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HiFi Heimkino Forum

Milli

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Alle erstellten Inhalte von Milli

  1. Hi Uwe, bin von Beruf her Chemieingenieur mit Ausrichtung Makromolekurarer Chemie/Kunststofftechnologie und arbeite in einem Entwicklungslabor für Beschichtungstechnik. Glaubt mir also einfach mal wenn ich sage, dass ich den C37 und auch die "Wässerchen" ( z.B. Analog-Spray usw. mal "auseinandergenommen" und Repliken davon erstellt habe. Auch habe ich verschiedene Möglichkeiten der antistatischen Ausrüstung, die auch den Namen verdienen ( ! ), von CD-s probiert, mit Null Wirkung übrigens. Natürlich könnte ich die IR-Spektren usw. hier ablegen, aber z.B. das Spektrum von Solicon-Öl ist so simpel, dass die, die sich mit sowas auskennen, das auch sofort erkennen würden. Ich frage Euch E-Techniker ja auch nicht, ob ihr den gemessenen Wert eines Multimeters hier mal abbilden könntet! In Silicon z.B. kann man auch keine anderen "Geheimsubstanzen" einbauen, da die Verträglichkeit zu anderen Stoffen extrem schlecht ist. Zum C37 hier für alle, die das verstehen: Es handelt sich um ein vernetzbares, kurzöliges ungesättigtes Alkyd-Harz, das über einen Beschleuniger ( z.B. Kobaldoktalat )schon an der Luft bei oder nach der Trocknung aushärtet. Als Lösemittel wird ein spezielles Terpentin verwendet, man kann aber auch Dipenten pur verwenden. Über die Zugabe von Peroxiden kann man den Härtegrad steuern. Im Fall des C37 ist die Härte auf "mittlere" Werte eingestellt, so dass sich eine hohe Dämpfung ergibt. ABER: letztlich ist das ein einfacher Polyesterharz, auch kurz "Klarlack" genannt! Der Herr Ennemoser hat glaube ich mal als Geigenbauer damit angefangen, alle möglichen Mittelchen seiner Geigenlackierungen auf Membranen zu schmieren und sicher gemerkt, dass eine Tintankalotte nach dem Beschichten mit so nem Zeug viel angenehmer Klang. Sowas machen aber auch alle Lautsprecherhersteller ( mehr oder weniger ). Dann aber darauf zu schließen, mit so einem Lack das Resonanzverhalten von Allemmöglichen auf die sagenumwobene Kohlenstoffresonanz bei 37 Grad zu bringen klingt in meinen Ohren wie Grimms-Märchen aus dem Kindergarten!! Und das zu Preisen, das es Dir die Schuhe auszieht ( 127 DM / 10 mL ) Also Verarschung, wo du nur hingust! So geht es "euch" E-Leuten, Studioprofies, Physikern usw. wohl auch, wenn einzelne Aspekte verirrter High-Enten hier zum Besten gegeben werden... Mit statetigem Gruß
  2. Hi ONY, alle 10 LS werden definitiv verschieden klingen, weil LS und Raum , der bei der Wiedergabe benutzt wird ,eine untrennbare Einheit ist. Wie soll man die unzähligen Möglichkeiten der Aufstellung, Sitzposition usw. mit dem Ziel in eine LS Entwicklung einbinden, am HÖRORT ( nur einem! ) eine perfekte Reproduktion nach Amplitude und Zeit zu realisieren? Hier sind gefühlvolle und sachkundige Kompromisse gefragt.Und so lange das so ist, wird es immer wieder " neue" Ansätze geben, den ultimativen Wandler zu bauen. Und selbst wenn es den perfekten Wandler gäbe, wer sag dann, dass dieser auch von jedem geliebt wird? Die Geschmäcker sind unglaublich verschieden und differieren z.T. extrem von dem, was man "linear" nennt! Ich empfehle jedem, sich eine gute LS Konstruktion ( stabiles Gehäuse, gleichmäßiges Abstrahlverhalten usw. ) zu besorgen und über die Anschaffung einer effektiven, am Besten digitalen Möglichkeit nachzudenken, zumindest die Amplitude seiner Kette am Hörort auf seine Wünsche anzupassen. Der gute alte Equalizer ( Qualitätsprodukt natürlich ! ) hat mir schon in den 70ern unanbhängig von den Geräten/ LS meinen ultimativen Klang ermöglicht. Mit state-of-the-artigem Gruß
  3. LETZTE BEARBEITUNG AM 28-Jan-2002 UM 07:12 (GMT)[p]Hi Taetdsch, sorry, Du liegst mal wieder daneben. Habe mir vor einiger Zeit mal die Mühe gemacht, die Leitfähigkeit bzw. den Oberflächenwiderstand von unterschiedlich behandelten und vor allem antistatisch behandelten CD zu messen. Im günstigsten Fall kam ich auf einige Duzend Megaohm. Da kann man nicht von einer Antistatikwirkung sprechen... Die meisten Tunig-Wässerchen sind nach IR-Spektroskopischen Untersuchungen chemisch nichts anderes als Silicon-Öl und kosten ca. 3 DM DER LITER !! Ein Schelm, der böses dabei denkt... Ach ja, wenn wir schon mal dabei sind: DER C 37 ist nichts anderes als gewöhnlicher SYNTHETHISCHER Polyester-Klarlack für 10 DM das KILO!! Also kein Natur-Wunderdings, wie Clockwork das gerne behauptet ( und bei denen arbeitet auch noch ein Dipl. Chemiker im Verkauf ). Damit eine CD oder ein Lautsprecherkabel zu bepinseln ist so, als würde man die Mateldicke um 0,2 mm vergrößern!! Ein Schelm... Usw, usw...da viele Leute keine Ahnung von Chemie haben, lassen sich die Mittelchen besonders gut an den Mann bringen. Ich habe aber trotzdem irgendwie den Eindruck, dass Dich die Diskussionen der letzten Wochen nicht unberührt gelassen haben. Glaub mir, nach intensivem Studium der vielen high-ent-Geschichten wird man sich am Ende an den Kopf fassen, wie man so bei dem Versuch abdriften konnte, das hohe Ende zu finden... Mit state-of-the-artigem Gruß
  4. einen solchen Betrag noch ausgeben müssen, um vielleicht zu merken, wie sehr er auf dem Marketingtripp der Highenten-Züchter gefangen ist...
  5. sorry, habe nur bis zudem 1% Klangunterschied gelesen, dann fiel ich vor Lachen mit der Stirn auf die ESC Taste...
  6. Hi Michael, so, so...1% Klangunterschied. Das experimentelle Grundrauschen bei der Beurteilung von Unterschieden liegt rein physikalisch schon locker in dieser Größenordnung mal abgesehen von den hörphysiologischen und psychischen Effekten usw, usw, usw, usw...siehe frühere Diskussionen. Mit state-of-the-artigem-Gruß
  7. ...manche sind doch noch zu retten!
  8. Hi Taetdsch, sachma, macht es Dich immer noch nicht stutzig, dass Du manche Hörerfahrungen völlig gegenteilig zu STEREO gemacht hast??? Du bist m.E. noch ca. 7648,50 EUR an Investitionen von der "Wahrheit" entfernt. Mit ein bisschen Nachdenken könntest Du Sie Dir sparen... Mit state-of-the-artigem Gruß
  9. Hi , ...will objektiv ( messtechnisch ) perfekt ausentwickelte Technik aus den Labors der großen Firmen überhaupt irgend jemand außer Profies hören? Die perfekte Reproduktion klingt ernüchternd langweilig ( ich weiß es ). Da ist nichts Aufregendes, ganz im Gegensatz zu "fehlerbehaftetem" Gerät. Dass klingt doch wirklich zum abfahren ( z.B. eine klirrende Röhre). Hat sich schon mal außer Transi und Werner die Mühe gemacht, und einen Exciter an seine Top-Anlage gehängt...geil, nä? Tja und wenn es um Sound geht sind dem Spieltrieb,vor allem der "highend-Schieden" und privaten Bastlern, keine Grenzen gesetzt. Leider oftmals mit dem Ergebnis, dass nur 10 % aller CD´s zur Anlage passen und echt geil klingen ( die, die man zum "entwickeln" benutzt hat ) und 90% aller ´CD´s ja sowieso Scheiße aufgenommen sind ( immer die Anderen, grins!! ). Auf einer perfekt reproduzierenden Anlage klingten faktisch nur 10% aller Aufnahmen wirklich schlecht..nicht 90% ( also wer das behauptet sollte mal über eine klangliche Neuaurichtung seiner Soundmaschine nachdenken ). Es stimmt, die großen Entwicklungsabeilungen haben keine Chance, ein perfektes Gerät zu entwickeln, weil es das in den Ohren der meisten Hörern gar nicht gibt. Und das, was unter Berücksichtigung des Kostendrucks entwickelt und produziert wird, trifft leider nur 70% der Geschmäcker ( oder wie würde Stereoplay sagen: 45 von 64 Punkten! ) Mit state-of-the-artigem Gruß
  10. Hi Uz, womit wir wieder beim Thema sind, dass jeder im Grunde nur SEINEN Sound sucht und nicht die möglichst perfekte Reproduktion, wobei es "er" das Eine für das Andere hält...
  11. Hi Andi, interessant, interessant, auch wenn ich kein Spezi bin, aber wenn ein erhöhter Jitter die Ursache für die Klangunterschiede sein sollte, müsste dieser doch erst beim Auslesen des Speichers von Bedeutung werden. Habe mal gehört, dass die von Dir beschriebenen Regelvorgänge das Netzteil mächtig belasten. Was wäre, wenn dieser Porti ein ziemlich unterdimensioniertes und "schlecht geregeltes" Netzteil hätte und die Regelvorgänge zu Schwankungen in der Stromversorgung führten, würde sich das doch auch auf die des clockoszillators auswirken können. Dann entstünden sozusagen über die Hintertüre Auswirkungen des LW auf den Klang. Das müsste sich zumindest leichter bestimmen lassen als eine Jitteranalyse. Was meinst Du? Gruß
  12. Hi Andi, nein, nein...verstehe mich bitte nicht falsch. Ich habe zwar die Möglichkeit, in der Reproduktion Flöhe husten zu hören. Aber ganz klar: Es gibt KEINEN hörbaren Unterschied zwischen Original + Kopie !!!!!!!! Normalerweise, völlig klar! Wenn jedoch schon ein - warum auch immer - gestörter z.B. Porti hörbare Unterschiede von sich gibt, die auf ein extrem hohes Jitter-Level zurückzuführen ist, könnten dann unter solchen Bedingungen Unterschiede zwischen Kopie und Original gehört werden? Das ist doch eine Interessante Frage. Wenn diese mit ja beantwortet werden könnte, dann wäre noch interessant, ab welchem Jitter Level tritt das denn hörbar in Erscheinung. Die AES hat sich immerhin auch mit solchen Fragen beschäftigt, worauf Bernhard an anderer Stelle schon hinwies. Wir sind uns absolut einig, dass das Ausmaße haben muss, die KEIN normales Gerät üblicherweise hat, aber vielleicht ein soundmäßig für highent optimiertes ... Ist doch ein Gedanken wert, oder? Gruß
  13. Hi Andi, nein,nein...ich möchte jetzt nicht den Finger heben und mosern: "Siehst de, und es gibt sie doch, die Unterschiede". Aber danke dafür, dass man zu sehr eingefahrene Denkansätzen nochmals und immer wieder hinterfragt ( auch und gerade im wissenschaftlichen Sinn ).Wenn die Erklärung drin zu suchen ist, dass das Laufwerk "schrott" ist...seis drum. Könntest Du den Test nochmals mit dem Porti machen und zwar wie folgt: Mit original-CD und mit einer CDR vom billigsten und schrottigsten PC auf einem greif-zu-billig-Rohling. Könnte vielleicht sein, dass man in der Addition der schon vorhandenen Fehler den Unterschied "plötzlich" hört. Wenn dem so wäre, könnten alle wieder an einen Tisch, weil die high-enten nun wissen, dass es Unterschiede gibt, und die "Techniker", dass die high-enten auf Schrott stehen, den sie umständlich tunen müssen, damit es wieder gut klingt ( ich übertreibe mal bewust*grins*) Mit state-of-the-artigem Gruß
  14. Hi, der "Umschalter" stand zwar hinter mir, aber dennoch interessante Info. Was auch sein kann ist in diesem Zusammenhang ( ist aber auch schon zig mal gepostet worden ), dass man sich unmittelbar nach dem Umschalten auf einen anderen Aspekt/Ausschnitt der Musik fixiert ( so z.B. Nachhall der Stimme versus Nachhall der Snare ) . Damit habe ich mich schon 1000 mal vertan. Habe noch mehr solcher Dinge parat, die vielleicht den ein oder anderen Gläubigen umstimmen könnte... wie mich!!! ...eben vom Saulus zum Paulus Mit State-of-the-Artigem Gruß ( High-End ist doch im Englischsprachigen Raum eher Mittelmaß, oddrr? )
  15. Hi, mal ne merkwürdige Sache: Man(n) nehme ein CD-Laufwerk und schließe dieses a) über ein AES/EBU und gleichzeitig über den SP/DIF Ausgang und wenn möglich sogar über c) TOS-Link an ein und denselben ( bitte nicht zu guten! )DA-Wandler an.Den Versuch können sicher viele leicht nachprüfen. Dann setzt man sich gemütlich auf sein Plätzchen und genieße ein gutes Stück Musik. Dann schaltet man mit der FB die Eingänge des DAW úm und überprüft, ob sich zwischen den unterschiedlichen Digitalausgängen des LW was tut. Was würdest Du vermuten? Siehst Du ich normalerweise auch, aber der Unterschied ist jederzeit (!) auch dann hörbar, wenn jemand mal so nett ist und die Eingänge umschaltet, ohne dass ich weiß welcher gerade geschaltet ist. Und jetzt alles Gelernte über Bord werfen? Keine Sorge die Unterschiede sind nicht riesig und sicher Geschmackssache. Was "richtiger" ist kann eh Kein Mensch sagen. Die Unterschiede sind überigens nur an in den Raum impulsoptimierten (eingemessenen) LS zu hören. Schaltet man die Korrektur aus, versinkt alles im "Matsch" Aber doch verblüffend, dass da was ist, oddrrr? Wer hat ne Erklärung dafür parat? Gruß
  16. Milli

    Digitalverstärker

    Hallo Dieter, ohne Quarz wird wohl nur der externe Takt angelegen haben, der NAD lief dann aber nur, wenn du den TacT vorher angemacht hast, oder? Vorsicht übrigens, es gibt CDP, die abfackeln können, wenn kein Oszillatorsignal anliegt ( gerade bei Marantz ). Daher in Zukunft immer erst den Tact und anschließend das LW einschalten... Hier findest Du übrigens ( fast ) alles zum TacT http://www.fl-electronic.de/neu/tact-millennium.html Viel Spass beim Hören
  17. Milli

    Digitalverstärker

    Hi Dieter, nehme an, dass Du die Zusatzplatine von Tact mit dem 5 Pol-verbindungskabel hast. Soviel ich weiss wird da der interne Takt des NAD-CD nur auf den Systemtakt des Millenium syncronisiert, nicht aber abgeschaltet. Habe ein altes Camtechlaufwerk, das läuft perfekt ohne große Umbauten mit dem Tact, ist wohl leider nur noch schwer zu bekommen, da es für das cdm 9 pro keine Ersatzteile mehr gibt. Habe aber noch eines fast wie neu als Reserve da liegen. Den Tact habe ich umgebaut, so dass das clock/digisignal getrennt über die eingebauten bnc Buchsen herausgeführt werden. Das ermöglicht, gute 75 Ohm Kabel für die Übertragung zu verwenden. Wo hast Du Deinen Tact gekauft bzw. wer hat den Umbau gemacht? Gruß
  18. Milli

    Digitalverstärker

    LETZTE BEARBEITUNG AM 14-Okt-2001 UM 15:25 (GMT)[p]Hallo Kay Infos erhälst Du bei http://midiman.de/calfad.htm Das sind aber schon die neuen 24 Biter und mit 580 Märker schon zu teuer. Der www.musicstorekoeln.de hatte die älteren 20 Biter mal als Auslaufmodel für 150 DM ohne Netzteil...wäre nicht überrascht, wenn da noch so eins rumliegt. Oder bei Musicproduktiv in Ibbenbüren könnte man die Dinger noch haben.Oder Vielleicht hat der Deutschlandvertrieb von Midiman noch Restposten. Äh...oder bei OBI! Viel Erfolg beim Stöbern
  19. Milli

    Hifi - Zeitschriften

    LETZTE BEARBEITUNG AM 13-Okt-2001 UM 18:12 (GMT)[p]Hallo Jens, früher habe ich eigentlich alle gelesen. Als Erstes flog schon vor Jahren AUDIO aus meiner Wohnung, weil mich die eher an die BILD erinnert denn an eine Fachzeitschrift.STEREO hat schon mal geniale Beiträge ( z.B. Filterwirkung von Netzfiltern im Mitsubishi HF Prüfraum ), die jedoch von dem zuletzt erschienen Schwachsinnsbeitrag über Clockwork oder FengShui mehr als egalisiert werden. Stereoplay ist so´n Ding, bei dem man eigentlich sehr mitdenken muss,damit man das wirklich Gute ( Messwerte )entdeckt, also eigentlich nichts für Physikanfänger. Bei Audiophil war eigentlich nur das erste Heft wirklich gut, war ja auch als Sonderheft gedacht.Dann wurde es zur teuren Zusammenfassung von Stereoplay und Audioausgaben der vorangegangenen 3 Monate, die man sich sicher sparen kann. Gut sind allenfalls die Qualität der Fotografien schöner Geräte. Das kann sicher auch IMAGE-Hifi, und die waren auch schon mal besser. Einige hatte so vor 2-3 Jahren mal eine Hochphase der Musik-CD-Beilagen, die es wert waren, die Zeitschrift gleich mit zu kaufen. Heute ist da jedoch leider - wenn überhaupt - nur noch Langeweile zu finden. Über Neuerscheinungen von Musik schreiben alle ja ganz viel, eine Zeitung reicht da aber zum Überblick, und die Kritiken sollte man nicht so peniebel beachten. Wie die manchmal zu Klangbeurteilungen kommen, ist andernort hier im Forum schon kritisiert worden und mir auch schleierhaft. Aber alles halb so wild, wenn irgendwo eine Bildzeitung rumliegt lese ich die ja auch und denke mir meine Teil. Aber irgendwie ist das wie mit Auto-/Motorrad-/usw-Zeitschriften: Wenn man mal rundum informiert ist. wirds langweilig. Gruß Mikro
  20. Milli

    Digitalverstärker

    LETZTE BEARBEITUNG AM 13-Okt-2001 UM 13:55 (GMT)[p]Hi Dieter, dass der Tact keine analogeingänge hat, ist kein wirklicher Nachteil. Für Tuner,Video o.ä. kann man einen preiswerten MIDIMAN AD-Wandler aus dem Studiobreich einsetzen. Als 20 Bit Auslaufmodell ist das Ding für 150 DM zu bekommen. Ich verwende ein 11MHz CDM-9Pro-CD-Laufwerk mit stillgelegter interner clock, d.h. es gibt wirklich nur eine Masterclock, die alles versorgt.Der Zugewinn durch clock-link ist schon groß, wird aber noch merklich besser, wenn man das clocksignal mit einem möglichst einstrahlungsarmen Kabel am Besten über BNC zuführt.Wenn Du möchtest, können wir uns mal darüber intensiv austauschen.Wie kann ich Dich per mail erreichen? Viele Grüße
  21. Milli

    Digitalverstärker

    Hallo Dieter, welches Laufwerk hast Du denn da dran? Habe auch so ein System...Gratulation zur guten Wahl! Gruß
  22. Hallo Matthias, der Ennemoser hats Dir aber angetan...übrigens funktioniert der C37, aber nicht als Voodoo, sondern weil es ein simples Alkydharz mittlerer Dämpfung ist. Man könnte auch sagen, das ist einfacher Polyester-Harz ( ROSKYDAL ) aus ´m Baumarkt. Wenn man eine Titankalotte damit bestreicht, werden die Resonanzen ETWAS bedämpft. Also: nicht 127,97 DM die 3 oder 5 oder was-weiß-ich-wieviel ml, sondern 12,30 die Kilo-Dose...Deshalb ist es auch von "skrupellosen" Händlern möglich, Kopien desselben zu verkaufen.Woher ich das weiß? Rate mal... Gruß Der Analysator
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