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HiFi Heimkino Forum

QuongElvis

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Alle erstellten Inhalte von QuongElvis

  1. funktoiniert also eigentlich wie beim passiven LS auch. Ich frage mich jetzt aber warum da so viel mit OPs in aktiven Frequenzweichen rumgemacht wird, wenns mit 2 passiven Teiel erledigt ist. Grüße aus Berlin
  2. DIe Anpassung zwischen Bass und HT steht ja schon fest, also sind die Probleme die Du erwähnst ja schon gegessen.
  3. beim Transistorverstärker ist die Kombination ohne weiters möglich, sofern Dein Verstärker mit 4 Ohm zurechtkommt.(GIbts welche, die das nicht können ??) Siehe die ganza D'appolitos mit parallegeschalteten 8 Ohm TMTs. Röhrenverstärker reagieren sehr empfindlich auf Impedanzschwankungen, sagt man. Ich kann das auch bei meinen Röhren nicht richtig nachvollziehen, meine Boxen gefallen mir ohne Impedanzkorrektur besser, was ich aber für glücklichen Zufall oder Geschmacksache halte.
  4. Hallo Peter, Interessant. Ich hab das Problem, daß meine Röhrenmonos empfindlich auf passive Hochpassfilterung reagieren, da die Last fehlt. Trotz parallelgeschaltetem 47Ohm Widerstand am Ausgang der Endstufe(Tip von meinem LS-Dealer)schaltet eine gern mal zwischendrin ab.(Mittlerweile lass ich die LS deßhalb wieder ohne Hochpass laufen. Ich denke mal wenn es wirklich möglich ist vorm Endstufeneingang zu Filtern hängen die benötigten Werte von der Eingngsimpedanz ab??? Kann ich sowas mit einem billigen Voltmeter hinbekommenund wenn ja, wie? Bin leider kein E-Techniker, experimentiere nur gerne ))
  5. (ich habs mal nicht ins Computerforum gestellt, damits nicht untergeht) Die taiwanische Firma AOpen stellt das Pentium-4-Mainboard AX4B-533Tube mit einem Röhren-Vorverstärker für den Stereosound vor. Das bisher einmalige Produkt soll für rund 240 Euro zu haben sein. Röhrenverstärker haben bei Hifi-Enthusiasten einen besonders guten Ruf, weil sie ein anderes Klangbild als die heute üblichen Transistorverstärker bieten. Laut AOpen soll beim AX4B-533Tube die komplette Audioschaltung vom Rest des Mainboards entkoppelt sein, um störende Einstreuungen zu vermeiden. Ein spezieller 300-V-Spannungswandler versorgt eine Doppeltriode, die die Stereo-Ausgangssignale des AC-97-Soundchips Realtek ALC650 verstärkt. Besitzer einer herkömmlichen PCI-Soundkarte können deren Stereo-Ausgang in den Röhrenverstärker einspeisen. Der Realtek-Soundchip bietet auch einen SPDIF-5.1-Kanal-Ausgang. Auf dem AX4B-533Tube sitzt der Chipsatz Intel i845E für DDR-SDRAM. Außerdem ist noch ein Realtek-Netzwerkadapter vorhanden. Die Platine nimmt drei PCI-Erweiterungskarten und eine AGP-Grafikkarte auf. (ciw/c't)
  6. erstmal zu erzählen. Danach kann man die Spreu sehr schön vom Weizen trennen.
  7. so um 1987 habe ich einmal einen Artikel über die Entwicklung von Metallfolienkugeln als Lautsprecher gelesen. Der Schall wurde erzeugt indem Sich die (ca 50 cm große) Kugel dem Signal entsprechend ausdehnte. Die Beschreibung dazu klang sehr vielversprechend. Weiß jemand, was daraus geworden ist, bzw. woran diese Entwicklung gescheitert ist?
  8. Tja, durch einen Kauf bezahlt man einen Packen Infomaterial und weitere 20 Packen von Leuten, die nicht gekauft haben...und natürlich eine Netzleiste.
  9. Musikindustrie reagiert auf Filzstift-Hack gegen Audio-Kopierschutz Sony weiß offenbar schon seit Dezember 2001 vom Filzstift-Hack gegen den für Musik-CDs verwendeten "key2audio"-Kopierschutz. Futurezone, das Nachrichtenportal des ORF, meldet, dass der Musikkonzern schon im Januar 2002 mit einer Änderung des Schutzverfahrens reagiert hat. Wie Erik Hoffmann, der Kopierschutzbeauftragte von Sony, erläutert, macht man nun auf geschützten CDs die ursprünglich sichtbare Trennlinie zwischen den Musiktracks und dem Bereich, der den kopierschutzträchtigen Datenmüll enthält, unsichtbar, damit die Filzstift-Hacker die richtige Stelle für ihren Anti-Schutz-Strich nicht finden. Auf diese Weise sei "key2audio" bei jetzt produzierten CDs wieder so sicher, wie man es von Anfang an angenommen hatte. Aus Sicht des Bundesverbandes der Phono-Industrie sind offenbar nicht zuletzt Computerzeitschriften schuld daran, dass Kopierschutz-Umgehungsversuche unternommen werden und gelingen. Die Interessenvertreter der Musikvermarktungsindustrie kritisieren die Berichterstattung über den Filzstift-Hack. "Viele Menschen kopieren Musik, statt sie zu kaufen, während offenbar diese Zeitschriften das Thema für sich selbst als Möglichkeit zur Umsatzsteigerung entdeckt haben", sagte Verbandsvertreter Michael Karnstedt. Und der Verbandsvorsitzende Gerd Gebhard unterstreicht, dass die Presse eigentlich kein Recht dazu habe: "Schöner Wohnen" schreibe ja auch nicht, wie man in Reihenhäuser einbricht. (lab/c't)
  10. Großen Zebulon zugestopft und 2 Packungen Polyesterwatte rein. Ist um Welten besser und trockener. Danke für den Tip Gruß Carsten
  11. Kopierschutz mit Filzstift knacken Von Karl Reichert und Gunnar Troitsch Kaum zu fassen: Mit einem einfachen Filz-Marker überlisten Sie Sony-Music & Co. und nehmen Ihr Recht auf eine Sicherheitskopie wahr. Die neuen Kopierschutzmechanismen auf Audio-CDs hindern Anwender daran, sich für den Privatgebrauch eine Kopie anzulegen. CHIP-Leser Karl Reichert sandte uns zu diesem Thema einen ebenso genialen wie einfachen Tipp: Ein Fitzelchen Post-It auf die richtige Stelle der CD geklebt, kann den lästigen Kopierschutz unwirksam machen. Die Filzstift-Methode: Ruhige Hand nötig Suchen Sie auf der CD-Unterseite (die unbedruckte) nach einer etwa zwei Millimeter breiten Trennlinie, indem Sie die CD schräg gegen das Licht halten. Weg mit dem Kopierschutz: Mit einem Folienstift decken Sie die Trennlinie und Teile des äußeren Tracks ab, ohne die letzte Audio-Spur zu berühren. Sie finden die Linie ein bis zwei Zentimeter vom äußeren Rand entfernt. Ziehen Sie nun mit dem Stift einen tangentialen Strich, der die Trennlinie exakt abdeckt, in den äußeren Bereich hineinragt, aber dabei den letzten Audio-Track nicht berührt. Ein Pappstreifen hilft als Lineal. Probieren Sie das Ergebnis aus. Hat es nicht geklappt, deckt der Strich entweder die Trennlinie nicht ganz oder liegt über der letzten Audio-Spur – hier geht’s um Zehntel-Millimeter. Dann wischen Sie den Pro-Kopier-Balken mit einem feuchten Tempo weg und korrigieren nach. http://www.chip.de/praxis_wissen/praxis_wissen_8725919.html
  12. QuongElvis

    K&T-Kritik

    ein Bissel auf die Weichenentwicklung eizungehen, incl. Fehlversuchen aus der Praxis ware interessant. In deer regel wird nur der Schaltplan für die endgültige Version gezeigt, der Weg dahin kann ja spannend wie ein Krimi sein ;p))
  13. Eines hab ich vergessen zu erwähnen : Die Subway X hat keine Hochpaßfilter für die Satelliten. Das hat mich etwas überrascht, aber ich trenne meine "Satelliten" eh passiv.
  14. Hi Rainer, ich hab mir das Teil zugelegt und hab nix zu meckern. Die Elektronik entspricht den Thomessen Aktiv-Modulen, es fehlt also an nix. Schön fürs Auge ist die Blaue Leuchtdiode, die erst langsam zu glimmen beginnt. Kann einem Röhrenverstärker glatt die Schau stehlen. Schwachpunkt habe ich keinen feststellen können Gruß Carsten
  15. Hi Michael, Danke erstmal für die schnelle Antwort. Logic 7 wars, was mich interessiert, genau. DD und DTS interessiert mich einfach deßhalb nicht, weil es mir für CD-Wiedergabe nix bringt. (Liege ich da falsch, bin echt noch etwas grün in Sachen Surround?). An Harmann hab ich auch schon gedacht. Kannst Du etwas zur Brauchbarkeit der günstigsten Harmanns sagen, wenn diese nur als Vorverstärker genutzt werden? Viele Grüße Carsten
  16. Leider wurde ich gestern auf EBAY bei diesem geilen Lexicon-Teilchen wieder überbotern . Jetzt suche ich nach einer anderen Surround-Vorstufe. Endstufen hab ich schon.Prologic I soll ja nicht so der Bringer sein. Wie sieht es aber mit den anderen Raumsimulationen aus, die meist bei Surround-decodern mitgeliefert werden ? Ich hab einen Analog-Surround VV bei EBAY entdeckt. NAD AV-117 http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=1341623762 Kann jemand was zu dem Teil sagen? DolbyDigital interessiert mich weniger, kann drauf verzichten.
  17. Schließe mich Ernesto an. Weichen zu berechnen ist wie Salz mit dem Bagger über das Mittagessen zu streuen. Theorie und Praxis können sehr weit auseinanderliegen. ABer eine Idee hab ich noch : Wie wäre es mit 2 Aktivmodulen (ab ca. 200 Mark). Vorteil wäre auf jeden Fall daß du die Trennfrequenz und Lautstärke des Basslautsprechers auch nach Fertigstellung jederzeit anpassen kannst. Grüße QuongElvis
  18. LETZTE BEARBEITUNG am: 24-Mar-02 UM 18:14 Uhr (GMT) [p]Soweit ich mitbekommen habe hat Visaton nur marginale Korrekturen an der Weiche vorgenommen. Unter www.visaton.de kannst du im Selbstbauforum noch einiges zum Thema finden. Mich reizt eine Topas im geschlössenen 3 Liter-Gehäuse mit Subwooferunterstützung, das wurde auch schonmal imForum angerissen Gruß QuongElvis
  19. Hi Olaf zweikanalig interessiert mich ja eben nicht, da bin ich mit meinem vorhandenen zeug zufrieden. Ich möchte Stereoquellen fünf (oder evtl. 4?) kanalig hören, nur darum gehts mir Viele Grüße QuongElvis
  20. Hi Olaf Naja ich denke so bis 1000 DM. Was mich am meiosten interessiert ist ob die Vorstufen der Billigen Receiver qualitativ stark abfallen gegenüber den Wattboliden. Wichtig ist mir die Wiedergabe von Stereoquellen. Soweit ich (als bisher Unerfahrener in Mehrkanal) gehört habe kommt hierfür nur ProLogic II oder besser Logic7 von Harmann in Betracht, da das alte Prologic keine hochwertige Wiedergabe zulässt. Was ist dran ?
  21. Hi zusammen, Ich habe vor meine Anlage 5 kanalig auszubauen. Da ich meine Röhrenmonos behalten will habe ich mir bei Ebay zusätzlich eine alte Phase-Linear Endstufe ersteigert. Für den Center hab ich auch schon was. Mich interessiert (fast) ausschließlich die Wiedergabe von Stereo Cds. Leider gibt es in Deutschland keine´bezahlbaren Sourround-Vorstufen. Wie wertig ist die Vorstufe eines billigen Surround-Vollverstärkers (ich denke an das günstigste Modell)? Wäre das eine Möglichkeit zum Ziel zu kommen oder würde ich mich dadurch in die Kaufhausklangklasse zurückbomeben ? Sind die Logic 7 Algorythmen schlechter als bei teureren Geräten?
  22. LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Mar-02 UM 07:25 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 22-Mar-02 UM 07:17 Uhr (GMT) habs ins richtige Forum verschoben http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/951.html
  23. Mir ist allerdings die Labenszeit zu schade fast gleiches mit fast gleichem zu vergleichen. Ich habe neulich einen kleinen Kabeltest gemacht (20 Mark 3 Meter Kabel gegen Monitor Audio 0,75 Meter, so etwa in der 200 Mark Kaufklasse. Einen Unterschied hab ich vernommen, zu sagen was mir da jetzt besser gefallen hat wars zu wenig. Alles, was fast so wichtig ist wie gute Verkabelung werde ich zukünftig ignorieren. Ganz klar ist, daß unserem Hobby die Impulse fehlen. Seit der Einführung des Transistors hat sich nicht allzuviel wirklich neues ergeben, selbst hier wollen viele back to the roots ;-). Die Digitaltechnik ist bisher fast ausschließlich als Datenträger genutzt und auch hier gehen viele den Schritt freiwillig zurück. FÜr die Zukunft erwarte ich aber noch ziemlich viel von der Digitaltechnik. Bisher war Hifi ein technisches Thema, doch wenn die Digitaltechnik mal Einzug in die Anatomie der Klänge hält könnte ich mir vorstellen, daß Hifi mehr mit Musik zu tun haben wird.
  24. Nach einigen Experimenten mit Aktivfilterung bzw. nach unten auslaufen lassen meiner Subwooferunterstützten Lautsprecher habe ich bemerkt, daß eine passive Trennung der Lautsprecher (4Ohm) mittels 200uf Elko am besten klingt. Impedanzkorrektur hierfür habe ich mir erspart, da die Trennung nicht zwangsläufig 6dB/Okt einhalten muss, wichtig war mir, daß der Bereich um 100Hz enw twas ruhiger wird, die Bauteilgröße habe ich durch Anhören ermittelt. Jrtzt habe ich aber Bedenken, daß meine Röhrenendstufen evtl. Schaden nehmen könnten, da sie im Tieftonbereich ja quasi ohne Last spielen. Ist es sinnvoll, VOR dem Kondensator eine Spule mit ca. 10mH und evtl. Vorwiderstand parallelzuschließen? Gefährde ich meine Verstärler ? Sorgen über Sorgen )
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