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HiFi Heimkino Forum

SDJungle

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Beiträge erstellt von SDJungle


  1. Moinmoin,

    wie wäre es mit dem Trigon Vanguard? Für spätere, höhere Ansprüche kann man den nämlich mit einer bessseren Stromversorgung aufrüsten, einem Akkunetzteil (Volcano).

    Die 'kleine' Version mit Steckernetzteil habe ich jetzt seit über einem Jahr und in nach wie vor sehr zufrieden. Zu den Anpassungsmöglichkeiten - im Gehäuseboden befinden sich kanalgetrennte Mäuseklaviere zur Kapazitätsanpassung.

     

    Gruss

    Stefan

     


  2. Mich dünkt da leise, dass die Vergleiche ein wenig hinken, das Ausgangsgerät für unter 800 bis 1000 Euro im Hinterkopf...wenn ich mir die anvisierten Preise der genannten Geräte so ansehe. Ein Verstärker für den doppelten Preis muß zwar nicht gleich doppelt so gut sein, aber man sollte da schon eine deutliche Steigerung sehen können. Der Rotel geht ja eher Richtung 2000€ (...rein subjektiv-muß in dieser Preisklasse noch ein Blech-KK sein?), den NAD kann man zumindest in anderen europäischen Ländern schon kaufen. Kostet in der Schweiz etwa 1500 Franken. Klar ist dann das Preisleistungsverhältnis besser bei NAD oder Rotel...mehr Ausstattung für mehr Geld. Oder wars andersrum...? :D

    Es dürfte kaum möglich - und fair - sein, bei derart unterschiedlichen Geräten/Preisklassen bzw. Konzepten eines als Preisleistungssieger zu deklarieren. Gibts dafür auch Sterne oder Ohren...? :)

     

    Gruß

    Stefan

    PS: Wenn ich erkältet bin, neige ich zum Sarkasmus, sorry :D

     


  3. Wenn Du auf die Rückansicht im Prospekt anspielst - das ist ein gerät aus der Nullserie. Meines hat auf jeden Fall einen Tape-Rec-Out. Korrigierend zu Deinen Angaben noch folgendes:

    Video-In je 3x Component und S-VHS

    Video-Out je 1x Component und S-VHS

    Vorverstärkerausgänge sind bis auf den LFE-Out keine vorhanden - wer kauft schon einen so leistungsstarken AV-AMP, um die Endstufen dann zu umgehen? ;)

     

    Gruß

    Stefan

     


  4. Auf der Internetseite des Vertriebes (GEKO Arnsberg) gab es zwei Händler in HH:

     

    Check Point Charlie

    Gärtnerstr. 31

    20253

    Hamburg *

    040 / 4224856

     

    GRAAF

    Wandsbeker Marktstr. 164 - 166

    22041

    Hamburg *

    040 / 28806767

     

     

    Vielleicht hilft Dir das erstmal weiter. ;)

     

    Ganz frische Infos vom Vertriebschef höchstselbst konnte ich übrigens auf der World of Hifi in Dortmund bekommen:

    Es wird einige Detailverbesserungen an den Geräten geben - alle Vincent-Geräte bekommen fortan Potis bzw. Impulsgeber mit Metallachse sowie grundsätzlich Knöpfe/Drehregler aus Metall. Die AV-Verstärker bekommen eine ausführliche deutsche Betriebsanleitung und eine bessere, hochwertige Fernbedienung (programmierbar und/oder aus Alu bekam ich da andeutungsweise zu hören...!). Bisherige Käufer sollen wohl auch von diesen Änderungen profitieren - mir wurde jedenfalls gesagt, daß ich die Impulsgeber demnächst austauschen (lassen) kann gegen solche mit Metallachse. Auch die bessere Fernbedienung bekomme ich dann nach Rücksendung der ursprünglich beigelegten - das finde ich sehr lobenswert.

     

    Gruß

    Stefan

     


  5. Da war dann wohl die Lackversiegelung am äusseren Rand Schrott...

    Ich hatte mal einen recht ähnlichen Fehler, allerdings mit eisblumenähnlichen Veränderung am Aussendurchmesser. Die Bedampfung mag wohl keinen Luftsauerstoff und reagiert damit, wenn ein Leck entsteht. Ein Grund mehr, seine CDs nicht anzuschleifen...

     

    Gruss

    Stefan

     


  6. Das wird es in dieser Form wohl nicht geben - das liegt aber eher am Lizenzgeber bzw. dessen Preispolitik dafür als an den technischen Voraussetzungen der potentiellen Kandidaten. In den geringen Stückzahlen, wo sich Bausätze bewegen, lohnt sich eine derart teure Lizenz nicht für den Hersteller. Es ist übrigens auch kein Geheimnis, dass die wenigsten vernünftig konstruierten Geräte Probleme hätten, die Bedingungen zu erfüllen... ;)

    Des weiteren - die geringste Modifikation am Bausatz würde diese Lizenz seitens des Lizenzgebers schon wieder egalisieren...also irgendwie witzlos...

    Gruss

    Stefan

     


  7. LETZTE BEARBEITUNG am: 03-Sep-02 UM 19:22 Uhr (GMT) [p]Bei mir tummeln sich z. Zt. noch drei Tapedecks:

     

    1. Nakamichi BX 125E, Mitte 80er

    Zweikopfdeck, diente mir als reines Abspielgerät. Nach 7 Jahren versagte - wie so oft bei der BX-Serie - der Idler. Nun verstaubt es defekt im Schrank...

     

    2. Kenwood KX 1100HX, Ende 80er

    Dreikopfdeck mit 3 Motoren, Capstan-Direktantrieb, legendäres Druckgusslaufwerk von Alps, wie es auch bei Nakamichi eingesetzt wird. Klingt immer noch fein, kleiner mechanischer Makel - die innere Cassettenklappe aus Kunststoff verabschiedet sich alle Jubeljahre mit einem Bruch in Scharniernähe.

     

    3. Teac V-6030S, Ebay-Schnäppchen vor einem Jahr

    Panzerschrank, bis auf den fehlenden Direktantrieb mit dem Kenwood vergleichbar, zusätzlich mit Dolby S - und Cassettenklappe aus Metall. Habe ich mir aus Abwärtskompatibilitätsgründen (viele Cassetten... ;-) )und als last buy zugelegt. Die Teacs aus der 60er oder 70er Baureihe kann man bedenkenlos empfehlen, sind auch gebraucht nicht allzuteuer.

     

    Von Cassettendecks vor Ende der 80er und ohne HX Pro würde ich grundsätzlich abraten. Nach 10 Jahren muss man einfach mit mechanischen Verschleissprobs rechnen udn das wird je nach Laufwerk teuer. Ausserdem gab es Ende der 80er noch mal einen deutlichen klanglichen Sprung nach vorne - bzw. wurden die wirklich guten Geräte endlich bezahlbar.

     

    Zu Akai - die einstelligen Modellbezeichnungen stammen in der Tat aus den frühen 80ern. Ist nur für Sammler interessant - alltagstauglich sind die Dinger wegen deren komplizierter Mechanik eher weniger. Teilweise hatten die sogar motorisch ausfahrbare Bedienpulte. :)

    Recht oft verabschieden sich an den Dingern altersbedingt die FL-Aussteuerungsanzeigen...

     

    Gruss

    Stefan

     


  8. Was soll/kann das dann beweisen? Doch wohl nur, dass dieser Kopfhörerverstärker einen Eigenklang hat. Wenn die Quelle nicht klingt, kann man das wohl kaum durch einen zwischengeschalteten Verstärker, der dazu noch mit einer Fehlanpassung ausgestattet ist, ausmerzen. In diesem Sinne - siehe Calvins Beitrag...

    Scheinbar nehmen hier im Forum so einige Leute die Karikaturen in einer der vielgeschmähten F(l)achblätter für bare Münze... :D

     


  9. In diesem Falle wars ein abgerauchter weil unterdimensionierter (Spannungsfestigkeit) Kondensator.

     

    Schutzschaltungen in Lautsprecherboxen sind eigentlich eher die Ausnahme, meistens fürchtet man dadurch Klangbeeinflussungen.

    Dass Passivboxen über eine Komplettabschaltung per Relais verfügen, ist mir allerdings neu. Die müssten dann ja für diese 'Schutzschaltung' über eine eigene Stromversorgung verfügen... ;)

     

    Gruss

    Stefan

     

     


  10. Genau solch einen Verschlussmechanismus haben (oder hatten?) Subwoofer von Jamo. Der war sogar stufenlos: Es befindet sich in deren Bassreflexrohren anstatt einer Öffnung am Ende einfach eine ebensogrosse am Umfang. Dort passte man nun ein weiteres Rohr gleicher Länge mit einer identischen Öffnung ein und konnte die Öffnung per Drehung reduzieren. :)

     


  11. Tach auch...ich habs dafür ins Computerforum gestellt - mit Bild...denn hier habs ichs übersehen..*g*

    Ich stelle mir das Teil aber in hiesigen Konfigurationen nicht unproblematisch vor - das Ding wird doch allenfalls von Casemoddern wegen des heimeligen Leuchtens gekauft. Oben wird alles, was CPU und GPU enthält, übertaktet was das Zeug hergibt und von unten dann auch noch gegrillt...na klasse...arbeitet AOpen mit Herstellern von WaKü's zusammen...?

     


  12. Diese Frage kannst du dir selbst beantworten - hörst du sie dröhnen...?

    Noppenschaum bringt im übrigen NICHT zur bedämfung von Gehäuseschwingungen. Nadelfilz schon eher, aber nachträglich würde ich das Zeug NICHT einbringen - durch die Volumenänderung kippst du die Bassreflexabstimmung.

    Zum Polyestervlies - das wird allein zur Vermeidung stehender Wellen und zur Bedämpfung eventueller Mitteltonfrequenzen (je nachdem wie tief bzw hoch der TT abgekoppelt ist) in das Gehäuse eingebracht. Ansonsten ist eine Dämpfung von Bassreflexkonstruktionen eher kontraproduktiv. Bei kompakten Gehäusen wie z. B. bei Subwoofern wird deshalb idealerweise ganz darauf verzichtet - so kann die rückwärtige Schall ohne Wirkungsgradverlust zur Tieftonunterstützung beitragen. Auf jeden Fall ist der Bereich um die Bassreflexöffnungen immer frei von Dämmmaterial zu halten.

     


  13. Aus einem anderen Bereich (Espressomaschinen) in dem ich mich gut auskenne habe ich festgestellt dass die Preise schon etwa 6 Monate vor der Euroeinführung europaweit 'angeglichen' wurden - sprich in diesem Falle auf deutsches Niveau geklettert sind. Eine Gaggia Paros war 1999 in Italien noch für umgerechnet 533 DM zu bekommen, im Sommer 2001 lag der Preis europaweit bei 899! DM.

     

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