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HiFi Heimkino Forum

Tonal

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Beiträge erstellt von Tonal


  1. LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Apr-02 UM 15:28 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus,

    herzlichen Dank für Dein ausführliches Netzkabel-Posting. Du hast mir damit viel Zeit erspart :-).

    Ist sicher ein großes Erlebnis, eine so tolle Endstufe selbst herzustellen. Herzlichen Glückwunsch! :-) :9 . Da reut es mich doch sehr, nicht mehr E-Technik-Kenntnisse zu haben. Hast Du eine "normale" Wandsteckdose oder die angeblich klanglich bessere von HMS?

    Ich habe auf die Netzleitung meiner Signalgeräte ca. alle 10 cm einen

    Ferrit, war besser als einer am Ende. Habe mittlerweile Miniferritringe in meine Chinchstecker (um Signalleiter)verbaut. Gefällt mir jetzt so wesentlich besser. Wirklich ein Klasse-Tipp mit der günstigen Herdleitung!

     

    Grüße

     

    Peter

     

     

     


  2. Hi Klaus,

    bei Deinen Versuchen mit geschirmter Strippe ab Sicherungskasten, was ging da daneben? Antenneneffekt? Wie hattest Du den Schirm angeschlossen, durchgehend oder Sackschirmung?

    Von Eupen-Kabel gibt es ein Stromkabel das durchgehend ferritisiert ist im Dielektrikum.

    Hast Du das mal ausprobiert? Wird wohl häufig in Medizintechnik etc. eingesetzt. Hat natürlich nichts zu sagen, wie sich das klanglich auswirkt. Hat sich die E-Herd-Anschlußleitung tatsächlich von einer normalen flexiblen abgesetzt?

    Vielen Dank!:-)

     

    Gruß

     

    Peter

     

    Wie weit ist Deine Pass-Witte 1 ? :9

     

     


  3. >Hallo Peter !

    >

    >Vorsicht mit Strom. Bitte beachte die Bestimmungen - jau VDE ist mir in groben Zügen bekannt!, ich kann

    >das jetzt nicht so beschreiben. Kabel mit weicher Litze,

    >Kabel mit harter Litze. Kabel mit harter Litze darf auf

    >keinen Fall lose verlegt werden, es darf nicht brechen.

    >Sonst kannst Du bei einem Brand ganz schön alt aussehen,

    >denn danach suchen die Spezailisten besonders gerne (nach

    >selbstgebastelter Elekrik).

    >

    >Solltest auf jedenfall einen Elekriker fragen.

    >

    >Bezüglich der Verlegung ab Sicherungskasten: Gut

    >abgeschiermtes Kabel aus dem Elektrohandel wurde bei uns

    >verwendet. -Ich denke mal ein geschirmtes Lapp-Kabel. War schon deutlich hörbar für UNS ;). Beim

    >Anschluß an den Sicherungskasten wurde noch besonders auf

    >die Erdung geachtet. Solltest Du jedoch noch mehr wissen

    >wollen, müßte ich meinen Mann fragen, der war dabei wie die

    >Verlegung gemacht wurde.

    >Ob ein Kabel von einem Hersteller im HIFI-Bereich mehr

    >bringen würde, kann ich nicht sagen, wurde von uns noch

    >nicht ausprobiert, - Viele Kabel im Hifi-Bereich unterscheiden sich nicht maßgeblich von der günstigeren Steuerleitung- aber vorstellen könnte ich es mir schon. -Tests währen da auch unverhältnismäßig teuer-

    >

    >Gruß Barbara

    Vielen Dank, Grüße

     

    Peter

     


  4. LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Apr-02 UM 01:54 Uhr (GMT) [p]Hi Coco,

    wie schon im anderen Forum. IMHO liegt der 1500 R Jub klanglich zwischen dem 1500 und dem 1520. Alle 1500er treiben fast alle Lautsprecher gut an. Mir persönlich gefällt bei der Auswahl der 1520 am besten. Den AVM kann ich nicht wirklich beurteilen, da ich den noch nicht zuhause hatte. "Klingt" aber IMHO wie auswärts kurz gehört, auch nicht übel. Die 1500er haben sehr umfangreiche Klangregelmöglichkeiten, der AVM nicht. Selbst der 1500er ist IMHO ein wirklich gutes Gerät (am besten gebraucht kaufen, da gibts schon einige). Der 1520 kann in vielen Belangen etwas mehr. Mehr Auflösung, etwas mehr Farbe. Mit T+A bekommst Du ein solide hergestelltes Gerät, das viele Jahre noch gut funktionieren wird (im Gegensatz zu manchem High-End-Exot). Die neueren T+As ab 1500er klingen neutral mit etwas "Wärme", ohne dabei gesoundet zu sein.

    In der Preisklasse währe ggf. auch der Audionet Sam intereressant,

    aber wie schon mal gesagt, die Mögliche Klangregelung getrennt nach Lautsprecher (kenne keinen Amp der das sonst noch hat) erlaubt zumindest eine grobe Raumanpassung was oft zu mehr Klanggewinn führt als ein teureres Produkt ohne diese. Ansonsten siehe meine Ausführungen im Audio-Markt.

    Hol Dir doch am besten mal was nach Hause und teste selber, denn nur auf Deinen subjektiven Eindruck kommt es doch an.

     

    Grüsse

     

    Peter

     


  5. Hi Taedsch,

    dieses "man gönnt sich..." fand ich hier schon mal angebracht, obwohl ich das auch sonst absolut nicht mehr hören mag.

    War eine Reaktion auf "sektiererisches, im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein", Oberlehrerhaftes etc.

    Beim Sony-Posting hatte ich nichts zu sagen, mangels eigener Erfahrung. :-(

    Ich verstehe Dich jedenfalls immer so, das Du Deine pers. Erfahrungen ins Map einbringst und eben nicht andere belehrst oder Deine Meinung aufzwingst.

     

    Grüsse :-)

     

    Peter

     

     

     


  6. Hi Milli,

    das mit wenig Geld schon ca. (nicht verifizierbar) 90 % des klanglich möglichen abzudecken sind, denke ich auch.

    Die restlichen vielleicht 10 % könn(t)en teuer werden. Ebenso

    könnte man ja auf den dicken Daimler verzichten, das zu große Haus, die komfortable Wohnung, Urlaub...alles was nicht für ein unmittelbares Bioüberleben notwendig ist könnte man spenden.

     

    Mitmenschliche Grüße :-)

     

    Peter

     

     


  7. Hi Robeuten,

    wie ja schon öfters bemerkt haben solltest, habe ich an Deiner oft berechtigten konstruktiven Kritik nie was auszusetzten gehabt.

    Es gibt wenig Bereiche, wo man als Verbraucher so abgezockt werden kann als im Haienten-Bereich.

    Übrigens fahre ich meine Anlage mit T+A-Elektronik - würde ich z.B. nicht als HaiEnte bezeichnen.:-)

    Mich selbst würde ich auch nie als HighEnder bezeichnen. Habe auch schon viele entsprechende Erfahrungen gemacht. Dieses "man gönnt...

    war schon bewußt satirisch benutzt. Nicht ohne Grund habe ich z.B. auch auf ein ungenügendes Testlayout hingewiesen...

    Trotzdem darf sich doch jeder mit Zubehör etc. beschäftigen und smalltalk darüber ablassen...

    Ich nehme selten irgendwelche Aussagen als objektive Realität, deshalb gibt es hier für mich keinerlei Ärgernisse.

    Wenn wir uns hier nur über objektivierbare Fakten unterhalten, gibt es zumindest über Geräte etc. fast nichts mehr zu erzählen...

    Übrigens ist Hr. Strack anscheinend an einem Apoplexia Cerebri verstorben...

    HaiEntenSchrott bzw. absolut überteuerte Komponenten und Zubehör sind leider tatsächlich oft Realität.;-)

     

    HiFidele Grüße

     

    Peter

     

     

     

     


  8. Hallo Thomas,

    was hast Du denn für ein Kabel verwendet für die Verlegung ab Sicherungskasten?

    Was für Verbesserungen im Klang? Automat oder Schmelzsicherungen?

    Zu klein ausgelegte Netzfilter gehen IMHO oft klanglich daneben.

    Habe gute Erfahrung mit großen Industienetzfiltern und großem Trenntrafo (5 KVA) gemacht.

    Vielen Dank und Grüsse

     

    Peter

     

     


  9. Hi Taedsch,

    ich freue mich immer über praxisnahe Beschreibungen. Wenn auch zum Teil mit recht? ein ungenügendes "Testlayout" von manchen "Kritikern"

    bemängelt wird, so befinden wir uns hier doch nicht in einem reinen

    Technologieforum wo dies dann auch ggf. angebracht währe.

    Sich über verschiedene Eindrücke zu unterhalten macht mir Spass.

    So mancher vergisst, das es keinerlei Gerätschäften gibt, um eine ontologische Realität zu messen. Sich über Dinge wie z.B. Wein etc. zu unterhalten setzt kein Lebensmittelchemiestudium voraus, es soll aber Leute geben, die die subjekitve Qualität von Wein nach PH-Wert messen und danach bewerten.

    Ich finde gut, das Du k e i n e "Wahrheiten" verkündest.

    Mach weiter so, einige Deiner Eindrücke kann ich teilen, einige nicht... damit läßt sichs für mich sehr gut leben.

    Manche Kritik ist auch schon mal berechtigt, wenn die Kritik sich auf die Sache bezieht und nicht auf die Person.

    Jedes Interpretationsorgan arbeitet halt auch ein wenig anders.

     

    Entspannte, freundliche Grüsse :-)

     

    Peter

     

    p.s. in jedem Forum die gleichen "sozialen Spielchen" - ich weiß mehr als du, meine Wahrnehmung ist die einzig gültige, ich bin klug und du bist dumm... nääänäänäänäänä...ich habe habilitiert...ich bin ich bin, ich bin...armer Gallileo...

    Kennt hier keiner ein Narzißmusforum?

    Wenn "Voodoo" subjektiv funktioniert, warum nicht? Zumindest warum nicht freundlich darüber reden, oder sich enthalten?

    Ich kann gut damit leben für einen ordentlichen "Placebo" im HiFi-Bereich auch Geld auszugeben, sofern der anhält ;-), wenn der dann noch von mehreren bestätigt wird, die tollste "Massenhalluzination" die viel Spass macht. Man gönnt sich ja sonst nix :-)

     

     

     


  10. Hi Jens,

    die Siltech-Leiste kenne ich leider noch nicht. Der Effekt der HMS-Leiste liegt in erster Linie daran, das Plus- und Minusleiter getrennt und je nach Steckplatz mit unterschiedlichen Ferritkernen versehen ist.

    Behalte Deine Siltech. und bringe ggf. zwischen den einzelnen Steckplätzen Ferrite ein. Für Digitale Geräte ggf. etwas stärkere Ferrite (HMS).

    Die Audioplan-Keksdose hat querschnittstarke Solidcore Leiter, die sternartig angeordnet sind.

    Bei mir war die beste Leistenlösung bisher die XLO-Leiste mit nachträglich eingebrachten Ferriten und nachträglicher Verlötung der

    Verschraubungen.

    Mehrere Klemm-Ferrite auf den Stromleitern (ca. alle 10-20 cm) brachten bei mir in verschiedenen Konfigurationen immer was, das geht auch ohne Eingriffe in die Leiste.

     

    Grüße

     

    Peter

     

     


  11. Hi Brotklug,

    kann mich nur Michael anschließen. Erst mal entkoppeln. Optisch besser als Tennisbälle, Gummistopfen für Abflußrohre aus dem Baumarkt. Eventl. eine Gehwegplatte, billig und dafür auch gut, darauf dann die Stopfen, obendrauf der Sub. sollte dann schon wesentlich besser gehen ;-).

     

    Bidddäää :-)

     

    Peter

     

     


  12. LETZTE BEARBEITUNG am: 02-Apr-02 UM 14:21 Uhr (GMT) [p]Hi Amin,

    habe letztens die Verity Audio Lohengrin gehört. Hat mir besser gefallen als z.B. die neue Avalon Eidolon Diamond und fast alle anderen bisher gehörten Boxen. Lediglich die WB Bishop hat mir bislang von allen LS am besten gefallen.Das Differenzierungsvermögen auch nach unten (Bassbereich), habe ich so noch von keiner Box gehört. HT + MT - Bereich IMHO gleiches Niveau wie die

    Lohengrin (L. hat mehr Tiefbass, dürfte auch nach Gehör zu viel Tiefbassanhebung - amerikanisch haben) und die Avalon (zu wenig Tiefbass,Bass IMHO schlechte Ankoppelung an MHT-Bereich).

    Die Pazifal gefällt mir z.B. auch immer noch besser als eine Avalon Eidolon Diamond für 100000.

    Für das verlangte Geld eine der besten Boxen.

    Mit den Parzifal und Deiner Super-Elektronik bist Du in einem Normalraum sicher bestens bedient.

    Trotz schlechterer? Elektronik wie bei den meisten Vorführungen, klingt IMHO z.B. die Bishop am meiner günstigen 15000 DM (T+A + Teac-Elektronik)besser, als alles was ich bislang gehört habe. Habe den Vorzug Deiner Elektronik schon mal an anderen LS gehört :9, bin gespannt ob da dann bei mir noch mehr geht. Wär ja dann nicht mehr auszuhalten...:-).

     

    Grüsse

     

    Peter

     

     


  13. >Hallo,

    >genau so sehe ich das im Prinzip auch. Wenn man schon ein

    >High-End-Produkt hat, warum soll man dann nicht versuchen,

    >das optimale herauszuholen.

    Das sehe ich auch so!

    >Es ist ja bekannt, daß man erheblich mehr investieren muß

    >(in Komponenten) um Verbesserungen zu erreichen, wenn man

    >schon auf sehr hohem Niveau ist.

    Muss nicht unbedingt sein. Z.B. spielt meine Digitalvorstufe PD 1200 RA von T+A auf einem derat hohen Niveau, das ich bislang für kein Geld was besseres gefunden habe bis zu 20-30000 DM (spielt in einer anderen Klasse als die restliche T+A-Elektronik), dazu kommt noch die Möglichkeit der digitalen Raumeinmessung - und der Raum mach eine der größten Klangbeeinträchtigungen! :-) Da ist es IMHO einfacher

    >und billiger in kleine Deatails wie Kabel, Bauteile,

    >Aufstellung der Komponenten usw. zu investieren. Ja, IMHO bringt es was verschiedene Kondensatoren, Widerstände (IMHO am besten MOX),Kabel auszuprobieren. Man erzielt

    >zwar nicht "um Welten bessere" Ergebnisse, aber in der Summe

    >kommt man doch weiter als man gemeinhin denkt. Ja, wenn es jemand wie mich reizt, aus dem gegebenen das letzte herauszukitzeln.

    >Und wenn man schon Selbstbau betreibt, dann kann man doch

    >wohl am ehesten in die Innereien eingreifen und

    >herumexperimentieren. Wenn man dann tum Schluß kommt, daß

    >ein 0815 Kabel das beste ist, o.k.. Wenn man aber für sich

    >der Meinung ist ein teures Speziealkabel sei das

    >Non-Plus-Ultra, so ist das doch wohl auch legitim und führt

    >letztendlich zu einem besseren Produkt. Idividuell Ja, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden, wo die individuelle Schmerzgrenze liegt. Nur kann man sich leider nicht auf die Tests in Zeitschriften verlassen. Und die teuersten Kabel sind oft nicht die besten oder jeweils passenden.

    >Interessant finde ich da natürlich die "Geheimtips". Wenn

    >man günstig an ein unübliches Kabel kommt, das einen echten

    >klanglichen Fortschritt bringt, so ist das sicherlich die

    >beste von allen Lösungen.

    >Habe auch schon Kabel für einige Hundert Euro gehört, die

    >echt besser (in Verbindung mit den vorhandenen Komponenten)

    >"klangen", aber die waren mir einfach zu teuer.

    >Ich suche da immer sozusagen den Preishit, sozusagen die

    >goldene Mitte. Der wirkliche Preishit währe z.B. das genannte Stromkabel mit Schirmung oder das günstigste geflochtene Kimberkabel in der von mir beschriebenen Anschlußvariante. Ich habe derzeit ein je 1300 DM teures LS-Kabel in Tri-Wiring dran, das ist etwas besser (IMHO besser als manche für noch ein vielfaches - gibt es aber leider nicht mehr, der Produzent ist in Konkurs gegangen weil der kein Geld in Werbung gesteckt hatte und daher?! nicht wirklich angemessen getestet wurde)

    >Und da ist man in einem solchen Forum wohl an der richtigen

    >Adresse.

    >Also nochmals Danke an alle Teilnehmer für Ihre Tips

    >(insbesondere Tonal, das muß jetzt mal sein ohne daß die

    >anderen beleidigt sein sollten ;-))

    Gern geschehen. Bei anderen kannst Du jedoch bezogen auf Lautsprechertechnik/bau wesentlich mehr erfahren, z.B. bei Audiocad,Boxworld, HGP und viele Andere... Die haben was die technische Seite angeht bei weitem mehr Erfahrung.

    >

    >@Tonal: schon mal Mamba (Solid-Core) probiert? Leider nein. IMHO bis jetzt habe ich die subjektive Erfahrung gemacht, das ähnlich aufgebaute Kabel sich auch klanglich ähnlich in Szene setzen. Kenne Leute, die Solid-Core (einzelner fester Leiter im Gegensatz zu mehreren Leitern) Baumarkt-Erdungsleitungen verwenden und damit sehr zufrieden sind.

    >

    >Bezüglich Weiche habe ich aber noch Fragen:

    >Was nehmt Ihr da für die (freie) Verdrahtung? 1mm

    >Kupferdraht, oder dicker oder was anderes? (Auch LS-Kabel?)

    1mm sollten fast schon reichen. Ich nehm aber meist nicht unter 4qmm normale Strom- oder Erdleitung(Solid-Core).

    >

    >Gruß,

    >Michael

     

    p.s. Noch ein Tipp: Kauf Dir 1-2 Dosen (KG) Terostat IX (Auto-Karosseriedichtstoff von Teroson, nicht leitend, knetähnlich, kann rückstandsfrei wieder entfernt werden)

    Beschichte damit die Kondensatoren und Widerstände, die Lautsprecherkörbe wo möglich und staune (akustisch totes Material).

    Preis pro Dose ca. 22 DM. :-). Das funktioniert auch hervorragend in anderen Anlagenkomponenten.;-) :-)

    Viel Spaß und Erfolg damit.

     

    Grüsse

     

    Peter

     

     

     


  14. Hi Frank,

    dem ist nichts hinzuzufügen. Wer etwas Geld und vor allem viel Zeit für Versuche investieren möchte, dem sei es belassen, sich nicht immer rechtfertigen zu müssen. So manche Box von der Stange hat bei uns von besseren Bauteilen in der Frequenzweiche, Versteifungen des Gehäuses, andere Verkabelung, etc. sehr profitiert. :-) Gerade Kabelexperimente sind sehr zeitintensiv. Manche Kabel lassen sich extrem schlecht verarbeiten ( oft sind es aber dann gerade die, die die erwünschte Veränderung herbeiführen :-( ) Eine Großproduktion kann sich das oft nicht erlauben. Wenn man allein schon sieht wie da schon oft an einzelnen Bauteilen für ein paar Euro gespart wird...

     

    Beste Grüße :-)

     

    Peter

     

     

     

     

     


  15. Hi Calvin,

    vor allen der "Klanggewinn", wenns zinggggggggg macht und die 10qmm-Solidcore-Leitung die Anschlußfahnen des Hochtöners rausreist, gefolgt von Zeter und Mordio..., deshalb tatsächlich nur was ändern, wenns denn die Nerven auch aushalten...;-) :-)

     

    Grüße von Anfänger

    an Profi

     

    Peter

     


  16. Hi Marc,

    da haben wir schon mal ähnliche Erfahrungen beim höhren von "HighEnten", bzw. HaiEnten gemacht.

    Habe zugegeben auch schon Verschlimmbesserungen fabriziert. Aber wenn alle Änderungen dokumentiert werden läßt sich ja praktisch alles rückgängig machen ;-).

    Wenn man halt sonst nix zu tun hat... :-)

     

    Wünsche auch ein schönes Ostern

     

    Gruß

     

    Peter

     


  17. Hi Marc,

    noch nicht mal OFC muss es sein. Der Schwindel mit Monokristalinem Quatsch etc. ist IMHO auch nur Vermarktungsstrategie.

    Jedoch unterschiedlicher Kabelaufbau (Dielektrikum, Verseilung, etc.)kann etwas unterschiedlichen Klang bewirken.

    Wie überall auch hier, teuer ist nicht unbedingt besser als Standart, manchmal auch deutlich schlechter.

     

    Gruß

     

    Peter

     


  18. Hi Marc,

    die Klangbeschreibungen meinerseits bezogen sich auf die relativen Klangveränderungen bei verschiedenen Kabeln bezogen auf Klangveränderungen bei Kabeln.

    Nur darum ging es. Eine gut konstruierte Box mit Baumarktverkabelung dürfte IMHO besser sein als eine weniger gute mit SuperHighendkabeln.

    Das von mir erwähnte Stromkabel kostet nicht so viel mehr als das Baumarkt-Boxenkabel.

    Allerdings währe es doch sehr mühselig, wenn man zuerst alle Klangrelevanteren Maßnahmen wie Raumakustik, Boxenaufstellung etc.etc. jedesmal aufs neue aufzählen müsste.

    Der Kabeltausch ändert IMHO nichts Maßgebliches (Messtechnisch) an der hoffentlich guten Abstimmung der jeweiligen Box. Deshalb gehen viele Boxenbauer davon aus, es gäbe keinerlei Veränderungen, so z.B. auch Hr. Nubert. Dennoch zeigt die Erfahrung einiger mir pers. bekannter Personen und meiner wenigkeit, daß sich unterschiedliche Innenverkabelungen durchaus etwas unterschiedlich anhören.

    Da ist auch mal ein Baumark-Stromkabel auch schon mal subjektiv besser als ein vorher vorhandenes Superhighendkabel. Weshalb also nicht mal ausprobieren?, wenn ansonsten die Abstimmung stimmt! ( eine schlechte Abstimmung bekommst Du mit keinem Kabel der Welt wieder verbessert).

    Alle subjektiven Aussagen weden auch wieder subjektiv Interpretiert.

    Eine Maßeinheit für subjektive Aussagen gibt es nicht.

    Wer mit seiner Box 100 % zufrieden ist, wird sich nicht nach anderen Möglichkeiten umsehen?

    Die Klangunterschiede (bei gleichem Messwert) bei der Innenverkabelung schätze ich IMHO größer ein als die der meisten CDP (für einige gibt es da anscheinend auch keine).

    Um nicht unnötig Geld auszugeben, würde ich zuerst ja auch zu einem 2,5 qmm Baumarkt-LS-Leitung raten. Wenn dann noch Lust auf Experimente besteht, warum nicht?

     

    Güsse

     

    Peter

     

     

     


  19. Hi Michael,

    ich hab mein vorheriges Posting nochmals ergänzt.

    Ein teflonisoliertes, geflochtenes, günstigeres Kimber an JE EINEN POL! angeschlossen (4 TC oder 8 TC) gefällt mir persönlich noch besser als das SAC. Das gleiche Kabel auf normale Weise angeschlossen, finde ich z.B. nicht um sooo viel besser als eine 4 qmm Baumarktstrippe.

    Viele LS-Kabel bzw. LS profitieren noch von einem Zobelglied. Selbst für fast nichts zusammengelötet. Oder gekauft z.B. von HMS (umschaltbar zur Anpassung an jeweilige Strippe). Die Ennacoms sind für den dort betriebenen Minimal-Aufwand (ein paar Cents) viel zu teuer.

    Eine Bekannte hat in Ihren Boxen z.B. ein Fast-Kabel verbaut, und ist auch damit sehr zufrieden.

     

    Wie schon vorher gesagt würde ich zuerst mal die Billigstrippe nehmen, und dann ggf. Veränderungen vornehmen. Dauert zwar länger, aber Du kannst Dich an Deinen Individuellen Klang heranarbeiten. Hier geht wirklich nichts übers testen, denn die Geschmäcker sind doch oft recht verschieden. Auf etrem überteuerte Kabel von Siltech, NBS, Transparent etc. würde ich verzichten. Soll der Klang mehr in Richtung "Warm/Musikalisch/geschlossen" gehen würde ich das geschirmte Stromkabel nehmen. Bei Klang mehr in Richtung offen/extrem Räumlich/ eher die geflochtenen oder Solid-Core-Varianten.

     

    Viel Spass beim testen.

     

    Grüße und schöne Feiertage,

     

    Peter

     

    p.s. Eine extra Erdung aller LS-Chassis-Körbe mit einer dünnen Litze bzw. Klingeldraht DIREKT angeschlossen am Minuspol der Endstufe, (also nicht über die Frequenzweiche gehen!) hat z.B. selbst an meiner Bishop noch viel gebracht!

     

     


  20. Hi Michael,

    nach unseren Versuchen macht der Kabelaufbau mehr Klangunterschiede als Normalkupfer/OFC/Silber.

    In der Caldera ist z.B. ein Solid-Core verbaut ( da tuts es auch eine normale Erdleitung aus dem Baumarkt)- Klangentscheident ist hier die räumliche Trennung zwischen Plus und Minusleiter (Skinn-Effekt wirkt sich IMHO nicht aus) ( Manche Kaufboxen wurden schon besser, wenn die übliche Billigverkabelung auseinandergezogen wurde, durch trennen von Plus und Minus. Nach unseren Erfahrungen treten auch auf kurzen Wegen hörbare, aber messtechnisch nicht nachvollziehbare Klangunterschiede auf. Wenn Litze, dann IMHO in der Regel keine Dünnlitze a la Rollenware. Beim Stromkabel selbst ausprobieren was Dir besser gefällt, kreuzverschaltet oder je zwei parallel.

     

     


  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 31-Mar-02 UM 14:13 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 31-Mar-02 UM 14:12 Uhr (GMT)

     

    Hi Michael,

    ein wirklich gutes Kabel wäre da IMHO z.B. das SAC RASTA 3, Zopf aus Teflonisoliertem Kabel, dann aus drei Zöpfen einen dicken Zopf geflochten. Siehe ggf. die Beiträge von Klaus Witte.

    Ein super Kabel wäre auch ein günstiges, geflochtenes, von Kimber z.B. 4 PR, 8 PR oder teurer. Hier jedoch das gesamte Kabel für JE einen Pol verwenden! Klingt dann wirklich saugut (um Welten besser als z.B. ein normal verschaltetes 8 TC). Bei verschiedenen Boxen hat es auch IMHO noch was gebracht einen großen Klemmferrit (Klemmferrit wegen des schnelleren Hörtests vorher/nachher) direkt vor die HT u. MT - Chassis zu klemmen (einfach mal testen). Nur auf keinen Fall vor den TT-Chassis (war hier immer eine Verschlimmbesserung).

     

    Viele Grüße

     

    Peter

     

    p.s. selbst ein (ggf. geschirmtes) Stromkabel z.B. von Lapp (Aufbau LS-Kabel No Limits), war bei unseren Kabeltests recht gut. Jedenfalls für uns immer der normalen LS-Kabel-Rollenware weit überlegen. Klangunterschied hier zwischen geschirmt/ungeschirmt meist bei geschirmt mehr "Wärme" im Klangbild. Höhen weniger scharf.Ich würde aber trotzdem zuerst mal 2,5 mm2 Rollenware nehmen als Grundlage, um Dich dann an den von Dir am besten empfundenen Klang heranzuarbeiten. Bei opitmaler Frequenzweichenbestückung ( klanglich gute Kondensatoren) reicht vielleicht auch das normale 2,5er - Versuche lohnen sich da aber IMHO immer.

     

     

     

     

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