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HiFi Heimkino Forum

BK

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Alle erstellten Inhalte von BK

  1. Hallo, Zitat Klaus: >>> Wenn man sieht, mit was für C´s manche ihre Alephs aufbauen - >>> und dann über den Klang berichten, ist Vorsicht geboten: >>> sounding mit mäßigen Elkos. Zitat Bernhard: (DIY audio forum) >>> the Aleph and Aleph-X have a few of these 220myF or so Caps >>> in the signal path usually to the current sources. >>> I like to built a no compromise amp, is it better to wait for >>> the super symmetry with OP amps ? Zitat Nelson Pass: (DIY audio forum) >>> X amplifiers do not require any capacitors as such. >>> You presumably are referring to the capacitors in the Aleph current source. >>> One of these is a supply bootstrap, and the other conveys information >>> to the current source about output current. >>> I don't particularly consider them "in the signal path" >>> any more than power supply capacitors. Nun, Herr Pass hat den Aleph zwar konstruiert , aber wie es scheint weiss Klaus es besser :* , durch seine Kombination von technischem Verständnis, Segnung mit Goldohren & sehr viel Erfahrung im tweaken kann man ihm die entsprechende Kompetenz ja kaum absprechen. :+ Was den Einfluss algemein von passiven Bauelementen betrifft ist meine persönliche Meinunggg: Klangbeeinträchtigungen treten um so stärker hervor, je kleiner das Signal ist, solange man sich nicht in den Grenzbereich der elektrischen Belastbarkeit eines Bauteils begibt. Das gilt für Relaiskontakte, Widerstände, Kondensatoren. Grüsse, Bernhard
  2. Die Wasserfälle gehen teilweise deutlich unter 20dB, aber selbst wenn man bei -20dB abschneidet, bleibtganz deutlich zu sehen was läuft. Und der Zusammenhang zwischen Wasserfall und Frequenzgang ist ebenfalls ganz deutlich.
  3. Natürlich... Was hat die Messung aus 5cm mit Resonanzfreiheit der Membran und linearem Frequenzgang zu tun ? Garnichts. Es verbessert sich lediglich das Verhältnis vom Direktschall der Membran zum reflektierten Störschall aus dem "Messraum" Die Fehler werden nur um so deutlicher wenn man so nahe misst. Alles Nahmessungen, die noch zufällig auf meinem Server sind: Alcone AC10HE: http://www.beautyphoto.de/AlconeAC10HE.jpg Visaton CBM130: http://www.beautyphoto.de/CBM.jpg http://www.beautyphoto.de/CBMZerfall.jpg Quadral Mitteltonmagnetostat: http://www.beautyphoto.de/quadralf.jpg http://www.beautyphoto.de/quadralz.jpg Wer bessere messungen von einem besseren chassis hat möge doch bitte posten. Aber nicht schummeln Grüsse, Bernhard
  4. Hallo Samber, weisst du was das -04 am Ende heisst ? Normalerweise ist es doch -00. Anlässlich einer Messorgie heute habe ich nochmal eine extreme Nahmessung gemacht, aus 5cm. Schaut euch den Frequenzgang an... http://www.beautyphoto.de/scanspeakf.jpg http://www.beautyphoto.de/scanspeakz.jpg Geht es noch besser ? Grüsse, Bernhard
  5. Hallo, ich hab die 18W8545: der riesige Magnet, die brettharte Papier-Kohlefasermembran, die Messergebnisse und natürlich der Klang sind ne Wucht. Resonanzfreie Membran, wo gibts das sonst noch ? Grüsse, Bernhard PS: Scanspeak muss nicht teuer sein, 155 € das Paar bei eBay.
  6. BK

    Nochmal Tantal *ggg*

    Hallo, Tantalkondensatoren zum entkoppeln von OPs ? Goldohren sagen pfui, aber BB empfiehlt 1 my Tantal + 0,1 Keramik. Grüsse, Bernhard
  7. @ van der Ven >>> Bei mir klingt ein Becken wies sein muß. Und warum? >>> Weil der TMT bis über 5 Khz unbeschnitten läuft. Na Mahlzeit... 17er bis über 5 kHz unbeschnitten... Membranresonanz-Exciter ? Lass ihn patentieren. >>> Da gibts keinen Wummerbass. Du meinst, wo nichts ist, kann nichts wummern. Recht hast du. Bei einem erwachsenen Lautsprecher geht nichts ohne Ultracurve. Nicht der Lautsprecher wummert, sondern der Raum. @ Witte >>> Meine Ohren Meine Ohren auch. Wenn ich einen 50$ OP einstöpsle bin auch ich geneigt Wunder zu hören. >>> Der AMT und ein ESL/MSL haben in den oberen Mitten und Höhen >>> einen ähnlich angenehmen Charakter... Wenn ich heute mal >>> wieder Kalöttchen höre, pures Mitleid... Aha... "angenehmer Charakter". Wenn ich meine eigene Erkenntnis zum Besten geben darf: 1. Eine Folie klingt bis 630 Hz runter besser als ein Konus. 2. Im Hochton klingt ein Plasma besser als eine Folie und beseitigt jeden Zweifel. >>> Der Wandler ist super - weil er kaum Fehler macht und voll-warm-analog klingt. >>> Aber er macht reichlich "Unterlassungen": Feindynamik, Schnelligkeit usw. Ein langsamer Wandler, so so... Was ist denn langsam ? Wie ich aus vielen deiner Postings rauslese magst du "angenehmen Charakter", "warm-analog" also doch ein bischen in Richtung sounding ? @ Generator >>> Meinen elektrostatischen Mittelhochtöner Wie gross ist der ? Höhe mal Breite ? Untere Trennfrequenz ? @ Calvin >>> das wird ja ein echter Mehrfrontenkrieg Du meinst, ein Weltkrieg ? Grüsse, Bernhard
  8. Hallo Klaus, was verstehst Du bitte unter Fokussierung oder Fokus ? Hast Du es schonmal mit einem Doppelblindtest zwischen deiner "Kette" und einem Ghetto-Blaster probiert ? Würde mich interessieren... Ich lache mich hier jedesmal halbtot wenn ich deine Postings über die schroff-fokussierte, leicht vordergründige Verschmiertheit der neutralen Transparenz deiner zeitrichtigen* Kette lese. Es würde mich nicht wundern wenn Du uns morgen erzählst, das in deiner "Kette" der Strom mit 96-facher Lichtgeschwindigkeit fliesset, wodurch deine "Kette" jetzt noch transparenter klinget... Seit eh und je klingt deine "Kette" konkurenzlos fantastisch und überragend. Und einmal pro Woche kreutzt du hier mit einem neuen Superlativ auf, der meist auf pseudo-wissenschaftlichen, selbst erfundenen Effekten beruht, jetzt reisst du auch noch das Ausgangsfilter raus. Glaubst du wirklich, schlauer zu sein als alle Ings dieser Welt ? Grüsse, Bernhard *Noch zeitrichtiger dank zeitrichtigem Digital-Filter ?
  9. Hallo Klaus, Es ist, als ob einen etwas umhaut! Das, auf was man wartet und glaubte, mit vielen Hundert oder Tausend Teuros im nächsten DAC kaufen zu müssen. Es ist erschreckend, im A-B-Vergleich zu hören, wieviel subjektive Fehler, dynamische Einebnungen und Sounding die Filterstufen zuvor der Musik zugefügt haben. Der Klanggewinn sind bei diesem Umbau keine vordergründigen Effekte, sondern echt fehlende Fehler des Filters! Es klingt so viel richtiger, stabiler und speziell dynamischer. Wie nennt es mein Kollege: kleisterfrei. Dabei klang der modifizierte Camtech zuvor im Vergleich zu anderen Wandlern schon dynamisch-spritzig. Mein alter DAC, der Parasound DAC1600 war verschlafen dagegen, ein Lindemann CDP1 war transparenter und geschmeidiger, aber zahmer. Natürlich – wie bei jeder Verbesserung – gibt es Nachteile: vor dem klaren Hintergrund der höheren Klangneutralität fallen feinste Schroffheiten auf, die minimale klangliche Vordergründigkeit bewirken (OP + IM?). Kompliment: Deine Formulierungen :9 gereichen einem Regenbogen-Audio-Redakteur :* zur Ehre. :+ Grüsse, Bernhard
  10. Hallo Wolfram, wenn es knackst, ist da vielleicht ein DC offset ? Grüsse, Bernhard
  11. Hallo Bernhard, bei mir knackt es definitiv nicht. Grüsse, Bernhard
  12. Hallo Wolfram, >>> Mit den Widerständen liegst Du nicht ganz richtig, >>> es liegen lediglich zwischen einem (0,5dB/1dB/2dB/..) >>> und max. 8 Widerständen in Reihe Ups, Denkfehler von mir. >>> An der Pass Lösung störte mich, >>> daß sie eben eine feste Kennlinie hatte, die ich nicht beeinflussen kann >>> und eben bei -26 dB kein halbes dB Auflösung ermöglichte. Deshalb 10 bit, da sieht es anders aus, 1024 Stufen, aus denen ich mir die passenden 60 1dB-Stufen heraussuche und über Eprom ansteuere. 0,5dB bei der Lautstärke brauche ich nicht. Für den Kanalgleichlauf sind alle Widerstände links & rechts gematched auf besser 0,1%. Mit Surround habe ich momentan noch nichts am Hut, aber ich brauche trotzdem noch 4 Kanalpegelregler ca. 12 bis 24 dB in 0,25dB Stufen, dafür reichen vielleicht 8 bit. Bei mir knackt nichts im Lautsprecher, dafür scheppern die Relais, momentan fette Kammrelais mit Metallgehäuse... Das mit dem knacken hängt wohl vom Relaistyp ab, mal schaun ob ich wieder Glück habe bei der nächsten Version. Grüsse, Bernhard
  13. LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Feb-03 UM 15:07 Uhr (GMT) [p]Hallo Wolfram, ok, habs gefunden, allerdings unter "Forum". Ist ja schon nicht schlecht, mit dem grossen Regelbereich, ich habe mir auch ziemlich lange das Hirn zermartert, wie man das Problem lösen könnte. Momentan betreibe ich einen Regler bei dem von einem 10k verschiedene einzelne Widerstände gegen Masse geschaltet werden, die -1 -2 bis -9dB entsprechen. Dann ein Op... Und danach das gleiche für -10 -20 bis -60dB. Gibt einen Regelbereich bis -69dB und funktioniert wunderbar. Gestört hat mich nur der OP. Dann wollte ich es noch mit einer Matrix versuchen, da hätte ich mit einer Reihe und einer Spalte von je 8 Relais in 1dB Schritten bis -64dB schalten können, hätte aber auch 64 Widerstände gebraucht... Jetzt baue ich gerade die Pass Variante mit 10 bit. Das reicht für -60dB und ich habe nur 2 Relaiskontakte in Serie, wobei einer nach Masse geht, es ist auch nur ein einfacher Spannungsteiler, also 2 Widerstände im Signalweg. Ansonsten natürlich mehrere Widerstände bzw. Kontakte parallel geschaltet. Dabei komme ich mit 10 Widerständen aus, was mir sehr recht ist, da ich nichtmagnetische Widerstände verwende und da ist die Auswahl an Werten nicht soo gross... Dafür verwende ich HF Relais mit Reingoldkontakten, die leider magnetische Beinchen haben. Womit ich zu meinen Bedenken bezüglich deiner Lösung komme: Also minimalistisch ist das ja nicht gerade. Unabhängig von der Schaltstellung liegen immer 16 Relaiskontakte und mindestens 16 Widerstände in Serie, ich weiss nicht ob man das hört, manche machen sich ja schon Sorgen bei einem einzelnen Relaiskontakt... Aus diesem Grund habe ich auch die R/2R Leiter von vornherein ausgeschlossen. Das mit den PI Gliedern würde mich trotzdem interessieren, es gibt ja verschiedene. Was sagt der Hörtest ? Grüsse, Bernhard
  14. Hallo Wolfram, wie sieht so eine PI-Kette aus ??? Schaltplan ? Wie weit kommt man damit runter, bei 8 Relais ? Grüsse, Bernhard
  15. Hallo, also ich werde es testen. Wenns funzt, per Relais 6 Ruhestromstufen ( 10dB-Bereiche ) schalten, die mit dem Relais-Lautstärkeregler ( -60dB bis 0dB ) gekoppelt sind. Das klappert dann schön in Surround beim Regeln. Wenns nicht geht, hol ich mir ne Stange TDAs... Grüsse, Bernhard
  16. Hallo, ich verstehe das Posting meines Namensvetters so, das die Aleph sounden :'( Grüsse, Bernhard PS: Ich sehe allerdings wirklich keinen Grund der einer Ausgangsleistungsabhängigen Ruhestromreduzierung im Wege stehen könnte.
  17. Hallo Wolfram, sehe ich da 8 Relais ? Was für eine Abschwächerschaltung hast Du verwendet ? Grüsse, Bernhard
  18. Hallo huggy, genau das gleiche habe ich auch vor, würde mich aber mit 8 Endstufen zufrieden geben, im Pass Forum wurde mir übrigens geantwortet das es möglich sei den Ruhestrom zu reduzieren, auf Kosten der Aussteuerbarkeit=Leistung, und wenn man die eben variabel macht, sollte es gehen. Dann habe ich noch das Problem das ich mir bereits Kühlsäulen angeschaft habe, die dann innen im Gehäuse sein sollen, leider sind die für TO3 Metalltransistoren, und die IRF240 sind schwer zu finden... Grüsse, Bernhard
  19. Hallo Marc, Du hast oben was vom OP27 geschrieben, was hältst Du von dem Oldie ? Weisst Du was die minimale Impedanz ist, die er treiben kann ? Er ist bei mir in der Aktivweiche und soll jetzt auch in Relaisregler wie in Aleph P2, aber mit 10 Bit, da müsste er 75 Ohm können. Grüsse, Bernhard
  20. Hallo Der Pass ist singe ended und es gibt nur ClassA, sonst nichts. Mann könnte den Ruhestrom simultan zur Stellung vom Lautstärkepoti regeln, also wenig Ampere bei Zimmerlautstärke und viel wenn laut. Haben mir einige Freaks im Pass Forum abgesegnet. Grüsse, Bernhard
  21. Hallo, sind die TDAs doch nicht so schlecht, oder was gibt es besseres ? Eigentliches Problem: Ich brauch 8 Kanäle und mit Pass oder auch sonst Class A ist das schon happig... Ich möchte ehrliche Endstufen ohne Weichspüler aber auch nicht mit hartem Klang, hmmm. Grüsse, Bernhard
  22. Hallo Klaus, ist der Aleph Endstufe auch ein Weichspüler ? Wollte mir auch bauen 8Kanal... Oder gleich den XAmp aus dem Passforum. Geht IMHO alles in die gleiche Richtung: Restresos bei harten Membranen von KonusBMTs, single ended Verzerrungen, ist irgendwie ähnlich wie ein "Exciter" PA Klangverbesserer... Vielleicht klingt deswegen mein Plasma... ok, lassen wir das. Grüsse, Bernhard
  23. BK

    Folien für Magnetostaten ?

    Hallo, danke für die Tips Ich habe heute eine Magnat Mitteltonmagnetostatenleiche bekommen, die Folie hat grosse Risse und Löcher. Trotzden kann ich folgendes sagen: Farbe ist Gelb, scheint also Kapton zu sein, es knistert, und wenn man mit dem Fingernagel mit etwas Druck über die noch intakten Bereiche fährt quietscht es ganz fürchterlich. Die Infinity EMIM haben eine weichere milchig weisse Folie die nicht gespannt ist und auch nicht quietscht, wobei die Spannung mit dem quietschen imho nix zu tun hat, eher mit dem Material. Trotzdem scheint der Magnat von dem ich ein intaktes Einzelstück habe, nicht schlechter zu sein als EMIM, gemessen habe ich die Magnat noch nicht. Was ich mir vorstellen könnte, ist endloses Lametta oder dünne alufolie auf die Membran kleben mit Sprühkleber o.ä. und dann die Leiterbahnen ätzen mit EisenIIIchlorid o.ä. Grüsse, Bernhard
  24. LETZTE BEARBEITUNG am: 30-Jan-03 UM 21:46 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, >>> nur so viel: die Sprungsnatwort der Box ist nahezu perfekt - >>> natürlich sind Folienwandler noch besser. Das bessere ist des guten Feind. >>> Daher sind all Deine Abhandlungen toll, aber was sollen sie >>> dem geneigten Leser eigentlich sagen? Das deine PS nicht zeitrichtig sein kann, im Gegenteil, der C vor dem HT produziert eine Phasendifferenz, die eigentlich durch einen Versatz von HT und MT ausgeglichen werden müsste. Merke ! Bei einem Kondensator hinkt die Spannung dem Strom hinterher. Leider hast du dazu ja nichts zu sagen... >>> Was motiviert Dich wie auch Freund Marc nur so fanatisch, >>> über LS zu sprechen, die Ihr nicht kennt und offenichtlich >>> auch nicht verstehen wollt? Ich verstehe deinen LS, verstehst du ihn ? Dann solltest du eigentlich in der Lage sein, die Diskrepanz zwischen C und Zeitrichtigkeit aufzuklären, insbesondere da du angibst, ein "Feintuning" an der Weiche durchgeführt zu haben, ohne Messgeräte }> >>> Ich kenne ESL, MSL, Manger und vieles andere " >>> perfekt Impulsrichtige". >>> Trotzdem bietet nach meinem Geschmack mein LS für >>> meine Hörsituation noch mehr Performance. Also das Imperfekt besser als das Perfekt ? :* >>> So simpel ist das. Würde ich bessere LS kennen >>> zum ähnlichen Preis, hätte ich sie schlicht. Jetzt bin ich aber platt. >>> Genieße Du doch Deine Lösung, wie ich meine. Mach ich. Absolut realistische holografische sinnestäuschende Wiedergabe, jenseits von Attributen wie "fantastischer Klang" oder "zeitrichtiger Klang" oder was weiss ich... Übrigens ist bei mir auf Achse alles im Eimer, wenn ich meinen geliebten HT um einen Zentimeter nach vorne oder hinten schiebe... Soviel zu geringen Phasenverschiebungen. Meiner Erfahrung nach sind gerade diese hörbar, während (genau !) 360° unkritisch sind. Und investiere Deinen Elan, theoretisch über Unbekanntes zu lästern, doch sinnvoller in Dein Ergründen von "Impulsrichtigkeit". Danke der guten Ratschläge, ich weiss in was ich meinen Elan investiere. Noch ein Beispiel: Kopfhörer sind auch zeitrichtig, nun müssten diese ja gegenüber Mehrwegsystemen auch irgendeinen musikalischen Vorteil haben, der auf Zeitrichtigkeit beruhen würde. Wenn ich den Beyer DT990, zum Vergleich heranziehe, muss ich sagen dass er zwar gut klingt, aber zu realistischer holografischer sinnestäuschender Wiedergabe nicht im entferntesten in der Lage ist. Konserve eben. >>> Mehr gibt es nicht zu sagen - wertet es gerne als Schwäche, >>> Inkompetenz und sonst noch was. Nun, ähm, siehe weiter oben... Grüsse, Bernhard PS: Ist schon klar, ein Folienwandler bis in den Mittelton klingt einfach "schnell" = "gut", das will ich ja garnicht bestreiten, und Feund Marc sicher auch nicht, nur das mit der absolutistischen angeblichen Zeitrichttigkeit...
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