Jump to content
HiFi Heimkino Forum

TAEDSCH

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    865
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von TAEDSCH

  1. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Heinrich [/font ] >wie Du weißt bin ich Toning und blocke so gut wie nie ab. Dich hatte ich auch nicht gemeint es richtete sich an die strikten ‚Abstreiter’. Ursprünglich wollte ich dich namentlich davon ‚ausnehmen’. :-) [/font ] >Die meisten Aufnahmen, die ich mache entstehen entweder >(Klassik) über ein transportables Studer-Pult (962) oder >(Jazz/Rock/Pop) über eine Neve-Konsole. Und zumindest >letzere würde jeden Untersteller/Absorber killen. Da zu >schwer. Und ein plattgemachter Absorber dürfte wohl kaum >eine Klangverbesserung sein... Mir ist schon klar, daß sich viele Tuningmaßnahmen im Studio kaum praktisch durchführen lassen. Aber z.B. Mikrofonverstärker auf Gerätebasen – warum nicht? Man kann es ja mal ausprobieren. Allerdings, wenn man die Wirkung von vornherein leugnet verschenkt man IMHO einfach schon am Anfang Potential in der Klangqualität. Das finde ich mehr als bedenklich. Denn es bringt ja keine Nachteile mit sich. Dis Tatsache, daß Rudolph zu den ‚Extraschmerzfreien’ gehört entwertet seine Aussage ja nicht von sich aus. Letztendlich, bedeutet es ja nur, daß er sich schon mit sehr vielen Dingen in dieser Richtung beschäftigt hat. Ich nehme an, daß er dabei nicht immer nur ins Blaue geschossen hat. Wir bezeichnen uns übrigens auch selber als ‚Schmerzbefreit’, weil wir Dinge ausprobieren über die sich sonst kaum einer Gedanken macht. Nur so kann man aber in unbekanntes Gebiet vorstoßen. Dass wir uns damit fern vom Mainstream aufhalten, ist uns völlig klar. Das ist sicher für die Meisten auch nicht der Goldene Weg. Von einem ‚Außenposten’ sieht man aber manchmal Dinge die einem aus der Nähe nicht aufgefallen wären. Die können manchmal auch im Mainstream weiterhelfen. [/font ] >>Zum Thema Silberkabel: In einem Studio (Mehrkanaltechnik) >liegen oftmals ein paar Kilometer Kabel (ja - so viel/nein, >das ist kein Problem.) Normalerweise werden durchaus >hochwertige Kabel genommen, bei den Preisen sogenannter >audiophiler Kabel verbieten sich diese aber von selbst... Sicher ist es nicht sinnvoll Unmengen Kabel in der Klasse ‚Superteuer’ zu verwenden. ‚Viel hilft viel’ wird nie zu ausgewogenen Ergebnissen führen. Aber ich bin überzeugt, daß es sich lohnen würde Kabel auch im Studio nicht NUR nach Preis und technischen Parametern auszusuchen. Der Klang ist auch bei preiswerten Kabeln eine relevante Größe, die man IMHO nicht ignorieren sollte. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  2. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Kobe Hehe, Ich hab’ alle 45 Folgen im Original mit UT schon auf VHS. :9 Aber danke für den Tipp. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  3. LETZTE BEARBEITUNG am: 20-Jul-02 UM 01:14 Uhr (GMT) [p]Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Webbi und Forum Ich hoffe, bei Robeutens nächster Entgleisung werden ihm seine über 1400 Beiträge nicht als Bonus angerechnet. Mitglieder die sich nicht an die Spielregeln halten schädigen damit indirekt alle anderen, die sich selber an die Nettiquette halten. Auf die Gefahr hin, daß es so aussieht ich würde ‚nachtreten’ habe ich ein paar Beiträge von Robeuten zusammengestellt: Keinen davon hatte ich bisher dem Administrator Webbi gemeldet. Aber jetzt ist es auch für mich langsam genug. Mit Diskussion hat das nichts mehr zu tun. Jeder einzelne hätte IMHO eine Gelbe Karte verdient. [/font ] >Ich stelle hiermit fest, dass Taedsch ein Schlauschwätzer >übelster Sorte ist, dessen Verhalten durch extreme >Selbstüberschätzung geprägt ist und sich an der Grenze zur >Lüge bewegt. Ich bin mehr als peinlich berührt von solch' >armseligem Verhalten! ( http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/810.html ) >Sag' mal, hast Du Dein Lithium nicht mehr genommen? Diese >Realitätsverzerrung ist nur durch eine schizoide Komonente >erklärbar... Die beleidigte Leberwurst steht Dir auch nicht >besser als der Hanswurst, Du Schätzer! Ach ja, was ich >eigentlich erreichten wollte: Dass Du vielleicht einmal in >Ruhe meine Beiträge liest und vielleicht sogar zur >Abwechslung einmal dabei das Grosshirn einschaltest - aber >es ist wirklich hoffnungslos. Hm, ein Teilnehmer fragte >schon, warum nur haben eigentlich alle geschlossenen >Anstalten jetzt Internet - dem habe ich nichts hinzuzufügen >:-) ( http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/810.html#26 ) >TAEDSCH, sei' doch einmal bereit, Dir etwas Wissen >anzueignen! Ich bin es wirklich leid, solchen Stuss lesen zu >müssen. Der Terminus "Jünger" trifft vielleicht auf Dich zu; >ich bewege mich im Rahmen wohlgesicherten Wissens und >brauche da keinerlei pseudoreligiöses Brimborium wie Du. >Stelle Dich endlich der Clarifier-Wette, werde um 10000 Euro >ärmer und viel Wissen reicher (und das wäre speziell bei Dir >1) zwingend notwendig und 2) fast unbezahlbar!) und >unterlasse solche Frechheiten! >Du bist halt weiterhin ein Schlauschwätzer der >allertraurigsten Sorte! Schluss mit lustig, stehe endlich >zur Wette oder enthalte Dich weiterer sinnfreier Beiträge!!! ( http://www.audiomap.de/forum/AMForumID3/952.html#56 ) "Butter bei die Fische, Du Schwätzer!!!!" >Taedsch, letztmalig: Komme meinem Wettvorschlag nach und >werde um 50000 Euro ärmer (oder reicher ;-)), oder ich werde >Dich mit Fug und Recht weiterhin 1) einen Schlauschwätzer 2) >einen Phantasten 3) einen Spinner 4) einen Lügner 5) einen >Wichtigtuer nennen!!!! >Ach ja, ich denke, bis auf die kleine Gruppe der >HaiEnt-Psychopathen hat sich hier schon jeder von Deiner >traurigen Gestalt ein Bild machen können... Bleib' doch >lieber im Sandkasten! ( http://www.audiomap.de/forum/AMForumID4/810.html#20 ) "Dabei ist das letzte bischen Hirn herausgefallen" >Es bleibt dabei: Bis zum Einlösen der Wette wirst Du damit >leben müssen, dass Du ein substanzloser Schlauschwätzer >bist. Ich habe damit keine Probleme; die Vorstellung aber, >dass Leute Deines intellektuellen Kalibers Flugzeuge warten, >lässt mir doch ein wenig die Handinnenflächen feucht werden >- Du warst doch der Flugzeugmechaniker, oder? ;-). ( http://www.audiomap.de/forum/AMForumID3/952.html#73 ) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  4. LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Jul-02 UM 23:38 Uhr (GMT) [p]Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Jakob [/font ] >Die Wettgeschichte ist, da denke ich ähnlich wie >Trancemeister, keine gute Idee und je höher der Wetteinsatz >wird, desto unwirklicher wird die Sache sowieso; nebenbei >entsteht natürlich der Eindruck jemand wolle den "Pott >kaufen" :-) Hier möchte ich kurz etwas klarstellen, für diejenigen, die es damals nicht verfolgt haben: Ich würde niemals um irgendetwas wetten und habe es auch nicht getan. Im Eifer des Gefechts am Anfang hatte ich mich zu der Aussage hinreißen lassen, ich könne verschiedene Cinchkabel am Klang unterschieden. (Nebenbei: Dazu stehe ich auch heute noch.) Robeuten jedoch wollte wetten ob ich die Wirkung eines Bedini Clarifiers im DBT ‚beweisen’ könne. Außerdem warf er mir vor ich würde mit manipulierten Kabel antreten wollen. Nach der Unterstellung war das Thema für mich verständlicherweise abgehakt. (Wie kann jemand überhaupt auf so einen Gedanken kommen? Betrugsversuche beim eigenen Hobby. *kopfschüttel*) Seit dem lässt er kaum eine Gelegenheit aus ungefragt die angebliche Clarifier Wette wieder breitzutreten. Und das mit weiter steigenden Angeboten. Hoffentlich hat dieses Thema nun endlich mal ein Ende. Denn das nervt wohl nicht nur mich. [/font ] >Rob ist einfach davon überzeugt, daß ihr nichts hört und hat >dafür gute Gründe ( oder meint gute Gründe zu haben ) und >diese Meinung bleibt ihm unbenommen. Die darf er gerne haben. Solange er anderen Leuten auch eine eigene Meinung zugesteht. Das tut er aber nicht. :-( [/font ] >Allerdings verstehe ich auch nicht, warum Du dich einem >Blindtest von vornherein verschließt. [/i] Das ist wohl falsch rübergekommen. Ich lehne BTs überhaupt nicht ab. IMHO können sie auch hilfreiche Indizien zur Bewertung von Klangphänomenen liefern. Genauso wie z.B. Messungen. Ich lehne es nur ab, wenn jemand behauptet sie wäre die EINZIGE Möglichkeit ‚Beweise’ zu finden. Denn DBTs sind genauso mit Fehlern behaftet wie alle anderen Tests. Besonders Labortests. Wenn man angeblich im DBT nicht einmal einen CD-Porti von einem Accuphase CDP unterscheiden kann, lässt dies nur den Schluss der Unzulänglichkeit des DBTs zu. Wir machen trotzdem öfter mal selber Blindtests! Jemand verändert etwas, ohne das die Hörer wissen was es ist. Nach Möglichkeit weiß auch der Wechsler nicht was er eigentlich ändert. Z.B. bei behandelten, aber sonst identischen Kabeln ist das Recht unproblematisch. Geräte würde ich aber nicht hinter eine Trennwand stellen um ‚es blind zu machen’. Da würde ich mir irgendwie lächerlich vorkommen. Allerdings verzichten wir auf die statistische Auswertung. Es wird einfach mehrfach wiederholt. Jeder der Hörer entscheidet dann für sich welche Veränderung er gehört hat. Aus der Übereinstimmung ziehen wir dann Rückschlüsse auf die Reproduzierbarkeit. Unser letzter BT ist ca. 6 Wochen her. Solche Blindtests manchen wir allerdings nur bei Änderungen bei den wir uns nicht sicher sind, ob wir nicht einer Täuschung unterliegen. Kabelvergleiche haben wir schon hundert mal mit wiederholbaren Ergebnissen gemacht, da macht ein DBT für mich keinen Sinn mehr. Das Verhalten von Leuten wie Robeuten erhöht auch nicht gerade die Lust auf ‚DBTs nur so zum Spaß’. Das wird wohl jeder verstehen. Überheblichkeit und Beleidigungen sind nicht gerade eine gute Werbung. Auch wenn wir dann die Größenordnung der empfundenen Änderung vielleicht neu bewerten würden? Das wichtigste Indiz ist für mich der PRAXISTEST, also der Hörtest! Letztendlich ist dieses Hobby für mich einfach Spaß. :-) Beweise für subjektive Dinge kann man eh nicht finden. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch PS. Entscheidend ist IMHO auch, daß der Hörer weiß, daß er nicht verar***t wird. Denn ohne dieses Vertrauen würde ich tatsächlich nicht einmal ein ‚Bose Wave Radio’ von meiner eigenen Anlage unterscheiden können. Schon deswegen würde ich so etwas mit bestimmten Personen niemals durchführen wollen.
  5. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Meikii und Thomas Wenn man schon dabei ist, sollte man im Sicherungskasten die entsprechende Automatiksicherung durch eine Schmelzsicherung ersetzen. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  6. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Scout [/font ] >...Ich >werde das am Wochenende mal ausprobieren. Es würde mich interessieren, ob du Verbesserungsvorschläge zu meinen Tipps hast. Vielleicht könntest du ja auch berichten ob du eine praktische oder hörbare Veränderung festgestellt hast. Es muß ja kein DBT sein. ;-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  7. LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Jul-02 UM 00:31 Uhr (GMT) [p]Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Robbilein :-( Für deinen ersten Versuch mal einen neutralen oder hilfreichen Beitrag zu posten schon nicht schlecht. Auch wenn es nur ist, um nicht WIEDER negativ aufzufallen und mir den Wind aus den Segeln zu nehmen. Aber der FAKE ist einfach zu offensichtlich! Tschüss http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  8. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Robbilein :-( Amüsiert stelle ich in den letzten Tagen wieder mal fest, daß du es selbst nach einem halben Jahr kaum mal schaffst, einem Beitrag zu schreiben in dem du nicht auf die angebliche Wette mit mir verweist. Egal um welches Thema es geht und ob sich jemand dafür interessiert. Da sich deine Gedankenwelten anscheinend nur um mich dreht, kannst du mir ja mal deine E-Mail Adresse geben: Ich schicke dir dann ein paar Photos von mir zu, die du auf deinen Hausaltar stellen kannst. ;-) Zu diesem Thread: Scout hatte ausdrücklich danach gefragt wer mit Kontakt- und Antistatikmitteln Erfahrungen gesammelt hat. Da ich so etwas schon seit Jahren verwende habe ich meine Erfahrungen beschrieben. Scout und jeder andere kann das ausprobieren und sich über die Wirkung freuen, oder es einfach lassen. Das kann schließlich jeder für sich selbst entscheiden. Für mich ist das alles OK. Vernünftige Menschen können sich selber ihren Teil aus persönlichen Erfahrungen heraus ziehen, ohne, daß der Rächer der Technikerwelt seinen Missionierungsfeldzug gegen alle Hai-Enten fortsetzen muß. Dein beleidigender Tonfall macht es auch nicht besser. [/font ] >Es soll auch z.B. Chinchstecker mit Schraubhülse geben - da >erübrigen sich solche Pseudoprobleme... Nun empfielt Robeuten persönlich High End Schickschnack wie Schraubstecker. Nur um etwas gegen meine Aussage einwenden zu können. Eigentor! Ich habe auch sehr gute Erfahrungen mit WBT 147, 144, 101, 108 und besonders den Straight Wire Schraubsteckern. Nur, für den Preis eines Satzes davon kannst du eine Anlage über Jahre mit Kontakt Gold 2000 behandeln [/font ] >Mein Fazit: Wer dreckige Kontakte hat und ist nicht im >P.A.-Verleih tätig, macht grundsätzlich etwas falsch. Auch nichts: Wer nach ein paar Jahren die Kontakte seinen Anlage genauer anschaut wird die Ablagerungen und Verfärbungen sogar mit bloßem Auge sehen. Bei Rauchern ist das noch schlimmer. [/font ] >Der >Effekt ist nicht deutlich, sondern entspringt, wie bei Dir >ja meist, einer Autosuggestion auf Basis mangelnden >technischen Wissens. Beweise doch einmal diesen ach so >deutlichen Effekt! Beweisen wollen nur Leute etwas, die Angst haben ihre unwichtige persönliche Meinung könnte sonst keine genügende Beachtung finden. :-( Das gleiche gilt wenn man permanent Wetten fordert. Traurig. Meinetwegen kannst du in einer Million DBTs ‚beweisen’ das du das nicht hörst. Na und? Meine praktischen Hörversuche mit Kontaktmitteln reichen mir um sie in der Praxis sinnvoll zu finden. Und sie reichen auch aus, um andere Leuten zu eigenen Versuchen anzuregen falls sie sich dafür interessieren. Wenn du mit DEINER Vorstellungskraft dir die Wirkung nicht erklären kannst, muss es nicht automatisch für die ganze Welt zutreffen. Denn die dreht sich nicht um dich. Vielleicht kriegt das Erklärungsproblem ja auch bei dir? Tja, leider kennen du und ich die absolute Wahrheit genauso wenig wie jeder andere hier. Vielleicht ist dein Zollstock, Messbecher, Voltmeter oder DBT ja auch einfach nicht das goldene Werkzeug mit dem man JEDEM Klangphänomen abschließend auf den Grund gehen kann? (Oh Sorry, jetzt habe ich deine Gottheit DBT in Zweifel gestellt). [/font ] >Von mir aus kannst Du darin baden - einen reproduzierbaren >Effekt - ausser vielleicht weniger Staub auf den Kabelhülsen >- wird sich nicht eruieren lassen... Super Argumentation. Wie ein Kleinkind. Tschüss http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch PS. Schon mit deinen überheblichen Zitaten am Ende zeigst du ja, daß du glaubst für die armen ‚Irrläufer’ das Denken übernehmen zu müssen. Das können die Meisten sehr gut ohne deine Bevormundung! Äußerst unsympathisch...
  9. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Scout [/font ] >Ich habe in einer Zeitschrift (Audio glaube ich) gelesen, >dass der Kontakt bei Chinch- und Lautsprechersteckern durch >die Verwendung von Kontaktspray und Antistatikspray >verbessert werden kann. Da hast du ein bisschen was durcheinandergewürfelt. ;-) Nur Kontaktspray ist für die Stecker. -Für eine Anlage in deiner soliden Qualitätsklasse würde ich klanglich ‚Kontakt Gold 2000’ von Kontakt Chemie empfehlen. Das gibt es für ~15€ z.B. bei Conrad. Aber Vorsicht: Du darfst es nur sehr sparsam anwenden. In größeren Mengen macht es mit der Zeit Kunststoff spröde. Ich kenne Leute denen nach ein paar Monaten die Buchsen zerbröselt sind. Damit ist dann nicht zu spaßen. :-( Auf keinen Fall direkt draufsprühen! Wenn du die Kontakte nur mit einem angesprühten Lappen abreibst besteht IMHO keine Gefahr. Für die Innenkontakte von Buchsen nehmen ich Pfeifenreiniger. Bei Cinchsteckern passt ein Q-Tip mit plattgedrücktem Kunststoffkern super zwischen Innen- und Außenkontakt. :-) Die klangliche Verbesserung geht etwa in die Richtung mehr Dynamik und weniger raues Klangbild. Außerdem hinterlässt es einen leichten Schutzfilm. Die Stecker flutschen dann wesentlich besser auf den Kontaktflächen. Besonders bei sehr strammen Cinch-Verbindungen ist das sehr angenehm. Das klanglich beste Kontaktmittel, das ich kenne, ist ‚Pro Gold’ (mit DeOxid) von ‚CRAIG’. Die klangliche Verbesserung ist da noch deutlicher und hält IMHO auch länger an. Bis auf den unverschämten Preis kenne ich da keine unangenehmen Nebenwirkungen. Angeblich verbessert es auch die Verbindung des Grundmaterials mit der Vergoldung. Na ja, jedenfalls habe ich festgestellt, daß sich hier die optimale Klangbalance erst ca. 20min nach der Behandlung einstellt. Vorher klingt es ein wenig ‚streng’. Auch bei eBay werden die Sets öfter angeboten. Da musst du aber genau erfragen was jeweils da drin ist. Die Sets gibt es mit Tüchern, Sprays und Flüssigkeiten. Ich würde flüssig empfehlen. Wir behandeln damit ALLE Kontakte, die man erreichen kann. Vom Netzstecker bis zum LS-Terminal. Mein Fazit: Wer mit dreckigen Kontakten hört ist selber Schuld. Der Aufwand ist überschaubar und der Effekt deutlich. :-) :-) -Mit Antistatikspray behandelt man normalerweise die Kabel. Auch wenn ich Leute kenne, die damit ganze Geräte einsprühen. Auf dem Gebiet nutzen wir das ‚Eco3’ Spray von Nordost. Es ist wohl eine Kombination von Antistatikspray und Reiniger (Spüli). Damit sprüht man die Kabel an und reibt sie mit einem Tuch ab. Bitte nicht die Kontakte!! Du kannst es ja mal mit Antistatikspray versuchen, wenn du welches hast. Auch hier ist der Preis recht happig. Wir sind aber von der Wirkung echt begeistert. :9 Versuche mal dir eine Flasche auszuleihen und hör dir die Wirkung an. Das ist es wirklich wert! Da will von uns niemand mehr drauf verzichten. Wir haben uns die erste Flasche gemeinsam gekauft und dann geteilt. Dieses Behandeln der Kabel ist noch recht unbekannt. Ich schätze aber, es wird nicht so bleiben. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  10. TAEDSCH

    Tuning-Zubehör im Tonstudio

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Audiomapper In der STEREO, die am 19.7. am Kiosk liegt, steht ein Bericht über Alfred Rudolph. Bekannt als Entwickler der Firma Acapella und seit 25 Jahren Vorreiter auf dem Gebiet High-End. Dort wird berichtet wie er bei einer Studioaufnahme der Gruppe ‚Talking Horns’ das Aufnahme Equipment mit umfangreichen Tuningzubehör optimiert hat. Es sind z.B. Unterstellbasen für die Mikroverstärker, spezielle Netzverkabelung, Absorber zur Gehäuseberuhigung, und Silberkabel. Kommentar des Toningenieurs Götz Bürki der dem angeblich zunächst abwartend gegenüber stand: Alfred Rudolph hebt den Klang meiner Aufnahmen auf ein neues Niveau. Ich möchte fast nochmal von vorne anfangen.’ Ups...! Bisher habe ich hier im Forum oft die Meinung gelesen, daß Tuning nicht bringt. Schließlich wird es in keinem Tonstudio angewendet. Es gibt aber wohl doch so objektive Tonings die die Verbesserungen trotzdem hören... Ich glaube, daß sich viele der Maßnahmen sehr wohl klangfördernd ins Studio übertragen ließen. Wenn die Studio-(Techniker) nicht von vorn herein abblocken würden. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  11. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael [/font ] >... Jedes Gerät, welches auf >Apfelsinenkisten eine identische >Performance bringt, wie auf dem erdenklich tollsten >Zauberrack oder an Netzfiltern. Vielleicht liegt das Problem doch nicht an der Definition ‚optimal’. Die kann ich nämlich gut akzeptieren. Die Lösungszahl lautet: GAR KEINES! Ich habe jedenfalls noch nie ein Gerät gehört welches nicht durch ein optimales ( ;-) ) Rack klanglich profitiert hätte. [/font ] >Ich schätze das sind bei gehobenen Markengeräten mindestens >90%. 90%?.......... Ups! Dazu fällt mir ein leidlich sinnvolles Spiel ein, zu dem du mich mal drängen wolltest. Das können wir ja jetzt mal umdrehen weil es dir so gefällt: Du nennst mir 9 Geräte bei denen es auf einem optimierten Rack keine klanglichen Unterschiede gibt und ich nenne dir eines bei dem es welche gibt. Und so weiter. :-) Netterweise fange ich mal mit einem Kaufklasse-Gerät an: 1.: Sony CDP X 202ES Nun bist du dran: :-) 1.: 2.: 3.: 4.: 5.: 6.: 7.: 8.: 9.: Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  12. LETZTE BEARBEITUNG am: 15-Jul-02 UM 23:34 Uhr (GMT) [p]Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Henry [/font ] >... Mechanische Federelemte haben eben genau nicht die >Eigenschaft, nach längerem Gebrauch auszuleiern, sondern sie >behalten ihre Rückstellkraft immer bei, egal wie oft sie >benutzt werden. Ausleiern geschieht ausschließlich durch >eine Überdehnung der Feder - wie es bereits die Physik der >Mittelstufe (Mechanik) erklärt. Und dann reicht auch ein >einziges Überdehnen aus. Aber im Hifi ist eben alles anders Normalerweise nicht. Denn ein paar Jahre später hast du hoffentlich in der Schule gelernt, daß sich die Eigenschaften eines Materials unter der Einwirkung einer Dauerschwingung sehr wohl verändern. Das führt bei Metallen sogar zum Ermüdungsbruch. (vgl. ‚Dauerfestigkeitsprüfung’) Dieses Phänomen ist fast so simpel wie dein Argument und reicht deswegen auch nicht annähernd aus um die komplexen Vorgänge beim Einspielen eines LS zu erklären. Den Begriff ‚ausleiern’ halte ich allerdings für ungeschickt gewählt. Physik 6. Klasse reicht leider nicht ganz aus um Hifi zu verteufeln. :-) So einfach kannst du es dir nicht machen. :-( Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  13. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Trancemeister [/font ] >"Vielleicht kannst du mir mal ein Gerät nennen bei dem sich >die Eigenschaften >niemals durch irgendwelche geänderten Betriebsbedingungen >ändert." >Das erwarte ich unter normalen Bedingungen von jedem >wirklich guten Gerät! >Ansonsten ist es -zumindest nach meiner Definition- wirklich >schlecht! Ein Beispiel bitte! Ich habe leider keine Idee wie man hier sonst noch weiter für Klarheit zwischen uns sorgen könnte. Scheinbar sind unsere Definitionen von ‚optimal’ (und ‚gut’, ‚normal’, ‚perfekt’) irgendwie nicht kompatibel. Für mich sind alle diese Begriffe auch überhaupt nicht mit dem Begriff ‚High-End’ verknüpft. Auch sind sie IMHO preisklassenunabhängig. Für mich gibt es ‚optimal’ in der Praxis eben niemals (Hifi-unabhängig). Es ist IMMER eine Verbesserung denkbar. Vielleicht hilft dir dies meinen Standpunkt zu akzeptieren? (Auch bei Hifi) [/font ] >Ihr habt meines Wissens keine formelle Wette laufen - da bin >ich Deiner Meinung. >Unser damaliger Einknicker hingegen schon - da liegt der >Unterschied! >Übrigens: Ich bin kein Freund von Wetten....mal am Rande >erwähnt. Damals war ich nicht dabei. Generell lehne ich Wetten bei allen Dingen ab die einem wichtig sind. (Thema abgehakt?) [/font ] >"Wer möchte darf gerne zum lockeren ausprobieren zu mir >kommen." >Das möchten warscheinlich die wenigsten "Techniker" - sie >möchten offensichtlich >dann wirklich Resultate in einem einwandfreien Hörtest - >desjenigen, der grenzwertiges behauptet! >Das kann ich wirklich gut verstehen...sonst wirds ein reines >"Schwallertreffen". Na ja, man kann immerhin Erfahrungen sammeln. Ich mache auch viele andere Dinge auch nur so zum Spaß. Für einen schlüssigen Beweis reicht auch das natürlich genauso wenig. – Hab ich auch nicht behauptet. Es sind nur Indizien. [/font ] >Blödsinn...ich meinte Sara K. :-) Hatte gerade Diana Krall >in Arbeit und noch etwas im Kopf! >Es ging um die Fähigkeit Fehler zu bemerken und zB den Klang >einer Mundharmonika zu erkennen ;-) Da würde ich dir auch gar nicht widersprechen. Es ist IMHO schon eine etwas andere Spezialisierung. (Später mehr) [/font ] >Im Zweifel haben -das zeigt hier die Erfahrung- viele >Zauberhörer: >1. Mehr "Hörerfahrung" *lach* >2. Ultrageile Anlagen >3. ein irre gutes Gehör >4. überhaupt keine praktischen Erfahrungen mit Musik ;-) Darauf werde ich noch mal separat eingehen, wenn ich mehr Zeit habe. [/font ] >Alles in allem erkenne ich aber, dass zumindest unsere >Gesprächsabläufe im Laufe >der Zeit bedeutend konstruktiver werden - auch wenn wir >nicht im Ansatz einer Meinung sind ;-) >Das ist ja auch schonmal was, oder? :-) :-) :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  14. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] ...hätte gesagt: Thema verfehlt! Kaum ein Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  15. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Gääääähn..... Kein Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  16. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael [/font ] >Vorweg: Nicht die Nerven verlieren, denn ich möchte Dich >eigentlich nicht ärgern. Ich bin gar nicht ärgerlich. So lange man vernünftig reden kann. Sorry, wenn sich das so angehört hat. :-) [/font ] >Meine Argumentation ist meines Erachtens überhaupt nicht >falsch aber für Dich >offensichtlich nicht völlig einwandfrei zu verstehen, darum >erstmal meine Definition: >Ein wirklich hochwertiges Gerät spielt in normalen >Situationen absolut optimal*. >Mehr als optimal geht nicht, weniger als das ist definitiv >fehler- bzw. schadhaft. Da haben wir meines Erachtens den Knackpunkt. Und der hat mit Hifi gar nichts zu tun. Die Frage ist: Was bedeutet ‚optimal’. Für mich gibt es ‚absolut optimal’ nicht. Bei technischen Dingen kann ich mir immer noch eine Verbesserung gegenüber dem Status Quo vorstellen. Bleiben wir mal beim Auto-Vergleich. Wie kann ein Auto z.B. optimal sein. Sein Funktion wird ja IMMER von einer Vielzahl von äußeren Faktoren beeinflusst. Mir fällt da ein: Temperatur, Spritqualität, Bereifung, Einsatzbereich... und nicht zuletzt die Ansprüche des jeweiligen Nutzers. Wie will man da ‚optimal’ definieren. Das lässt sich IMHO auch auf Hifi übertragen. Vielleicht kannst du mir mal ein Gerät nennen bei dem sich die Eigenschaften niemals durch irgendwelche geänderten Betriebsbedingungen ändert. Und wie sieht es mit dem Baugleichen Gerät aus, das zwei Tage später vom Band gelaufen ist. Welches ist jetzt optimaler??? Das gealterte/Eingespielte oder umgekehrt? Zu mal man ja auch nur beliebig genau ‚hinsehen’ muß um Unterschied zu entdecken. [/font ] >Das Beispiel mit dem Porsche war sicherlich ein wenig >überzogen und sollte >nun sicher keine abbrechenden CD-Schubladen oder >aufreissenden Gehäuse assoziieren ;-) Ach?! Schau mal an. :-) [/font ] >Eines sollte ebenso klar werden: Hiermit schreibe ich (nicht >zum ersten mal), dass es >durchaus möglich ist mit Netzfiltern, Racks zusätzlichen >Erden (oder auch nicht/Trenntrafos) >etwas auszurichten....nun kommt allerdings das böse >"aber"....nur bei nicht optimal konstruierten Geräten! Also sagst du auch, daß Tuning u.U. den Klang verbessern kann. Wenn nun aber ein getuntes Gerät noch besser klingt, wie kann dann dein ‚Panzer’ optimal sein? Störungs-resistent, aber klingt nicht! Na super. Sollte nicht vielleicht der Klang auch ‚noch optimaler’ sein? [/font ] >Übrigens konkret zum Thema Racks sollte es mal einen (vom >Audiomap supportetem) Hörtest mit einem >grossmäuligen "Zauberhörer" gegen die "Technokraten" geben - >rate mal, wer der Einknicker war! Of Topic: (Für deinen Freund Rob bin ich auch ein ‚Einknicker’ obwohl es die angebliche Wette so nie gegeben hat. Auf das WIE kommt es an. Wer möchte darf gerne zum lockeren ausprobieren zu mir kommen.) [/font ] >Die Definition "High-End" impliziert bei mir generell (im >Gegensatz zu "HiEndern") >eine hohe Qualität an der Grenze des machbaren - den >"Zaubersektor" lassen wir mal aus. Das ist auch meine Definition. Und die von High-Endern? [/font ] >... denke ich >nicht, dass Deine Anlage >wertiger als meine ist Aber welche ist ‚optimaler’ wenn meine besser klingt ? [/font ] >"Vielleicht, weil du die Unterschiede selber gehört hast?" >Ehrlich: Deine Hörfähigkeiten konnten wir wirklich gut beim >Diana Krall-Konzert aufarbeiten. >Ich würde da (uuups, nun werde ich etwas persönlich) mal von >einer heftigen Ohrfeige >für Dich reden, die Dich eindeutig und nachhaltig >deplaziert...nicht schlimm - Du bist ja Laie. Ähh... Wie? [/font ] >Wichtiger Tip: Die Standardphrasen greifen bei mir wirklich >schlecht: >1. Ich habe sicher bereits privat mehr wertige(!) >Tests gemacht, als die allermeisten Zauberhörer. >2. Leider besitze ich keine Billiganlage (allerdings auch >nichts Esoterisches). >3. Laut meinem letzten Audiogramm ist mein Gehör -gemessen >am Alter- ausgezeichnet. >4. Meine praktischen Musikerfahrungen sind aktiv, wie passiv >nicht von schlechten Eltern ;-) Ich kann mich nicht erinnern etwas davon mal behauptet zu haben. [/font ] >Wer nun was nötig hat, müsste man vielleicht >noch erörtern ;-) Das war eher als so eine Art Kompliment gemeint. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  17. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo MEC [/font ] >ich kann mir nicht vorstellen, dass man bei einem 2800€ >teuren Yamaha DSP-AX1 generelle konstruktionsschwächen >findet. Sollte man auch annehmen können. Ich wollte dir dein Gerät auch nicht schlecht reden. Aber das man einen gewischt bekommen kann ist ja nicht so doll. :-( [/font ] >Das Problem besteht vielmehr darin, dass das Gehäuse >(bzw. die Front) nicht lackiert ist, da es einer in >Goldausführung ist. Bei dem sonstigen billigen Japanschrott >wäre mir das sicher nicht passiert, da da ja alles aus >Plastik ist. Metallfronten haben ja eigentlich alle Geräte über der Billigklasse. [/font ] >Mir als Elektroniker fällt es allerdings schwer zu glauben, >dass ein Meter Anschlußkabel so einen großen Unterschied >macht. Was ist mit den anderen Metern der Stromleitung, die >im Haus und an der Straße verlegt ist. Da dürften die >Einstreuungen um das tausendfache höher sein. Das ist auch die gängige Argumentation der ‚Elektriker’. Dieses Thema ist natürlich auch hier im Forum nicht neu. Du kannst ja mal ‚Stromkabel’ als Suchbegriff im Forum eingeben. Tatsächlich ist es aber so, daß z.B. für HF-Störungen gerade die letzen Zentimeter der Netzkabels entscheidend sind. [/font ] >Trotzdem danke für deinen Kommentar zu diesem Thema, denn >nur so kommt ja die diesem Forum den Namen gebende >Diskussion zu stande. Gerne. :-) Der AX-1 hat ja leider ein festes Netzkabel. Da ist es mit dem Ausprobieren etwas schwieriger. Ich schätze mal, daß gerade der AX-1 mit seinem hohen Digital-Anteil davon profitieren würde. Mein Tipp: Leih dir mal eine hochwertige Netzleiste aus und hör dir den Unterschied einfach mal an. Kostet nichts, tut nicht weh und man kann was lernen. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  18. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo MEC [/font ] >Ist das normal? Es ist jedenfalls bei einigen Geräten normal. D.h. es handelt sich nicht um einem Defekt. [/font ] >Wenn ich alle Geräte meiner Anlage über die Chinchkabel >miteinander Verbinde summiert es sich bis zu 125 Volt. Das ist einer der Gründe, warum sich ein unterschiedlicher Klang ergeben kann, wenn man die Netzphase ändert. Die Potenziale gleichen sich nicht nur über den Schutzleiter, sondern auch über die Signalkabel aus und belasten so die Schaltkreise. [/font ] >Es >fließt zwar nur ein Strom von 0,5 mA aber immerhin. Das geht >soweit, dass ich eine gewischt bekomme (keine >elektrostatische Ladung), wenn ich gleichzeitig meinen >Verstärker (blankes Metallgehäuse) und den Schutzleiter >berühre (hab' ich zufällig bemerkt ;-)). Generelle Konstruktionsschwäche???! [/font ] >Macht es Sinn dem Verstärker ein 3-adriges Netzkabel zu >verpassen und das Gehäuse zu erden (hat eh' keine Garantie >mehr)? Das hängt von der Konstruktion des Gerätes ab. Ob es Probleme geben kann muß ein Techniker im Forum erklären. [/font ] Gibt es da Klangliche unterschiede? Wahrscheinlich ja. Die Potenziale und Ströme sind nicht unerheblich für die Schaltung. Ich würde es mal ausprobieren. Vielleicht kannst du es schon hören, wenn du nur deine zusätzliches Erdungskabel anschließt. Das ist ja das gleiche wie der Schutzleiter im 3-adrigen Kabel. Generell finde ich ja auch, daß man ein paar hochwertige Netzkabel mal ausprobiert haben sollte. Schon bei einem 300DM Gerät hat ein 7,50DM Netzkabel bei uns normalerweise hörbare Verbesserungen gebracht. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  19. TAEDSCH

    An alle CD-Tuner ...

    Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Dies ist ein Musterbeispiel... ...für einen Thread, der so gestartet wird, daß es sicher zu keinem Meinungsaustausch kommen kann. [/font ] >Also, ich würde gerne mal wissen, was CDP-Tuning (Spikes, >Stromversorgung etc.) und all diese Tips und Tricks zur >CD-Verbesserung ("Entmagnetisierung", Anpinseln etc.) >bringen sollen. Erst mal so allgemein um sich schlagen, daß die, dazu was sagen können nicht mal einen Punkt zum Argumentieren finden... [/font ] >Ich will keinen Hokuspokus von sog. (selbsernannten!?) >Fachleuten hören. Es wäre wünschenswert, daß nur Leute >antworten, die auch wirklich verstanden haben, von was ich >rede. ...und dann zur Sicherheit schon mal diejenigen abqualifizieren, die es trotzdem wagen könnten. Hallo Gizmo War das nur ungeschickt oder vielleicht bewusst? Denn bei einer ‚Frage’ kann dir ja niemand an den Karren fahren. Die BLÖD-Zeitung hat ja auch das gleiche Konzept. Man soll ohne nachzudenken, nur noch abnicken. (Propaganda?) Mit der Methodik kann man auch gleich den einzigen Satz von 4711 zehnmal hintereinander lesen. Das ist ähnlich interessant. Bitte so nicht wieder! Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  20. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Michael [/font ] >Es werden ja nicht zarte Nuancen ausgearbeitet, sondern Dein >genannter "Porsche" verliert >sinnbildlich tatsächlich seine Achsen beim normalem >anfahren auf normalen Strassen! >Es müssen also hochspezielle, überteure Strassen* für ihn >gefertigt werden, damit er überhaupt schadlos fährt! ...ÜBERHAUPT schadlos fährt ?? *kopfschüttel* Tut mir Leid, in diesem Fall kann ich deinen Gedanken überhaupt nicht nachvollziehen. Ich habe den Eindruck, daß du eher unfreiwillig zu dieser falschen Argumentation kommst. Denn für dich sind alle High-End Komponenten ja schlecht konstruiert und es kann nach deiner Vorstellung einfach unter normalen Umständen keinen Klangunterschied geben. Hast du das wirklich nötig? :-( Vielleicht, weil du die Unterschiede selber gehört hast? Noch mal: Wenn man einem CDP auf ein gutes Rack stellt bricht weder die Schublade ab, noch brennt das Netzteil durch. Also wieso der falsche Vergleich mit abrechenden Achsen und aufreissenden Verdecken?! Er erfüllt dann lediglich seinen Zweck etwas besser. Er gibt die CD besser wieder. :-) Genau wie der Porsche der auf der neuen Asphaltdecke etwas präziser einlenkt, kürzere Bremswege erzielt, gutmütiger am Limit zu bewegen ist und einem höheren Abrollkomfort zeigt. Was hat das mit einer ‚Fehlkonstruktion’ zu tun?!? (Ähnliches gilt für den Reifenvergleich. Es müssen ja nicht automatisch Verbesserungen sein.) [/font ] >*Nobelracks am besten noch mit Xtrazarten Taschentüchern >veredelt auf heiligen Steinen. Mal ohne Polemik: Wenn der Asphalt überall auf der Nordschleife überall absolut homogen wäre, wären die Rundenzeiten eben noch ein paar Sekunden besser. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 14-Jul-02 UM 09:05 Uhr (GMT) [p]Sorry, bitte dies nicht beachten! Irrtümlich Einfügen statt kopieren gedrückt. :-(
  22. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Tanja (? ;-)) [/font ] >... möchte >ich jetzt gerne wissen, welchen Einfluß Racks auf den Klang >haben!!! Vor mehreren Jahren hätte ich mir auch nicht vorstellen können, daß es einen hörbaren Einfluss geben könnte. Inzwischen gehört diese Erfahrung aber zu meinem täglichen (Hifi-)Leben. Natürlich habe ich versucht mir darauf einen Reim zu machen, schon alleine um gezielter darauf einwirken zu können: Jedes Teil eines Geräts schwingt ( Bauteile, Platinen, Gehäuse...). Es wird sowohl durch äußere Energien angeregt (z.B. Trittschall, Schalldruck), als auch durch eigene (z.B. Netzteil- oder Laufwerksschwingungen). Es gibt Elektronenmikroskopaufnahmen von Schwingungen, die durch meterweit entfernte Personen ausgelöst werden. Das Spektrum dieser Schwingung wird wohl hauptsächlich durch Form oder Material des (Bau-)Teils bestimmt. Nun sind aber auch alle Teile des Geräts aneinander gekoppelt. -Und an den Untergrund. In diesem komplizierten System gibt es Frequenzen die eher absorbiert werden, und welche die eher Resonanzen ausbilden. Dieses Frequenzspektrum wirkt sich minimal auf die Bauteileigenschaften aus. Ob der Grund darin z.B. im Piezo-Effekt liegt oder mehr Quantenbereich liegt kann ich nicht beantworten. Jedenfalls wirkt sich das wohl auch in geringem Maße auf das Schallspektrum aus. Gering, aber IMHO eben doch oft hörbar. Wenn nun das Spektrum durch Basen, Füße, Racks usw. nachhaltig verändert wird, wirkt sich das auf das gesamte System aus. Vermutlich summieren sich in diesem Fall auch die Effekte durch das ähnliche Spektrum der Teile. Möglicherweise sind die Resonanzen sonst eher chaotisch, also homogener verteilt. Es muß ja nicht automatisch eine Verbesserung sein. Diese Beeinflussung kann man leicht mit einem Vibrationsmesser wie dem Blotevogel Vib-Master nachprüfen. Auf einer Basis oder Füssen sieht das Spektrum schon ganz anders aus. Bei Rack-Tests in den Zeitschriften wird das Absorbtionsspektrum normalerweise auch mit abgedruckt. Interessanterweise deckt sich der Klangeindruck IMHO oft mit den hörbaren Resonanzen beim Klopftest am Rack oder der Basis. Ein metallischer/gläserner Eindruck kommt oft durch, oder aber auch ein dumpfes ‚Tock’. Der Klopftest bei LS-Gehäusen ist auch bei Racks u.U. sinnvoll. Meiner Erfahrung nach ist es erstrebenswert, wenn es kaum Resonanzen gibt. Die Frequenzen sollte möglichst gleichmäßig absorbiert werden. Dann ergibt ein ausgewogenes Klangbild. Sand oder Harzfüllungen von Racks und auch LS-Ständern sind da ja recht gebräuchlich. Sicherlich werden einige andere Mitglieder da auch schon mal Erfahrungen gemacht haben. Besonders Sandfüllungen sind kostengünstig und einfach zu probieren. Zum Abschuss: Natürlich sind die Unterschiede nicht dramatisch, aber durchaus hörbar. Wer seine Anlage gut kennt und mal genauer lauscht wird das im Normalfall selber nachvollziehen können. Wer Lust hat sollte es mal persönlich testen. Das einfachste ist sicherlich das Gerät mal aus seinem Regal/Rack herauszunehmen und auf den Boden zu stellen. Dann noch mal hören...Das ist wirklich kostenlos! :-) Das mussten wir gerade heute leider wieder machen, um drei CDPs zu vergleichen, denn wir hatten kein Rack, daß für drei Geräte identische Bedingungen bietet. Wir legen dann aber wenigstens Holzplatten unter. (Das nächst teurere zum Testen sind IMHO vier Taschentuchpakete unter dem CDP :9 . Gerade bei leichten Einsteigerplayern kann man da schon viel lernen.) Letztendlich ist es hier aber wie bei Allem: Ob der Aufwand eines speziellen Racks oder Gerätebasen für einen selbst das Ergebnis rechtfertigt muß jeder für sich entscheiden. Ich kann jedem nur empfehlen es einfach mal auszuprobieren. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch Hoffentlich hat dies etwas zu Klarheit beigetragen. (Für 08/15-Cartman liegt der Klirr natürlich unter 99%...)
  23. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] ...Ich hab so ‚ne kleine Cartman-Puppe, die kann auch ein paar Sätze endlos aufsagen, wenn man auf den Schalter in ihrer Handfläche drückt. DIESER unbedeutende Miesmacher hat wohl auch genauso wenig Ahnung von dem was er da plappert wie Du, denn er hat auch noch nie eigene Erfahrungen gemacht. ER kann aber mit 6 Sätzen ungefähr doppelt so viel Sequenzen wiedergeben. Das ist schon mal viel interessanter. - Das beste an Cartman aber ist: Wenn man nicht drückt, sabbelt er auch nicht!! Daran solltest du dir mal ein Beispiel nehmen. Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  24. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo Trancemeister Dieses mal hast Du aber den Auto-Vergleich wieder ausgebuddelt... ;-) [/font ] >Ein gutes Auto erkenne ich auch nicht daran, daß die Achsen >beim anfahren brechen und das Dach aufreisst! Da spielt aber wieder einmal deine komische Vorstellung über High-End Komponenten deinem Verständnis übel mit: Noch mal: Wenn man mit einem 911er den Unterschied im Fahrverhalten zwischen Sommer- und Winterreifen leichter erkennt als bei (d-;-))einem R4, ist er deswegen auch nicht kaputt! Bei direktere Lenkung mit weniger Eigenleben, Fahrwerk statt Schwamm und 18- statt 13-Zöllern werden die Unterschiede eben viel deutlicher. (Zu mal der 911er auch meistens mehr gefordert wird.) Das wird wohl so ziemlich jeder verstehen können. :-) Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
  25. Warnhinweis: Es folgen persönliche Hörerfahrungen und Meinungen welche möglicherweise nicht uneingeschränkt übertragbar sind. Personen, die auf ihre Ansichten eine absoluten Wahrheitsanspruch erheben, sollten deshalb NICHT WEITERLESEN! [/font ] Hallo gh [/font ] >Außerdem muß man >Unterschiede (z.B. durch Tuningmaßnahmen) wohl eher als >Vektor sehen, da sie ja, jede einzeln, in eine bestimmte >(klangliche) Richtung wirken. > >Es summiert sich also nicht einfach alles "zum Besseren", >sondern dürfte in der Praxis (ohne die nötigen >meßtechnischen Hilfsmittel) eher eine ziemlich wackelige >Angelegenheit mit einiger Wahrscheinlichkeit zur >Verschlimmbesserung sein. Ich bin mir zwar nicht ganz sicher ob du das ernst gemeint hast...(?) ...aber da triffst du IMHO einen wichtigen Punkt. Verschiede Tuningmaßnahmen gehen sehr wohl in unterschiedliche Klangrichtungen. Wenn man sie aber in Kombination anwendet, addieren sich die Effekte nicht mathematisch auf. (Als Vektoren habe ich das allerdings bisher nicht betrachtet.) Die ‚viel hilft viel’-Methode führt meiner Erfahrung nach bei Hifi selten zu überzeugenden Ergebnissen. Ein Freund von mir hat auch diese ‚viel hilft viel’-Tendenz. Und schießt dabei manchmal über das Ziel hinaus. Wichtig ist, daß sich ein ausgewogenes Ganzes ergibt. Ein gesundes Verhältnis der Eigenschaften führt erst zu natürlicher Musikalität ohne, daß sich die Anlage in den Vordergrund drängt. Das ist für zufriedenes Musikhören entscheidend. Mit freundlichem Gruß http://home.t-online.de/home/kneller3/c/a_cd18.gif Taedsch
×
×
  • Neu erstellen...