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hifi_frank

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  1. Hallo Jan, > ...sollte im Preisrahmen von 200-250Euro/stück liegen dann würde ich 10" oder 12" plus 1" Horn vorschlagen. Alternativ ginge auch eine größere Kalotte mit hohem Wirkungsgrad wie die Ciare 1.38TW2. Das Problem beim günstigen Preis ist der MT-Bereich, da man bei zwei Wegen den Tiefmitteltöner recht hoch trennen muß. Eine bessere Horn-/Treiber-Kombi mit höherer Belastbarkeit wird einfach zu teuer. Alternativ könnte man über eine klassische Dreiweg-Kombi mit 25er Bass/10er MT und solidem Hochtöner nachdenken. Da stellt sich dann natürlich das Problem des Transports. Das läuft vermutlich auf ein 80 Liter-Gehäuse hinaus, schon recht unhandlich. > Warum hälst du die fiesta 30 denn nicht für eine gelungene konstruktion? Die Fiesta 30 wirkt auf mich wie ein schlechter Kompromiss. Im Visaton-Programm gibt es sonst einfach keine passenden Chassis mehr für solche Boxen. Der Mittelton-Breitbänder ist zu groß, was zusammen mit einem 30er Bass für mich keinen Sinn macht. Dann sollte man höher trennen und einen 17er- bzw. 13er-MT mit hohem Wirkungsgrad nehmen, um das HT-Horn zu integrieren. Die Schwingspule des BG20 ist ja nun auch nicht sonderlich mehr belastbar als die eines Al130M oder W130 (eher weniger!). Außerdem ist die Box bezogen auf die gebotene Leistung einfach zu groß. Scheinbar wurde bei der Weichenentwicklung zudem wieder versucht, eine möglichst tiefe untere Grenzfrequenz zu erzielen und dafür Wirkungsgrad geopfert. > Am besten wäre natürlich ein bausatz... Frag doch mal bei LSV-Achenbach nach. Herr Achenbach schreibt hier auch im Forum und hat verschiedene Bausätze im Angebot. Vielleicht findet sich dort was für Dich. Ich könnt ich Dir auch mal verschiedenes vorführen, wenn Du aus der Nähe kommst (Raum Hannover). Gruß Frank
  2. Hallo Jan, was darf es denn kosten und wie groß darf es werden? Ich hab daheim zwei 12" PA-Koaxe, die mit ca. 60 Litern noch recht kompakt ausfallen. Pro Bausatz liegt man bei 500€/Stück. Die Fähigkeiten im Bass hängen stark vom Wohnraum ab. Ich hab meinen 15" Sub jetzt in Rente geschickt, da er mir hier nur wenig Zugewinn bringt. In bassarmen Räumen oder größeren Partys könnte das aber schon erfoderlich werden. Alternativ könntest Du natürlich in bestimmten Situationen auch per EQ nachhelfen. Es sei allerdings angemerkt, daß auch die Wiedergabe eines härter aufgehängten 30ers im Bereich bis 80Hz nicht mit einer normalen Regalbox zu vergleichen ist. Um die Verhältnisse auszugleichen, bräuchte man im Bass nochmal erheblich mehr Membranfläche!! So much for now... Frank PS: Die "Fiesta 30" halte ich nicht für eine gelungene Konstruktion ;-)
  3. Hallo Klaus, ich habs gerade erst gelesen... > ... die Dynaudio C1 ausgiebigst gehört. Eigentlich hätte ich nach einem Stück aufhören können aber das ist doch Spitzenklasse I+++, oder? *g* > ... Dynamik im unteren Höhenbereich... >Es klingt voller, echter – und nicht nur viel zu deutlich >obertonsäuselnd. Damit einher geht immer ein kurzzeitiger >subjektiver Eindruck: Höhenmangel. Eine gute Analyse; oftmals ergibt sich die Wahrnehmung des einen nur, weil etwas anderes fehlt. Das gilt insbesondere auch beim Verhältnis zwischen Bass und Grundton. Ist man es aber erstmal anders gewohnt, werden viele Kisten einfach unerträglich. Dem Eindruck mangelnder Hochton-Wiedergabe kann man allerdings durch Vorschalten eines Saugkreises entgegenwirken. Dann sind die (falschen) Verhältnisse wieder hergestellt. Den Versuch mit zwei Hochtönern würde ich auch nicht machen. Dann lieber ein Waveguide/Horn für den Hochtöner bauen oder gleich einen größeren (30mm) verwenden. Das Prinzip mit der Phasenkorrektur funktioniert jedoch. In einer älteren Stereoplay war mal ein Artikel über entsprechende Tuning-Maßnahmen für Fertigboxen. Mit einem entsprechenden Meßsystem, das eine zuverlässige (akustische) Phasenmessung erlaubt, kann man dies gleich bei der Entwicklung mit einbeziehen. Gruß Frank
  4. Hallo Chris, so pauschal würd ich das nicht sehen wollen. Wenn man die Trennung gut hinbekommt, geht deutlich mehr als man denken würde. Persönlich hab ich allerdings bisher mehr gute Zweiweg-Kisten als Dreiwegeriche zu hören bekommen. Dabei muß es aber wirklich nicht immer 17/25 sein. Gut funktionieren auch größere Koax-Chassis und Kombinationen aus Bass und Breitbänder bzw. Breitbänder und Superhochtöner. Die Trennung sollte dabei von der Größe bzw. den Fähigkeiten der Chassis abhängen. Je nach gewünschter Abhörlautstärke kommt man allerdings nicht immer mit kleinen Chassis zurecht, sodaß eine solide Dreiweg-Kiste mit 30/13/Kalotte eine typische 17/25 bequem hinter sich läßt - auch wenn die kleine vielleicht hier und da Vorteile hat. Es ist ja manchmal gerade so, daß sich besondere Eigenschaften eines Lautsprechers eher aus dem Fehlen anderer Eigenschaften (Frequenzbereiche) ergeben. Wenn der Grundtonbereich fehlt, können die "tollen" Höhen der 17/25 eben besonders gut in den Vordergrund treten. Gruß Frank
  5. Hallo, > ich meinte damit, dass es noch das für das hören wesentliche erhält. (nein, ich kann dir nicht genau sagen was das ist) > aber da gibt es immer andere vorstellung oder vorlieben. der eine will schnurgeraden F-gang der andere punktschallquelle, usw.. eine möglichst kompakte Schallquelle, die in der Lage ist, den ersten Impuls vollständig in alle Richtungen zu übertragen und danach von sich aus keine weitere Schwingung in die Luft schickt. Ein Paar kleinere Fehler dabei sind noch kein Problem, solange sie sich "musikalisch" einfügen. Ein extrem trockener Bass- und Grundtonbereich dürfte für die meisten Hörer sehr ungewohnt sein. Da läßt sich aber mit dem Gehäuse etwas schummeln. Gruß Frank
  6. Moin, > Alle die mit Breitbändern, Rundstrahlern ("Hallsossenwerfer", wie mal jemand abwertend meinte), "Zeitrichtigen" 6 dB-Weichenkrüppeln etc hören, haben Lautsprecher mit einem bestimmten "Sound". Es ist eigentlich logisch, dass es möglicherweise nur sehr wenige Aufnahmen gibt, die zu dem speziellen Sound passen, wahrscheinlich aber mehr, bei denen es nicht passt. Ich mag meine "Krüppel" und... sie überträgen deutlich mehr als manch anderes Kistchen. Es kann sich jeder beim Vergleich mit Kopfhörer (hoher Qualität) gut vom Auflösungsvermögen seiner Anlage überzeugen. Da kann man froh sein, wenn der Verstärker mitspielt und die Lautsprecher die Hälfte vom Signal in die Luft kriegen!! Gruß Frank
  7. Hallo, > Eine Aufnahmesession muß nicht unbedingt sehr viel Geld kosten, um sehr gut zu sein - die Weiterverarbeitung meist schon. Zustimmung. ;-) Es sei zur Ehrenrettung der Studiozunft aber auch nochmal darauf hingewiesen, daß das Produkt nicht unerheblich durch (musikalischen) Input bestimmt wird. Wird eine Spur vom Instrumentalisten mangels Fähigkeiten nicht ordentlich eingespielt, kann man sie einfach nicht klar "nach vorne" mixen und muß viel von den Details verschleiern. Darüber hinaus müssen die Kompositionen auch studiotauglich arrangiert sein. Es gibt nun eben mal keinen fetten Sound, wenn alle irgendwie durcheinander spielen und sich keiner zurücknehmen kann. In diesem Sinne... Frank
  8. Hallo, > War auf der High End Messe von den Hornlautsprecher begeistert. Klasse Dynamik, Klasse Ortung und tolle Räumlichkeit (natürlich nicht jedes Horn hat mir gefallen). Was mir aber auch sehr sehr gut gefallen hat war eine Arcam Anlage mit Acoustic Energy Lautsprecher. volle Zustimmung. Selbst die kleinen AEs sind sehr ordentlich und bezogen auf Preis-Leistung schon fast außer Konkurrenz. Auch der Diva AV-Receiver von Arcam ist klasse, selbst in Stereo. Viellicht läßt Dich ein Händler die Arcam-Komponenen ja auch mal zu Hause testen. Das sollte Aufklärung in Sachen HK bringen. Ich würde auch Creek empfehlen, ist manchem aber eben doch zu spartanisch. Die neue Optik wertet das Ganze allerdings deutlich auf. Gruß Frank
  9. Hallo, nur mal kurz zwischendurch... Ich hab auf der aktuellen "High End" die Zweiweg-Manger (Name weiß ich nicht) mit 20er Scan gehört und war angenehm überrascht. Falls es davon einen Bauvorschlag gibt, sollte das was für Dich sein. > Ich bin immer noch auf der Suche nach einem seht gutem Lautsprecher, der mein Budget nicht komplett überlastet, aber klanglich wie 10.000 Euro ist. Also wenn man diese große Dreiweg-JMLab als Referenz dafür nimmt, möchte ich nicht, daß meine Boxen so wie eine 10.000 Euro-Kiste klingen!! *grins* Zum Glück gab es dort auch Alternativen zu finden, die mir deutlich besser gefallen waren und preislich nicht ganz aus dem Rahmen fielen. Ich bleib aber ohnehin bei meinem großen Koax... mehr denn je!! Kleine Anmerkung noch... selbst die beste Box kann an schlechter Elektronik nicht zur Höchstform auflaufen und bleibt dann weit hinter ihren Möglichkeiten. Gruß Frank
  10. Hallo, ich kenn da durchaus verschiedene Lautsprecher mit gutem Ruf, bei denen es sicher nicht auf den Kondensator-Typ vorm Hochtöner ankommt. Da scheiterts schon an ganz grundlegenden Dingen. Da sollte man das Geld eher in eine komplette Neuanschaffung stecken. Da würde ich unbesehen glauben, daß jemand keinen bzw. nur einen sehr geringen Unterschied zwischen 6qmm² Kupferlitze und 0,75er Solid Core Silber hört. Da reicht sogar der 500€-Receiver, High End-Komponenten können dann auch nichts mehr retten. In diesem Sinne... Viel Spaß beim Diskutieren... Frank
  11. Hallo, immer wieder amüsant, daß Menschen auf unterschiedlichem Weg zum gleichen Ergebnis kommen. > Meine Hör-Offenbarung war schließlich auch ne konventionelle Box von Audiophysic ... und da müßte man nochmal deutlich was drauflegen können!! > Ich hatte nur den Eindruck, dass nichts so dynamisch und präsent daherkommt wie ein Horn... *headbäng* > Da würde ich glatt ein paar Verfärbungen in Kauf nehmen! Mir stehen wohl wirklich ausführliche Hörsessions bevor. Wenn Du mit Deiner Runde durch bist, kannst Du ja mal ein paar Kilometer Richtung Süden (-> Raum Hannover) fahren und Dich endgültig verunsichern lassen. *frechgrins* Wir haben hier noch ein paar Interessante Sachen stehen (Breitbänder, Bändchen... ). Privat habe ich mich für einen 30er Koax entschieden, der auch an einer Röhre sehr viel Spaß macht. Ich werde aber wohl bei meinen kleinen Transistors bleiben. Gruß Frank
  12. hallo markus, > Meist ist es vor der Anschaffung hochpreisiger Dinge wie z. B. teure Spulen oder Cs, dass ich zunächst nach mehreren Leuten aussschaue, die entsprechende Erfahrungen damit gemacht haben. Insofern sind die Hörerfahrungen und Versuchsergebnisse anderer für mich sehr wertvoll. das ist ja auch grundsätzlich eine gute sache. eine möglichst breite informationsbasis ist immer von vorteil, wenn man aus den statements die nötigen informationen filtern kann. ich wollte nur eben auf den umstand hinweisen, daß sich viele bereits aus diesen diskussionen verabschiedet haben und diese meinungen daher kaum noch auftauchen. > Ich meine übrigens auch, Unterschiede hören zu können. Vielleicht nicht zwischen MKT und MKP. Ich höre es einfach nicht, andere haben vielleicht einen feineren Hörsinn. ich behaupte... rein sensorisch hören das alle. es ist nur die frage, ob man sich dessen bewußt werden und am ende sogar sprachlich benennen kann. ich habe ja schon vielfach über die notwendigkeit eines "gehörtrainings" geschrieben. vergleicht man das vom lautsprecher übertragene signal mit dem eines guten kopfhörers (plus verstärker), fallen die schwächen erst so richtig auf. der kopfhörer kann ja nicht mehr übertragen als da ist. der lautsprecher kann höchstens was weglassen oder verschleiern. > Aber zwischen Elko und Audyn Plus z.B. höre ich auch eine Verbesserung. Selbst wenn i c h es nicht höre, kann ich mir vorstellen, dass es andere sehr wohl tun und nehme ihnen das auch ab. ich halte die auswirkungen solcher unterschiede für kontextabhängig. manche chassis bzw. kombinationen reagieren sensibler auf kleine veränderungen als andere. mein koax ist wegen seiner großen ht-membran im oberen frequenzbereich wesentlich gändiger als meine kleine scan-kalotte. > Was ich im Visaton-Thread auch vermute: Keiner in dieser Diskussion wollte als Voodoo-Anhänger dastehen. Eigentlich schade, ein Brainstorming wäre doch viel konstruktiver. So fließen leider nicht Erfahrungen in die Diskussion ein, sondern es werden nur Fronten gebildet. Ich glaube, auch Klaus kann ein Lied davon singen? wie gesagt, wurde alles schon mehrfach gemacht. ich würde eine recherche im archiv empfehlen, um weitere aspekte aufzufinden. mittlerweile halte ich mich bei visaton aus solchen themen ja auch weitgehend raus. meine bisherigen erfahrungen lassen mich aber an ein "pragmatisches voodoo" glauben. daher halte ich gelegentlich auch mal dagegen (-> noname). leider gibt es zuviele köche und theorien in diesem bereich, sodaß der laie oft erst selbst den teuren weg der erkenntnis beschreiten muß und mehrere fehlgriffe riskiert. das hat auch viel zum schlechten ruf mancher themen beigetragen. ich versuche zunächst, die probleme mit einfachen und kostengünstigen mitteln zu lösen und mache mir erst später gedanken über edelteile. eine netzspinne zur sternförmigen verdrahtung der geräte ans stromnetz kann man sich beispielsweise schnell mal mit ein paar resten selber bauen. > Dass es auch Leute gibt, die so ein Hobby (= soll Spaß machen) etwas zu verbissen sehen oder pseudoschlau/-witzig etc sind, macht es nicht leichter. Aber Internet ist ja so herrlich anonym. na ja, wer hat denn wirklich erfahrung mit mehr als drei lautsprechern und zwei verstärkern gemacht und kennt sich mit klangerzeugern oder aufnahmetechniken im studio aus? man gewöhnt sich an den speziellen sound seiner anlage und lebt auch mit all deren schwächen. eine allround-kiste am 500€-receiver mit einem preiswerten dvd-spieler als quelle kann einfach nicht der maßstab für solche diskussionen sein!! ein objektiver standpunkt läßt sich so sicher nicht erreichen. je mehr ich mit gleichem musikmaterial vergleiche, desto eher werde ich die charakteristika der konserve erfahren und kann diese von den eigenheiten der wiedergabekette trennen. erst dann kann man bestimmte effekte überhaupt nur sicher eine einzigen ursache zuordnen. gruß frank
  13. hallo markus, ist das der weg, wie Du Dir Deine meinung bildest? im visaton-forum wurden in den letzten zwei jahren fast alle high end- und voodoo-themen schon mindestens einmal heftigst diskutiert, sodaß auch kaum noch einer von den anhängern bestimmter stromleisten, kondensatoren oder digitalkabeln irgendwie lust hat, sich dazu zu äußern. es ist extrem selten, daß bei diesen themen neue technische aspekte in der diskussion auftauchen. es geht immer wieder "empiriker" gegen "techniker". die diskusionen enden alle gleich und haben letztlich kaum inhalt!! ich hatte ja schon bei visaton geschrieben, daß es oftmals nicht mal ölpapier-kondensator, sondern viel grundlegenderen dingen scheitert. es läßt sich aber sprachlich nicht transportieren, welches level bei cleverer wahl der komponenten selbst mit moderatem finanziellen aufwand machbar ist. nur weil keiner widerspricht, heißt das nicht, daß sich die "szene" einig ist. Du wirst nur einfach kaum noch einen finden, der bei diesen themen mitdiskutieren und mit hörerfahrung gegenhalten und sich hinterher als psycho-kandidaten abstempeln lassen will. gruß frank
  14. hallo marc, ich habe gerade einen artikel zum v40 in der letzten "image hifi" gefunden. sieht nach einem schicken teil aus. ist der so solide aufgebaut, wie es die fotos ahnen lassen? es steht dort, man könne ihn auch mit 6L6-röhren bestücken. soweit ich mich erinnern kann, haben mir diese ganz gut gefallen. besteht die möglichkeit, den verstärker mal mit anderen röhren zu probieren? ein preiswerter tip in sachen röhre wären die kleinen quicksilver-monos. optisch können die allerdings nicht mit dem octave mithalten und sollten ruhig lautsprecher mit etwas höherem wirkungsgrad bekommen, damit nicht irgendwann der wunsch nach mehr leistung aufkommt. wenn es deutlich teurer werden darf, könntest Du einen blick auf die großen cayin-endstufen werfen. ein bekannter von mir hatte die damals wohl gegen zwei levinson-blöcke eingetauscht und hat die entscheidung nicht bereut. als letzten ratschlag für die feinheiten könnte ich Dir noch zu ein paar experimente mit unterschiedlicher (ls-)verdrahtung empfehlen. hier wäre es aber schwierig, konkrete vorschläge zu machen. schon im bereich <20€/m gibts sehr unterschiedliche konstruktionen und charakteristika. am besten, Du läßt Dir ein paar sachen vom händler mitgeben, ohne Dich über das kabel näher zu informieren. das ergebnis ist - so meine bisherige erfahrung - meist abhängig vom kontext. teurer heißt dabei nicht unbedingt besser!! gruß frank
  15. hallo, > Ähnliches habe ich auch, daher meine Frage. in sachen koax, oder? > von welcher Firma sind denn die Chassies? ist verschieden, teilweise sinds oem-chassis (u. a. aus frankreich) mit speziellen parametern. der koax stammt - wie wohl mittlerweise bekannt - von beyma. es sind aber eben nicht nur die chassis, die das ergebnis ausmachen. gruß frank
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