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HiFi Heimkino Forum

Steffen

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Alle erstellten Inhalte von Steffen

  1. Moin Hermann, die Situation ist bischen anders: In einem Gehäuse sind die 4 Endstufenplatinen, mit deren Netzteil und Trafo. Dann ist da ein zweites Netzteil für die Frequenzweiche sowie die Frequenzweiche selber. Beide Netzteile sind symmetrisch. Nun wird ja jeweils ein Ausgang der Aktivweiche mit jeweils einem Eingang einer Endstufenplatine verbunden. (4 Platinen, da der Tieftöner 2 Platinen kriegt). Somit ist die Masse der Aktivweiche mit jeder der Endstufenplatinen separat verbunden. Ziehe ich die Massen ab, wird das Brummen lauter. Das Gehäuse ist geerdet. Verbinde ich die Weiche nicht mit den Endstufen, brummen sie auch minimal, das wird noch verringert, wenn ich die Masse des Leistungsnetzteils mit der Erdung verbinde. Ist die Weiche mit den Endstufen verbunden, hat die Erdung keinen Einfluss mehr auf das Brummen. Soweit, so schlecht. Werde mal den Ringkerntrafo aus dem Gehäuse nehmen, aber denke, dass das keinen Einfluss auf das Ganze hat. Gruß, Steffen
  2. Hallo, mal wieder zu den Wurzeln/Klassikern. Habe einen Aktivverstärker gebaut, die Endstufen haben ein Netzteil, die Aktivweiche ein zweites. Nur die Endstufen für sich betrieben ist alles ok. Wenn ich den Eingan nur einer Endstufe mit "ihrem" Ausgang der Aktivweiche verbinde, ist auch alles ok. Verbinde ich eine weitere Endstufe mit einem Eingang der Aktivweiche, gibt es dieses leise Netzbrummen. Dieses wird lauter, wenn ich die Massen der Signale auf die Masse des Endstufen-Netzteils lege, also schon mal schlechte karten mit zentralem Massepunkt. Auch erden bringt nichts. Hat jemand einen guten Tipp für mich (ausser Suchfunktion), muss ja doch eine Masse-Geschichte sein? Gruß, Steffen
  3. So, der Vollständigkeit halber antworte ich mal selber (falls jemand ein ähnliches Problem hat und die Suchfunktion genutzt hat): es war der Kondensator in der Gegenkopplung. Den gewechselt, auf einmal funktioniert es. Allso: immer aufpassen bei Schaltungen mit OPVs, dass die Gegenkopplung stimmt. Da sich nun der IC aufgeschwungen hat, und scheints ordentlich Leistung gezogen, haben halt die Versorgungsspannungen mitgeschwungen. Aber das machen die ja mehr oder weniger immer. ciao, Steffen
  4. Schau mal bei www.schuro.de oder www.elpro.org oder www.reichelt.de. Ganz genau weiss ichs nicht merh, aber einer von denen hat die bestimmt. Oder www.thel.de. ciao, Steffen
  5. zwischen Signal und Masse eingelötet? Hm, klingt nicht gut.
  6. Hi Reinhard, jo, die Eingänge auf alle Fälle geschirmt und die Eingangsbuchse isoliert zum Gehäuse. Trafokabel habe ich mit Terminals und Crimphülsen, ist nicht so stressig, wenn man das ganze nochmal auseinander nehmen muss. Flachstecker würde ich zur Sicherheit noch verlöten. ciao, Steffen
  7. Hallo, hat jemand eine Endstufe100 im Raum Stuttgart oder Mannheim aufgebaut, dass ich mir die mal anschauen kann? Eigentlich ist die doch kein Hexenwerk, ich habe es aber hingekriegt, dass sie mit oder ohne Eingang an Masse 2V einer verkappten Sinusschwingung bei 2MHz produziert. ciao, Steffen.
  8. Danke für die Antwort, wird mir wieder einiges klarer. Auch wenn der thread nicht von mir war... Ich war auf diese Frequenzweichen-Dinge aus, wo die Kapazität im Teiler ist, und für tiefe Frequenzen nimmt man dann gosse Cs und umgekehrt. Aber das ist ja eine andere Geschichte, Phasendrehungen kommen darin aber auch vor. ahoi, Steffen
  9. so is. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Habe schon zum 2. mal geantwortet....
  10. Ja haste Recht. Hohe Frequenz, kleiner C und umgekehrt. War auf die Wellenlänge fixiert.... Je länger die Welle, desto grösser der Kondensator dann... Sorry. Jedenfalls würde ich den kleineren nehmen, verschiebt die Pasen weniger... ciao, Steffen
  11. Hm, ja, wenn er in Reihe liegt, dann ist er zur Gleichstromentkopplung. Wenn Du an dem Gerätsche davor im Ausgang schon nen Kondensator hast, kannst du den im Eingang weglassen, einer reicht. Ansonsten, bin an nem Aktivverstärker mich am quälen und je kleiner die Frequenz, desto kleiner der Kondensator (also bei Tieftöner, Mitten, Höhen der C am Eingang der Endstufe bzw. Ausgang der Aktivweiche). Nimm besser den 1,5. ciao, Steffen
  12. Hi Daniel, ja, macht Sinn und bei Mittenanzapfung denke ich mal, dass da erst Recht eine Sinusschwingung drauf ist. Das wäre nicht so tragisch vielleicht, wenn sie konstant bei 50Hz bliebe und nicht dauernd Kapriolen macht. Na ich nehme die Sache am WE mal auseinander, blöderweise bin ich die Woche über nicht daheim.... ahoi, Steffen
  13. Hallo Daniel, wegs der Masse: das ist ja das, habe nen Kaltgerätestecker montiert, mit Grün-Gelb halt. Da alles drauf mal mit Krokodilklemmen, auch die Oszi-Masse. Dann Tastkopf mal an Netzteil-Masse usw. Dann bin ich schon auf 5mV/cm, kleiner geht bei dem Oszi nicht. Was dann noch sichtbar ist, ist sicher z.T. auch Phantasie vom Oszi, aber jedenfalls halt auch diese Schwankungen. Erst kleine Sinuswelle, die langsam länger wurde, dann eine, wo die obere Halbwelle das obere Stück umgeklappt war, also oben Kamelhöcker, unten normele Sinushalbwelle, dann fing das ganze zu verschwimmen an. Und am Lautsprecher-Ausgang ersmal nichts, dann langsam Sägezahn von unten auftauchend. Vielleicht auch ein Dioden-Problem???? Sind so HFA irgendwas drin. ciao, Steffen
  14. Hallo Daniel, nein, die Musik läuft weiter. Sonst wärs ja zu einfach, von wegen, TDA schaltet an und wieder ab. Warum auch immer. Heiss wird er ja nicht im Standgas. Der on-Jumper ist richtig gesetzt. (geht so auf dieser Platine, aber mann kanns auch per Schalter, werde ich noch nachrüsten). Den ersten TDA habe ich schon gewechselt, beim Messen nen Kurzen produziert. Der zweite liefert nun -24V konstant am Ausgang (Versorgungsspannung 29V symmetrisch). Habe nix weiter gemacht, als Lastwiderstand angeschlossen, alle Massen auf grün-gelb gesetzt und dann mal mit dem Oszi geschaut, wie die Masse aussieht. Nicht grade ne Linie. Eingang der Endstufe war auf Masse gelegt. Habe langsam genug. Der Erfinder des HiAmp 100 meint, bei 1000 verbauten Endstufen 100 hat er das Problem noch nicht gehabt. Schön, dass es mich mal wieder trifft. Na, nehme am WE mal alles unter die Lupe. ahoi, Steffen
  15. Hi Daniel, jo, sind 4x 10 000 µF. Das war nur so ein Flackern auf dem Oszi, der wusste mal kurz nicht, wohin die Linie zeichnen. Wäre ja denn mehr ein Wackler, mal kurz die Spannung weg... Ist bei je 2 Modulen in jedem Gehäuse aufgetreten, die anderen habe ich nicht probiert, wird wohl bei denen auch so sein. Wie gesagt, will nicht gleich alle zerschiessen. Nee, war bei geringer Lautstarke, da so ein reiner Sinuston doch nervt. TDAs sind fast garnicht warm geworden. ciao, Steffen
  16. Hallo Daniel, nö, je 4 Module hängen an einer Spannung (1 Gehäuse links, eins rechts). Aber momentan hängt nur eins am Netzteil. Wollte halt nur eins nach dem anderen in Betrieb nehmen, kann ja sein, ist ein Fehler irgendwo, dann ist besser, nur 1 zerhauts statt gleich alle 4. Ja, war beim ersten versuch auch so, seltsames Pfeifen usw, schnell ausmach` und dann dieses Geräusch auch, wie wenn sich ein Kondensator entlädt. Habe auch so nen Verdacht, ist wie wenn ein Kondensator sich auflädt und wieder endtlädt dauernd. Bei dem Knachser sackt die Versorgungsspannung kurz ab, aber nur 1-2 V vielleicht. Aber dann ist sie wieder da. Und bleibt eigentlich sonst stabil, ausser kurz bei dem Knackser. Blöderweise wenig Platz, also die Aktivweiche über das Netzteil bauen müssen. Werde ich mal wegnehmen und bischen messen. Schalten sich die HFAs (Dioden) ab, wenn zu heiss, eigentlich nicht??? Und die Musik beim Test lief ja auch dauernd, der Knackser und das Pfeifen kam noch dazu. Wenn der TDA sich abschaltet, müsste doch die Musik auch weg sein????? ciao, Steffen
  17. Hallo, zuerst waren diese Geräusche mit und ohne zugeführtem Testsignal (sinus) im Lautsprecher, da mir das ganze nicht gut für die Boxen klang, habe ich nun einen 8,2 Ohm Lastwiderstand angehängt sowie den Eingang eben abgeklemmt. Also der Aufbau ist nur noch Netzteil-Endstufe und dann das Stück Kabel bis zu den Lautsprecher-Ausgängen im Gehäuse, so 25 cm vielleicht. Der Trafo ist ein geschirmter Ringkern, im selben Gehäuse und hat primärseitig noch ein Netzfilter (je 2 Spulen in Reihe und ein Kondensator parallel nach 1. und 2. Spule). Ist ja wohl wichtig wegen irgendwelcher Dämpfung auch rückzus, also vom Trafo zum Netz). Der TDA wird nicht einmal handwarm und schaltet offenbar auch nicht ab, da der eigendliche Testton die ganze Zeit hörbar war. Die 4 Endstufen sind in einem 19" Kühlkörpergehäuse, bleiben also auch kühl. Momentan dreht sichs nur um eine, die anderen haben denselben Effekt, reicht dann, wenn ich das Problem für alle löse. HF müsste ich mal schaun.
  18. kannst du dich nicht drumrum mogeln? Leiterplatte 2 seitig machen lassen mit durchkontaktieren kostet einiges. Habe sonen Gesichtsbräter auch vom ebay, 7,- Braun oder so. Gibts da massenweise. Vielleicht ist Solarium und blonde Strähnchen wieder out. Glaube 4x12,5 Watt-Röhren. Riesengross, aus ca. 45cm Höhe (99,- Makk-Bierbank-Set) hat der eine Bungard-Platine mit 2 Laset-Folien (wird irgendwie nicht so schwarz wie beim Tintenpisser, der Plot, aber schmiert dafür nicht), dann Glasscheibe in 80-100 sec belichtet. Probiere halt vorher die Belichtungszeit an kleinen Reststückchen aus. Im 20 sec-Abstand meinetwegen so Schnipsel belichten, dann ins Ätznatron schmeissen. Wenn ok belichtet, bildet sich bei Bungards son rosa Schleim. Den wedelst du weg. Dann zur Sicherheit mit klarem Wasser abspülen, ins Ätzbad - und freuen. Die Löcher für die Bauteile kannst du ja beim Plot drucken lassen, dann sind die beim Ätzen weg und du hast eine Zentrierung. Geht perfekt, sogar ein 14-beiniger IC hat wunderbar gepasst. Es gibt auch so ein Platinen-Forum, da steht das alles drin, auch die Bungards schreiben da regelmässig was rein. Mit denen kannst du dich auch wegs 70µm-Platinen kurzschliessen. Leider habe ich den Link grade nicht parat. Hoffe, dir geholfen zu haben, ciao, Steffen
  19. Hallo, habe mir einen Vertärker aufgebaut. Nun macht der im 20 sec-Takt unter Last folgendes: erst ein Knackser, kurzer Gleichstrom, dann einen Piepton, der eine Sinuswelle ist mit nochmal umgeklappter Oberwelle. Dann treten im Oszi mehrere dieser Schwingungen parallel auf, das Ergebnis ist ein Ton, wie wenn eine Nadel quer über eine Platte rutscht, bloss höher. Dann der Knackser und wieder von vorn. Das ganze nur unter Last. Mit ein V. Die Masse des Netzteils macht aber das selbe, bei 4mV. Der Eingang der Endstufe ist offen, oder gegen Masse, Ergebnis bleibt gleich. Das Netzteil ist analog dem bei www.schuro.de, nur noch paar kleine Kondensatoren parallel. Die Endstufe ist die Endstufe 100 von schuro, war mir zu heikel, selber eine aufzubaun. Netzteil und Aktivweiche +deren Netzteil ist Eigenbau, tut auch. ciao, Steffen
  20. Moin Klaus, es ist ein Burr-Brown OPA 2134, aus dem Datenblatt kriege ich das nicht raus.... Gruß, Steffen
  21. Was geht in der Schaltung auf den Schutzleiter? 2 Kondensatoren? Wenn du brutal bist, löte halt des Kabel von der Stromzufuhr um auf 3adrig Litze + Schukostecker. Dann halt die Erde ans Gehäuse zus. mit der Erde von deinem Filter. Das Gehäuse ist ga nicht geerdet quasi, vielleicht wie durch Wunder mit der Trafo Mittenanzapfung verbunden. Was ja ne seltsame Erdung ist. Oder halt Filter in ne Box, Eingang Schukostecker, Ausgang Buchse für Eurostecker, brauchste in den Geräten nix tun. Und bei der Gelegenheit das Garantiedingens abreißen.... Steffen
  22. Hallo, wenn ich mit einem OPV so einen Spannungsfolger aufbauen will, sprich Ausgang an negativen Eingang zurückgekoppelt, muß ich da Widerstände einsetzen? Theoretisch wohl nicht, da die Verstärkung ja 1 bleibt, aber je 10k vor beide Eingänge wäre wohl auch nicht dumm? Steffen
  23. hm, ja, im Eagle sägs schöner aus, zumindest als screamshot. Oder wenn man son CAD-Plot rausläßt in s/w. Aber egal. Du solltest schauen, daß grade die Signalwege so kurz und grade wie möglich sind, kannst ja die Bauteile sinnvoll verschieben im CAD. Schätze das Sprint-Layout hat auch sone Ratsnest-Funktion, wos die kürzesten Wege ausrechnet, wenn du die Bauteile erstmal so rumschiebst mit nur Drähten dran (vorm Routen). Da schiebst du erstmal wild rum, um die Drähte ebend so kurz als möglich zu haben. Muß ja nicht schön aussehn oben die Platine... Und das Routen ergibt sich dann z.T. von selber, wennde nur noch so kurze wires hast. Is ja dann auch mal übersichtlicher, mit so kurzen graden Wegen, nä? Ausserdem noch dazu, wenn du die Bahnen nachher am End malen willst und keine Fotoplatinen nimmst. Mein Filter ist übrigens auch mit Burr-Browns... Schedenfalls, wenn du selber bohrst usw wärs gut, wenn du die Lötohren schön groß machst, weil wennde nur noch 0,5mm rund um nen Draht als Kupfer hast, ist nicht so gut. Danne mach ich die Leiterbahnen so breit wie möglich, wie schnell sind mal so Haarrisse oder so drin. Ausserdem brauchste da nicht so viel weggätzen. Und hast weniger Widerstand. Wegs belichten, ätzen und so kannste ja nochmal fragen, oder zu http://progshop.com/cgi-bin/diskus/discus.cgi mal reinschauen. Viel Spass dann noch, Steffen.
  24. sieht ziemlich wüst aus, haste den selber gemalt? Haste keine Programm dafür? Weil da könntest du die Folie zum Leiterplatte machen gleich noch ausdrucken. Bin grade dabei, und das läuft perfekt. Bohrungen passen alle, sogar mit 14beinigem IC kein Problem. In sonem Elektor-Buch (irgendwas über Filter) sind die ganzen Standart-Filter (Butterworth, Linkwitz etc) auch beschrieben mit Formeln für die Trennfrequenzen, wenns mit 310Hz Probleme gibt. Ich habe mir da ein 12dB-Filter rausgeholt und bins grade am bauen. Meil me up, wenns Fragen gibt... Steffen
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