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HiFi Heimkino Forum

5150

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Alle erstellten Inhalte von 5150

  1. 5150

    Kenwood Receiver

    Hallo, ich kenne das Gerät zwar nicht, aber ich würde mal vermuten, daß die Protect-Schaltung die Endstufe vor kurzschlüssen am Lautsprechereingang schützen soll. Versuch doch mal, ob mit einem Kopfhörer bei ausgeschalteten Lautsprechern oder mit anderen Boxen das Gleiche problem auftritt. Grüße Dirk
  2. Wenn es Dir hauptsächlich um das geile Cover geht, da gibt es solche Heftchen, die sind sicher billiger und vielleicht sogar noch etwas geiler... Grüße Dirk
  3. Aber der Erfolg gibt ihm doch Recht. Mit anspruchsvollen Sachen kann man eben nur sehr selten Geld verdienen. Allerdings würde mich auch mal interessieren, was Herr Bohlen so ganz privat für Musik hört. Grüße Dirk
  4. Hallo Thomas, warum schreibst Du nicht selbst eine kurze Kritik zu einer CD, meinetwegen mit einem Link auf einen anderen Artikel. Dann wüßten wir was Dir gefällt und was nicht und auch warum das so ist. Ich denke mal, so etwas würde hier wesentlich besser ankommen. Auch wenn das jetzt oberlehrerhaft klingt. Grüße Dirk
  5. Hallo Thomas, ich verstehe Dich ehrlich nicht. Mir gefällt der Ton und die Art und Weise, wie einige Leute hier auftreten auch nicht. Das ist aber nichts neues. Das weißt auch Du schon länger. Also dann laß diese Leute doch einfach links liegen und antworte denen, die bereit sind auf einem erträglichen Niveau mit Dir zu diskuttieren. Du hast bisher rein garnichts eigenes geschrieben, immer nur Aussagen ander voll Zugestimmt. Schreib doch ganz einfach mal Deine Sicht der Dinge (zum Thema über Musik reden und über das Zitat, daß Du gebracht hast). Und zwar mit Deinen Worten. Wenn Du nicht wirklich was einbringst, dann kannst Du auch von anderen nicht viel erwarten. Grüße Dirk
  6. Der Auslöser ist ganz einfach der erste Eintrag in diesem Thread. Wenn man das Zitat liest, welches dort zu finden ist kann man doch sagen ob man dem zustimmt oder nicht. Aber Du hast recht, müssen tut man das natürlich nicht. Allerdings ist es doch schade, daß hier wesnetlich mehr über Äußerlichkeiten und formales diskuttiert wird als über das eigendliche Thema. Grüße Dirk
  7. Hallo Albus, Und was willst Du uns mit diesem Beitrag sagen? Eine klare, konkrete Ausdrucksweise scheint auch nicht so Dein Ding zu sein. Es gibt doch trotz aller unsachlichen Beiträge genug Angebote für einen Dialog hier. Nur leider nimmt diese Angebote niemand an, sondern es kommt nur ein schwammiges, undefinierbares Etwas. Zwischen meinen und meinung gibt es schon noch einen Unterschied. Eine Meinung hat man, ob sie nun auf Wissen, vermutungen oder sonstwas basiert ist ja erst einmal egal. Und diese meinung sollte man dann auch ganz einfach und konkret äußern können. Übrigens kenne ich Deine Meinung zum Auslöser diesen ganzen auch nicht. Grüße Dirk
  8. "Ich habe soeben etwas interessantes gelesen das ich euch mal wieder nicht vorenthalten möchte. Für einige sollte es doch stark zum nachdenken anregen:" Dieses Zitat klingt für mich aber so, als hätte er schon eine Meinung. Wenn nicht hätte er seine Frage ja anders formulieren können, z.B. "Was haltet ihr davon? Ich bin mir noch nicht schlüssig." Irgendwie macht es ja keinen Sinn Zitate hier zur Diskussion rein zu stellen ohne daß man sich selbst gedanken darüber gemacht hat. Zugegeben, nicht alle Antworten hier waren so wie man es sich wünschen würde, aber es waren auch vernünftige Ansätze dabei. Man kennt das doch schon, wie Diskussionen hier ausufern. Wieso kann man nicht einfach mal cool bleiben und auf eine Provokation nicht reagieren sondern einfach nur die Antworten verfolgen, die wirklich was bringen. Grüße Dirk
  9. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Mar-03 UM 11:50 Uhr (GMT) [p]Die schlichten Antworten gab es doch, z.B. in der ersten Antwort zu diesem Posting von mir. Daß man über Musik sprechen kann, das wird hier wohl niemand abstreiten. Aber das Zitat welches Highender hier gebracht hat besagt ja genau, daß man über Musik nicht sprechen kann. Die Postings die wirklich zum Thema waren bezogen sich ja auf dieses Zitat und nicht auf die Frage ob man über Musik reden kann. Die Thesen aus dem Zitat, wieso man es nicht kann sind ja nun wirklich recht verwegen. Da hätte Highender ja ruhig mal konkret Stellung zu beziehen können, denn wenn er so ein Zitat bringt, dann gehe ich ja mal davon aus, daß er dem auch irgendwie zustimmt. Allerdings vermitteln seine Antworten auf verschiedne Beiträge hier eher das Gegenteil. Es kann doch so schwer nicht sein sich eindeutig zu äußern und das auch noch auf einem Niveau bei dem sich niemand persönlich angegriffen fühlt. Grüße Dirk
  10. Hallo Thomas, was für einen Reim machst Du Dir denn aus diesem Text? Ich habe meine persönliche Meinung ja geschrieben. Deine würde mich auch interessieren. Grüße Dirk
  11. Hallo Trancemeister, von Ekel würde ich nicht sprechen, man muß solche Beiträge ja nicht lesen, obwohl sie bei aller Sinnlosigkeit durchaus ihren Unterhaltungswert haben. Ob man Musik begereifen kann liegt an vielen Dingen, aber unmöglich ist das prinzipiell sicher nicht, wie sollte man sonst auch musizieren können? Allerdings gibt es auch spezielle Musikstücke, die ich nicht begreife oder wo ich nicht glauben will was ich da höre. Sicher haben aber laien und Musikschaffende da andere Denkansätze. Grüße Dirk
  12. Hallo, also ich halte das für belangloses, pseudointellektuelles Gewäsch, sorry. Die Aussage "Sprache erfolgt im Nacheinander, Musik ist gleichzeitig" halte ich für ziemlich daneben. Ein Akkord ist gleichzeitig, der Klang eines Orchesters auf einer Note ist gleichzeitig, aber das ist auch keine Musik. Musik braucht Rhytmus und Melodie und beides basiert auf dem nacheinander von Noten. Und sofern man eine gemeinsame Sprache spricht kann man sehr gut über Musik sprechen. Hier im Forum mag das schwieriger sein, aber im Freundeskreis funktioniert das prima.
  13. ...Themen wie Kabelklang oder aehnliches muessen nicht zum x ten mal besprochen werden.... Genau mit dieser Einstellung sind vielleicht diejenigen glücklich, die sich schon seit Jahren in diesem Forum aufhalten, Neuzugänge werden aber ziemlich effektiv damit verhindert und das könnte auf Dauer ein Forum zum Aussterben bringen. Grüße Dirk
  14. Hallo, den Zusammenhang zwischen Mathe und Musik könnte ich am beispiel meiner Person wiederlegen. Aber vielleicht bin ich ja die Ausnahme welche die Regel bestätigt. Grüße Dirk
  15. Hallo Frank, ich sprach ja über meine Erfahrungen an einem (rheinland-pfälzischem)Gymnasium. In der Grundschule gab es keinen Musikunterricht. Nur ein verstimmtes Klavier zu dem wir ab und zu mal gesundegen haben. Aber vielleicht hat sich ja mittlerweile wirklich was geändert. Gerade bei Musik finde ich es sehr unpassend wennz.B. die Lehrbücher schon 10 bis 15 Jahre alt sind wie es damals der Fall war.
  16. Hallo, prinzipiell finde ich auch, das Musikunterricht wichtig sein könnte. Allerdings müßte das ganze Konzept einmal überarbeitet werden. Meine Schulzeit auf einem Gymnasium ist schon ein paar Jahre her, aber ich denke, an den Lehrplänen hat sich seitdem nicht viel geändert. Musikunterricht hieß damals Noten lernen, gemeinsam singen und Texte von deutschem Liedgut auswendig lernen. Daß es mit diesen Inhalten schwer fällt Kinder und Jugendliche für das Fach Musik zu begeistern dürfte klar sein. Um das Interesse an Musik zu wecken sollte meiner meinung erst einmal mit wirklich populärer Musik (und nicht mit dem was irgendwelche leute in einem Ministerium dafür halten) angefangen werden. Eine fünfte Klasse von heute singt mit Sicherheit lieber ein Lied der No Angels als hoch auf dem gelben Wagen. Über einen solchen Einstieg kann man ja dann immer noch in anspruchsvollere Gefilde vordringen. Auch fände ich es sinnvoller nicht eine ganze Klasse mit Noten zu belästigen. 10% davon spielen vielleicht ein Instrument und können es eh, den rest interessiert es nicht. Vielmehr sollten die Kinder spielerisch und ohne Noten an Instrumenta heran geführt werden um erstmal das interesse zu wecken. Natürlich würde das auch ganz andere Anforderungen an die Lehrkräfte stellen. Mir hat Musikunterricht jedenfalls meistens keinen Spaß gemacht, obwohl ich musikalisch bin und auch damals schon Instrumente gespielt habe. Grüße Dirk
  17. ...kennst Du übrigens Violin Song von Tony Macalpine (ist auf der Premonition). Da spielt er zusammen mit jens Johannson (Ex Malmsteen Keyboarder und jetzt Stratovarius). Ist sozusagen ein Duell zwischen Keyboard und Gitarre, anber trotz aller geschwindigkeit sehr melodisch. Ist auf Jedenfall unter meinen Top 5 Instrumentalstücken.
  18. Hallo, Eddi van Halen ist sicher einer der ganz großen. Vor allem die ersten Platten waren absolut innovativ. Alles was nach 5150 gekommen ist finde ich aber eher langweilig, besonders die letzte. Allerdings schätze ich Van Halen sowieso mehr als Rythmusgitarrist. Die 5150 mit Hager finde ich absolut super, da hat er noch einmal aus dem vollen geschöpft. Die songs sind super, es gibt geniale Riffs, alles was man von van Halen so erwartet. Hagar als Sänger finde ich auch nicht schlecht. Die Platten danach waren aber nur noch schwache Kopien von 5150. Sicher, das eine oder andere gute Stück ist noch drauf, aber es gibt nichts mehr neues. Die letzte Platte mit dem ehemaligen Extreme Sänger ist nur grottenschlecht. Miese Songs, sehr gewöhnungsbedürftiger Sound. Unterm Strich mag ich Van Halen II am liebsten, dann 5150, Women and children first und 1984. Die letze(n)CD´s von Tony Macalpine kenne ich nicht, von daher weiß ich nicht, ob da auch was von Chopin drauf ist. Auf allen bis auf eine die ich habe sind aber Chopin Stücke drauf. Ist natürlich fraglich, ob ein Klavierstück auf eine Gitarrenplatte gehört, aber trotzdem finde ich das eine oder andere interessante Stück dabei. Spielen kann er halt und vom Sound ist es teilweise auch besser als die Chopin CD´s die ich habe. Vielleicht sollte er mal eine komplette Klavier CD aufnehmen... 2001 habe ich Tony Macalpine zusammen mit Steve Vai live gesehen, er durfte da den Ersatz für ein Rack voll Eventides spielen. War wirklich sehr unterhaltsam.
  19. Hallo, Instrumentale Musik ist Musik ohne Gesang. Mit instrumentaler Gitarrenmusik meine ich Musik ohne Gesang, bei der die Gitarre im Vordergrund steht. Hendrix z.B. ist ja auch sehr gitarrenlastig, aber eben meist mit Gesang.
  20. Hallo, nachdem es unter einigen Teilnehmern ja anscheinend Interesse an instrumentaler Gitarrenmusik gibt, möchte einmal ein paar Empfehlungen loswerden. Allerdings möchte ich gleich vorweg sagen, dass ich selbst seit 18 Jahren Gitarre spiele und daher mein Interesse und meine Begeisterungsfähigkeit in Bezug auf Gitarrenmusik sicher überduchschnittlich ist und sich „Laien“ für das eine oder andere sicher weniger begeistern können. Joe Satriani – Über Joe Satriani ist hier im Forum ja schon einiges geschrieben worden, deshalb fasse ich mich kurz. Um einfach mal reinzuhören würde ich Surfin with the alien, Flying in a blue dream oder The extremist empfehlen. Die erste Joe Satriani, Not of this earth finde ich sehr interessant, aber sie fordert schon recht starke Nerven vom Zuhörer. Ich mag sie trotzdem sehr. Steve Vai – Der hatte ja schon seinen eigenen Threat. Meine Empfehlung zum reinhören, Passion and warfare oder Alien love secrets. Für Leute die sehr kaputte Sachen mögen sei auch noch Flexible und Flexible leftovers erwähnt. Hier müssen die Nerven allerdings noch stärker als bei der ersten Satriani sein. Einflüsse des damaligen Arbeitgebers Frank Zappa sind nicht zu überhören. Yngwie Malmsteen – Die erste Malsteen, Yngwie Malsteens Rising Force finde ich trotz schlechtem Sound und recht ödem, von Herrn Malsteen selbst eingespielten Schlagzeug sehr gut. Wer eine Verbindung von Klassik und E Gitarre mag kann hier bedenkenlos zugreifen. Sicher sind viele Sachen seit dem Erscheinen dieser Platte unendlich oft kopiert worden, auch von Malsteen selbst, aber damals war er wirklich einer der Ersten. Ebenfalls ganz nett ist das Konzert für E Gitarre und Orchester, hier wurde das ganze auf die Spitze getrieben. Mal reinhören kann ja nichts schaden. Uli Jon Roth – Der ehemalige Scorpions Gitarrist hat eine ganze Reihe von Platten veröffentlicht. Leider nicht ganz instrumental, Herr Roth singt auch, was der eigentliche Schwachpunkt der Platten ist. Weniger bzw. gar nichts wäre meiner Meinung nach hier mehr gewesen. Die Gitarrenparts sind aber trotz allem sehr interessant. Wer Herrn Roth´s großes Vorbild ist kann man eigentlich bei jedem Song hören. Allerdings kombiniert er typische Hendrix Sachen mit klassischen Einflüssen. Interessant ist auch, welche Spieltechniken und Tricks es bei Uli Jon Roth schon Ende der 70er zu hören gibt, die erst Mitte der 80er so richtig populär geworden sind. Meine Empfehlung wären die ersten beiden Platten Earthquake und Firewind (gibt es zusammen auf einer CD) oder die Live Doppel CD Transcendental Sky Guitar von 2000. Marty Friedman – Marty Friedman hat seine Erste Platte in den 80ern bei Sharpnel Records veröffentlicht, dem Label auf dem die meisten Hochgeschwindigkeitsakrobaten der 80er angefangen haben. Danach ist er dann bei Megadeth eingestiegen und hat diverse weitere Soloplatten veröffentlicht. Bitte nicht von dem Namen Megadeth abschrecken lassen, die Soloplatten liegen musikalisch völlig anders. Besonders möchte ich Scenes empfehlen. Die Richtung lässt sich am Besten mit New Age meets Rock beschreiben. Sehr melodisch, wunderschöne Melodien über dicken Keyboardteppichen, durchaus auch Virtuos aber Geschwindigkeit steht nie im Vordergrund. Die Platte wurde von Kitaro produziert, was man denke ich auch deutlich hört. Wunderbar auch zum entspannen. Für jeden, der mal was anderes sucht sehr zu empfehlen. Sonny Sharrock – Keine Ahnung, was Sonny Sharrock genau für Musik macht. Jazzrock ist das einzige was mir dazu einfällt, beschreibt die Musik aber auch irgendwie nicht richtig. Die Bezeichnung geordneter Krach kommt dem ganzen vielleicht am nächsten. Reinhören kann ja nichts schaden. Besonders empfehlen möchte ich Size the rainbow. Rein von der Gitarrentechnik fällt mir nichts vergleichbares ein. Wie schon geschrieben ist das ganze hart an der Grenze zum Krach, Strukturen lassen sich aber schon erkennen. Besonders interessant wird die Platte dadurch, dass Sonny Sharrock mit 2 Schlagzeugern spielt, was rythmsch zu ganz netten Sachen führt. Tony Macalpine – Musikalisch und spieltechnisch auf den ersten Platten nicht all zu weit von Yngwie Malmsteen entfernt. Allerdings spielt Tony Macalpine wesentlich sauberer und kontrollierter. Wer Malsteen mag sollte auf jeden Fall mal in Edge of insanity reinhören (die erste Platte von Tony Macalpine). Ich persönlich mag Premonition am liebsten. Die ist schon ein klein wenig weiter von Malmsteen weg und sehr abwechslungsreich. Ronnie Le Tekro – Ronnie Le Tekro ist der Gitarrist der finnischen Metal band TNT. TNT haben im Laufe der letzen 20 Jahre einige sehr gute melodische Metal Scheiben veröffentlicht, auf denen Ronnie Le Tekro einen Stiel mit hohem Wiedererkennungswert entwickelt hat. Mein Tip ist allerdings nicht TNT sondern Extra strong string, die Erste (und bisher glaube ich auch einzige) Soloplatte von Ronnie Le Tekro. Stilistisch schwer einzuordnen hat die Platte mit Metal nicht all zu viel zu tun. Die Platte ist jedenfalls keine der typischen Soloplatten eines Gitarristen, auf der die ganzen Soli zu hören sind, die auf den regulären Platten keinen Platz mehr hatten. Die CD ist eine wilde Mischung aus Metal, Funk, Frank Zappa, gemischt mit ein paar dezenten Hip Hop Beats. Irgendwie steht diese Musik genauso im Abseits wie Sonny Sharrock. Nach dem drittenmal hören bin ich jedenfalls süchtig geworden. Nix für schwache Nerven! Patrick Rondat - Amphibia. Virtuose E Gitarrenmusik mit vielen klassichen Einflüssen. Klingt nicht wie malmsteen, ist aber sicher auch keine Welten davon entfernt. Patrick Rondat spielt ansonsten mit und bei Jean Michelle Jarre. Dieser hat Amphibia auch produziert. Ich glaube das reicht mal fürs erste. Eine Fortsetzung folgt evtl. irgendwann. Dirk
  21. Ein kleines Transistorradio z.B. läßt ja wohl auf Grund des verwendeten lautsprechers eine ganze Menge weg. Das ist zwar nicht gezielt und nicht gewollt, aber trotzdem fehlt gegenüber dem original oder einer guten Anlage etwas. Außerdem, wer sagt denn dem Gehör, was das original ist und wo etwas fehlt? Die Informationen die bei MP3 fehlen könnte man ja auch mittels Filter direkt aus dem original rausholen und dieses wäre dann genauso schädlich. Ich finde das ganze höchst dubios. Grüße Dirk
  22. Die wenigsten Menschen hören doch ihre Musik über wirklich gute Anlagen. Den ganzen Tag läuft irgendwo ein kleines Transistorradio, im Auto hört man Musik gemischt mit Motorgeräuschen und Fahrtwind. Es werden Walkmänner mit billigsten Kopfhörern verwendet, früher gab es Volksempfänger und ähnliches, davor Grammophone.... Bei all diesen doch eher Minderwertigen Gerätschaften geht doch viel mehr an Information verloren, als bei einem MP3 File welches über eine halbwegs gute Anlage gehört wird. Von daher müßten die Probleme doch schon immer existieren oder? Grüße Dirk
  23. Liest sich doch wie der Standart-Artikel über einen Deutschen HiFi Hersteller. Genauso hätte derArtikel auch in Stereoplay oder Image Hifi stehen können. Ich erinnere mich da an zwei Artikel über Transrotor und Audio Physic in Image HiFi, die haben sich genauso gelesen. Die Firmenchefs sind immer die von Ihrem Produkt besessenen, denen alle Kosten und sonstige Wiedrigkeiten egal sind, solange sich das Produkt verbessern lässt... Das mag ja in der Realität auch durchaus so sein und ich sehe das auch nicht negativ, aber etwas wirklich neues hat in dem Artikel nicht gestanden.
  24. Es spricht nicht gegen die Musik direkt, aber wenn eben nix passiert über einen längeren zeitraum wird es irgendwann langweilig. Außerdem würde es ja dann im Umkehrschluß z.B. gegen eine Beethoven Sinfonie sprechen, oder gegen sehr viele andere Sachen aus dem Rock-, Klassik- oder Elektronikbereich, die kann ich nämlich m Stück hören, wenns sein muß auch öfters.
  25. Hallo, ich besitze die Midnight Radio. Ich hatte mal ein paa Auschnitte aus dieser CD irgendwo im Fernsehn gehört. Ich war von den kurzen Auschnitten sehr angetan, deshalb habe ich mir die CD gekauft. Die Musik gefällt mir zwar nach wie vor, allerdings weiß ich nicht, wieso man aus einem Stück, bzw. einer Idee gleich eine Doppel CD machen muß. Etwas mehr Abwechslung hätte da sicher nicht geschadet. Ich finde es recht schwer sich die CD am Stück anzuhören. Aber ab und an mal 15 bis 20 Minuten ist schon ok. Informationen über die Musiker habe ich auch keine. Grüße Dirk
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