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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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Beiträge erstellt von Robeuten


  1. Hallo,

     

    wozu willst Du das Gerät tunen? Hat es einen objektiv fassbaren Fehler, dann würde ich das Gerät ersetzen; ansonsten würde ich mir lieber bessere Lautsprecher kaufen oder das Geld in die Optimierung des Hörraumes stecken...Bei einem CD-Spieler sind die Qualitätsunterschiede, echte Schrottgeräte ausgenommen, so minimal, dass man für eine nachvollziehbare Verbesserung so viel ausgeben müsste, dass man die Kohle doch besser in andere Teile der Kette stecken sollte... Unter gescheiten Testbedingungen (doppeltblind-randomisiert) ist es nicht möglich, einen 1000,- DM-CD von einem 20000,- DM-CD zu unterscheiden (vorausgesetzt, der Teure ist nicht, wie bei HaiEnt-Geräten gar nicht selten, objektiv schlechter, da mehr clipping, Impedanzprobleme etc.)

    Beste Grüsse

     


  2. Hallo Boris,

     

    XLR symmetrisch ist besser, als Unsummen für blödsinnige HaiEnt-Kabel auszugeben, aber Du kannst die symmetrischen Klinkeneingänge/ausgänge auch mit Monoklinken unbalanced betreiben. Du bräuchtest also Kabel mit Monoklinke an einem und Chinch am anderen Ende, oder aber Klinkenstecker mit Chincheingang (weiblich). Bei XLR musst Du in einer Hifi-Umgebung auch die höheren Pegel im professionellen Studiobereich mitbedenken...

    Beste Grüsse

     


  3. Hi Tranci,

     

    ja, Röhrengeräte sind wohl momentan sehr angesagt im Studiobereich. Wenn man dann die Schaltungen anschaut, merkt man oft, dass diese höchst seltsam betrieben werden, ein Hochspannungsnetzteil fehlt, und die eigentliche Signalverstärkung findet im Wesentlichen mit Transistoren/OpAmps statt. Ich bin ein grosser Röhrenfan für Gitarrenamps; im Studiobereich kriegt man m.E. hervorragende Ergebnisse mit röhrenfreien Geräten hin... Natürlich bedingte die Umstellung auf digitale Aufnahme- und Wiedergabemedien eine gewaltige Umstellung, im übrigen auch für Musiker (z.B. Anblas- und Klappengeräusche bei Querflöte, Saitenqietschen bei Guitarre usw. gingen früher meist gnädig im Rillenrauschen unter...)

    Die hohe Dynamik der CD wird ja nur bei Klassik, z.T. Jazz genutzt, und da finde ich es nicht nervig, aber es macht z.B. fürs Auto durchaus Sinn, das Zeugs etwas zu komprimieren, damit die leisen Passagen nicht im Grundlärm untergehen...

    Beste Grüsse

     


  4. Hi Eskimo,

     

    fürs Basschassis die gleichen Kabel, für MT/HT kann es auch dünner sein.

    Wer an Kabelklang glaubt und dafür Geld ausgibt, dem kann ich auch nicht helfen - lieber Geld in gute LS und v.a. gute akustische Einrichtung des Hörraumes stecken.

    Es ist übrigens immer wieder erstaunlich, wie aus Sicht eines HaiEnters dünne Strippen in hochwertigen professionellen Bassbins drinstecken... Es braucht keine fingerdicken Strippen!!!

    Beste Grüsse

     


  5. Hi Frankie,

     

    stimme Deinen Ausführungen grundsätzlich zu, allerdings: "nur Hörbehinderte können da eigentlich nix dran aussetzen." - eben genau das nicht!!! Für den theoretischen Fall, dass jemand einfach eine linear höhere Hörschwelle hat, muss er seine Anlage nur weiter aufdrehen. Die meisten Menschen haben aber typischerweise eine Hochton- oder Präsenzschwäche, oftmals auch nur auf einem Ohr, mit dem witzigen Effekt, dass sie Anteile eine hochfrequenten Nutzsignales (Crashbecken etc.) nicht hören, wohl aber das herauf- und dann wieder herunterstimmen der Filterbänke (ähnelt einem flanging). mpeg-Kodierung wurde eben definitiv unter Nutzung von Eigenschaften des normalen Gehöres entwickelt und taugt - im Gegensatz zu verlustfreien Kompressionen und linear PCM - nicht für Menschen mit starken Hörschäden.

    Am Anfang der CD-Aera hatte ich das Gefühl, es entsteht ein neuer Typ Hörer, der CD-verwöhnt hochsensibel auf Rillenrauschen und Knackser reagiert, sich aber an grottenolmschlechten Mischungen nicht stört - vielleicht ist das mit mpeg bei niedrigen bitraten ähnlich: solange einigermasse rauschfrei, ist der Rest wurscht?

    Ich persönlich finde eigentlich ab 192 kbps oder variablen bitraten in hoher Qualität keine signifikanten Unterschiede...

    Beste Grüsse

     

     


  6. Hi Michael,

     

    ja, es stimmt, eine einmalige Chance zum Treten und verbalen Demütigen verpasst... Ich habe meinen Spass allerdings heute schon im thread "Dämpfung" gehabt :-); nachdem ich kürzlich dem bunten Harlekin schon einen bösen Kommentar wg. Bose Livestyle zugemutet habe, konnte ich mehr Gemeinheiten vor meinem zarten Gewissen nicht verantworten.

    "Roadstar" hat noch den Vorteil, dass das Gerät relativ schwer ist und somit ein hervorragendes Wurfgeschoss abgibt (war neulich kurz davor, als die Mühle es nicht geschafft hat, "Ronin" abzunudeln). Ausserdem hat garantiert keine All-in-one Fernbedienung die Codes an Bord; habe das Bürschen mühsam anlernen müssen - dafür war der Preis für so einen konservativen Sack, der eigentlich von DVD nix wissen wollte, unwiderstehlich...

    Also, wenn ich behaupte, mpeg ist ab 192 kbps ein gutes Verfahren, dann meine ich natürlich die Kodierung in der höchstmöglichen Qualität -das ist dann nur als batch run praktikabel, führt aber zu für mich ausreichenden Ergebnissen.

    Freut mich auch, mit Dir zu schnacken!

    Beste Grüsse

     


  7. Hi Tranci,

     

    Yamakawa - nie gehört! Als echter HaiEnter höre ich mit Roadstar, feinste Ostasienqualität - die gab es wohl nur in der Schweiz. Ist übrigens intern ein IDE-DVD-ROM mit kleinen Netzteil und einer Dekoderplatine (mpeg, Dolby Digital usw... - deshalb ist dem Kerlchen auch das Länderbit herzlich egal).

    Tja, als ich mit MD anfing, gab es nur 2-fach Brenner, und die Rohlinge waren noch recht teuer...ich finde, eine MD lässt sich im Auto,zumindest ab 250 km/h, auch einfacher wechseln als eine CD, und ein 8x oder 10x Wechsler ist bei meinem unsteten Wesen zur Befriedigung des gerade aktuellen Musikwunsches nicht ausreichend :-). (Jaja, von Panasonic gab es einmal ein 50x - dann würde aber bei mir gar nichts mehr in den Kofferraum passen...)

    Von dem Fraunhofer Codec gibt es eine gecrackte Version, deren Maschinencode wohl noch etwas optimiert wurde; damit geht das kodieren noch etwas schneller. Ich lasse so etwas bei mir einfach im Hintergrund laufen (400er mit 256 MB RAM und SCSI für alle Massenspeicher), dann ist das kein Problem :-)...

    MD hat noch einen Vorteil: bei SwissAir war bis vor kurzem CD verboten, ich hatte halt immer einen "Walkman" in der Hosentasche :-)

    Beste Grüsse

     


  8. Hi Tranci,

     

    bin leider im Moment sehr in Eile, deshalb fasse ich mich kurz:

    Die mpegs aus dem Netz sind oftmals lausig; schlechter Encoder, Pegel zu niedrig oder übersteuert, teilweise fehlen einige Nulldurchgänge einfach usw. Es scheint mir aber einen Trend zum Besseren zu geben...

    Für mich ist es interessant, zu wissen, welche Bitraten unter optimalen Bedingungen vertretbar sind. Habe momentan MiniDisc im Auto und würde gerne auf eine mpeg-System wechseln. Fürs Auto erscheinen mir schon 128 kbps absolut ausreichend (es sei denn, man hört oft auf einem ruhigen Parkplatz :-)), daheim habe ich mir für meinen DVD-Player mit Decoder mpegs mit variablen bitraten zwischen 160-320 kbps gebrannt, die für mich gut klingen. Einen konkreten A/B-Vergleich habe ich bisher nur mit einem Stück gemacht, da war ab mind. 128 kbps bei variabler bitrate und 192 kbps bei fixer bitrate allles o.k.... Hast Du mir ein Beispiel, wo mpeg versagt? Kannst Du mir vielleicht eine kurze .wav davon schicken?

    Bei ATRAC ist bekannt, dass bestimmte Recorder reproduzierbare Artefakte machen, die aber bei anderen nicht auftauchen und für die Praxis nicht allzu relevant erscheinen - CD im Auto ist für mich wie HighEnd auf dem Klo...

    Beste Grüsse

     


  9. Hallo Thomas,

     

    ich glaube, es gibt wenig Disput darüber, dass niedrige Bitraten bis 64 kbps es relativ problemlos erlauben, Unterschiede auszumachen. Ebenso hat die c't vor Längerem in einem guten Testsetting schon sehr schön gezeigt, dass ab 256 kbps zwar einige Edelohren (nein, keine HaiEnten, sondern Tonmeister) durchaus noch teilweise feine Unterschiede heraushören im direkten Vergleich, dass aber eine Zuordnung zur Quelle (CD vs. mpeg) nicht mehr möglich ist. Nach meiner Erfahrung ist bei einem guten Encoder (Fraunhofer modified) ab 192 kbps auch bei klassischer Musik eine hervorragende Qualität möglich.

    Was für Bitraten wurden in dem PC-Welt Test verwendet, und welcher Encoder/Decoder?

    Beste Grüsse

     


  10. Hi Trancemeister,

     

    was meinst Du, warum ich von Reinalkohol geschwafelt habe, und nicht von vergälltem Isopropyl-Alk? Der Alkohol ist für den, der putzt, nicht für den DAT! ...als Mediziner sitzt man da sozusagen an der Quelle :-)

    Ebenfalls ein schönes Wochenende

     


  11. Hallo,

     

    ich habe meine Festplatte durchwühlt und dabei die Kloning-Procedure, wie von David W. Tamkin beschrieben, gefunden:

     

    TOC Cloning

    The following procedure can be used to copy the TOC (table of contents) from one recordable MD to another. There are various reasons for wanting to do this, such as recovering recordings lost to editing errors and cloning specially made 80 minute blanks.

     

    Definitions:

    "turn the unit off" or "turn the unit on"

    Press the ON/STANDBY button at the upper left of the console or the green POWER key at the upper right of the remote.

    "disconnect the power"

    Remove the unit from its source of electricity by unplugging its cord from the wall socket, shutting off the power strip if it is plugged into a power strip, or setting the timer [not the "TIMER" switch on the 520's console but the actual appliance timer into which the 520 is plugged] to "off" manually if the 520 is connected to an appliance timer.

    "reconnect the power"

    Plug the 520's cord back into the wall socket, or turn the power strip back on, or set the timer to "on" manually: whatever it takes to reverse the disconnection and supply electricity to it again.

    "The TOC is dirty"

    The 520 believes, correctly or incorrectly, that the TOC in its RAM differs from the TOC saved on the disc, so it lights the red "TOC" LED on the display and will write the TOC from RAM to the disc when the disc ejected or the 520 is turned off.

    "The TOC is clean"

    The 520 believes, correctly or incorrectly, that the TOC saved on the disc is the same as the TOC in its RAM, so the "TOC" LED is off, and the 520 can be turned off or the disc can be ejected without writing the TOC from RAM to the disc.

    "dirty the TOC"

    Make a clean TOC dirty by performing an edit. If no edit is necessary but the TOC is clean and must be dirtied, a quick way to dirty it without any actual edit changes is is to press NAME on the remote, give the 520 a moment to present the disc name or current track name for editing, and then press NAME again to exit titling without changing anything (nor entering anything if there was no title there before). The write-protect on the disc must be closed and the 520 must be set to continuous play mode (not shuffle or program).

    "super-undo"

    Hold in either the STOP button on the console or the STOP key on the remote for about ten full seconds until the 520 goes into Retry Cause Display Mode (the panel will display something like "RTs00c00e00"). Retry Cause Display Mode itself need not be used in cloning; you can exit it by pressing TIME or DISPLAY on either the console or the remote [the method of exiting is different from the JE500 and JE510]. The thing that's important here is that going into Retry Cause Display Mode when the TOC is dirty will make the 520 forget the stain and believe that the TOC is clean, so that the TOC in RAM will not be written to the disc when the 520 is turned off or the disc ejected; that is why it is called super-undoing. The RAM copy of the TOC is unchanged by super-undoing, and it can be written to the disc after all if you dirty the TOC again (dirtying the TOC after a super-undo is known as "super-redoing").

    "go to test mode"

    Disconnect the power, hold in the AMS knob, reconnect the power, and release the AMS knob. (The usual way to exit test mode is to press REPEAT on the console, which puts the 520 into a form of standby mode where it literally displays the word "Standby", and then turning the unit on. However, that method forcibly ejects the disc, so we're going to get out of test mode in a different way for cloning.)

    "save the TOC"

    Write the TOC from RAM to the disc by ejecting the disc or turning the unit off while the TOC is dirty. Saving the TOC will mark it clean.

     

    The Procedure

    To clone a TOC from one disc to another on a Sony MDS-JE520,

     

    Insert the source disc into the 520. Let the 520 read its TOC.

    CAUTION! Cloning instructions for older units say to dirty the TOC at this point. With the MDS-JE520, that is not just unnecessary but also HIGHLY inadvisable. If step 2 or 3 applies rather than step 4, you could even have the write-protect open on the source disc.

     

     

    If the source disc's TOC is exactly what you want cloned to the target disc, skip to step 7.

     

    If the TOC you want to write to the target disc is not the same as that on the source disc, but ALL the differences are such that you need to work with the target disc to figure them out, skip to step 7.

     

    If you need to make changes from the source disc's TOC to get the TOC that you want to write to the target disc, and for some or all of those edits you need to work with the source disc to figure them out, do the editing for which you need to work with the source disc.

     

    If you want the changes from step 4 written to the source disc as well, save the TOC now. Then reinsert the source disc if you saved the TOC by ejection or turn the unit on if you saved the TOC by turning the unit off. Skip to step 7.

     

    Last possibility: if you made edits in step 4 but you do not want them written to the source disc, super-undo.

     

    Go to test mode. Do NOT press REPEAT.

     

    While you're in test mode, eject the disc and insert the target disc.

     

    Disconnect the power. Make sure that the REC-OFF-PLAY slide switch is set to OFF.

     

    Reconnect the power without holding the AMS knob in.

    CAUTION! If you dirtied the TOC while the source disc was still in the 520 and you didn't clean it by saving it to the source disc in step 5 nor by super-undoing in step 6, the 520 will be writing the dirty TOC from step 4 to the target disc right now. That's not a problem, I thought, until the time I inserted a good disc with other valuable recordings in step 8 instead of the intended target disc, and the source disc's TOC got written to it. I had to recover its TOC from scratch. That is why it is greatly preferable to go into step 7 with a clean TOC, contrary to cloning instructions that have been given for some other decks.

     

    At this point the target disc is inside the unit, but the TOC data in RAM -- all the track and segment pointers, titles, and timestamps, and all the SCMS, mono/stereo, and emphasis bits -- are those from the source disc (as modified by any edits made in step 4). You've managed to switch discs without the 520's realizing it.

     

     

    If necessary, play selections from the disc to make sure that the results are to your liking. If you inserted the wrong disc, go back to step 7.

     

    If you need further edits to the target disc -- if step 3 or the word "some" in step 4 applied -- make them now. They will leave the TOC dirty. Skip to step 14.

     

    Otherwise -- if step 2 or the word "all" in step 4 applied, so you skipped step 12 -- dirty the TOC now.

     

    Save the TOC to the target disc.

    Congratulations, you have now duplicated the TOC of the source disc onto the target disc.

     

    -Funktioniert gut, aber oftmals dann beim Bespielen Aussetzer ab ca. 78 min. Bei Löschen der gesamten MD hast Du wieder Original-Kapazität, da offensichtlich der TOC neu geschrieben wird. Mittlerweile sind 80er so billig, dass ich die oben beschriebene Prozedur nicht mehr verwende :-)

    Beste Grüsse

     

     

     


  12. Ja, so ist es,

     

    ich würde die Kohle für eine Reinigungskassette lieber in fusselfreie Wattestäbchen (gibts im Medizinalbedarf) und Reinalkohol investieren; für das Geld kannst Du dann Bandführungen von DAT und Video bis ans Ende aller Tage reinigen... Gibt übrigens, zumindest bei Video, etliche Hersteller, die definitiv von "Reinigungs" (Schmirgel)kassetten abraten.

    BTW: Mein Video hat in einem Untermenü eine "Selbstreinigung" versteckt - hat jemand eine Idee, wie das technisch funktioniert?

    Beste Grüsse

     


  13. Hi Frankie,

     

    ich denke da an item 6 und 9 dieses tasks...

    Du unterstellst mir, die MFSL-CDs seien schlecht, das aber habe ich nie in irgendeiner mail gesagt.

    Du unterstellst mir Neid, das, denke ich, kann man ausschliessen.

    Du sagst, ich soll mir die Dinger vorher anhören - das ich auch ohne Hörtest berechtigt spekulieren kann, habe ich mehrfach begründet - verfüge nun einmal über eine gewisse Erfahrung in Studiodingen einerseits, in Psychoakustik andererseits...

    Umgekehrt, wie kannst Du Dir die "Verbesserung" erklären? Alles, was Du sagtest (Bassdrums tighter, Höhen weniger nervig) lassen nur auf Nachbearbeitung (Kompression, evtl. Exciter) schliessen, ebenso, was Marco hier gepostet hat (deutlich weniger Rauschen, aber eben auch Höhen) => offensichtlich noch nicht einmal besonders gut nachbearbeitet.

    Marco (Krämer) wird mir wahrscheinlich ein "Original" und eine MFSL-Version brennen - dann werden wir hoffentlich klarer sehen (auch dies habe ich bereits alles schon geschrieben, wie man anhand gewisser Unterschiede durchaus rückschliessen kann auf die Art der Nachbearbeitung...)

    Beste Grüsse

     


  14. Hoi Frankie,

    ein denkwürdiger Augenblick - unsere Polemik trifft zusammen :-)

    Ich grinse mir immer einen bei HaiEnt-LS, deren Wirkungsgrad so niedrig ist, dass für eine realistische Wiedergabe eines Symphoniekonzertes oder auch nur eines Soloinstrumentes dermassen viel Endstufenleistung nötig wäre, dass der Bau eines privaten Atomkraftwerkes zu erwägen wäre...

    Beste Grüsse

     


  15. ...bei mir wird es wohl auf den Sony oder den Marantz hinauslaufen. Mein Problem: Kein Händler, der beide Geräte da hat. Könnt Ihr mir gute Gründe für den Marantz vs. Sony geben? Habe eine vollkommen heterogene Anlage und bin von daher offen für beide. Preis ist ziemlich gleich. Tuner im Marantz ist aus meiner Sicht irrelevant. Sonstige Vorzüge?

    Besten Dank und beste Grüsse

     


  16. Hi Battlepriest,

    von Apocalyptica kenne ich nur eine CD, die mir mein Cousin 'mal gebrannt hat. Ich bin da wohl etwas pingelig und stehe eher selten auf solche Klangversuche, und Metallica + Symphonieorchester kotzt mich total an. Es stimmt aber, was Du sagst: Celli produzieren jede Menge Druck!!! Das ist eben auch ein Problem beim Ueben: Für E-Gitarre kann ich leise drehen oder Kopfhörer aufsetzen, Cello ist immer ziemlich im ganzen Haus zu hören :-) Cello über nen Marshall klingt übrigens auch nicht schlecht :-)

    Jo, Motörhead live ist obergeil, habe eine Aufnahme von "Ace of Spades", die, obwohl Lemmy sich an einer Stelle total verspielt, rattenscharf ist - mein Lebensmotto in gut 2 Minuten runtergehämmert... Die alten Atze Detze kommen auch geil, ideale Partymusik...

    Bei gut produzierten Sachen fällt mir noch Queensryche und Dream Theater ein - musikalisch nicht immer so mein Ding, abe wie die den klaren Sound bei Q. trotz elektr. und akust. 12-string und jenigsten Spurdoppelungen hingebracht haben, beeindruckt schon - gute Kopfhörermusik...

    Tja, das Gute an meinem Business (Thoraxchirurgie, d.h. v.a. Lungenkrebs) ist, das die Leute sich das kaum aussuchen können, ob sie zu uns wollen ("Hey dude, this is not plastic surgery") - beim Operieren hören wir aber immer eine ganz zahme lala, obwohl ich mit Slayer sicher schneller fertiggeschnitzt hätte :-)

    Deine Todsünde war natürlich nicht der Verkauf der "V", sondern das Einfräsen des Floyd Rose - Asche auf Dein Haupt!

    Kannst Du mir 'was zu Paradise Lost erzählen - sagen mir leider überhaupt nix...

    Beste Grüsse

     

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