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HiFi Heimkino Forum

KSR1

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Alle erstellten Inhalte von KSR1

  1. Moin. Die VAS hatte Schmitti bei audiodiskussion gepostet: " Hi Ihr, hier die versprochenen Vas-Werte der Focal-Chassis aus K+T 2/02 die leider irgendwie beim Layout abhanden kamen Focal 5W4211 VAS: 13,75 l Focal 7K6411 VAS: 6,33 l Focal 7V4212DB VAS: 36,07 l Focal 8V5411 VAS: 29,44 l Focal 10V6512 VAS: 36,70 l Nochmals sorry Heinz Schmitt " Ihr Möbelhaus Van-Den-Berg! Mehr als drei mal in über 40 Städten der Welt! -aus "Texas", Helge Schneider
  2. KSR1

    Lohnt sich 6.1?

    Moin. M.E. lohnt 6.1 insbesondere, wenn die räumlichen Gegebenheiten nicht ideal sind! Gerade wenn nach hinten wenig Platz ist, sorgt der Surround-Back für zusätzliche Tiefe und Mittenortung. Ebenso bringen bei schlechten räumlichen Voraussetzungen oftmals Dipole ein (subjektiv!) besseres Ergebnis! Anders verhält es sich, wenn sowohl nach hinten als auch nach der Seite genug Platz ist. Dann sind "Vollbereichs-"Direktstahler meist vorzuziehen: Gute Stereoaufnahmen klingen über die entsprechende Kette (bei der Software, also CD etc., angefangen) ja auch räumlich und keineswegs zerrissen. Warum sollte das hinten anders sein? Damit hätte man auch den Grundstein für mehrkanalige Musik. Gute Nacht KSR1 Ihr Möbelhaus Van-Den-Berg! Mehr als drei mal in über 40 Städten der Welt! -aus "Texas", Helge Schneider
  3. >Im Moment werkeln >bei mir die B&W DM601 >S2. Ich bin eigentlich recht >zufrieden, aber irgendwie fehlt das >gewisse Etwas. Die Höhen sind >bei denen ein wenig nervig, >und der Bass ein wenig >undurchsichtig...Standboxen krieg ich bei mir >nich unter, weil das Zimmer >nur ~12qm klein ist. Moin. Hast Du mal an einen (Aktiv-) Sub gedacht? Abgesehen vom besseren Baß werden die Endstufen entlastet (Leistung) und die Höhen klingen oftmals weniger "nervig". Kein Patentrezept, nur ein Gedanke! Gute Nacht KSR1 Ihr Möbelhaus Van-Den-Berg! Mehr als drei mal in über 40 Städten der Welt! -aus "Texas", Helge Schneider
  4. Wow, das verblüfft mich wirklich! Zwei (Dumme?????), ein Gedanke! Siehe mein Posting Nr. 41! Zum Glück bin ich Hobbyist und auf dieses Ar!"§w"§$%forum nicht angewiesen! Halte durch und lass Dich nicht ins Boxhorn jagen! Die Zukunft gehört den Visionären!!! Machs gut und sei tapfer -und seien noch so viele Einfaltspinsel da draußen, die Dir nicht glauben wollen(!)! Auf nimmer Wiedersehn in diesem "Arme-Leute"-Forum! KSR1
  5. Ich bin weder Ing., noch Musiker noch Tontechniker etc. Aber ich bin auch Techniker (Kommunikationselektroniker). Und wenn ich im Laufe der Zeit was gelernt habe, dann daß es dumm (oder ungebildet?) ist, neue Ideen als Unsinn abzutun, nur weil die derzeitige Wissenschaft sie nicht lehrt! Wie war das noch mit Gallileo Gallilei??? Wollte man den nicht hinrichten, weil er propagiert hat, was nicht sein konnte/durfte? Grundsätzlich muß ich -als relativ neuer Teilnehmer im Forum- mal sagen: Eure Arroganz kotzt mich an!!! Warum kann nicht sein, was nicht sein darf ( nach den Lehren der jeweils aktuellen Wissenschaft)? Um Missverständnissen vorzubeugen: ich bin kein Hi-Erpel ;-) und glaube keinesweg ungeprüft irgendwelchen obskuren Theorien! Aber im Ernst: meint Ihr nicht, Ihr solltet über Thesen, die nicht an der Uni gelehrt wurden, erstmal nachdenken, statt sofort über sie Abzulästern??? Zur Sache: Kann es nicht sein, daß in der CD "umherirrendes" Laserlicht -welches meines Wissens dem Rot/Infrarot ähnlich ist- von einer schwarzen Fläche "aufgesaugt", also nicht reflektiert wird? Schwarz ist ja bekanntlich -wie auch Weis- keine Farbe im eigentlichen Sinn. Weis reflektiert alle Farben, Schwarz keine... Kann es nicht sein, daß die Fehlerkorrektur weniger zu Tun hat, wenn dieses Streulicht nicht mehr vorhanden ist, weil es nicht mehr reflektiert wird? Kann also wirklich (!) eine Klangverbesserung ausgeschlossen werden, wenn die Fehlerkorrektur evtl. geringere Anteile des Signals rekonstuieren muß? Im Gegensatz zu -in einer anderen Diskussion bereits angesprochenen- CD-Playern mit Komplementär-(!)lichtquelle, die eben das o.g. Streulicht eliminieren soll, kann ich mir das bei schwarzen CD-Kanten eher vorstellen(!). Wie erklährt Ihr Euch/ hättet Ihr Euch vor wenigen Jahren erklärt, daß Laufwerkseinflüsse bei CD-Playern sehr wohl eine Rolle spielen??? Denkt (nicht vorverurteilt!) mal darüber nach! Ich weiß (!) jedenfalls, das mein CD-Player extrem (!!!) besser klingt, seit ich das Laufwerk ähnlich dem SSC (String-Suspension-Concept), was mal Bastel(:-))vorschlag in einer Stereoplay war, an "Schnüren" aufgehängt habe! Ich habe wirklich mit mir sehr gut bekannter Musik (falls es interessiert: neuere (80er-) CDs von Frank Zappa (m.E. der bislang beste Komponist) den Vergleich mit bis zu vierfach teureren CD-Playern gemacht und bin zu dem Schluß gekommen, daß keiner meinem Gebastel auch nur annähernd das Wasser reichen kann! Nebenbei: ist PA/Studiotechnik wirklich ausgelegt, um natürlich zu klingen, oder findet man hier i.d.R. (insbesondere bei PA/Beschallungsanlagen) "Tsching-Tsching Bumm"-Technik, die die Massen begeistert, weil ihre (Plastik, Voodoo etc. - ) Anlagen das Tsching (hohe Frequenzen) und das Bumm (magenerschütternder Bass) nicht so "Tsching-Bumm-mäßig" rüberbringen können? Ich wünsche mir, daß Ihr wirklich mal nachdenkt, statt alles in eine althergebrachte "Schublade" zu werfen! Also: viel Freude (!?) beim Nachdenken an alle, die es gewohnt sind auswendig zu Lernen und zu Glauben, was andere (Profs) ihnen sagen... Gute Nacht und vermutl. zum letzten Mal in diesem Forum der Einfaltspinsel KSR1 PS: Anfangs fand ich es lustig, wie Ihr mir Eurem "Wissen" über Boxworld&Co. hergezogen seid. Inzwischen denke(!) ich, das nicht er der Spinner ist! PPS: Ich glaube nicht (ehrlich gesagt+ bedauerlicher Weise) nicht, daß eine Antwort kommt- von Lästereien abgesehen... Pennt weiter (!!!)!!!
  6. wenn Du schon die für Dich ideale Lösung hast, warum postest Du eigentlich??? http://www.plaudersmilies.de/kloguck.gif Gute Nacht KSR1
  7. Moin! Firmthaler? Kommt mir bekannt vor, also kein Newbie! -> verspäteter Aprilscherz? Zur Sache: Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps! Sand ist Sand, nur trocken sollte er wirklich sein. Ob feiner Sand (also mit höherer Dichte) sinnvoll ist weiß ich nicht. Kann es nicht auch sein, daß grober Sand wg. der geringeren Kontaktfläche der Körner untereinander einen besseren Dämmungseffekt hat? Wo man ihn herkriegt hängt von der benötigten Menge ab: ne Schaufel oder enen Eimer voll gibts bei jeder Baustelle... Gute Nacht KSR1
  8. Moin, also ich muß mal sagen, ich wäre froh, für solch ideale Bedingungen! Kannst Du (jaypee) Dir vorstellen, wie ungleich schwerer es ist, eine Anlage in einem Raum mit Dachschrägen verschiedener Neigung, Gaupen und einer 1/2 Innenwand zu gutem Klang zu "erziehen"? Dagegen sind ein paar (ausgeklügelte) Dämpfungelemente gegen zu viel Hall ein Klacks! Gute Nacht KSR1
  9. Moin, das hast Du fein erklärt! Jetzt hab sogar ich es verstanden! Danke! KSR1
  10. Moin, was meinst Du mit Eingang 1 u. 2? TTL-Pegel? Genlockbar? Sorry, ich verstehe nur Schnitzel mit Pommes. Offenbar reicht mein Grundwissen nicht... Trotzdem vielen Dank für die Mühe! KSR1
  11. Moin Martin, das mit dem PIN16 ist mir neu. Kannst Du das mal näher erläutern? Würde mich sehr interessieren! Gute Nacht KSR1
  12. Moin, siehe http://www.hardwarebook.net/co_Scart.html. MfG KSR1
  13. Moin, Klirrfaktor ist der Anteil an "Verunreinigungen" im Signal. Je kleiner der angegebene Wert, desto besser. Andererseits hab ich auch schon von geradzahligem und ungeradzahligem Klirr gehört. Was es damit auf sich hat ist mir auch nicht klar (bin kein Ing.). Das die Differenzen der Meßmethoden so groß sind hatte ich so nicht in Erinnerung -sorry! Bei einem Gerät, für das ich mich mal interessierte waren einige Angaben mir verschiedenen Impedanzen und Klirrfaktoren auf der Homepage des Herstellers, aber in Deinem Fall kann man die Werte nicht vergleichen :-(. Jedenfalls ist die HK-Angabe höher zu bewerten, da noch einiges weiter aufgedreht werden kann, um die Verzerrung (Klirr) zu verzehnfachen. Das man mit einer einfachen Formel den einen Wert umrechnen kann, um ihn mit dem Anderen zu vergleichen kann ich mir nicht vorstellen, da man wohl nicht vorhersagen kann, wann welcher Verstärker wieviel klirrt. Vielleicht solltest Du mal im Elektronik-Forum die Frage posten, was genau ein Klirrfaktor ist, wenn Du es genau wissen willst... Was die Impedanz angeht: Im Idealfall (stabile Stromversorgung im Amp, ausreichende Stromlieferfähigkeit der Transistoren etc.) sollte ein Verstärker an 4Ohm genau das doppelte liefern, wie an 8Ohm. Im Heimbereich trifft das i.d.R. aber nicht zu, einfach umrechnen geht nicht. Wie gesagt: im Zweifelsfall Mail an den Hersteller. MfG KSR1
  14. KSR1

    Worauf beim Kauf achten?

    Moin, war da nicht was mit doppelte Lautstärke=+10dB=zehnfache Leistung? Also 95dB=1W/1m (=verdammt hoher Wirkungsgrad) 105dB=10W 115dB=100W 125dB=1.000W 135dB=10.000W 145dB=100.000W/1m? So oder so recht unwahrscheinlich, das ein LSP 145dB rausklotzt, oder? Wer (welches Material) will das aushalten? MfG KSR1
  15. Jo! Es geht mir nicht darum, in welches Gerät genau in welcher Zeitschrift wann so beurteilt wurde. Lediglich darum, das oftmals Quatsch verkauft wird! Und das gerade im hochpreisigen Segment! So erinnere ich mich auch (und hier weis ich ebenfalls das Jahr und den Tag nicht mehr... ;-) ) z.B. an einen s.g. HighEnd-CD-Player. Der Clou des Gerätes sollte eine sog. Komplementär(!)lichtquelle sein. D.b., eine grüne LED, die neben der tendenziell roten Abtast-(Laser-)LED angebracht war, sollte in der CD aufgrund von Brechungseffekten "herumgeisterndes" (rotes) Laserlicht auslöschen! Dadurch sollte eine noch exaktere, reinere Wiedergabe gewährleistet sein. Komplementär heißt nun, die Farben (der LEDs) ergänzen sich zu weis! Kann mir jemand verraten, was es ausmacht, zu einem roten Licht noch ein grünes zu addieren? Ist dadurch das "umherirrende" rote Licht gelöscht? Oder sind nun zwei verschiedene Wellenlängen an Licht in der CD unterwegs, die den Laser irritieren/ die Fehlerkorrektur fordern könnten??? Übrigens: ich als Praktiker hab natürlich ein Loch gebohrt, ne LED reingesteckt, an einer passenden Stromversorgung angeschlossen, über einen Schalter zum Vergleich (Komplementärlicht vorhanden oder nicht) geschleif. Na was meinen wir? Unterschied hörbar? Jedenfalls sollte dieses mit einer LED versehene CD-Player-Exemplar in die DM5000 kosten! Die übrigen Bestandteile hätten vielleicht einen Preis von Dm 1000-1500 gerechtfertigt. Will sagen, ein Cooler Name, ein hoher Preis, vielleicht noch ein eigenwilliges Gehäusedesign und eine bis dahin nicht widerlegte These werden oft genommen, um einen frechen Preis zu rechtfertigen! Das obige Beispiel wird vielleicht heute nicht mehr zutreffen. Aber die Sachlage wird die gleiche sein: irgendjemand verkauft Standardware für einen Haufen Geld, weil ihr irgendeine spektakuläre Eigenschaft angedichtet wird, die sich teilweise bei näherer Betrachtung sogar als Fehler entpuppt. Gute Nacht KSR1
  16. Scheibenkleister! Falsch geklickt! Also: Wenn der Verstärker jedoch keine (funktionierende) Schutzschaltung hat und über länger im Clipping betrieben wird, hat das meistens einen Defekt zur Folge (typisch für Partys, die mit Heim-Elektronik beschallt werden, die dann PA-Leistungen bringen soll). Andererseits muß nichts kaputtgehen! Mancher Halbleiter funktioniert bis mehrere hundert Grad C problemlos. MfG KSR1
  17. Moin. Was heißt "ein wenig" verzerrten? Solange es Dein Ohr nicht stört und die Technik keinen Riegel vorschiebt... Ich kenne jedenfalls keinen (Massenware-)Verstärker, der keine Themperatur- und Überstromschutzschaltung hat. Und Verzerrungen sind ein Indiz, das dem Verstärker zuviel (Leistung) abverlangt wird. Also müsste in krassen Fällen die Überstrom-, ansonsten nach einer Weile die Themperaturschutzschaltung eingreifen. Wenn der Verstärker jedoch keine (funktionierende) Schutzschaltung hat und
  18. Moin, normalerweise würde ich sagen, jeder Verstärker hat eine Schutzschaltung, für zuviel Wärme, wie auch Überstrom (Kurzschluß). Meine Maxime ist: nötigenfalls soweit aufdrehen, daß es gerade so nicht verzerrt. Meinem HK mute ich normalerweise -12dB bis 0dB zu... (übrigens auch an 4Ohm, die Bedienungsanleitung spricht nur von 8Ohm-Belastbarkeit). MfG KSR1
  19. Ge Morje! Sehr weise! Hab dem nur zuzufügen, das aber noch lange nicht jeder Verstärker, der "mehr als dreimarkfuffzich" kostet, klingt. Im Gegenteil: ist wundere mich oft, wie Fehler im Frequenzgang von HaiEnt-Zeitschriften in Klangattribute umgesetzt werden! Wie kann man z.B. sagen, ein Verstärker klinge warm, angenehm, dezent, unaufdringlich etc., wenn aus dem Frequenzschrieb hervorgeht, daß er uns Frequenzen über meinetwegen 14kHz einfach vorenthält, weil er sie nicht mit verstärkt? Klar, wenn alles fehlt, was scharf und kalt klingen kann, daß es dann warm klingt, oder??? M.E. taugt das nur, um 1. Kohle mit halbausgegorener Technik zu machen und 2. kann der HaiEnt-Fetischist dann seine "extrem spritzigen" Boxen, die aber "im Brillantbereich zu Schärfe neigen", rechtfertigen: Die Frequenzüberhöhung der HaiEnt-Box fällt natürlich nicht ins Gewicht, wenn der HaiEnt-Verstärker diese Frequenzen nicht mehr wiedergibt... MfG KSR1
  20. KSR1

    Kabelbau

    Moin, ich bin kein Ingenieur, aber Skin-Effekt ist ein Begriff, der mir bekannt ist. Die Punkte, die Du anführst, klingen plausibel. Ich habe einen weiteren mal gelesen -in einer HiFi-Zeitschrift, glaube ich: Da alle Einzelleiter einer Litze in die gleiche Richtung mit Strom durchflossen würden, baue sich um alle ein gleich gerichtetes Feld auf. Das habe zur Folge, daß sich die einzelnen Drähtchen abstössen. Bei hohen Strömen -also in erster Linie im Baßbereich- solle die Litze also "pumpen". Also sich abwechselnd Aufblähen (durch das Abstoßen der Einzeladern) und wieder in den Ursprungszustand zurückgehen, beim Nulldurchgang des Signals. Dies solle auch klangliche Auswirkungen haben, da das Kabel im aufgeblähten Moment andere physikalische Eigenschaften habe, als im Ursprungszustand, der (fast) dem Einzelleiter gleichkomme. MfG KSR1
  21. KSR1

    Kabelbau

    Moin. Schaltwege? Meinst Du evtl. Die Ein- und Ausgänge? S-Video ist vierpolig siehe http://www.hardwarebook.net/co_SVideo.html. Luminance=Helligkeit, Chrominance=Farbe. S-Video ist m.E. deutlich besser als das gemischte (Antennen-) Signal. Ich hab aus Kostengründen eine S-Video-Verbindung von Video und DVD-Player zum TV und ich bin mit dem Bild zufrieden. RGB via SCART (die genaue Belegung der SCART-Verbindung findet Ihr hier http://www.hardwarebook.net/co_Scart.html) soll noch besser sein. Allerdings habe ich noch keinen aussagekräftigen Direktvergleich gemacht. Wie gesagt: S-Video ist gut und ob man die SCART(RGB)-Verbindung wählt ist nicht zuletzt -gerade bei längeren Verbindungen- eine Kostenfrage. Wie aus dem Link hervorgeht, ist der Anschluß einer S-Video-Verbindung z.B. an einen SCART-Eingang eines TVs kein Problem (klappt bei mir ohne Probleme). Das Dein TV bei irgendeiner Anschlußvariante Zicken macht ist eher unwarscheinlich: bei mir funktionieren S-Video und RGB sowie Antenne problemlos -und mein TV ist, wie wir im Heimkino-Forum festgestellt haben, ein Mimöschen! gute Nacht KSR1
  22. Moin, falls es für Eure Diskussion von Interesse ist: Unter http://www.hardwarebook.net/menu_Connector...#HomeAudioVideo findet Ihr Steckerbelegungen von S-VHS und SCART. MfG KSR1
  23. Und ich wollte sagen, daß es Quatsch ist, HK-Watt in Yamaha-Watt etc. umrechnen zu wollen. Wichtig ist die Angabe, bei wieviel Ohm die Leistung gemessen wurde und welcher Klirrfaktor damit einhergeht. Die meisten Hersteller haben übrigens auf ihrer Hompage Angaben der Leistung an verschiedenen Lasten, manche auch mit verschiedenem Klirr. Wenn man sich die richtigen raussucht, kann man direkt vergleichen. Ansonsten eMail an den Hersteller, wenn eine gewünschte Angabe fehlt. Jedenfalls muß die Leistung ausreichend sein, um -vom Wirkungsgrad der Box abhängig- auch laut wiedergeben zu können. Es ist unwichtig, ob die maximale Ausgangsleistung des Verstärkers über der maximalen Belastbarkeit des LSP liegt. MfG KSR1
  24. Moin BerlinCruza! Wo willst Du mit der Frage hin? Wichtiger ist der Wirkungsgrad der Box und nicht ob 50W oder 150W draufsteht. Und durch Clipping von überlasteten Verstärkern gehen meines Wissens mehr Chassis kaputt, als durch zuviel Watt des Verstärkers. MfG KSR1
  25. Heizungsrohre? Weichmacher? Sind die Heizungsrohre nicht isoliert? I.d.R. hat die Warmwasserleitung ca. 60Grad. Soll das in 20cm Entfernung was ausmachen? Wohl kaum. Gute Nacht KSR1
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