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HiFi Heimkino Forum

SDJungle

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Beiträge erstellt von SDJungle


  1. ..das würde ich nicht tun. er würde ja genau genommen an das gehäuse direkter angekoppelt als es schon durch den befestigungsflansch geschieht. geschweige denn die probleme die beim reparaturfall eintreten würden. ansonsten siehe thema gehäuseresonanzen...

    sinnvoller wäre es dann, ihn vom gehäuse zu ENTkoppeln. eine wunderbare lösung inklusive schallwandeinbau hat uns da ja hgp vorgemacht, ansonsten ist das durch ein separates, auf dem bassteil (auf dämpfern oder sand) stehendes gehäuse lösbar.

    Gruss

    Stefan

     


  2. Und schon erwischt *gg* :

     

    > 0,00018 mm .. das sind 2 tausendstel mm <

     

    ZEHNtausendstel wären es nach Adam Riese...

     

    Ich habe übrigens beruflich mit Werkzeugmaschinen zu tun. Die können Toleranzen im Zehntausendstelbereich im Normalfall überhaupt nicht, unter optimalen Bedingungen so eben noch einhalten. Sprich stabile Temperaturbedingungen, Erschütterungsfreiheit bzw. Stabilität der Maschine/des Werkstücks reissen den Bereich in der Summe dann auseinander...nur mal so um sich vorzustellen können, was ein Zehntausendstel Millimeter überhaupt ist. So kann man sich dann auch besser vorstellen, dass es fertigungstechnisch gesehen keine ganz genau runden Bohrungen, Zylinder oder Kugeln gibt bzw. geben kann. Frustrierend,irgendwie... ;-)

     

    Gruss

    Stefan

     

     


  3. Ok...wenn du dir dein Hirn weiterhin zermartern willst...

    Der Anteil an Kunststeingehäusen ist wohl eher als winzig zu bezeichnen...manche Hersteller setzen auch nur Teile aus Kunststein ein, sei es Schallwandaufdoppelungen oder gar nur Sockel...

    Eine Veränderung der Impulsivität wirst du mit Sicherheit kaum messen, geschweige denn hören können bei deinem Vorhaben. Allenfalls beim Bau eines grossen Subwoofers sollte man sich darum mehr Gedanken machen...bei den kleinen Wandflächen brauchst du dir keinen Stress machen...

     

    music341.gif

     


  4. Nimm 19/22mm MDF, mach ne vernünftige Ringversteifung rein und Ruhe ist...der 17er wird es schon nicht kleinkriegen und die 0,03% Wirkungsgradverlust werden deinen Verstärker auch nicht sofort vergewaltigen...

    Und um dein Gewissen zu beruhigen kannst du die Innenwände noch mit Bitumen auskleiden...

    Mach es also genauso 'falsch' wie alle anderen...oder denk einfach mal nicht ZUVIEL drüber nach und hab Spass dabei ;-)

     

     

    music341.gif

     


  5. >Mindestens 90% aller Aufnahmen sind eben nicht von Chesky Records, das könnte es erklären. Wer auf gepflegte Langeweile steht, kann mit was Anderem eben nichts anfangen.<

     

     

    DER Satz, mit derselben Aussage gepostet von mir in einem anderen Forum, hat einen erhöhten Bedarf obengenannter Taschentücher verursacht. Die Herrschaften sahen pikiert-verschnupft zu mir herab. Und haben mir eine Anklage wegen Majestätsbeleidigung eingebracht.

     

    Hach...ich LIEBE es...und reiche Dir die Hand...

     

    Stefan

     

     

    music341.gif

     


  6. Genau von diesem Kabel habe ich noch ca. 30m hier rumliegen. Und da ich grad nix zu tun habe und die Lötstation ebenfalls nicht, dachte ich daran, das Kabel zweckzuentfremden. Cinchstecker wären auch noch auf Lager, ebenso Bananenstecker. Mir kam auch die Idee, dieses als Digitalkabel (Cinch) zu verwenden. Hat jemand schonmal dieselbe Idee gehabt und kann Erfahrungsberichte abgeben?

     

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  7. Nein,ich höre sehr viel Musikrichtungen, in denen sich in diesesn Frequenzbereichen geradezu atemberaubendes tut, angefangen von Dub bis Drum&Bass. Ich konnte allerdings durch meine Tätigkeit als DJ feststellen dass viele PA-Anlagen allzu sorglos Wind machten durch akustisch ungünstige Raumbedingungen, andererseits wenn ich mit meiner alten Truppe im Studio war, wo eine sehr gute Abhöre installiert ist (grosse Urei-Koaxe mit aktiver Bassunterstützung), war eine objektivere Beurteilung dieses Effektes kein Problem. In diesen Musikrichtungen spielen subsonische Effekte eine grosse Rolle und bei CD-Pressungen sind diese oftmals einfach weggefiltert.

    Meine Freundin empfindet das übrigens so: Bei solchen schlecht aufgenommenen CDs bekommt sie eine Gänsehaut des Unwohlseins, läuft z. B. eine alte Mad Professor, dann ist es eine wohlige Gänsehaut :)

     

     


  8. Ist mir schon klar, von TEE kenne ich nur die LP-Pressung.

    Ich wollte aber eher darauf hinweisen dass dieser Qualitätsunterschied eben nicht nur bei remasterten Geschichten zu finden ist sondern auch bei aktuellem Material. Durch meine jahrelange Tätigkeit als DJ hatte ich ja reichlichst Vergleichsmöglichkeiten und dieser Effekt zieht sich wie ein roter Faden durch diese Zeit (1987-2001). Für mich selbst endete das in der Konsequenz dass ich basslastiges Material lieber als Vinyl kaufe. Oder beides bei besonderen Lieblingen. :-)

     

     

     


  9. Zumindest bei Kraftwerk habe ich Vergleichsmöglichkeiten. Und da ist jeweils die CD-Variante im Bass deutlich unterlegen. Besoonders deutlich wird dies bei der LP Electric Cafe.

    Ähnliches kann ich auch bei den Alben von Aphex Twin sagen. Untenrum klingts ausgedünnt im Vergleich...

    Ich bin wohlgemerkt kein eingefleischter Analogi, es ist mir nur deutlich aufgefallen. ;-)

    Ansonsten gebe ich meinem Vorredner recht, ich habe weissgott Besseres zu tun als meine 2500 LPs zu digitalisieren...

     


  10. Achduje...langsam wirds ermüdend.

    Du gehst nicht im geringsten auf den Vorschlag bzw die Wette eines Vergleichs ein, obwohl du damit doch deine hanebüchenen Theorien bestätigen könntest. Lieber stellst du dich als allwissende Müllhalde dar und fegst jegliche Zweifel daran einfach ohne Begründung beiseite. Schade...ich dachte da wär noch ein Hoffnungsschimmer...

     

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