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HiFi Heimkino Forum

maha

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Alle erstellten Inhalte von maha

  1. maha

    nautilus-bassschnecke

    Hi Denjo! ....tiefpass, 120hz mit 24dB aktiv gefiltert. Unter 120Hz spielt doch eh´ nur der Raum! Und dessen Unzulänglichkeiten. Gut, ein lineares "Verschiebevolumen" von min. einem Liter setze ich voraus... --------------------------------------------------------------- Bei Deinen Anforderungen sollte eigentlich die Ausformung des BassTreiberGehäuses egal sein! -------------------------------------------------------------- ABER!!!! Warum wählst du gerade 120 HZ als Trennfrequenz?????? Ist DEIN Raum gerade bei 120 Hz böse? Ja? Falls nein.... Warum errechnest Du dir nicht die "bösesten" Raummoden, und trennst GENAU dort? ----------------------------------------- ----------------------------------------- Nur der ´Bastelwastel´ hat die Wahl! Im Gegensatz zum StangenKäufer!!!!! Lang ist die EnscheidungsQual! Im Gegensatz zum StangenKäufer!!!!! "HiFi-Anlagen", fünfzehn an der Zahl! DIE hat nur der StangenKäufer!!!!! Unzufrieden ist er immer noch..... Warum? Ahnung gibt´s im and´ren Saal. ------------------------------------------ ------- *megagrins* *lol* ---------------- ------------------------------------------ maha
  2. maha

    nautilus-bassschnecke

    Hi! http://www.t-linespeakers.org/projects/mar...TQWT/index.html Leider hab´ ich durch einen Headcrash meiner 3 jahre alten IBM-HDU fast alle Links verloren...... Mist!!! Zeit hab´ ich gerade auch keine..... ------------------------------------------------------------ Aber obiger Link zu M.J. Kings Aufsätzen sollte noch funktionieren. Man muss sich nur durchgraben....... Und nach weiteren Links suchen. Dann liest man fundierte Theorie über TMLs...... ... über Verbindungen zu BRs...... und so weiter. Ist alles anscheinend mittels Theorie erklärbar. Eventuell sogar Deine 290Hz bei 85 cm Innenhöhe.... Auch der Programmierer von "AJ-Horn" scheint einen allgemeinen Ansatz gefunden zu haben.(??) ------------------------------------------------------------- Klar, Nautilus ist so etwas wie eine TML, nur am Ende geschlossen. (IMHO!!!!) -------------------------------------------------------------- Nur kurz, hab´ gerade wenig Zeit.... ICH meine: Volumen ist nicht gleich Volumen!!!! Auf die Formgebung kommt es an! Ob das eingeschlossene GehäuseLuftVolumen eben zusätzliche Federwirkung bereitstellt ODER nicht! Eine gesteigerte Gesamtfeder, wie bei normalen Boxen üblich, bewirkt auch eine Erhöhung der Einbaureso und der EinbauGüte. "Federt" das Luftvolumen nicht (oder kaum...Nautilus!), dann findet auch keine Reso-steigernde "Rückwirkung" statt! (IMHO) ---------------------------------------------------------------- Zur "Düsenwirkung": ganz kurz..... Falls am ersten Meter der Schnecke schon 50% der Schallschnelle vernichtet wurden ...... na was spricht dagegen, beim folgenden "Meter" den Querschnitt um 50% zu veringern? Die Verhältnisse sollten gleich bleiben. Und somit die absolute Schallschnelle, deren Höhe ja wiederum in die Bedämpfung eingeht (IMHO, ????) -> konstruktiv: weniger Schallschnelle... weniger Querschnitt...... -> aerodynamisch: weniger Querschnitt -> Schallschnelle steigt? Oder??? Was wiederum bessere Bedämpfbarkeit bedeutet. Gruß, maha PS: Ich hab´ keine Ahnung!!! Rate nur herum!!!!
  3. Hallo Michael! In der Kürze liegt die Würze..... Wobei das Aufdröseln von Wahrheiten mittels zehnzeiliger Postings eher zu den schwierigeren Übungen gehört. ------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------- @ Battle! Hi! Ich mag dich..... Weil Du suchst und lernst. So empfinde ich es zumindest. Aber manchmal solltest Du etwas mehr "glauben"! Nur so.... Ich bin täglich etwa 8-16 Stunden in diversen Inet-Foren tätig. Seit einigen Jahren! Dabei lernt man Einiges! Nicht fachlich, eher menschlich-psychlogisch! (Ups, eventuell fehlte DAS dem nichtdiplomierten Vollbluttechniker maha bis dato? Egal. ;-) ) ---------------------------------------------------------- Battle, das Leben ist ein Kampf! Besonders wenn man es so wie ich führt. (selbstgewählt!) Beispiel: Dt.Telekom 2% runter... VA Tech Übernahmespekulation.... Echtzeitkurse auf 2 Monitoren....... u.s.w. 5000 Plus und 5000 Minus liegen eng beieinander. Wie gesagt: selbstgewählt! Aber ein PLUS unter´m Strich ergibt sich NUR durch nüchterne Betrachtung. Schönen hilft gar nichts, ´rausreden auch nicht! Aber eine "technisch richtige" Betrachtungsweise schon! Unter Berücksichtigung ALLER Randbedingungen. Was die Sache aber wieder undurchsichtig bzw. subjektiv macht. "Money-Foren" sind lustig... ein genialer Kontraindikator!!!!! Man beachte immer: "Fehlerfreie 100 Zeilen Postings" weisen den Weg in´s Gegenteil! ---------------------------------------------------------- ---- Ende des Statements eines Swing-Traders --------- ----Ja ja, partiell schwingen auch Wertpapiere!! ---- ---------------------------------------------------------- Die "Audio-Foren" sind auch witzig! Da geht es zwar um weniger, die Tendenzen sind aber ähnlich. Wobei unvoreingenommene "Fixpunkte" zu erkennen sind. Die Postings von MWF zum Beispiel. Gruß, maha
  4. maha

    nautilus-bassschnecke

    HI!! Ich kommentiere einmal Dein Posting. Ohne Wahrheitsanspruch meinerseits!!!! Theoretisch liegt der Vorteil darin, daß Hohlraumresonanzen, also die Stehenden Wellen im Gehäuse, besser zu bedämpfen sind, weil man mehr Möglichkeiten hat die Schnelle-Maximas zu erwischen, weil man dem Schall ja mehr "Länge" zur Verfügung stellt sich auszubreiten. Ja, denk´ ich auch... Macht aber nur Sinn bei Treibern die vom Tiefbass bis zu den unteren Mitten arbeiten. Bei reinen Subs sind schon "normale" Gehäuse hinreichend klein. (In Bezug auf das Verhältnis "kleinste abzustrahlende Wellenlänge" zu " Innenabmessungen".) Gehäusemoden können nur dann "stören", falls sie MITTEN im Übertragungsbereich liegen. Abhilfe, bzw. Extremlösungen... - Nautilus, dann verschiebt man sie nach unten.... - URPS, dann verschiebt man sie nach oben.... Die Verbesserung dürfte nicht unerheblich sein. Ich habe so eine Resonanz bei meinen normalen BR-Boxen bei ca 290 Hz..."kann rein rechnerisch eigentlich sein, ist aber so"... und wenn man diese Frequenz statisch mit einem Sinusgenerator anregt, es ist schon ziemlich beeindruckend, welche Energieen so eine Resonanz an Gehäuse-Wände und TMT abgibt. 290 HZ! Das kann sehr wohl sein! 334[Meter/s] / 290 [Hz] = 115 cm bzw. 57,5 cm!!!!! Deine Schilderung lässt aber eine Frage offen: WARUM resoniert es????? - Weil die Wand als solches eigenschwingt.... durch geringste Anregung.... - oder ist die Gehäusemode so stark, dass der Wand die unerwünschte Bewegung aufgezwungen wird? Ist ein kleiner Unterschied!!!!!! Zu Deinem Foto fällt mir ein, daß ich rein intuitiv die Schnecke nicht so eng wickeln würde. Ich denke, so eng gewickelt entsteht schnell eine zu hohe "Schallundurchlässigkeit" durch eine Art "Düseneffekt". Wie gesagt, nur rein intuitiv, ich würde eine Schallführung wie bei einer Transmission-Line, also hinter dem Lautsprecher viel Querschnitt und am Ende weniger werdend, für richtiger erachten. Mir fällt dazu ein: 1.) Belege ich die "Innenseite" der Biegung mit dämpfendem Material, so wird "innen" die Schallgeschwindigkeit herabgesetzt.... was bedeutet, der Schall geht wie von selbst um die Ecke!!! (PrivatTheorie von maha ) 2.) Zum Düseneffekt! Klar: Querschnittsverengung ruft eine Steigerung der Strömungsgeschwindigkeit hervor. Allgemein betrachtet. Was aber, wenn die Strömungsgeschwindigkeit (Schnelle) nach einer bestimmten Länge schon mittels Bedämpfung verkleinert wurde? Bleibt dann: "kleineres Volumenverschieben" dividiert durch "den jetzt kleineren Querschnitt" eventuell konstant??? Was bedeuten würde: Die Be-dämpfung kann auch weiter ´hinten´ wirkungsvoll zuschlagen, da ja die partielle Schnelle erhalten bleibt??? Der Grund dieser Betrachtung ist, daß man, um den Vorteil dieser Bauart auch erreichen zu können, dem nach innen abgestahlten Schall ja auch erstmal die Möglichkeit geben muß, bis zum Ende durch gelangen zu können, was meiner Meinung nach nicht der Fall ist, wenn die "Line" am Anfang schon zu eng ist. Ich denke, man sollte den Verlauf einer, am Ausgang aber geschlossenen, Transmissionline anstreben. Ja, so in etwa....... Fragen: - Was aber bewirkt ein TL-Gehäuse????? - Wie verändert es die Einbauresonanz des Treibers? (nur gering???) Vielleicht ist es auch sinnvoll, wenn der TT nicht am "Anfang" der Schnecke sitzen würde, sondern erst sozusagen 30 - 50 cm nach dem Anfang. So hätte man auf alle Fälle sichergestellt, daß jegliche evtl. noch vorhandene Stehende Welle in irgendeiner Form und Auswirkung zwar noch auf das "Gehäuse-Ende" wirken kann, aber nicht mehr so sehr auf das TT-Chassis selber, säße es auch direkt am "Anfang" der Line. Na ja, es entstehen mehrere Moden mit "mehreren Wellenlängen", die "Bäuche" an mehreren Stellen aufweisen...... (Sorry, bin kein "Super-hieristdiebeweisformel-Mensch". Und aus meiner Erfahrung funktioniert IN DER PRAXIX auch keine dieser Formeln hinreichend genau. Erst wenn der tatsächliche Aufbau incl. Dämmwolle vorliegt kann man die gegebenen Verhältnisse druch Messen ermitteln. Also hier: Impedanz-Schrieb auf Resonazen untersuchen. Wobei man einen Vergleich zu einer gleichgroßen Box ohne "Schnecke" haben müßte.) GENAU! Aber die Logik sagt mir, das dieses Konzept klare Vorteile haben dürfte. Schon eine Verdoppelung der Gehäuse-Länge dürfte bedeuten, eine Stehende Welle mehr bedämpfen zu könnnen. Ich denke ähnlich! Nur sollte man den Einfluß auf die Einbaureso des Treibers nicht vergessen! IMHO: der existiert! Und ist vielleicht sogar der wichtigere Vorteil der "Schnecke"!!! Nach meiner Erfahrung sind diese Resonanzen, wenn sie nun mal da sind, sehr schmalbandig. Wenn gleichzeitig auch noch das Gehäuse-Material leicht auf diese Anregung reagiert, ist ihre Wirkung aber schon sehr störend. JA!!! Die Resos dürfen keinesfalls zusammenfallen! Ich meine damit: - Treiber-Einbaureso - Wandreso - irgendeine Gehäusemode Gruß, maha PS: Wie Eingangs erwähnt: Alles "Ohne Wahrheitsanspruch meinerseits!!!!"
  5. Hi Michael! Und wie soll man beide für einen Versuch trennen? Tja.... ECHTE Problemtrennungen sind schwierig! Vor allem bei tatsächlich existenten "Störungen"........ Wobei ich bekenne: Mir macht das Theoretisieren Spass.... wahrscheinlich deshalb, da ich beruflich immer nur als "Lösungs-Feuerwehr wider allen praktischen Unlösbarkeiten" gedient habe... --------------------------------------------------------------- Dieselmotoren mag ich sehr! Die Dinger funktionieren oberhalb minus 15 Grad immer! Obwohl: Ein Benziner, von einem ´gefühlvollen´ Gasfuß beschleunigt, ist bezüglich Wirkungsgrad kaum schlechter. Beim Diesel bringt "GasPedal-Gefühl" wenig, beim Benziner schon! Beim uralten Vergaser-Benziner darf der Wastel Düsen tauschen, des Schwimmerkammerniveau senken, die Zundung auf maximal VOR stellen....... das bringt, in Verbindung mit einem gefühlvollen Gasfuß UND einem ´klingelempfindlichen´ Gehör, gute 35%. In der Stadt! Überland natürlich nicht. Da sind´s etwa 15 %........ ---------------------------------------------------------------- Fällt mir gerade ein... Vor etwa 10-15 Jahren gab es die Econometer! Sogar renommierte Hersteller bauten die ins Amaturenbrett. Das waren, technisch gesehen, Anzeigen des Unterdrucks im Ansaugrohr....... und signalisierten: hoher Unterdruck = sparsam! Hihi!!!!! Genau verkehrt herum wäre es richtig gewesen!! Denn: erhöhter Unterdruck im Ansaugrohr bedingt geringe Füllung der Zylinder... -> geringe Verdichtung -> schlechterer Wirkungsgrad! Na gut, VW hat das Econometer nach ein paar Modelljahrgängen sang und klanglos verschwinden lassen!!!! Bleibt nur der Nachgeschmack...... Welchen "Neuzeit-Econometer-Schwachsinn" verkauft uns die Industrie derzeit?? Ende der Polemik! ----------------------------------------------------------------- Gute Nacht, Martin
  6. Smart! Probier mal folgendes....... Am CD-Player-Schlitten sitzt fast immer ein Trimmpoti..... Such es.... und dreh´ dort gefühlvoll herum...... So in 10 Grad-Schritten...... Merk´ Dir aber die Ausgangslage!!!! Meist spielt das Ding dann wieder..... Gruß, Martin PS: Kommt natürlich auf den Fehler an..... Mechanische Defekte sind SO natürlich nicht korrigierbar. PPS: Ja, das Zerlegen ist lästig...... Ja, der Zeitaufwand für das Zerlegen steht in keiner Relation zum Kaufpreis...... Ja, aber ´spielen´ tut er nachher trotzdem fast immer.....
  7. Bei PANDAS hab´ ich echten Durchblick!! Und hinsichtlich Akustik..... ....... ....... ....... .......wird es immer besser... Gruß, Martin, der TankstutzenVerkleber der VergaserVereisungsVerhinderer der BiWireingSpezialist
  8. Hi Denjo! Du schreibst: könnte da was dran sein: hergenommen ein geschlossenes gehäuse. durch starke wandverbiegung wird auch indirekt, über die luftfeder, die membrane-bewegung bedämpft -weniger gut (schwammiger bass, wenig lebendigkeit?). die vernichtete energie wird in (wohl wenig) gehäuse-wärme umgewandelt. NÖ! Die Luftfeder ist eine FEDER! Keine Bedämpfung! Lenken die als starr angenommene Federaufhängungen (=Gehäusewände) aus, so ergeben sich vollkommen neue Randbedingungen. Die aber nur in einem engen Frequenzbereich wirksam werden. Nämlich dort, wo akustisch der ABHÖRRAUM dominiert....... es also eh´ egal ist... -------------------------------------------------------------- kann es auch sein dass ein gehäuse bei seiner resonanzfrequenz die energie der membrane am stärksten aufnimmt, und damit den schall durch das gehäuse weitergibt? -also dass es dann bei einer schalldruckmessung direkt vor der chassis eine senke bei fs des gehäuses gibt? Mhmm???? Ein GUTER Gedanke!... Irgendwie analog zum BR-Prinzip..... Mhmm!!!! Sollte dann aber auch im Impedanzgang des Treibers zu finden sein... (???) wenn das stimmt sollte nicht nur auf die schalldurchlässigkeit, sondern auch auf die steifigkeit des materialls geachtet werden. Na ja.... Was ist denn Schalldurchlässigkeit? Gibt es die überhaupt? Oder meinen wir nicht eher eine unerwünschte Bewegung der Gehäuseaussenwände? -> durch die dann "Blöd-Schall" abgestrahlt wird? Sogar über eine enorme Fläche!!! Daher: Welche "Kräfte" regen eine Seitenwand zu UNERWÜNSCHTEN Bewegungen an? - Die "Kraft" der statischen Luftdruckschwankungen bei grossen Treiberhüben..... (ganz weit unten) - Die "Kraft" der Gehäusemoden, die eventuell schon Wandresos anregen könnten(?). Gehäusemoden klingen nur langsam ab, daher könnten sie auch den "Wasserfall" zerstören.... nicht nur durch Beaufschlagung der Membranbewegung. (auch im Stimmenbereich... und deshalb sehr blöd!) - Die minimalsten Anregungen rund um die Wandresos.... Minimalste Anregungen rufen beträchtlichen Wandschall hervor. Reso.. Resoooo... Resoooooooo.... ------------------------------------------------------------- Und so weiter........ mehr fällt mir jetzt nicht ein...... Solche Diskussionen bringen aber mehr als 3000 Zeilen über biwireing! --------------------------------------------------------------- Stimmt nicht ganz! Denn beim Panda sollte man die Masseverbindung Batterie-Karosserie spätestens nach 7 Jahren doppelt ausführen! Der serienmässige Karosserieabgriff oxidiert dann nämlich schon! (Italoqualität!) PANDA-Biwireing geht so: Mit einem Durchschlag irgendwo 3 Löcher in´s Blech hämmern...... ein 4Quadrat Kabel an der BatterieKlemme verschrauben ...... und das Kabel mit 3 Blechtreibern, durch die 3 Löcher mit der Karosse verschrauben. Die Löcher vorher natürlich kontaktoptimierend blankgescheuert!!! Obiges ist übrigens DER Geheimtip für jahrelangen ungetrübten Panda Fahrspass!!!!! Na gut, der Tank-Einfüllstutzen zerbröselt auch gerne (so nach 12 Jahren). Das PlastikTrumm liegt im Spritzbereich der Hinterräder! Es findet also eine wunderbare Benzinverwässerung statt. (ähnlich : Wein aus Wasser... Gut, Pandas kommen ja aus dem Land der Päpste ) Ein VergaserPanda fährt damit noch leidlich, er stirbt nur an Kreuzungen gerne ab. Der Einspritzer mag Wasser hingegen weniger!!! :) FIAT streitet natürlich alles ab!!!! *ggg* *mg* Gruß, Martin
  9. maha

    Peerless XLS-12

    Hi! Das BR-Prinzip ist glitschig! Irgendwie kaum zu greifen..... GehäuseReso... Treiberreso..... Wer dämpft? BR funktioniert ja eigentlich nur OHNE eine mech. Bedämpfung des Gehäuses wirklich korrekt. Bei einem stark bedämpften Gehäuse nähert es sich der CB-Wirkungsweise an. --------------------------------------------------------------- Also: WARUM wird dieses Prinzip so favorisiert? Oder: Haben wir diverse Randbedingungen nie richtig behirnt??? Die AMPLITUDENSTATISTIK zum Beispiel! ---------------------------------------------------------------- Daraus folgere ICH(!): - Liegt die (praktisch unbedämpfbare) Gehäusereso weit unterhalb der ´anregenden´ Frequenzen, dann stört sie nicht mehr. Es verbleibt aber die hubreduzierende Wirkung des BR-Prinzips als Positivum, die etwa eineinhalb Oktaven oberhalb von Fbox beginnt....(?) Ach egal..... Gruß, Martin
  10. maha

    Peerless XLS-12

    Unter der Annahme, ein "Turbulenzdraht" bringt auch in BR-Rohren Vorteile...... Weitere Fragen: - lässt sich die "Verwirbelung" der Strömung im BR-Rohr nicht nur bei niederfrequenter Anregung optimieren? Lässt sich die "Verwirbelung" eventuell sogar mit einer Bedämpfung des höherfrequenten Mists kombinieren? Der ja jeder BR-Rinne entfleucht! Gruß, Martin PS: Wo bleiben die studierten Aerodynamiker!!!!!
  11. maha

    Peerless XLS-12

    Hi Nixgehtmehr! Ein 72 Liter Gehäuse, auf etwa 25-28 Hz (Gehäuse-reso) abgestimmt.... ergibt bei mir ein etwa 50 cm langes Rohr .... mit 10 cm Durchmesser. --------------------------------------------------------------- Praktisch: Ich sehe bezüglich der Machbarkeit daher keinerlei Probleme. Eventuell muss man das BR-Rohr aus Polokal-Abwasserrohren zusammenstecken... und dabei 2 Stk. 45 Grad Winkel verwenden...... --------------------------------------------------------------- Theoretisch: 1.) Die Amplitudenstatistik sagt: Unterhalb von 40HZ spielt sich wenig ab. Daher ist eine eventuelle Fehlabstimmung bei 25-28 Hz eigentlich wurst. Sie geht ja AUCH im Fehlverhalten des AbhörRaums unter. (Raummoden) 2.) Trotzdem wird der HUB des Treibers im Bereich 28 - 70HZ reduziert...... (vereinfacht gesagt...) --------------------------------------------------------------- Akustisch praktisch..... Bau´ einmal das Gehäuse.... verlege ein Rohr mit 10cm Durchmesser im Inneren der Box... etwa 40 cm lang. UND probiere mit aussen aufgesteckten Rohrverlängerungen herum...... Merke!!! Im Tiefbass spielt der RAUM und die Abhörposition die erste Geige!!! Was in einem Fall gut klingt, muss es nicht immer tun! Ergo: um das herumprobieren kommst Du nicht herum! Auch wenn alle Simus das Gegenteil suggerieren. --------------------------------------------------------------- BR-Rohr-Aerodynamik! In Büchern über Modellflugzeuge, nicht in den neuesten Schriften, nein nein, in 60 Jahre alten Abhandlungen findet sich der "Turbulenzdraht". Und seine Wirkungsweise...... In den BR-Kanälen........ in den neuesten(!) findet man Aufrauhungen...... die IMHO genau die Wirkung des "Turbulenzdrahtes" nachvollziehen..... (B&W!!!) Was bringt´s? Die Strömung reisst nicht laminar und somit schlagartig ab... beim Modellflugzeug..... Die Strömung reisst nicht laminar und somit "geräuschproduzierend" ab...... bei BR-Kanälen..... (Vorsicht!! Ist nur meine Interpretation!!!!) ---------------------------------------------------------------- Fragen: Gibt´s hier im Forum einen studierten Aerodynamiker???? Darf man bei BR-Rohren mit Re-Zahlen ´herumspielen´???? Gruß, Martin
  12. maha

    Relaiskontakte

    Bernhard! Ups, dann kenne ich ReedRelais wirklich nicht. Muss mir einmal eines besorgen...... Das Schöne an den Inet-Foren ist, das immer irgendein Schreiberling ein MEHR an Wissen hat..... Und man lernt dadurch etwas dazu.... Gruß, Martin
  13. Denjo! Die ´chaotische´ Innenausformung des MT-Gehäuses (100- 4000 Hz) ergab sich bei mir vor 10(!) Jahren als Optimum. Aus meinen Primitivstmessungen...... ----------------------------------------------------------------- Mittlerweile weiss ich auch: WARUM!!!! Ich hab´ damals eine Fast-Nautilus-MT-Behausung erschaffen! Ohne theoretischen Background! ---------------------------------------------------------------- Denjo, Du meinst: ...darum meine ich, sollte man dem schall im gehäuse mögl. viele verschiedene "strecken" zur verfügung stellen. NÖ!!!! Die "Strecken" sollten abgeglichen sein! Die "Streckenlängen" gehören behirnt!!!! 2 Dimensionen sollten kleiner als die halbe Wellenlänge sein... der höchsten Treiberfrequenz natürlich...... Eine Dimension dafür SEHR lang....... sodass sich auch die tiefste Frequenz noch als Welle ausbreiten kann... daher entsteht auch min. ein SchnelleMaximum ..... das dann bedämpfbar wird. (Ohne die Randbedingungen zu hinterfragen...) Merke: -Ein MT benötigt normalerweise KEINE Luft-Feder!! -Aber die Grenzfrequenz (Übergang: Druckkammer - Welle) stört trotzdem! IMHO ---------------------------------------------------------------- b[]Ich nix Ahnung![/b] Ich nur ´fette´ Meinung absondern tu! Ist ´krass´ oder??? Gruß, Martin
  14. SDJungle! Wie und was! 2 zehntausendstelMM sind aber 0,2 tausenstelMM? Oder??? Nein! Jetzt blick ich selber nicht mehr durch... - Hab´ ich mich schon wieder verrechnet????? - mein Ausgangsposting versteh´ ich auch nicht mehr Mist! Eventuell sollte ich meinen 30 Jahre alten HP35 doch einmal entsorgen. Aber der HP45 und der 65er rechnet zahlengleich! NÖ! Ehe ich meine Taschenrechnersammlung auflöse, da verlasse ich lieber dieses Forum . Btw.: Ich nenne etwa 50 historische Taschenrechner mein Eigen... Die Dinger liefern sogar weitestgehend idente Rechenergebnisse! Rundungsfehler ausgenommen! Gruß, Martin PS: WAS HAT DAS ALLES MIT LS ZU TUN??? :)
  15. Christian! Und damit wären wir wieder bei den Fragen: - Wer misst den Frequenzgang (die Resofrequenz) diverser Wandmaterialien? - Gibt es solche Messungen schon irgendwo? (Ich bin mir sicher, die B&W-Burschen haben das schon vor Jahren gemacht..... Resultat: das Matrix Gehäuse... und als vollkommener Neuansatz, nachdem alles andere verworfen wurde... Nautilus! Kapito? ) ------------------------------------------------------------- Meine Meinung: 1.) Die Klippel-HP zeigt dem Wastler die Unzulänglichkeiten herkömmlicher Treiber im BassBereich auf. (Genial!!!) 2.) Aus der B&W Gehäuseentwicklung, die über die Jahre fortschritt, kann der Wastler auch sehr positive Schlüsse ziehen! (B&W halte ich bezüglich der Bass-Gehäuse auch für genial, leider sind die firmeninternen Begründungen verdeckt..... Eh´ klar Die lohnende Aufdeckung bleibt den Wastlern vorbehalten..... ) 3.) Back to the roots! Gute Musik swingt auch über ein Kofferradio! Auch Klassik ´swingt´! Aber das wollen wir WASTLER doch nicht, technisch! Wir wollen MEHR! 4.) Der Wastler ist normalerweise ein selbstverliebter Vollidiot (Ich auch!). Er sollte deshalb IMMER das Gelände sondieren! Mit Rundumblick!!! Dabei sieht man 150 Grad Sony, auf weiteren 150 Grad sonstigen herstellungs- und marketing-optimierten SCHROTT.... Die restlichen 60 Grad sind interessant!!!! Oder sind es nur 7 Grad??? Gruß, Martin PS: Nix gegen Sony!!! Die haben sogar im Billigsegment Fernseher OHNE Kantenanschärfung im Programm! Findet man selten!!!! Ach ja..... es ist IMMER anders als man glaubt! Bei der Sony-TV-Division dürfte in den letzten 10 Jahren ein Techniker das letzte Wort gehabt haben..... Gut so! Denn ICH hasse die künstliche Kantenanschärfung!!! Begründung wird auf Wunsch nachgeliefert....
  16. Hi SDJungle! Na klar! Sind nur 0,2 tausendstel mm! Die Auswirkung ist also noch viel schlimmer! Um eine Zehnerpotenz schlimmer! :) maha
  17. Hi Denjo! Du schreibst: findest du dass es besser ist a) rückwärtigen schall ansatzweise zu vernichten -was wahrscheinlich nie ganz gelingt, und der rückwärtige schall kommt vielleicht mit geänderten frequenzgang deformiert und verwirrt zurück. oder dass der rückwärtigen schall möglichst homogen und sauber (an die membrane) zurückgeworfen wird -kanten und ecken vermeiden, gerundetes gehäuse...[/] Tja!!!!! Das ist die Frage??? Ich hab´ keine Ahnung..... ------------------------------------------------------------- Ich hab´ aber eine Meinung..... Die Vernichtung funktioniert aber nur dann, wenn die Wellenlänge << gegenüber den Gehäuseabmessungen ist. Erst dann kann die Bedämpfung im Gehäuse auf mehere Schnellemaxima wirken....... (Nautilus!!) --------------------------------------------------------------- "Homogen und sauber" , ich zitiere Dich, wird der "rückwärtige" Schall nur unter folgender Bedingung "zurückgeworfen": Wellenlänge >> gegenüber den Innenabmessungen des Gehäuses. Was aber wiederum eine Federwirkung des eingeschlossenen Volumens nach sich zieht. (IMHO) Eine Federwikung die wir alle nutzen.... Um das Freiluft-Q des Treibers von 0,3 auf das Tiefbass-frequenzganglineare 0,7 zu bringen. ---------------------------------------------------------------- So!!!! Aber dazwischen liegt das Problem! Zwischen: - Wellenlänge >> gegenüber den Innenabmessungen des Gehäuses.(GehäuseLuftVolumen = erwünschte Feder) UND - Wellenlänge << gegenüber den Innenabmessungen des Gehäuses. (GehäuseLuftVolumen + Bedämpfungsmaterial sollte ALLES wegfiltern) Dazwischen bauen sich die Gehäusemoden auf! PFUI!!! Diese "Stehwellchen" wirken auf die anregende Membrane zurück, so meine ich! Deshalb wäre auch die optimale Positionierung eines Treibers in einem langen (Standbox) Gehäuse zu hinterfragen. (Ansatz: M.J.Kings Aufsatz über die MassLoadedTML!! Mir hat es leider vor ein paar Tagen die Festplatte "zerrissen", daher hab´ ich den Link nicht parat...... eventuell findet man via Google die M.J.King Aufsätze! ) Gruß, Martin PS: Klar: Ein ´kleines´ MT-Gehäuse lässt sich dickwandig realisieren. Innen 5 Liter, aussen 12 Liter..... das ist optisch egal und akustisch optimal..... Einen SUB mit netto 50 Litern und brutto 120 Litern finde ich hingegen nicht so toll.....
  18. maha

    Relaiskontakte

    Beide sind fragwürdig..... und lustig! @ Calvin & Hobbes ....darf man sie auch arbeiten hören ... Genau! Das ist das Schöne an Relais! SIE KLACKERN!!!! Das ist HighEnd pur! Und der Kontaktwiederstand ändert sich über die Jahre kaum... Macht aber nichts..... so lange es der nachfolgenden Stufe nichts ausmacht.... Als Verhältnis gesehen...... Gruß, Martin, der Relais liebt! Weil er sie versteht!! Gerade noch!
  19. maha

    Relaiskontakte

    Hi BK! Ich bin mir ja nicht sicher ob ich ReedRelais überhaupt verstanden habe...... Aber sind das nicht die im Glaskörper verschweissten Dinger.... wo der Kontakt mittels externem Magnet herstellt wird?????? Falls ja..... dann handelst du dir ein mechanisches Problem ein. Mit 5 Reed-Relais könnte man 32 Lautstärkestufen realisieren.... die wären auch ausreichend..... würden auch lange perfekt funktionieren, da die ReedKontakte ja "vergossen" und "geschützt" sind...... ABER: Die Magnete des NullerBits ( auf der "Potiachse") müssten SEHR exakt arbeiten!!!! Mechanisch exakt! Mindestens alle 10 Grad einen ON/Off Schritt realisieren..... IMHO: SO geht´s nicht!! Da schon lieber: 5 Kippschalter auf der VV-Frontplatte!! Das macht auch Eindruck und fördert das binäre Denken... 11111 ..... volle Pulle 11110 ..... fast genau so laut.... 01111 ..... Halbierung! Mit diesem Lautstärkesteller bringst du jeden Banker zum Grübeln!! Und jeder Allgemein-Wirtschafts-Mitläufer fragt sich: "Warum kann mein (first) Sony das nicht?" Dumas meinte: Einer für Alle (also: ein Poti zur Lautstärkebeeinflussung) Alle für Einen (viele Schalter zur Lautstärkebeeinflussung) Alex Dumas hatte recht!!!! Nur von Hifi keine Ahnung! :) Gruß, Martin Gruß, Martin
  20. Hi Denjo! Vorab!!! Es fehlen exakte Messungen diverser Wandmaterialien. Ergo: Alle raten herum..... --------------------------------------------------------------- Zu deinem 17er TMT..... Annahme: - Das Gehäuse weist etwa 20-40 Liter auf. - eventuell wird es eine kleine Standbox? - -> 4 Wände sind daher etwa 90*25 cm groß???? 1. Problem: Die Verbiegung der (langen) Wände durch die Änderung des "statischen Innendrucks" bei kleinen Frequenzen (50HZ) und somit gr. Treiber-Hüben. Ich meine.... eine 19er bis 25er Spanplatte wehrt sich dagegen erfolgreich..... Gedankengang.... Der Treiber mit 130cm² Fläche macht etwa 5 mm Maximalhub... verdrängt also 65 cm³ Luft. Das Gehäuse, mit 35 Litern angenommen, ist also etwa 500 Mal so groß (35000/65). Es ergibt sich eine Änderung des "Statischen Drucks" von +/- 0,2%..... entsprechend 100000(N/m²)*0,002 = 200 N/m²...... Umgerechnet auf die Abmessungen der Gehäusewand (90*25 aussen, 86*21 innen) ergibt sich: - 0,86m * 0,21m = 0,18 m² - 0,18 m² *200 N/m² = 36 N = 3,6 KP Diese 3,6 KP greifen flächig an..... als Näherung könnte man jetzt eine wandmittig angreifende Last von 2 KP aufbringen und dann die Wanddurchbiegung messen. (Bei rundum starr eingespannter Wand!) Ich denke, eine 19er Spanplatte ist genügend "steif" Attenzione: bei einer 120 cm * 70 cm Gehäusewand... und einem extremhubigen 15er, der etwa +/- 1% Druckänderung verursacht, schaut die Sache GANZ anders aus!!!! Der "verdrängt +/- 1000 cm³ ..... im 150 Liter Gehäuse..... Die Druckänderungen betragen daher 0,66%, entsprechend 100000 N/m² * 0,0066 = 660 N/m² Die Seitenwand weist 1,2m * 0,6 m auf.... = 0,72 m² Die flächige Belastung ist also 0,72 m² * 660 N/m² = 475 N oder 47,5 KP!!!!!! Na da kann man die Verbiegung schon mit freiem Auge feststellen!!! Nicht ganz, da sie ja mit 50 Hz passiert... --------------------------------------------------------------- Fazit: Problem Nr 1.) ist vielschichtig!!!! Die Wandverbiegung erfolgt trotzdem immer (IMHO) im Gleichklang mit der Anregung.... nur akustisch zum Treiber gegenphasig..... und in einem Frequenzbereich wo so und so der "Klang des Abhörraumes" dominiert. Mit all seinen Fehlern und Resos...... --------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------- 2. Problem Auch die Seitenwand resoniert! - Aber wo??? - mitten im Einsatzbereich des Treibers??? Bei einem mehrere Oktaven überdeckende 17er TMT gar nicht so unwahrscheinlich! Das ist BLÖD!!!!! Beispiel: der 130cm² SD aufweisende Treiber macht bei 50 Hz +/- 5mm Hub.... daraus folgt: bei 1000Hz macht er: 5mm/((50Hz/1000Hz)*(50Hz/1000Hz)) = 0,0125 mm. Das ist wenig!!!!! ( Der Treiber als starrer Kolben angenommen.....) Vier Gehäusewände weisen 90 cm * 25 cm auf..... ergibt 4*90*25 = 9000 cm² (vergleiche!!!! Der Treiber hat nur 130 cm²!!!!) SO! Und nun resonieren die 9000 cm² irgendwo im Einsatzbereich des TMT!!! ... Eine Annahme meinerseits!!! ARMER TREIBER!!! 130 exakt geführte, bestens bedämpfte HighEnd-Quadratzentimeter kämpfen mit 9000 irgendwie dahinschwingenden Gehäusequadratzentimetern. Der Hauptklangerzeuger steht damit fest! Zumindest in dem engen Frequenzbereich rund um die Wandreso. UND!!! Wie bereits errechnet.... hubt der 17er bei 1000 Hz mit 0,0125 mm. Seine Fläche ist gegenüber den Wänden (9000/130) etwa 70 mal so klein! Weitergedacht und unzulässig vereinfacht...... 0,0125mm / 70 = 0,00018 mm .. das sind 2 tausendstel mm! Daraus folgt: bewegten sich die Seitenwände bei 1000 hz auch nur um 2 tausendstel mm, so ´tönen´ sie ähnlich laut wie der teuerste HighEnd-Treiber!!!! Alles klar ??? ---------------------------------------------------------------- Und weiter geht´s........ Die blöden "stehenden Wellen" IM Gehäuse.... ich gehe jetzt immer noch von 86 cm Innenhöhe aus! Wehe(!), eine davon fällt mit der Wandreso zusammen!!!! Gute Nacht!! ---------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------- Klarstellung: Obiges Posting beruht großteils auf theoretischen Überlegungen!! Die ich aber für höchst SINNVOLL erachte. ICH habe keine Lösung anzubieten, denke aber in diese Richtung gerne nach. Denn es könnte etwas bringen, im Gegensatz zu Netzleistendiskussionen. --------------------------------------------------------------- Jederzeit erwünscht: HARTE KRITIK!!!!! -------------------------------------------------------------- Gruß, Martin PS: Das Posting ist schnell heruntergeschrieben.... Rechenfehler im Zehnerpotenzenbereich daher möglich. PPS: Warum misst niemand die Frequenzgänge der diversen Wandmaterialien? PPPS: B&W dürfte in Richtung "Rückwärtsschallvernichtung" (Nautilus) und Verhinderung von "Rückwärtsschallauswirkung" (Matrix) auf dem richtigen Weg sein.
  21. Steffen! Du hast mich missverstanden...... Die Piezos klingen grausam!!!!! Aber hauptsächlich deshalb..... da sie mit "normalen" Weichen nicht in den Griff zu bekommen sind. SO lautete meine Aussage! ---------------------------------------------------- Für schnell "zusammengenagelte" Party-billigst-Power-LS sind sie durchaus zu gebrauchen. Ohne HP-Weiche.... wieder ein paar Euros gespart.... Das Resultat: - Ein Hochtonbereich, der kaum der DIN-Norm genügt. Auf Grund des seltsamen Frequenzgangs. - Dafür kostet es samt (nicht vorhandener) Weiche auch nur 2 Euro. --------------------------------------------------- Spendiert man dem Piezo eine eigene Endstufe, trennt ihn aktiv und entzerrt ihn ein wenig, so klingt es schon wesentlich besser. Allerdings steht der elektronische Aufwand in keinem Verhältnis zum Treiberpreis. Gruß, Martin
  22. Hi! Wie kommst Du auf: "Wirkungsgradänderung im geschl. Gehäuse!" Warum eigentlich? Und in welchem Frequenzbereich? - Der Antrieb arbeitet ´tief unten´ gegen diverse Federn.... - Oberhalb ´xy´ HZ hauptsächlich gegen die Membranmasse..... Die xy Hz Grenzfrequenz liegt relativ weit unten! (IMHO) ------------------------------------------------------------- Irgendwie scheint oberhalb von xy HZ das Gehäuse nicht mehr mitzuspielen! Eher die Abstrahlbedingungen.... Boden...oder Ecke... --------------------------------------------------------------- Unterhalb von xy HZ erkaufst Du dir Pegel durch verminderte Dämpfung des mechanischen ´Masse Feder´-Schwingkreises.... Bedeutet: -verringerst Du Vbox... wird die mechanische Feder stärker... während die el. und die mech. Dämpfung in etwa gleich bleibt! -> der Pegel steigt selektiv! Und auch die Membranamplitude.... -verringerst Du Vbox.... steigt aber auch die ResoFrequenz an. Und unterhalb Fres fällt dafür der Frequenzgang mit 12db/Okt ab.... ---------------------------------------------------------------- Wirkungsgrad, FGu und Vbox sind daher irgendwie verbunden! Steigt ein "Anteil".... so fällt mindestens ein anderer...... ---------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------------------- :) Dieses Posting trägt den Titel: "Maha versucht(!!!), mit mindestens 2-3 Promille im Blut, eine vernünftige Antwort zu geben" :) Happy New Year, Martin PS: Meine Gäste nerven irgendwie..... die haben überhaupt kein Verständnis für unverzerrte Extrempegel.... ..... und meinen Musikgeschmack haben sie auch nicht.... PFUI!!! Deshalb poste ich zu später Stunde, Tom Waits im Kopfhörer... :)
  23. maha

    wollte mal der erste sein

    Die Zeitverschiebung zeigt es deutlich: DIE AMIS HINKEN IMMER HINTERHER..... Mike, Du natürlich nicht!!! ------------------------------------------- Prosit Neujahr... und Hicks... maha
  24. Hi! Viele Wege führen nach Rom! Aber!!!! Zuallererst sollte man den "Frequenzgang" der 6 (3) Seitenwände bestimmen. Und ihn mit dem Einsatzbereich des "umhüllten" Treibers vergleichen. --------------------------------------------------------------- Ich betrachte einmal einen Spezialfall: Ein Sub-Gehäuse. Randbedingungen: - Einsatzbereich: bis 100 Hz - steilflankig gefiltert, 24 db/okt.... daher sind "Anregungen" oberhalb von 250-300 Hz kaum mehr vorhanden. Daraus folgt: - Die Seitenwände könnten ihre Eigenfrequenz schon bei etwa 300 Hz haben..... stört kaum mehr. (Die Abmessungen der Wände spielen dabei eine Rolle!) -------------------------------------------------------------- Was wäre optimal? Ein SUB-Gehäuse, dessen Innenvolumen maximal gegenüber dem Bauvolumen ist. -> bedeutet: geringe Wandstärken. Ups!! Gleiches WandMaterial mit geringerer Wandstärke resoniert tiefer...... Blöd! Also doch relativ "dick" bauen? Auch blöd! -------------------------------------------------------------- Womit kämpfen wir bei SUB-Gehäusen? - mit der "Wandeigenresonanz! Die weit oberhalb des Einsatzbereichs liegen sollte..... - mit recht starken Wechseldrücken! 100KP/m² (und mehr!) sind möglich. Die Wechseldrücke verbiegen die Wände gegenphasig! Daraus folgt des weiteren: Wie "erziehen" wir eine SUB-Wand? Und halten sie trotzdem dünn! ---------------------------------------------------------------- Lösungsansatz: - Gleiches WandMaterial resoniert bei geringerer Wandstärke tiefer. Geringe Wandstärke muss daher mit einer mechanischen "Unterteilung" der Wand einhergehen. Damit die daraus resultierenden "kleineren Flächen" wieder höher resonieren. ( Sprich: Versteifungen und Verstrebungen gehören eingebaut.... KLEINVOLUMIG!!! Also aus Metall.) Warum ist die Unterdrückung der Wand-Eigenreso so wichtig? Weil sie eventuell in Frequenzbereichen stattfindet, wo die Wand schon gerichtet abstrahlt! Also KEINE Auslöschung zwischen den Schallanteilen gegenüberliegender Wände stattfindet. (Auch: Nix akustischer Kurzschluss... Lambda zu klein!) - Die Wechseldrücke verbiegen die Wand! (Nebengedanke: Hat schon mal irgendwer diese NEUE Grenzfrequenz überdacht??? Ich meine: Im Gehäuseinneren findet ein Übergang vom reinen Druckkammermodell zum "freien Abstrahlen" statt. Dazwischen bauen sich noch die zerstörenden Gehäusemoden auf!!!!) Zurück zu den Wechseldrücken... Macht es Sinn, die Wandverbiegung mittels 60mm dicker Wände zu bekämpfen? Nein! Funktioniert zwar auch, ist aber irgendwie unsportlich! Denn gegenüberliegende Wände wollen sich gegengleich verformen. 1+(-1)=NULL.... Verstrebungen sind eine Lösung (kleinvolumig!, sonst verlieren wir wieder einiges an Volumen-Vorteil) Andererseits!! Die Wandverbiegungen erfogen (akustisch) gleichphasig und zum Treiber gegenphasig. Die Wellenlängen sind groß gegenüber den Distanzen. Also geht eigentlich nur ein wenig Wirkungsgrad verloren.... ------------------------------------------------------------ (Mein) Fazit: Die Verhinderung von Wandresonanzen ist besonders wichtig! Diese fügen dem "Klang" unberechenbaren, eventuell nichtharmonischen Mist hinzu..... Ein "Atmen" der Wände im Tiefbasstakt ist IMHO weniger störend. ---------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------- Hab´ mal wieder viel geschrieben und nichts gesagt... *grübel* Oder doch nicht... ----------------------------------------------- Guten Rutsch, Martin PS: Harz, Sand, Glasfasergewebe..... Zug-, Druck-belastung, Dämpfung.... Dazu könnte man wahrscheinlich noch 250 Zeilen schreiben.....
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