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HiFi Heimkino Forum

Klaus R.

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Beiträge erstellt von Klaus R.


  1. Da heute bei uns im Verband mit Anbau eines

    Wohnzimmers Pfähle in den Boden gerammt werden,

    hatte ich gestern mal Vorverstärker und CD-Player auf Kopfkissen gesetzt zwecks Dämpfung der Erschütterungen.

     

    Habe dann auch gleich mal die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, um mit Hilfe der EBU SQAM CD zu schauen, ob ein Unterschied zu hören ist (verglichen mit normaler Aufstellung im Ikea-Hifi-Möbel).

     

    Die EBU CD enthält einige extrem feine Details,

    mit deren Hilfe eventuelle Änderungen des Aufbaus der Kette bestens beurteilt werden können. Sehr zu empfehlen.

     

    http://www.ebu.ch/tech_t3253.pdf

     

    Nun, statt nunmehr flauschigem Klangs (anstelle holzigem) war die Änderung gleich Null.

     

    Woran das wohl liegen mag ?

     

     

    Klaus

     

     

     

     


  2. Hallo,

     

    noch haben wir nur wenige Video-Kasstten. Bevor es noch mehr werden, dachte ich an Formatwechsel.

     

    DVD : hab' ich nu gar keine Ahnung, was es so gibt etc.

     

    Irgendwelche inkompatiblen Formate so wie seinerzeit bei Video ? Wenn ja, welche muss der DVD-Spieler können. Irgendwelche Besonderheiten, auf die zu achten ist ? Gibt's Spieler mit Audioausgängen (am besten symmetrisch) ?

     

    Zum Überspielen der schon vorhandenen Videokassetten bräuchte ich einen DVD-Rekorder. Gibt's sowas schon. Wie sieht's aus bei Profi-Geräten. welche Marken gibt's da bei Rekordern.

     

    Irgendwelche empfehlenswerte Zeitschriften ?

     

    Klaus

     


  3. wollte ich damals Biochemie/Gentechnik studieren, aber wie's so geht, das Abi gab's nicht her und Parkstudium gab's damals schon nicht mehr. Im nachhinein trotzdem keine schlechte Alternative angesichts meines heutigen jobs (wer kann bei 30° schon in kurzer Hose und T-shirt ins Büro ?).

     

     

    Klaus

     


  4. Moin Leute,

     

    habe die Sandburgen dort gelassen, wo ich sie gebaut habe :'(

     

    Hier der Auszug aus dem Testbericht :

     

    "When I concentrated on the audiophile components of the sound, it was obvious that the images were tangible, and particularly rich with inner detail and tonal complexity."

     

    Der Test war übrigens über Nordost (oder war's Südwest) Valhalla Kabel, schlappe 4000 Teuros/Stereometer. Also bei den Kabeln MUSS was anders klingen, und wenn's nur die Kasse beim Händler ist.

     

     

    Habe im Audio Asylum die Frage gestellt, um was für Komponenten es sich hier handelt :

     

    http://www.AudioAsylum.com/audio/general/m...ges/220714.html

     

     

    Viel Spass beim Lesen.

     

    Klaus

     


  5. Hi Martin,

     

    >Zu den Plattenspielern:

    >

    >Mein primitivster Uralttest:

    >

    >- eine Platte auflegen, den Tonarm auf die STILLSTEHENDE

    >Platte absenken.

    >- das Ganze mit einem Kofferradio beschallen.

    >

    >- weit entfernt, hinter 2 zugemachten Türen.... dem Output

    >des Tonabnehmers(!) mittels geschlossenem Kopfhörer

    >lauschen. Oho, man hört das Kofferradio! Nix Direktschall!

    >Die Lautstärke ist am Vorverstärker stellbar.

     

     

    Werd's nach dem Urlaub mal ausprobieren.

     

     

    >Nur das Einsperren der "hochempfindlichen" Elektronik in

    >einen schallgedämmten Kasten kann Abhilfe bringen.

     

     

    Sollte hochpreisige Elektronik wirklich so empfindlich sein, wie es uns die diversen Audio-Blättchen glauben machen wollen, sollten sich die entsprechenden Hersteller was schämen, und zwar gründlich. Je teurer, desto mehr (Ab-) Hilfsmittel sind nötig, habe ich den Eindruck.

     

     

    Klaus

     


  6. Hi Martin,

    >

    >Zu den diversen Resos.....

    >

    >Plattenspieler sind davon extrem betroffen. Plattenreso,

    >Armreso Chassisreso und so fort, alle werden durch

    >Direktschall angeregt.

    >Aber schon damals kam von berufener Seite nie der Hinweis:

    >Der Dreher gehört in´s Nebenzimmer.... oder in eine stabile,

    >20 DB dämmende Kiste. PUNKT!!

     

     

    Also mein Michell Gyrodec scheint da wenig empfindlich zu sein, wenn ich auf den Deckel oder gegen die Basis klopfe, höre ich da rein gar nix. Bei meinen alten Boxen war auch mit akustischer Rückkopplung nichts, vielleicht schaffen's meine neuen, mal probieren.

     

    Das Laufwerk kommt in unserm neuen Wohnzimmer dahin, wo es sich am besten macht, dank symmetrischer Ausgänge der Phonostufe kein Problem mehr. Vielleicht auch ins Nebenzimmer zu Plattensammlung und Waschmaschine.

     

     

    >Einer Elektronik macht der "Schall" wohl kaum etwas aus....

    >schon gar nicht klangverändernd.

     

     

    Du liest wohl keine Audio-Blätter :-)

     

     

    >Zur schädigenden Wirkung auf den Klang könnte man natürlich

    >einen kleinen Test machen:

    >- eine CD abspielen

     

    Mein T+A hat den Wackel-beim-Abspiel-Test überstanden, das Philips-Werk scheint ganz gut gewesen zu sein.

     

     

    Grüsse

     

    Klaus

     


  7. Hallo Martin,

     

     

    kann in der Tat hilfreich sein, sofern man an Vibrationen und deren Klangeinflüsse glaubt.

     

    Schönen Plattendreher hast Du. Wusstest Du schon, dass Transcriptor seine Pforten wieder geöffnet hat, allerdings nur für Service und Ersatzteile.

     

    Klaus

     

     


  8. Hi Taedsch,

     

    >>Nach der RT60-Behandlung mit nicht-audiophilen Absorbern ist

    >>auch der Raum ok, dann bin ich da, wo so viele andere

    >>hinwollen.

     

    >Welcher Frequenzbereich? Was für Absorber? *aufhorch*

     

    >Ich habe nämlich in meinem neuen Raum eine erhöhte

    >Nachhallzeit im Mitteltonbereich. Wolldecken und

    >Pressfaserplatten bringen da schon eine Verbesserung, sind

    >aber ästhetisch nicht so toll...

     

     

    Die Absorber sind vom Fraunhofer Institut für Bauphysik. Link habe ich nicht zur Hand, aber wenn Du in www.google.de als Suchbegriffe "VPR" und "Fraunhofer" eingibst, ist es die erste Antwort auf der Liste. Die B-Modelle werden wegen der geringen Nachfrage nicht gefertigt, bzw. nur ab einer gewissen Stückzahl. Frequenzbereich und alpha-Werte kannst Du den Diagrammen entnehmen. Die Formel für den effektiven Absorptionskoeff. habe ich zu Hause, sie berücksichtigt RT60 mit und ohne Absorber. Bei Bedarf mail mich an (klausrampelmann@hotmail.com).

     

    Beide A-modelle sind auf Lager. Qua Ästhetik sind sie vielleicht nicht das Mass aller Dinge, da funktionell, aber bei uns kommen sie in die Decke und werden übertapeziert. Du könntest sie auch als Spiegel oder "Rembrandt" tarnen.

     

     

    Grüsse

     

    Klaus

     

     

     

     

     


  9. Moin Taedsch,

     

    >Klaus und noch einer aus unsere Hifi Gruppe hatten früher

    >auch mal das Problem, daß sie eigentlich nie Musik gehört

    >haben. Aber auch die haben dazugelernt. :-) Nur manchmal

    >gibt es noch Rückfälle.

     

    Das erste Mal (in 24 Jahren), wo ich mich vor die Anlage gesetzt habe, um zu hören, was sie kann, war als ich meine neuen LS hatte. Nur um festzustellen, dass sie alles können, was ich brauche, und noch viel mehr. Das zweite und letzte Mal war, als ich meinen neuen (und ersten überhaupt) Vorverstärker hatte. Nur um festzustellen, dass er klanglich gar nicht vorhanden ist, was auch so sein soll. Beides hat mich insgesamt vielleicht 3-4 Stunden gekostet. Recht wenig, um als klassischer Audiophiler zu gelten.

     

    Nach der RT60-Behandlung mit nicht-audiophilen Absorbern ist auch der Raum ok, dann bin ich da, wo so viele andere hinwollen.

     

    Klaus

     

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