganze Scheiß???

Vielleicht gibt ja mal ein wirklicher Fachmann eine Erklärung.

Gruß

Lenz

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ]

 

Hallo Meikii und Thomas

 

Wenn man schon dabei ist, sollte man im Sicherungskasten die entsprechende Automatiksicherung durch eine Schmelzsicherung ersetzen.

 

 

Mit freundlichem Gruß

 

http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Lenz,

 

>Alle meine elektronisch betriebenen Geräte zum Hören von

>Musik werden

>mit Gleichspannung betrieben und die ist garantiert

>NF,HF,Jitter,Impuls,Sägezahn und Öko-Steuer-frei!!!

 

Alle deine Geräte sind batteriebetrieben?

 

>Was zum Teufel soll das mit den Steckdosenleisten?

>Wenn sie in der Lage sind Überspannnungen abzuleiten:ok.

>Aber Schwankungen der Netzspannungen können sie auch nicht

>ausgleichen

 

Stimmt.

 

>Also was soll der ganze Scheiß???

>Vielleicht gibt ja mal ein wirklicher Fachmann eine

>Erklärung.

 

Falls du mit "Fachmann" einen Elektriker / Elektroniker meinen solltest: Dieser wird das Theater um Steckdosenleisten als Blödsinn bezeichnen. Allerdings ging es in diesem Thread um Filter, nicht um Leisten.

 

Grüße,

 

Uwe

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Jul-02

>UM 21:02 Uhr (GMT)

>

>Hallo Meikii (wieso eigentlich doppel i ?)

 

(doppelt hält bässer, Meiki ist meistens schon besetzt)

 

>Ich habe es schon mal in einem Thread geschrieben aber die

>Reaktion

>darauf war gleich Null!!??

>Alle meine elektronisch betriebenen Geräte zum Hören von

>Musik werden

>mit Gleichspannung betrieben und die ist garantiert

>NF,HF,Jitter,Impuls,Sägezahn und Öko-Steuer-frei!!!

>Was zum Teufel soll das mit den Steckdosenleisten?

>Wenn sie in der Lage sind Überspannnungen abzuleiten:ok.

>Aber Schwankungen der Netzspannungen können sie auch nicht

>ausgleichen

>Also was soll der ganze Scheiß???

Gewissensberuhigung und Autosuggestion, ich bin halt eine von den relaxten HaiEnten, d.h. mir ist´s egal ob´s durch diese oder jene Tuning-Geschichte nun wirklich geiler klingt oder ob´s nur Einbildung ist. Wenn ich´s geiler finde und es ist dann vielleicht nur eingebildet, dann ist´s halt eingebildet geiler, aber geiler is geiler. Macht das Leben einfacher...

>Vielleicht gibt ja mal ein wirklicher Fachmann eine

>Erklärung.

>Gruß

>Lenz

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

...cool, Danke für den Tipp, nehme ich mir für meinen Umzug nächstes Jahr vor! Hat zufällig jemand diese HMS Steckdose mal probiert, bringt die was?

 

Gurss Meikii

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo meikii,

 

ein Freund von mir hat ab dem Verteilerkasten HMS-Leitung + HMS-SchukoDosen und ist sehr begeistert!

Ich selber hab noch keine Erfahrungen mit der HMS-Steckdose.

 

;-) gruss

 

Thomas

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hallo Meikii,

 

ich hab bei mir einen Schaffner Filter im Stromkabel vor den Digitalkomponenten und einen Trentrofo vor der Leiste, und bin sehr zufrieden damit. Einen MFE CD 1/ 30 hatte ich auch mal, ist auch ein Trenntrafo mit Filterwerk, der sah im direkten Vergleich ziemlich alt aus.

 

Gruß

Peter

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Jul-02 UM 10:21 Uhr (GMT) [p]Hi Lenz

 

>Alle meine elektronisch betriebenen Geräte zum Hören von

>Musik werden

>mit Gleichspannung betrieben und die ist garantiert

>NF,HF,Jitter,Impuls,Sägezahn und Öko-Steuer-frei!!!

Du kannst getrost davon ausgehen, daß in deinen Geräten die Gleichspannungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht frei von HF sind, es sei denn, diese wären galvanisch vom Netz getrennt.

Bei Deiner Endstufensektion kommt ( sofern es sich nicht um geregelte Netzteile handelt) natürlich ein Sägezahn ins Spiel, und in jedem Fall ebenso natürlich die NF-Anteile, die sich aus den, für die Lautsprecher notwendigen, Lastströmen ergeben.

 

>Was zum Teufel soll das mit den Steckdosenleisten?

>Wenn sie in der Lage sind Überspannnungen abzuleiten:ok.

>Aber Schwankungen der Netzspannungen können sie auch nicht

>ausgleichen

>Also was soll der ganze Scheiß???

>Vielleicht gibt ja mal ein wirklicher Fachmann eine

>Erklärung.

Die Schwankungen der Netzspannung sind auch nicht das Problem, sondern die Tatsache, daß es eben extrem viele "Netzverseucher" gibt,

die mit sehr unterschiedlichen Störpegeln und Störfrequenzen ( resp. Frequenzbereichen) für nicht optimale Netzspannungsverhältnisse sorgen. Diese Vielzahl an Störeinflüssen erklärt die extrem große Bandbreite an Entstörungsmitteln, die von den großen Anbietern in diesem Bereich produziert werden.

Welche Störkomponenten im Einzelfall zu Hause vorliegen und welche Gegenmaßnahmen die richtigen wären, läßt sich wie immer ohne durchaus aufwendige und teure Messungen nicht klären, woraus die Hörtestfreudigkeit vermutlich erklärt wird.

 

Grüße

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

>Du kannst getrost davon ausgehen, daß in deinen Geräten die

>Gleichspannungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht frei von

>HF sind, es sei denn, diese wären galvanisch vom Netz

>getrennt.

 

Und ob sie das sind,oder ist ein Trafo keine galvanische Trennung?

Betreibst du deine Geräte als Allströmer?

 

>Bei Deiner Endstufensektion kommt ( sofern es sich nicht um

>geregelte Netzteile handelt) natürlich ein Sägezahn ins

>Spiel, und in jedem Fall ebenso natürlich die NF-Anteile,

>die sich aus den, für die Lautsprecher notwendigen,

>Lastströmen ergeben.

 

Wo soll der Sägezahn herkommen?Und die NF-Anteile an den LS-Buchsen anzuführen,ist ja wohl unter Niveau.

Aber was hat das alles mit den Fremdfrequenzen in der Netzleitung zu tun?Die von der Elektronik benötigte Gleichspannung ist optimal gesiebt und abgeblockt und auch mit einem empfindlichen Oszi sind keine HF- oder sonstwelche Störungen feststellbar.

 

>Die Schwankungen der Netzspannung sind auch nicht das

>Problem, sondern die Tatsache, daß es eben extrem viele

>"Netzverseucher" gibt,

>die mit sehr unterschiedlichen Störpegeln und Störfrequenzen

>( resp. Frequenzbereichen) für nicht optimale

>Netzspannungsverhältnisse sorgen. Diese Vielzahl an

>Störeinflüssen erklärt die extrem große Bandbreite an

>Entstörungsmitteln, die von den großen Anbietern in diesem

>Bereich produziert werden.

 

Das ist mir auch klar,nur wenn ich bei der Betriebsspannung der Geräte keine Störungen feststellen kann,warum sollte ich sie dann vor dem Netztrafo für teures Geld versuchen zu beseitigen.

 

Immer noch nicht aufgeklärter

Lenz

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hi Lenz,

 

>>Du kannst getrost davon ausgehen, daß in deinen Geräten die

>>Gleichspannungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht frei von

>>HF sind, es sei denn, diese wären galvanisch vom Netz

>>getrennt.

>

>Und ob sie das sind,oder ist ein Trafo keine galvanische

>Trennung?

>Betreibst du deine Geräte als Allströmer?

Entschuldigung, ich hätte bei der Bearbeitung dieses "galvanische Artefakt" der vorherigen Formulierung nicht übersehen sollen!

Gemeint war hier tatsächlich der Batteriebetrieb in einer HF-dichten Kammer, eine Möglichkeit, ohne HF-Einflüsse zu bleiben. Leider eine traurige Realität in der modernen Welt, und völlig unabhängig von etwaigem Hifi-Vodoo.

Die Trafos stellen lebensverlängender Weise eine galvanische Trennung dar, bilden aber leider über die vorhandenden Koppelkapazitäten zwischen Primär- und Sekundärwicklung sowie den Wicklungskapazitäten kein Hinderniss für HF-Störungen. Wie gut die Übertragung der HF über kleine Kondensatoren funktioniert, erkennst Du z.B. am vielgerühmten Mantelstromfilter, der in seiner einfachsten Inkarnation eben nur aus 2 Kondensatoren besteht und trotzdem Fernsehempfang ( Radioempfang ) ermöglicht.

 

>>Bei Deiner Endstufensektion kommt ( sofern es sich nicht um

>>geregelte Netzteile handelt) natürlich ein Sägezahn ins

>>Spiel, und in jedem Fall ebenso natürlich die NF-Anteile,

>>die sich aus den, für die Lautsprecher notwendigen,

>>Lastströmen ergeben.

 

>Wo soll der Sägezahn herkommen?Und die NF-Anteile an den

>LS-Buchsen anzuführen,ist ja wohl unter Niveau.

Guter Mann, warum so aufgebracht? :-)

Der Sägezahn ist die logische Folge der relativ kurzen Aufladephase der Netzteil-Elkos durch den Trafo und der relativ langen Entladephase durch den aus den Elkos entnommenen Strom. Natürlich ist dieser Sägezahn der Gleichspannung überlagert und die Größe hängt vom Laststrom ab.

Technisch gesehen ist das Netzteil Deines Verstärkers eine Spannungsquelle mit nicht unendlich kleinem Ausgangswiderstand und deswegen kannst Du das Musiksignal als einseitig gleichgerichtetes Signal auf den Versorgungsspannungen des Verstärkers wiederfinden. Die Größe dieser signalabhängigen Spannung ist natürlich vom oben erwähnten Innenwiderstand und vom geforderten Laststrom abhängig. Eine Ausnahme können hier Class-A-Verstärker darstellen, aber eine Diskussion darüber, wann Class-A auch wirklich Class-A ist, sprengt an dieser Stelle doch den Rahmen.

 

>Aber was hat das alles mit den Fremdfrequenzen in der

>Netzleitung zu tun?Die von der Elektronik benötigte

>Gleichspannung ist optimal gesiebt und abgeblockt und auch

>mit einem empfindlichen Oszi sind keine HF- oder sonstwelche

>Störungen feststellbar.

Optimal ist aus technischer Sicht ein frägwürdiger Begriff. Im täglichen Leben kann man wohl eher von anwendungsbestimmt ausreichend gut sowie von preisklassenbezogen gut reden.

Ein "empfindliches" Oszi ist sicherlich, richtig angewandt, ein gutes Instrument, um die oben angesprochene Effekte messen zu können, aber zum Nachweis von HF-Einflüssen gehört schon sehr viel Erfahrung und ein sehr breitbandiges Oszilloskop und das Ergebniss hat eher Schätzcharakter, wobei Du natürlich erst das Problem lösen mußt, wie das Oszilloskop gegen HF-Störeinbflüsse geschützt werden kann.

Hier sei ein Besuch, vielleicht erstmal per Internet, bei einem der zahlreichen Labore empfohlen, die sich mit der Messung von EMI-Effekten beschäftigen, um zu ermessen, welch hoher Aufwand in der Praxis getrieben werden muß.

 

>>Die Schwankungen der Netzspannung sind auch nicht das

>>Problem, sondern die Tatsache, daß es eben extrem viele

>>"Netzverseucher" gibt,

>>die mit sehr unterschiedlichen Störpegeln und Störfrequenzen

>>( resp. Frequenzbereichen) für nicht optimale

>>Netzspannungsverhältnisse sorgen. Diese Vielzahl an

>>Störeinflüssen erklärt die extrem große Bandbreite an

>>Entstörungsmitteln, die von den großen Anbietern in diesem

>>Bereich produziert werden.

>

>Das ist mir auch klar,nur wenn ich bei der Betriebsspannung

>der Geräte keine Störungen feststellen kann,warum sollte ich

>sie dann vor dem Netztrafo für teures Geld versuchen zu

>beseitigen.

 

Ganz allgemein, wenn Du bei Messungen an Deinen Geräten keine HF-Störungen gefunden hast, dann liegt es entweder an Deinem Meßaufwand oder Deiner Meßmethodik.

3. Möglichkeit wäre, Du lebst auf einem Südseeatoll mit eigener Stromerzeugung und die Anlage steht in einem Atombunker :-)

Wie immer ist die Hörbarkeit natürlich ein ganz anderes Thema.

 

Grüße

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Bitte anmelden um Kommentare abgeben zu können

Nachdem du dich angemeldet hast kannst du Kommentare hinterlassen



Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

×
×
  • Neu erstellen...