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Flummie

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Alle erstellten Inhalte von Flummie

  1. Hallo Sommerfee, soweit ich verfolgen konnte, ist noch niemand mit Klassik-Scheiben dabei. Möglicherweise könnte ich hier den einen oder anderen Leckerbissen liefern. Kann mich dafür aber keiner Interpretationen von heute bedienen, sondern müsste auf mitte 50èr bis 60èr zurückgreifen. Deccas, LSC, Westminster und all das alte Zeug. Zwar nicht topaktuell, aber für den einen oder Anderen trotzdem Neuland. Grüße Flummie
  2. Hallo, würde an der Aktion gerne Teilhaben und mit einer "Analogen CD" beisteuern. Also nur von Platte über Röhre auf CD und gut. Könnte eine "Rare-Scheiben" Sampler, oder auch eine IMHO Klassiker Kollektion sein, schon alleine wegen der Vergleichbarkeit mit den entsprechenden CD Auskopplungen sehr interessant, da von dem eigentlich Analogen bei meinen Aufnahmen so gut wie nichts verloren geht. Wäre Intersse?? Und wenn ja, für was mehr?? Rare Scheiben oder Klassiker?? Gruß Der Flummie Natürlich kann man mit Nero eine Kollektion erstellen, man muß die Titel aus dem rechten Auswahlfenster nur ihrer Reihenfolge entsprechend in das linke "Kopierfenster" ziehen. Dazu kann man im rechten Fenster die Ordener, in denen die Dateien hinterlegt sind wählen bzw. wechseln und per drag & drop in das linke Zielfenster bringen. Nach der Zusammenstellung geht man nur noch auf "CD-Brennen".
  3. Hallo, nö, die Gelegenheit hatte ich nicht, bei den Teilen handelte es sich um Activ-Monitore deren Klang ich nicht als Falsch oder schlecht bezeichnen möchte, sie waren nur direkt angesteuert "Seelenlos". Für eine Abhörvorrichtung mit Sicherheit nicht die schlechteste Wahl aber nicht der Bringer, um sich die "Asturias" in annähernd Live-Lautstärke bei einem Schluck Rotwein zu gönnen. (Preis steht mal aussen vor) Sehr wohl kann ich mir aber hybrid eine schmeichelnde "Kleinbox" vorstellen. Aber da setzte ich lieber auf Vollröhre und Horn und gut ist, zumindest für meinen bescheidenen Anspruch. Hast Du die Teile in Deiner beschriebenen Konstelation in Betrieb und wenn ja, was sind Deine Erfahrungen? Grüße Flimmie
  4. ??????????????????????????? Meine persönlich Erfahrung und Meinung zu den Teilen wohlgemerkt !!!! mfg, Flummie
  5. Hallo, welche Ansprüche sind für Dich "Studioraumtauglich" ?? Ist es für dein "Privatstudio" um Musik zu genießen, oder um unverfälschte (unerträgliche) Reproduktion zu bekommen ( alias Geilhein)? Zu den Klipsch RF-5 fällt mir ein, das der Hochtöner zwar einen sehr, zunächst frischen Eindruck macht, aber bei längeren Hörsessions ziemlich schnell auf den "Sack geht". Das selbst mit einer "Schmusetriode". Der nächst größere Bruder geht hier wesentlich homogener zu Werke. Für Abhörzwecke ein fast unglaubliches Preis/Leistungs-Verhältnis bietet B&W mit ihrer 601 S3 "Regalbox"!!!. Wenn aber Druck und "Ehrlichkeit" gefragt ist, so ist ein Horn wie z.b. das Jericho nicht die schlechteste Wahl. Damit könntest Du ca. EUR 800 sparen und Deiner Lieben einen Urlaub spendieren :-). Das würde den WAF deutlich nach oben ziehen :-). Grüße Euer Flummie
  6. Tach auch, also ein Schaltplan, bzw. eine vereinfachte Zeichnung könnte da schon mehr sagen. Für einen Lade- bzw. Siebelko ist er zu klein. Möglicherweise stellt er Massepotential her. Also her mit einer Zeichnung. Grüße Flummie
  7. Hallo, sicher kannst Du auch ein 100k Poti einsetzen. Du wirst Dich in dem Fall höchswahrscheinlich über einen "Hochtongewinn" bei gewohnter Lautstärke freuen können, da das Poti als Tiefpass wirkt. Das bedeutet aber nicht, daß man wahllos niederohmig werden darf, irgendwann klingt´s "Quäkig". Du greifst mit dem Poti somit direkt ins Klanggeschehen ein und hier würde ich Dir raten, zunächst mal verschiedene (47k, 100k usw.), billigste Potis zu probieren, um das Richtige zu finden. Ansonsten verrichten die Leitplastik-Teile von Panasonic gute Arbeit in meinen Röhrenamps. Wenn Du weißt, welchen Wert Du brauchst und es handelt sich in deinem Fall um ein Stereo-Poti, wähle auf jeden Fall ein auf Kanalgleichheit Ausgemessenes mit der geringsten Toleranz, die Stereoabbildung wird es Dir danken. Die Frage nach den Netzteilekos stellst Du IMHO Jahre zu früh.... Solange Du kein Brummen wahrnimmst, verrichten sie ordentlich Ihren Dienst :-). Falls Du aber im Netzteil nachbessern möchtest, schick einen Schaltplan. Let´s Glüh Flummie
  8. Hallo, ich dachte, ich hätte mit meinem 796H SP-40 schon das "weicheste". Eine höhere Nadelnachgiebigkeit, ist mir nicht bekannt. In meiner Elac (VDH) Sammlung, ist dies auch das mit der höchsten Nachgiebigkeit. Habe ein "Paar" von den Teilen, aber keines mit einer höheren Nachgiebigkeit, jenseits von 40. Mir ist auch Keines bekannt. Grüße an Alle Flummie
  9. Hallo Frank, 100 EURós solltest Du ziemlich schnell vergessen, wenn Du ein neues System haben möchtest für diesen Tonarm. Der Tonarm ist ein echter Klassiker, der mit richtigem "Unterbau" den Unterschied von Analog und Digital sehr gut Aufzeigen kann. Vorausgesetzt ist eine "sehr gute Phono-Vorstufe". Wenn dies gegeben ist, sind die preiswertesten Systeme die süchtig machen die Geschichten von Goldring mit Gyger-Schliff. (1016-1042 usw.)Diese Systeme verbinden IMHO Vorteile des MC´s und der MM´s. Auch nett ist ein ELAC 796H, was aber im Hochtonbereich nicht unbedingt das Vermögen der Goldring´s besitzt. Dafür macht es gut "Druck". Wenn Du aber ein sehr feinzeichnendes System suchst, welches Druck und Filigranität besitzt, so ist ein Audio-Technika OC-9 mit Sicherheit nicht die schlechteste Wahl. All diese Systeme kannst Du günstig bei E-bay ersteigern, wichtig ist nur, daß Du nicht vergisst eine "weiche" Nadelnachgiebigkeit zu wählen 25>. Falls Fragen - E-Mail.... Grüße an Alle Flummie
  10. Hallo, jou da war doch was wie "Sekundäremmision".Elektronen schießen förmlich durch die Anode und tun ihren Unmut durch lustige Ionisierung kund. Der Effekt ist recht amüsant, man muss nur die Röhren nach diesen Eigenschaften "matchen" und hat ein wahres Feuerwerk. Grüße Helmut
  11. Hallo, glaube eher, die "Übeltäter" kommen aus dem nähren Umfeld. 2 Kandidaten kommen hier in Frage: Schnurlostelefone koppeln sich hervoragend ein (besonders in Röhren) :-)); Amateurfunker die ihr Handwerk nicht verstehen. Bei mir sind es meistens Sägezahn ähnliche Impulse von schätzungsweise 200Hz die wie ein Morsesignal von 3-4 Intervallen zu hören sind. Wenn Sie über das Netz kommen würden, sollte selbst eine kleine Siebkette in deiner Anlage schon ausreichen um Effekte aus dem Selbigen außen vor zu lassen. Somit würden Dir in dem Fall auch keine stark gepufferten, externen Trenntrafos was bringen. Denkbar problematische Lösung: Verstärker in Blechkiste und auf Erdpotential legen legen. :-)) Gruß Flummie
  12. Flummie

    MUSICALS

    Hallo Thomas, hatte Sie eigentlich für meine Frau vorgesehen als kleine Geburtstagsdreingabe. Und wie man halt so ist, hör ich mir die Scheibe vor dem Einpacken noch lecker an meinen Hörnchen an und bekam einen ganz trockenen Mund weil ich die Kinnlade nicht mehr hochbekam :-). Inhaltlich sehr schöne; ausgesprochen audiophiele Aufnahme da sehr dynamisch und kräftige, trockene Bässe; sehr klare aber nie nervender Hochton. Eine CD, bei der mich die deutsche Sprache mal nicht nervt ---- Muß man gehört haben----. Ansonsten heißer Tip: Spartacus; Joseph (Colosseum Essen) & Dracula (Pro7) Grüße Flummie
  13. Hallo Leut´s danke für Eure wertvollen Tipps. Mit diesen neuen Informationen kann ich ja dann möglicherweise doch noch den Digital-Olymp erklimmen:-). Aber ich glaube so geht es vielen "Vinylern", die zu oft vor lauter Orintierungslosigkeit zu schlechten Aufnahme gegriffen haben und dann noch einen unzureichenden CD-Player haben. In den Fällen wird einem der Einstieg in die "Digitale Welt" sehr erschwert:-(. Umgekehrt ist es aber witziger Weise genau so. So kenne ich wirklich nur eine handvoll Tonabnehmer und Vorstufen, die in der Lage sind die Unterschiede der Medien (LP vers. CD) aufzuzeigen. Ich hege den Verdacht, daß sich dahinter Methode verbirgt. So habe ich viele sogenante (Spätaudiophiele) "HighEnd" Analogketten gehört, die irrwitzigerweise mit meinen Platten so klangen wie die CD´s, die ich in meiner "Abfallkiste" sammel!!?? Dabei waren die Kombinationen (TA/Vorstufe) die Spitzenreiter in der HighEnd Presse??!! Umwerfender Satz eines Bekannten: Das klingt doch fast wie CD!! (Klirr-Audio Phono Zug) Was soll man dazu sagen?? Danke nochmal für die wertvollen Tipp´s Flummie
  14. Flummie

    einen blick wert

    Hallo Leut´s, hier wird ziemlich schnell auf Jemanden eingedroschen mit:" ich schäme mich Physiker zu sein" "habe es mal kurz überflogen..." "Substanzlos..." "Habe Ihm aber schon ein Mail geschickt.." und so weiter. Ich finde es ziemlich arrogant, derart auf eine solche Internetsite zu reagieren. Denn so viele grundlegende Fehler, kann ich nicht erkennen. Aber möglicherweise bin ich ja ein Depp?? Werde es ja lesen:-) Also Ihr Wissenden, zerlegt doch mal seine Artikel inhaltlich, damit meiner einer auch mal nen Durchblick hat. Für jede Erklärung dankbar H.
  15. Hallo Musikfreunde, habe eine kleine Sammlung an CD´s von obigem Label und bin auf der Suche nach qualitativ vergleichbaren Labeln. Referenc Recording ist bisher das einzige Label was an meiner Schallplatten-Sammlung kratzen konnte.:-)) Ärgerlicherweise sind es meistens Sampler, die ich von diesem Label besitze!! Habe bisher leider keine weiteren derart guten Erfahrungen gemacht, was den Bereich Klassik & Jazz betrifft. Hinzu kommt noch erschwerend, das eine technisch gute Aufnahme nicht automatisch eine musikalische "Fehlinterpretation" ausgleicht. So habe ich viele LP´S, die zwar rein Technisch nicht dem Geist der Zeit entsprechen, aber als "musikalisches Gesamtwerk" auf dem CD-Markt so nicht mehr zu finden sind, insbesondere Interpretatorisch (Sind in Rente oder verstorben) :-(. Wenn ich lese "Digital Remastert". Da könnte ich kotzen. Denke da z.B. an meine Elvis "Blue Haway" Mono (RCA-LSO) Messtechnisch wahrscheinlich unter aller S...! Aber ein Klang zum suhlen :-)) Also Ihr Vinyler, baut mir bitte eine Eselsbrücke zur CD-Welt´. Habe die Schnautze voll, kistenweise CD´s zu sammeln, die bestenfalls für den Wertstoffhof taugen. Bin für jede Anregung dankbar Grüße Flummie
  16. Hallo auch, Deine Bemühungen werden mit Sicherheit die eine oder andere Verbesserung bewirken.....; aber, wenn Du konsequent eine Entkopplung haben möchtest, so führt Dich kein Weg an einem exterenen Gehäuse vorbei. Dies am besten in einem "Blechgehäuse" wegen dem Magnetismus und zum Anderen ist es damit auch vor mechanischem Brumm gänzlich entkoppelt. Den Pfad zu deinen Player bewerkstelligst Du am besten mit XLR-Besteck, welches es mit den ausreichend vielen Polen gibt. Ich kann es Dir aus Erfahrung berichten, da ich bei meiner Röhrenvorstufe damit einen Fremdspannungsabstand von ca. 130 dB !!! erreicht habe. Zuvor lag er bestenfalls bei 80 dB. Jetzt könnte man natürlich sagen: So ein Käse, 80 dB sind doch eigentlich ganz o.k.. Aber das ist wie mit dem tropfenden Wasserhan, einmal gehört brennt er sich unwillkürlich ein. Also, auf ans neue Projekt............. Grüße Flummie
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