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HiFi Heimkino Forum

KlaRa

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Alle erstellten Inhalte von KlaRa

  1. Hallo, Dein Tip war für mich sehr hilfreich. SATlive ist bei mir im Ansehen sofort gestiegen. Ich muss jetzt noch die Verkabelung und ein Micro-Verstärker zusammenbasteln. Gruss Klaus.
  2. KlaRa

    Messsystem SATlive

    Hallo, ich bin auf das Sharewareprogramm SATlive gestossern mit dem man PA Systeme einmessen kann. Es können Lautsprecher und auch Geräte durchgemessen werden. www.shareit.com > Sprache: Deutsch > Sound, Musik & MP3 > Analysieren und Testen Die Software ist nicht streng Windows-konform. Man bemerkt auch manchmal ein Flackern von Elementen. Also was diese Sache angeht, scheint es nicht gerade professionell erstellt zu sein. Was mir auch fehlt ist ein wenig mehr Hintergrund zur Theorie der Messmethoden. Ein paar konkrete Beispiele wären hier sehr gut. Trotz der offensichtlichen Mängel kann das Programm rein funktionell aber in Ordnung sein. Hat jemand damit Erfahrung gemacht? Gruss Klaus.
  3. Hallo, Dioden in Reihe schalten ist genauso wie Elkos in Reihe schalten. Wenn man nicht dafür sorgt das die Leckströme abgeleitet werden, so baut sich garaniert ein unterschiedliches Spannungsniveau auf, so das ein Bauteil u.U. Schaden erleidet. Ist dies der Fall, so fällt auch sehr schnell das andere aus. Deshalb sollte in jedem Fall per Widerstand ein ausreichender Querstrom fliesen, der die Spannungen dann auch entsprechend aufteilt. Gruss KLaus.
  4. Hallo, ich habe von Reichelt immer nur Gutes gehört. Vor allem ist man kulant. Ich würde mal die defekten Transistoren, mit dem Rest der noch funktionsfähigen Transistoren nach Reichelt zurücksenden, mit der Bitte jetzt Originale zu senden. Mal sehen was passiert. Gruss Klaus.
  5. Hallo, bei meinem sohn war nur daas Netzteil defekt. Gruss Klaus.
  6. Hallo, für einen Anfänger würde ich auch das Schuro-Angebot wämstens empfehlen. Es ist solide und man bekommt für wenig Geld einen guten Einstieg in die Materie an sich. Achte bei diesen ICs allerdings auf gute Kühlung. Die Montage sollte ebenfalls sorgfältig durchgeführt werden. Gruss KLaus.
  7. Hallo DC, >Schaltnetzteile in einer (geplanten highendigen) Audioendstufe bei >zu erwartenden 2 kW dürften wohl den meisten Hififreunden >Magenschmerzen bereiten! So auch bei mir. Das sehe ich auch so. Nein, ich wollte auf die Dimensionierung der Speicherdrossel hinaus. Geade in Schaltnetzteilen muss sie genau berechnet werden. Deshalb kann man hier brauchbare Infos finden. Gruss Klaus.
  8. Hallo Dc, in einer alten Formelsammlung für Praktiker habe ich eine Faustformel für Ladekondensatoren in Netzteilen mit Brückenschaltung gefunden. Ub = 1,5 X I / Cl I ist in mA und Cl in uF einzusetzten. Demnach hätte man bei 1A und 1000 uF 1,5V Brummspannung, vermutlich effektiv. Die Frage ist, wieviel Spannung will ich bei maximaler Last noch haben. Hiervon hängt u.a. die Aussteuerbarkeit des Verstärkers ab. Er soll ja auch noch nicht verzerren. Der Brumm selber ist bei heutigen guten Endstufen unerheblich, zumindest wenn ein IC mit einsprechender Güte im Eingangskreis sitzt. Bei 2 KW wäre auch der Einsatz von Speicherdrosseln zu überlegen. Zur Dimensionierung sollte man sich im Internet mit Seiten von Herstellern von Schaltnetzteilen beschäftigen. Die Speicherdrosseln schonen dabei die Gleichrichter und die Ladekondensatoren beim Einschalten. Gruss Klaus.
  9. Hallo Marc, >>normalerweise steuert man einen Netztrafo voll aus, zumindest >>bei Nennlast. Bei guten Röhrentrafos sieht man zu, dass man in >>dem quasi linearen Teil bleibt. Man nutzt deshalb vielleicht >>nur 30% der Leistung aus. Bei Studioübertragern geht man noch >>weiter herunter. Hier werden ja bestenfalls nur einige >>Milliwatt übertragen. Die Trafokerne sind dort im Verhältnis >>sehr gross. >von was für Übertragern gehst Du denn aus? Ich denke, wir sprechen >von guten Kleinsignalübertragern, >die keine EI102 Kerne besitzen, sondern viel kleiner sind. Sie >sollen auch 20kHz noch sauber übertragen. >Insbesondere bei tiefen Frequenzen steigt i.a. der Klirrfaktor stark >an. Dafür nimmt man keine >Netztrafos! Die Ausführungen sollten verdeutlichen, je geringer die Sättigungskurve ausgenutzt wird, desto linearer ist die Übertragung. >>Ich denke, die meisten hochwertigen >>Studiomikrofone sind immer noch symetrisch per Übertrager an >>die Vorstufen gekoppelt. >Erstens ist der Pegel eines Mikrofons erheblich kleiner als der >Studiopegel oder selbst 0dBm, zweitens >sind viele der besten Mikrofone elektronisch symmetriert. Das ändert aber nichts am Prinzip. Du hast es hier sogar bestätigt. >>Nun stell Dir mal vor, das Nutzsignal steuert den Kern nur zu >>1/1000-stel aus. Hier wirkt auch der stark gekrümmte Teil der >>Sättigungskurve noch linear. >Ich weiß wirklich nicht, wozu dieses Gedankenkonstrukt gut sein >soll. Dazu benötigt man nicht unbedingt ein Studium der Nachrichtentechnik. Im Nulldurchgang ist die Sättigungskurve am steilsten. Hier hat der Trafo die geringsten Verluste. Je höher die Sättigung ist, desto flacher wird die Sättigungskurve, die Verluste steigen. Verluste bedeuten hier geringeres Nutzsignal. Ich habe hier ein Effekt wie beim Poti, mein Signal wird bedämpft. Wenn man mal mit einem Oszi einen Sinus betrachtet und die Empfindlichkeit erhöht, so sieht man letztlich bei entsprechender Auflösung nur eine gerade Linie, die mal steil nach oben oder unten zeigt und dann flacher wird, sogar ganz flach wird. Übertragen auf eine ganze Sättigungskurve eines Trafokerns heisst das, je geringer mein Nutzsignal ist, desto weniger wird es durch die an sich unlineare Sättigungskurve verzerrt. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, das mein Nutzsignal zu seinem Arbeitspunkten verschoben werden kann (wie beim Transistor). Dies mache ich mit einem Gleichstrom. Ist der Strom = 0, so habe ich die geringste Sättigung und kaum Verluste, ist er maximal so habe ich eine hohe Sättigung und die Verluste sind maximal. Aber das sagte ich schon. Zusammengefasst: Das kleine Nutzsignal wird letztlich mittels des Gleichstromes in Bereiche der Sättigung geschoben, wo der Trafo höhere Verluste hat. Gruss Klaus.
  10. Hallo, normaler Weise steuert man einen Netztrafo voll aus, zumindest bei Nennlast. Bei guten Röhrentrafos sieht man zu, dass man in dem quasi linearen Teil bleibt. Man nutzt deshalb vielleicht nur 30% der Leistung aus. Bei Studioübertragern geht man noch weiter herunter. Hier werden ja bestenfalls nur einige Milliwatt übertragen. Die Trafokerne sind dort im Verhältnis sehr gross. Ich denke, die meisten hochwertigen Studiomikrofone sind immer noch symetrisch per Übertrager an die Vorstufen gekoppelt. Nun stell Dir mal vor, das Nutzsignal steuert den Kern nur zu 1/1000-stel aus. Hier wirkt auch der stark gekrümmte Teil der Sättigungskurve noch linear. Die Übertragungskurve ist dann nicht mehr steil und nimmt mit weiterer Sättigung stetig ab. Das Nutzsignal wird somit gedämpft. Übrigens, selbst Kennlinien der Fets sind nie linear. Alle Kennlinien verlaufen nach e-Funktionen. Erst mit Hilfe der Gegenkopplung kann der nicht lineare Anteil auf den linearen Anteil der Gegenkopplung (durch Widerstände) zurückgeführt werden. Dazu muss die Leeerlaufverstärkung möglichst hoch sein. Gruss Klaus.
  11. Hallo, >> Erst nachdenken, dann posten! Ich habe zwar auf der angegebenen Seite nichts über das Prinzip der Lautstärkeregelung per Trafo bzw. Übertrager gefunden, kann mir aber denken wie es funktionieren soll. Das Nutzsignal ist sehr klein, beeinflusst kaum die Sättigung. Mittels eines Gleichstroms wird der Trafo in die Sättigung gefahren. Mit steigender Sättigung verringert sich das Nutzsignal. Ob dadurch Dämpfungen von 40dB und mehr zu erreichen sind ist fraglich. Wenn gegen dieses Prinzip der hier im Forum gewettert wird, dann müssten sich alle Röhrenfans erheben. Dieser Kreis ist ja nicht gerade klein und wird eher immer grösser. Gruss Klaus.
  12. Hallo Klaus, >> Der stärkere Trafo sorgt dafür das die >>Gleichspannung bei starker Belastung weniger einbricht. >--- das Wort Trafo ist hier gegen das Wort Kondensatoren zu >tauschen, dann stimmt es immer. Der Trafo wirkt nur in den sehr >kurzen Nachlademomenten. Ich habe hier nur auf den Einfluss des Innenwiderstandes des Trafos hinweisen wollen. Das für die eingentliche Speicherung der elektrischen Ladung hier der Elko zuständig ist, müsste allen klar sein. >>Bei starker Last spielt hierbei auch der Innenwiderstand des >>Trafos eine Rolle. In der Regel gilt, bei baugleichen Trafos >>hat der stärkere Trafo den geringeren Innenwiderstand. Die >>Sättigung des Kerns spielt hierbei auch eine Rolle. >--- Sättigung (= Leerlauf)? IMHO sind gute Trafos so ausgelegt, dass >sie bei Nennspannung nicht in die Sättigung gehen = verzerren beim >Verlassen (= Stromanstieg) dieses Arbeitspunktes. Im Leeerlauf hat der Trafo die geringste Sättigung des Kerns. Wenn die Sättigung in Richtung Maximum geht, so sinkt gewissermassen der Wirkungsgrad des Trafos. Im gleichen Masse steigen Innenwiderstand und die Kernverluste. Gruss Klaus.
  13. Hallo, wenn Du einen guten Verstärker hast, so dürfte der Klang keine Rolle spielen. Der stärkere Trafo sorgt dafür das die Gleichspannung bei starker Belastung weniger einbricht. Mit einem Oszi siehst Du an den Elkos einen Sägezahn. Der ist eben bei starker Last ausgeprägter. Die Dioden lassen nur jeweils die Spitze des Wechselstromes durch und sperren danach wenn der Sinus wieder unter die Spannung am Elko fällt. Dann versorgen nur Deine Elkos den Verstärker und entladen sich dadurch bis wieder der Sinus kommt und den Elko auflädt. Bei starker Last spielt hierbei auch der Innenwiderstand des Trafos eine Rolle. In der Regel gilt, bei baugleichen Trafos hat der stärkere Trafo den geringeren Innenwiderstand. Die Sättigung des Kerns spielt hierbei auch eine Rolle. Ich würde mir nur die Mühe des Tausches machen, wenn die 450VA schon knapp bemessen wären. Sollte der Kern nicht sonderlich warm werden, so lass es lieber. Gruss Klaus.
  14. Hallo, ich habe mal rein zufällig bei Conrad hineingeschaut. Die haben den LM 723. Wenn Du unter "LM 723" suchst, findest Du z.B. den IC LM 723 CH TO 10, Artikel-Nr.: 175900 - RT 1,77 EUR Conrad hat dazu auch das Datenblatt. Der Hersteller gibt unter Beispiel 4 eine Schaltung für 15V und 2A an. Die wirst Du mit Leichtigkeit auf 12V umbauen können. Tabelle 2 hilft Dir dabei. Ich glaube aber inzwischen, Dir fehlt eher der Regelkreis an sich, als eine stabilere Spannung. Gruss Klaus.
  15. Hallo, ich vermute, Dein Problem ist nicht der Spannungsregler (falls er nicht doch einen Fehler haben sollte). Man kann die Umdrehungsgeschwindigkeiten von 33 u/min und 45 u/min beim Plattenspieler nicht dadurch konstant halten, dass man eine bestimmte Gleichspannung am Motor konstant hält, die zuvor vielleicht noch im Labor einmal mal für alle Zeiten ermittelt wurde. Hier gibt es zuviele Störgrössen. Reibung in erster Linie. - Lagerung des Plattentellers, - Abrieb der Kohlen des Motors, - Anpressdruck der Kohlen, - und und und. Nein, man wird die akuelle, resultierende Umdrehungsgeschwindigkeit ermitteln. Endweder optisch mit einem Rasterreflektionsband und einer Lichtschranke oder ingendwie induktiv. Für diese Zwecke sind die Festspannungsregler supergenau. Wenn Du da eine Abhängigkeit zur Zimmertemeratur feststellst, so würde ich dass auf die geänderte Reibung zurückführen. Mit einem 20 Euro Messgerät dürftest Du da keine Spannungsänderung messen können. Gruss Klaus.
  16. Hallo Volker, der Elko direkt zwischen +UB und -UB bringt Dir nichts. Gruss Klaus.
  17. Hallo, glauben ist hier nicht nötig. Ziel ist es doch in der Regel die Versorgungsspannungen mit den Netzteilelkos zu glätten. Die Versorgungsspannungen sind gegen GR (Masse) abgestützt. Ein Kondensator zwischen +UB gegen GR (Masse) glättet die Spannung eben dazwischen und bei -UB gegen GR (Masse) ist es analog dazu. Ein Elko zwischen +UB und -UB glättet die Spannung eben zwischen +UB und -UB. Die Masse ist hier nicht beteiligt. Es wird zwar wegen des symetrischen Aufbaus (Trafo, Gleichrichter) zu ähnlichen Spannungsverhältnissen zwischen +Ub und GR (Masse) und -Ub und GR (Masse) kommen, aber man wird ein "schwimmen" des 0-Punktes feststellen können. Zur Leistungssteigerung trägt der Elko jedenfalls nichts bei, ich würde eher sagen, er sorgt für Blindleistung. Gruss Klaus. Gruss Klaus.
  18. Hallo, bevor ich dort relativ grosse Kondensatoren einbauen würde, würde ich die tatsächlich auftretenden Spannungen mal messen. Die 48V gehen über die 6k8 Widerstände. Wenn die verbleibende Spannung am Mikro dann vielleicht nur bis +8V geht, so kannst Du auf die Koppelkondensatoren verzichten. Einen Gleichtakt von +8V dürfte für den INA10 kein Problem sein. Jedoch muss man dann jedoch noch mit Ableitdioden gegen +UB oder Zenerdioden parallel zu R4 und R5 den Eingang gegen Überspannung absichern. Wenn das Mikro nicht gesteckt ist, so liegen nämlich die vollen +48V an. Und dies macht der INA10 bestimmt nicht mit. Gruss Klaus.
  19. Hallo, der 47uF Elko hat nichts direkt mit der Signalspannung zu tun. Die 48V speisen nur die Phantomschaltung. Wenn sie wirklich symetrisch aufgebaut ist, so heben sich Störungen gegenseitig auf. Gruss Klaus.
  20. Hallo, IC3 dient wohl der Anzeige der Aussteuerung. Man könnte es als Übersteuerungsanzeige verwenden. IC2 verringert die Offsetspannung. Da der INA 103 schon hochwertig ist, könnte man hier bei einem Mirkofonverstärker darauf verzichten. Meist ist doch irgendwo noch ein Koppel IC. Allerdings senkt diese Schaltung den Offset noch deutlich ab, so dass beim Umschalten kaum ein Knackgeräusch entstehen dürfte. Mit IC 2 ist eine Integratorschaltung realisiert. Der 1uF Kondensator dürfte jedes Rauschen des ICs zuverlässig kurzschliessen. Gruss KLaus.
  21. Hallo, das ist die normale Art der Beschaltung von Spannungsfolgern. Gruss Klaus.
  22. Hallo, die Frage war ja, ob die 10K Widerstände stören würden. Bei FET-Eingängen stören sie nicht. Sie haben aber auch keinen sonstigen Nährwert. Für eine Offsetkompensation sind sie jedenfalls bei FET-Eingängen nicht erforderlich. Das muss man hier anders machen. Gruss Klaus.
  23. Hallo, sagen wir es mal so, bei manchen OPV würden die 10k nicht gross stören, bei einigen schon. Schau mal in das jeweilige Datenblatt. Gruss Klaus
  24. Hallo, wenn Du keinen Fehler im Layout hast, so ist die Platine elektrisch OK. Man könnte hier ein paar Ecken vermeiden. Dies hat aber in diesem Frequenzbereich eigentlich nur optische Gründe. Gruss Klaus.
  25. Hallo, was gefällt Dir denn an diesem Layout nicht? Gruss Klaus
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