Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Markwart

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    145
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über Markwart

  • Rang
    Stamm-Mitglied
  1. Die kosten aber ca. 400,-€ pro Stück und nicht zusammen!
  2. Von Ravemaster gibt es preiswerte PA-Bausätze, die durchaus brauchbar klingen, dazu noch eine preiswerte PA-Endstufe (z.B. von Omnitronic) und fertig ist die Laube.
  3. Markwart

    Lochblech gesucht

    Wie schon gesagt, entweder Gelbe Seiten oder hier: www.modulor.de Die haben Ladengeschäfte in Berlin und Braunschweig, versenden aber auch.
  4. Markwart

    mal wieder /n Subw.

    Warum dürfen es nicht mehr als 40Liter sein? Möglich wäre Compound Bassreflex mit 27 Litern und einer Abstimmfrequenz von 25Hz - allerdings wäre der BR-Kanal dann deutlich zu lang für das Gehäuse, Du müsstest also eine Passivmembran einsetzen. Dafür liegt der -3dB Punkt dann bei etwa 30Hz. Besser wäre normales Bassreflex mit dementsprechend dann 54 Litern Gehäusevolumen, dann passt auch der BR-Kanal - zur Not mit Knick - ins Gehäuse. Geschlossen ginge zwar auch, aber dann erreichst Du vielleicht 45Hz... Ach ja: ein recht gutes und vor allen Dingen kostenloses Programm zur Boxenberechnung ist WinISD - gibt es hier zum download: www.linearteam.org mfg, Martin
  5. Markwart

    AXX15-Pasiv

    Passivmembrangehäuse berechnen sich ähnlich wie Bassreflex. Die Gehäusegrösse ist dabei identisch. Dann berechnet man einen Bassreflexkanal mit einer Öffnungsfläche, die der Fläche der verwendeten Passivmembran entspricht - der wird natürlich extrem lang. Dann rechnet man das Volumen der in diesem imaginären Bassreflexrohr eingeschlossenen Luft aus und berechnet dann das Gewicht dieser Luftsäule. Dieses Gewicht ist das Gewicht, auf das die Passivmembran abgestimmt wird. P.S.: eine Passivmembran muss erheblich mehr Luft bewegen als der Tieftöner, man wählt die PM dementsprechend normalerweise "eine Nummer grösser", als den Tieftöner - dass wird beim AXX15 allerdings etwas schwierig...an was für eine Passivmembran hattest du denn gedacht? mfg, Martin
  6. Kleine Nachhilfe für die Filmindustrie in punkto Marktwirtschaft anhand eines praktischen Beispiels: Ich warte seit Monaten darauf, dass der Preis für die Deluxe-Edition von Monster AG sinkt - momentan kostet die DVD 29,99. Kostet die DVD 20,- Euro, kaufe ich sie. Kostet sie auch nur einen Cent mehr, kaufe ich sie nicht. So einfach ist das... P.S.: Für "normale" DVDs bin ich bereit 10,- € auszugeben - wenn der Film wirklich gut ist vielleicht 15 - das ist aber absolute Schmerzgrenze!
  7. Bei den heutigen Beamern werden meistens Hochdruck-Gasentladungslampen eingesetzt - und die können bei Überschreitung der Lebensdauer mittels Implosion ihren Geist aufgeben... Sowas ist damals mal bei meinem ehemaligen Arbeitgeber passiert, da wollte man auch ein paar Mark sparen - im Endeffekt hat man über 1000 Mark mehr bezahlt, weil die Schäden im Beamer doch erheblich waren! Ich jedenfalls würde keinesfalls dieses Risiko eingehen, nur um ein paar Euro zu sparen. mfg, Martin
  8. Ich habe den Cyberhome CH-DVD 405 - ist noch etwas preiswerter als der 505 und hat nicht nur einen DD, sondern auch einen dts Decoder eingebaut. Die Bild- und Tonqualität ist sehr gut und die Kiste frisst fast alles, ich kann den Player nur empfehlen. Gruß, Martin
  9. Sag uns doch erstmal genau, was für Geräte Du hast - das erleichtert die Sache erheblich...
  10. Markwart

    Subabmessung!?

    LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Mar-03 UM 00:15 Uhr (GMT) [p]>Hmm, irgendwie verwirrt mich das ganze langsam; dachte immer >es wäre ziemlich egal, wo ich ne Kiste einsetzte, wenn se >anständig gebaut is... Nee Du, das ist ganz bestimmt nicht egal... >wenn ich mir nach nem buch ne simple >frequenzweiche 2ten grades bastle, fragen die auch net nach >den Chassis Daten....wieso is des auf einmal so wichtig? Genau das ist das Problem, die Chassisdaten sind immer wichtig, für die Frequenzweichenentwicklung sind vor allem Frequenzgang und Impedanzverlauf von Bedeutung. Was Du in einem Buch lesen kannst, sind lediglich die Formeln zur Berechnung von idealen Filtern, d.h. für Lautsprecher mit konstanter Impedanz und linealglattem Frequenzgang. Sowas hat aber kein Lautsprecher... >PS: Wollte die FQW eigentlich selber basteln, dann kann das >doch garnich soo teuer sein!? OKOK, die spulen können >relativ teuer werden, aber um so höher die flankensteilheit, >desto geringer (im verhältnis) wird doch auch die >induktivität der spule; gut es werden n paar mehr bauteile, >aber die kosten net die welt! > Wenn Du Dich da mal nicht täuscht! Wie schon gesagt, arbeitet eine Frequenzweiche nur bei halbwegs konstanter Impedanz korrekt - da Du aber besonders bei einer Subwooferweiche eine Übernahmefrequenz in der Region der Resonanzfrequenz hast, ist die Impedanz dort alles andere als konstant (Im Bereich der Resonanzfrequenz liegt die Impedanz eines Lautsprecherchassis deutlich über der Nennimpedanz). Man muss daher bei einem Subwoofer die Resonanzfrequenz erst linearisieren, bevor man mit einem konventionellem Filter den Frequenzbereich einschränken kann. Das bedeutet nochmal eine Spule, einen Widerstand und einen Kondensator in der Frequenzweiche - und zwar mit gehörigen Bauteilwerten. Somit besteht eine passive Subwooferweiche günstigstenfalls aus 5 Bauteilen mit hohen Werten und hoher Belastbarkeit pro Kanal --> teuer! Was die von Andreas angesprochene Methode mit dem Kurzschliessen einer Schwingspule angeht - das soll er mal selber erklären...hab schon genug getippt :+ P.S.: Wenn Dich das Thema wirklich interessiert, das Lautsprecher Handbuch von Berndt Stark (24,-) ist m.E. die beste Informationsquelle für den ambitionierten Einsteiger - ansonsten sind die beiden Lautsprecher-Selbstbau Zeitschriften Klang&Ton und HobbyHifi gleichermassen zu empfehlen (sind gerade neue Ausgaben am Kiosk, kosten je 4,50, bei der Klang&Ton ist ausserdem der aktuelle Intertechnik Katalog dabei - die würde ich auf jeden Fall kaufen). Gruß, Martin
  11. Hi! Das hat nichts mit dem Receiver zu tun, sondern mit dem Surround-Format. Bei dts ES 6.1 wird der hintere Surround-Kanal als eigenständiger Kanal digital abgespeichert, daher kann der Receiver anhand des digitalen Datenstromes das vorhandensein des hinteren Surroundkanals erkennen. Bei Dolby Digital EX hingegen wird der hintere Surroundkanal - ähnlich wie der Center bei Dolby Surround - in einem Matrixverfahren analog in die beiden Surroundkanäle hineinkodiert - hierbei kann man dem digitalen Datenstrom nicht ansehen, ob es sich nun um 5.1 oder 6.1 handelt... P.S.: Es gibt übrigens auch dts mit Matrixcodierten Rear-Surround kanal, das heisst dann dts ES Matrix, der vollständige Name für dts ES 6.1 ist dts ES Discrete 6.1. mfg, Martin
  12. Markwart

    Subabmessung!?

    Hi! >Oder sagen wir ganz einfach: >Welches Volumen wäre für die Box zu raten, wenn ich darin >eben 2x 38cm Subs verwenden will. Und zwar als geschlossene >Box ohne Pipapo. Ganz einfach? Ok: wenn Du die Parameter der Chassis nicht kennst, geht gar nichts - Punkt. Da muss doch irgendwo eine Typenbezeichnung auf den Chassis draufstehen...guck mal nach... Ach und nochwas: wie bereits gesagt, solltest Du Dir das mit der passiven Subwooferweiche sofort aus dem Kopf schlagen! Für das Geld, was eine korrekt dimensionierte und vor allem funktionierende Weiche kostet, bekommst Du schon einen kleinen Subwooferverstärker mit einstellbarer aktiver Frequenzweiche. Warum muss es denn UNBEDINGT passiv sein? 500Hz sind als Trennfrequenz für einen Sub im übrigen viel zu hoch! Normal sind 80-120Hz - Frequenzen darüber sind ortbar und haben daher beim Subwoofer nix zu suchen. mfg, Martin
  13. Es gibt dort ein Diskussionsforum in dem sich jedemenge Besitzer der unterschiedlichsten Cyberhome Geräte tummeln...dort wird jede nur erdenkliche Frage beantwortet - das Cyberhome Support Team schaut da auch regelmäßig rein. Die Seite gewinnt zwar bestimmt keinen Designpreis, aber es ist alles da, was man braucht! Wie gesagt: ich habe den 405er, meine Eltern den 402er und über Eure Skepsis kann ich wirklich nur müde lächeln. Die Geräte haben bei uns wesentlich teurere Markengeräte ersetzt und liefern durchweg gleichwertige oder bessere Leistungen. Wer unbedingt mehr Geld ausgeben möchte, soll das gerne tun - aber Markengeräte werden auch nicht anders gebaut, als die "NoNames" von Cyberhome. So...mehr sag ich zu diesem Thema nicht - sonst müsste ich von Cyberhome Provision bekommen Gruß, Martin
  14. Hi! Ein quadratischer Raum, der halb so hoch wie breit bzw. lang ist, erzeugt Hohlraumresonazen (Raummoden) ohne Ende - speziell, wenn es sich um einen gemauerten Kellerraum handelt... Bei den von Dir angegebenen Abmessungen bekommst Du massive Probleme im Bereich um ca. 42Hz/85Hz. Stell einfach mal testweise Deine Hifi-Anlage in den Raum und versuche Musik zu hören, dann verstehst Du was ich meine. Woran ist denn die Integration des Heimkinos in Dein Wohnzimmer gescheitert? Gruß, Martin
  15. Guckst Du hier: www.cyberhome-europe.de Klick mal auf Support und überlege Dir, ob Du das bei einem Markengerät kriegst...
×
×
  • Neu erstellen...