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CarlMcCoy

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Alle erstellten Inhalte von CarlMcCoy

  1. Hi @ all! die Frage mit den Sicherungen ist mir auch schon oft durch den Kopf gegangen. Bis jetzt habe ich noch keine überbrückt - insbesondere in den Geräten nicht. Da hat mir mal jemand während einer Vorführung in einem Studio hier in Berlin erzählt, er habe auch mal einen Leak stereo 60 gehabt, ebendies getan, ein Bad genommen, und? weg war das gute Teil nachher - Das ist mir doch eine Lehre! Dennoch n paar Fragen: 1.Wo bekommt man solche Silberdraht-Sicherungen her? 2.Was heißt PE Geräte? Sicher nicht Poly-Ethylen oder so (bezieht sich also nicht auf das Gehäuse - wo doch z.B. DNM-Geräte so weit wie möglich ohne Metall auskommen) 3.habe ich leider immernoch nicht meinen Power-conditioner fertig, in dem dereinst 2 400VA Vorschalttrafos werkeln, weil jemand mir super Netzkabel versprochen hat, aber voll buzy ist. In diesen 2 Trafos von conrad sind im älteren Modell 1 Sicherung, im neueren 2 Stck drin - darf ich die überbrücken? fragt Carl
  2. Hi Peter, ich bin ja froh, dass du dich meldest! Ich hab bestimmt 3 persönliche mails an dich über diesen Button mit dem Seitenprofil geschickt, in denen ich schrieb, ich sei wieder aus dem Urlaub zurück usw. Erinnerst du dich, du schriebst hier einst, du habest eine Oberfräse, Garten in Wuhlheide / Karlshorst o.ä. und tränkest gerne Schwarzbier usw. und du würdest mir evtl. helfen wollen, meinen LS bzw. sub zu bauen. Nun schriebst du nie zurück, und ich dachte schon, du seiest in Urlaub gefahren. na ja, hier noch mal meine Tel - dann komm ich mal mit n paar Flaschen Schwarzbier. 0179-5400987 ruf mich mal an CU Carl PS: ich geh heute noch zu so einem Laden, der auch Röhrenverstärker aus eigener Prod. bei eBay anbietet - die ham gesagt, sie hätten solche Teile, und vielleicht besorg ich mir gleich noch ne neue Gleichrichter-tube dort.
  3. Hi @ all! ein Appell an alle Röhrenfetischisten mit alten Veteranen. meine Leak Stereo 60 ist gehörig alt, ich schätze so 1946. Auf jeden Fall weiß ich von der Leak page, dass mein Modell mit dem etwas höheren Kondensator in der Mitte zwischen den beiden Keramikwiderständen aus der 2., verbesserten Serie stammt. Aber da liegt auch schon das Problem: insgesamt sind auf der Oberfläche vor den Trafos und zwischen den Röhren 4 Kondensatoren montiert. Mindestens einer davon ist kaputt. Ich kann einigermaßen löten, habe auch so ein Multimeter zur Anzeige von mA, V und Ohm in verschiedenen Abstufungen. Aber wie bekomm ich am Besten raus, welcher der Kondensatoren kaputt ist? Ich hatte das Ding noch nie auf, vielleicht befinden sich auch in dem Gehäuse unter den Sockeln noch Elemente. Die oben montierten Ks tragen die Bezeichnung Al-Elko 100+100 mikroF 450 V- made in Germany, schaltfest J7 bzw. J3 Warum steht da 100+100 drauf? Sind das DoppelKs? Wo bekomm ich Ersatzteile her, und falls es die garnicht mehr gibt, was für Elko-Typen nehme ich statt derer (Größe/Spezifikation identisch ist klar) es hofft Carl
  4. Hi Peter, vielen Dank für deine AW - ist so ziemlich die beste, die ich bis jetzt erhalten und gelesen habe. Soooo eilich ist es mir derzeit nicht - erst mal fahren wir in Urlaub und sind dann so 1. Julihälfte wieder zurück. Baupläne bzw. Teileliste und Maße auch für die Chassis-Aussparungen hab ich. Deine Seiten schau ich mir demnächst mal in Ruhe an, und zieh mir vielleicht Bilder für mein privates Archiv, wenn ich darf - derzeit sitz ich hier in der Uni vor einem eMac, und die haben sinnvollerweise kein Floppy )-: Wo ist dein Garten, und wie deine Tel? LG Carl
  5. Hi RiderOTS, vielen Dank für deinen Tipp - ich schau gleich mal bei eBay nach. Da habe ich eine 1A Reputation und eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht. Auf jeden Fall weiß ich jetzt schon mal, wie das Gerät (Oberfräse) heißt. LG Carl
  6. Hi @ all! Sagt mal bitte, wie bekommt ihr die Löcher ins Holz - seid ihr allesamt Tischler und habt die Werkzeuge zuhause? Oder leiht ihr euch die aus m Baumarkt aus? Ich will mir seit einiger Zeit n Sub bauen, und suche verzweifelt n preiswerten Tischler in Berlin. Könnt ihr mir weiterhelfen? Gruß Carl
  7. Hi @ all! hier haben schon der oder andere dokumentiert, wie sie sich die Spieler alleine oder mit Hilfe von Bausätzen o.ä. getunt haben, und wenn ich erst mal Zeit fände, wollte ich das bis vor kurzem auch machen... Doch dann las ich diesen Test von dieser Waaaaaaaaahnsinns-Multiformat-Player-Kombi in der letzten Audiophile. Habt ihr bestimmt auch? Da stand, durch das Upsampling, da zu- oder abschaltbar, wäre bei Madonna- u. ä. CDs so in den 80ern oder 90ern bei manchen Musikern mächtig beliebte Quadro-Sound-Effekte weggesampelt worden. Nun hör ich nich so Madonna oder ähnliches Gedöhns (will dennoch keinem zu nahe treten) aber solche CDs hab ich auch n paaaaaaar zuhause. Bowie und viele andere haben sowas doch auch gemacht. Was, wenn ich nun mit etwas finanziellem Aufwand meinen CDer nachrüstete, und all diese Effekte mit einem Mal futsch sind? :-( ;( Habt ihr Umrüster ähnliche Erfahrungen gemacht? Grüße von Carl
  8. Hi ihr fleißigen Selbstbauer! demnächst stell ich hier Fotos rein von meinem Power-Conditioner. Jetzt ist er nämlich endlich spruchreif. Ich habe einen Elektriker Kennen gelernt, der die Schaltung auch abnimmt, damit mir nix um die Ohren saust, wenn ich alles zusammen gelötet hab. Hui, ich freu mich schon! Auch optisch wird das ding einiges zu bieten haben. Aber eigentlich will ich was anderes: Hat jemand von Euch schon mal ne Platten-WM selber gebaut? Wenn es dazu hier schon Links etc. gab, seid so nett, und schickt sie mir. Ich habe nämlich eine manuelle Waschm. "Disko-Antistat". Wurde vor n paar Jahren von der Finanzzeitschrift DM (wie ungewöhnlich) ausgezeichnet. Ist auch so ganz gut, hat ca 39 ˆ gekostet. Macht aber ganz schön Mühe! Und geht langsam :-( ich meine, es dauert arg lang, bis man so 20-30 Scheiben gewaschen hat. Und: etwas, das mich wurmt: die Flüssigkeit; org. Weingeist bzw. Essig trocknet wirklich rückstandsfrei. Kein Voodoo, Platten klingen auch unverschämt gut danach. Aber es muss doch zu machen sein, sich sowas selbst zu machen?! Laut der Audiophile kosten neue, fertige zw. 900 und 1600 ˆ Tut das Not? Kann man eine Aquariumpumpe dazu nehmen? Und was für n Motor, was für ne Bürste, um das Zeug nachher wieder wegzusaugen und zurück zu führen? Bin gespannt, was ihr so schreibt. Carl
  9. CarlMcCoy

    hallo musikfreunde

    Hi, sorry, ich schreibv erst jetzt. Hab zuhause gegenwärtig kein www. Aber in ein paar tagen bin ich wieder online, auch dort. zunächst hatte ich die Redéhko 125 mit 1 Crimson 610 / 620 Kombi mit 2 Monoblöcken (die werden ja auch von den dealern im Rahmen des Franchise Konzepts von reson empfohlen, wenn man sich die DNMs nicht leisten kann oder will. (die Vorstufe hatte eine reudig schlechte Dämpfung zwischen den unterschiedlichen Eingängen, die ja auch völlig ungünstig dicht beieinander waren, ein Steckernetzteil, das aussah, wie für 1,50 bei xxx, von dem mir gesagt wurde, es sähe nur so aus, und sei innen werweißwiegut...war aber voll klein) Dann hatte ich, wie jetzt auch noch, ne Art Audiophile Transistor/Röhrenvorstufe dran, der PowerAmp war ne Bryston BR2 glaub ich. Die hab ich aber nicht mehr siehe Profil. Von den Redéhkos hab ich mich getrennt, weil für mich auch Optik und Haptik eine zusehends wichtigere rolle zu spielen begannen. Die ESLs machen auch bei freunden und Bekannten n super Eindruck, die sich nicht so auf die Musi einlassen. Die Crimson Elektronik schlägt ja auch bald alle Rekorde im Shape. Daher hab ich auch bald die 300B Monoblöcke. Na ja, nicht allein deshalb, sondern weil ich fest davon überzeugt bin, dass die besser als als die Leak klingen. Sag mal, da fällt mir ein, deine DNM Elektronik muss ja mit den Isobearings auch etwas ungewöhnlich ausschauen hm? Die Füße sind doch im Verhältnis zur Elektronik recht groß, nicht wahr? Aber ich bewundere die Menschen, denen das echt egal ist, die sich womöglich noch die Domo-Racks mit den Vierkant-Profil-Plexi-Ablagen kaufen, um ihr Crimson oder was auch immer drauf zu stellen. DNM Elektronik fand ich super - auch wenn ich nicht das Geld dafür ausgeben wollte, aber die Strippen? Seit ich die nicht mehr hab, bin ich fast glücklich... Dafür (für die äußere Anmutung) hat sich nämlich mein im Verkauf nicht so bewandferter Exdealer immer für entschuldigt, bis er sein Geschäft aufgeben musste. Der hat auch immer über Burmester geschimpft. Alles Gute noch an Alle. sacht Carl
  10. Hi MLS, vielen Dank für deinen Tipp! Für mich hat das neue Jahr gleich wieder mit fett Arbeit angefangen, daher komm ich erst jetzt dazu, drauf zu schreiben. LG Carl
  11. Hi, das ist interessant! So ein ähnliches Prob habe ich hinundwieder. Aber: so ohngefähr, seit ich meinen CD 43 MK 2 habe. Und gaaaaaaaanz selten. CD-Rs oder RWs nimmt er klaglos, aber manchmal erkennt er keine Scheibe, schaltet sich von selbst auf Standby, oder beim Titel skippen oder bestimmte anwählen sucht er sich tot, bis ich den Overkill beende. Jetzt muss ich eingestehen, dass ich und meine Frau auch nur knappe 8 Monate Nichtraucher waren. Ok, jetzt rauchen wir auch selten, aber dafür ist meist auch nicht nur Tabak drin :-) und das blöde Zeugs harzt ja wohl noch mehr? Jedenfalls wollte ich das Ding nicht wieder zu meinem Händler bringen, oder der ist auch selber abgetaucht. Sind halt schwere Zeiten, auch für HiFi Dealer. Ich nehm mal an, diesmal isses wirklich n Justagefehler? Bekomm ich das allein hin? Braucht man da evtl. ne Schablone oder anderes spezifisches Werkzeug? Ich wollte ihn nämlich eh demnächst aufschrauben, ne bessere Laserclock einsetzen und so heiß geliebte Blackgates. na, bis dann und ein gesundes Neues noch mal an Alle Carl
  12. Hi Libor, der Marc ist im besten Sinne ein lustiger Vogel! Ich erinner' mich noch, wie er mir vor ca. 1,5 Jahren statt zu einem 1200 € teuren Dipol-Sub eher zu einem Magnat Alpha 30 B für ca. 200 € geraten hat. Auf jeden Fall ist der liebe Marc in seiner Einstellung äußerst konsequent. Das muss ich loben! Nicht der Preis macht 's, aber für kaum 'n Wochenlohn macht wohl keiner 'n echt guten Sub, zumal, wenn er noch durch gut 10 Paar gierige, fettige Finger geht, bevor er bei jemand zuhause steht. :-( Doch offenbar kann man mit der Aussteuer für die Konfirmation der eigenen Heranwachsenden wohl ne Top HiFi Anlage aufbauen... :-) Mein erster Eindruck damals beim Nach-hause-tragen: Wenn die Masse eines der entscheidenden Qualitätsmerkmale bei einem Aktivsub ist, dann hat Magnat den Test schon mal bestanden. Dann zuhause jedoch musste ich feststellen, dass der Magnat ungefähr so schnell spielt, wie der SW 800 von Focal JM Lab. Für meine ESL einfach nicht schnell genug. Eine Freundin von uns hat ne PS1. Hat ihr Exmann ihren Kindern mal geschenkt. Wenn ich der erzähl, die PS1 ist highfidel, wird sie vor Freude noch ganz feucht, schließt sie an den Aux von ihrer Aiwa Anlage und wird zum High Ender ähm zur HaiEnte, glaub ich... CU all Carl
  13. CarlMcCoy

    hallo musikfreunde

    Hi! Diese Kürzer-Länger-Diskussion erinnert mich an einen Kinderwitz, über den ich aber immer noch herzhaft lachen kann: "mein Großvater hat ein zu kurzes Bein - aber die Natur gleicht in ihrer Weisheit alles aus, und so ist das andere 'n Stückchen länger..." Viel schlimmer, als 1cm Unterschied fand ich, dass ich vor Jahren mit meinen alten Redehko 125, 2-Wege LS, die keine Weiche hatten, am Bi-Wiring-Terminal 1m Unterschied beim Kabel für den TM Töner (war 12m kürzer auf jeder Seite) und der Dealer damals sagte noch, die seien so impulstreu, ohne Phasenverschiebungen usw., hat mir gleich noch zum Untermauern die Kodo-Heartbeatdrummers of Japan mitgegeben. (ist aber echt ne geile Scheibe unabhängig davon) CU Soon Carl
  14. Hi @ all! vielen Dank für eure persönlichen Eindrücke. CDs reinigen versuch ich mal. Werd' mich im neuen Jahr mal beim Dealer meines Vertrauens nach ehrlich gutem no-voodoo-spray erkundigen. Hi Michael, vielen Dank für den abschließenden Rat - werd' ich mal machen, Bücher kaufen + lesen. Muss ich eh für die Uni immer mal wieder. Und so fundiertes Hintergrundwissen ist nicht schlecht. Weißt du einen passenden Buchtitel, Verlag, Verfasser etc.? ein gesundes neues Jahr euch noch wünscht Carl
  15. Hi, da ich keines der etablierten Testmagazine abonniere, kenn ich den Artikel über die "Vinyl-Rohlinge" nicht. Mich interessieren jedoch auch eher Feldversuche von euch. Wenn jemand die Besprechung verlinken oder scannen kann, wäre ich euch dennoch dankbar. Im Spätsommer hab ich mich nämlich mit einem Kumpel, der auf seine Technics Vor/End-Kombi mit Bambus-Kondensatoren und mindestens fingerdicke LS-Label schwört, derb darüber gestritten, ob es möglich ist, dass Musik auf so eine Scheibe gebrannt besser klingt, als auf einem normalen Silberling. Ich habe, um das für mich herauszufinden, 2x den "Pepsi-Test" gemacht. 1x mit der Suede LP von '99, die ich mir vor dem Verb++ noch ganz legal in 320 kbps ge+++++ hab, sie von einer Exfreundin aber auf Original CD kenne (ist Britpop mit Glamour-Einfluss für die, die es nicht kennen) und als Zweites mit Amon Amarth (Deathmetal-Geknüppel). Beim 1. Exp. war ich mir noch vollkommen sicher, dass es gut ist, beim 2. Mal nicht mehr so. da meine Anlage Dank anderer NF- und LS-Kabel viel mehr auflöst, analytischer klingt als im Spätsommer noch. Und jener illustrer Kumpel meinte ja schließlich auch, was nicht von der Hand zu weisen ist, dass ja nur der Plastikteil des Rohlings, wohl kaum jedoch die Informationsträgerschicht bei den schw. Rohlingen anders ist. Und: ist Makrolon das Selbe wie 'Vinyl' oder sieht es nur schwarz aus? Also, was sind eure Erfahrungen? fragt Carl und grüßt alle herzlich
  16. Hi Albus, den Artikel >>Ach ja, die redaktionelle Zelle kam möglicherweise mit dem Artikel durch, weil noch ein anderer Artikel erscheinen konnte, in der letzten Nr. über Resonanz-Schalen aus Kupfer, Silber, Gold oder Platin, für mehrere Hundert Euro das Stück, man erhält eine Schale wie eine Vogeltränke klein, der Obertonreichtum einer Musik werde re-konstruiert auch dann, ist das Obertonspektrum auf dem Tonträger nicht vorhanden. - Man könnte also von redaktioneller Balance sprechen.<< habe ich auch gelesen, und diesmal in einem Alptraum meine Freunde und Bekannten nicht heimlich, sondern unheimlich über den seltsamen Carl lachen gehört, der sich sowas schon gekauft hatte, und auf die seltsamen Dinger angesprochen wurde, die er sich in die Zimmerecken und an die LS geklebt hat. mfG Carl
  17. Hi, das Waschen war eine helle Freude - das kann man durchaus zweideutig sehen! :-) Nee, also andere Platten klangen garnicht dumpf. Das selbst gemachte Gegengewicht mit asymmetrischer Bohrung für die aufnahme am Endstub brachte auch mächtig was. Zum Waschen selbst: es hat so eine Befriedigung verursacht, also die, etwas Konstruktives, Sinnvolles getan zu haben. In der Art kommt das nicht mal vom Sport. Meine Frau und ich ha'm gleich ne ganze menge gewaschen. Na ja, und die Horowitz-Platte geht jetzt auch richtig ab! Das Klatschen ist in der Tat n bisschen wie fetter Regen. War wohl das Mikro n bisschen dicht dran. Aber die Höhen sind nicht mehr so, als ob noch ganz apathisch von der Kälte in Moscow. Ja Triangeln, so als Orffsche Instrumente etwa auch bei Death In June finde ich echt geil. Wenn man so ein leises, zaghaftes, unschuldig klingendes Instrument noch raushört, ist das so schön, wie einen Bruchteile zu spät angeschlagenen Bassdrum (das mit dem Fuß betätigte), etwa wie den von Freddy the Wheel von ganz alten Mansonaufnahmen zu höhren, und man sagen kann, wo on stage das Drumset stand. Meine Plattenwasche ist manuell, aber der Dealer meines Vertrauens sagte beim Verkauf, er nehme sie selbst auch. Keine Nitty Gritty oder wie heißen die angeblich viiiiiiiiieel Besseren? Auf der Verpackung steht, es sei vom DM mag mit sehr gut ausgezeichnet worden. Das Wichtigste ist, glaub ich, organisches Essig, so dieser Weingeist, wie man es in Österreich ans Essen tut. Die Bude riecht auch nicht so danach jetzt. Ok, so long sacht Carl
  18. Hi, "Geht eigentlich nur darum, zu belegen, dass das akustische Erinnerungsvermögen in real recht gering ist." dazu muss ich ja jetzt auch mal was sagen, aber ich hol n bisschen weit aus: so um 1994 -95 war ich öfter in Jaderberg, kleine Stadt nahe Oldenburg. Ne Stadt mit ner Bahnstrecke durch, einem Zoo und einem armen Löwen ): Noch lange nach dem die DB den Bahnhof da geschlossen hatte, und alte Dampfloks da nur noch an Feiertagen durch sind, hat der arme Leu jeden Tag zur festgesetzten Zeit das Signalhorn der Lokomotive mit seinem Gebrüll reflektiert. Ja, für alle die's nicht glauben wollen: der arme Leu wurde unfreiwillig konditioniert. So, wenn selbst Tiere, die auf der Evo-Leiter n bisschen unter uns stehen, sich sauber an Geräusche erinnern können, dann wir doch wohl erst Recht, hm? sacht Carl
  19. Hi @ all, zum vergleichenden Hören hab ich ne Menge Tonträger - etwa auch die komplette 'Kluge' von Carl Orff; 2 Stck. 180 Gramm Platten ausm Bertelsmann Club, gespielt vom Saarländischen Rundfunksifonieorchester im Leinenschuber. Die klingt so, wie ich es immer geträumt habe, wenn ich las, die netten Damen und Herren von den etablierten Magazinen testen Clearaudio, Goldmund und ähnlich Traumhaftes Gerät. An den Einstellungen sollte es nicht liegen, sonst klänge wohl alles n bisschen dumpf? Auch so Pop im weitesten Sinne; Bauhaus etwa klingen so schön, wie es wohl in dieser Konfiguration schöner kaum geht. Noch besser wird es wohl erst, wenn ich meinen DC Killer nach Blackgate endlich eingebunden habe. Träum. Apropos: ich habe jetzt endlich, wie angedroht, einen extra Vorschalttrafo für meine Leak Stereo 60, der Rest bekommt seine stabilisierte Power über ein zweites 400 W Dings, und ich habe einen super sauber strukturierten Tiefbass. Rabenschwarz und präzise, ohne sich langsam aufblähenden Nachhall. :9 Ich wollte gestern schon garnicht mehr aus dem Haus gehen. aber zurück zu Vladimir: die Aufnahme ist von 1986, vielen Dank an alle für die Erläuterung der Samplingraten etc. @ Klaus: mein Abtaster ist 1 Ortofon Lys, hab ich mal nagelneu bei eBay abgestaubt; 139 € oder DM, ist inzwischen wohl so 100 - 200 h gelaufen. Weiter geht es über Sommercable Galileo 238+ an ein recht altes MCA 76 von Ortofon (das T-30 erzielt immernoch häufig über 300 € ;( ) Dann, siehe auch mein Profil, geht es an eine Phono MM Stage in meinem Art Audiophile pre. Mangels Vergleich mit Octave o.ä. ein Augen- und Ohrenschmaus IMHO. Machts gut - ich frühstücke jetzt erst mal, und wasch dann die Schallplatte. Carl
  20. Hi Libor, die Schallplatte klingt von Anfang an so. Hab sie auch erst 2x gehört, weil erst vorgestern Abend bekommen. Tja, verschiedene Mikros? Kann schon sein. Der Name des Tonmeisters und von noch einem, dem Aufnahmeleiter? stehen drauf. Der frenetische Beifall am Ende eines Zyklus klingt so plastisch, als ob mindestens 1 Mikro direkt im Publikum war. Ich werd se wohl mal heute waschen. Danke für die Anregungen. Carl
  21. Hi, vermutlich wieder so eine frage, wie sie schon mindestens 1x dagewesen ist, aber ich bin vergleichsweise jung, und mitunter nicht gut informiert. Also hier: - wenn auf einer Schallplatte, wie der kürzlich von mir erworbenen DG Aufnahme W. Horowitz in Moscow, steht: "Digitalaufnahme" Was meint das genau? Was für eine Bitrate, Samplingfrequenz wurde bei der Aufnahme angewendet? Mein erster Höreindruck: der Applaus wurde extrem plastisch vom Mikro eingefangen, speziell die Mitten und am oberen Ende des Tieftonspektrums. Doch: ich hör ja die platte nicht bevorzugt des kultivierten Klatschens, sondern des Klaviespiels wegen, wo die Höhen mir persönlich etwas eingezwängt wirken, oder abgeschnitten bzw. dumpf erscheinen. Sollte ich die Platte mal waschen? fragt Carl und hofft auf zahlreiche AWs
  22. Hi Bodoni, an den Spannzangensteckern liegt wohl die Tendenz zur Schärfe kaum. Echt empfehlenswerte Kabel finde ich, weil ich sie seit Kurzem selber habe, Sommercable Galileo 238+. Gibts auch bei eBay weit unter dem Listenpreis auf der HP von Sommercable. Viel virtuelle Bühne, Tiefenstaffelung, stark aber präzise im Bass (z.B. bei Massive Attack oder Pan Sonic) Angenehme Höhen, wobei ich zurzeit nicht genau sagen kann, warum sie manchmal ein bisschen eingezwängt wirken. siehe auch meine Frage. der Typ bei eBay nennt sich daigodai bzw. derueberbringer@web.de Er ist voll ehrlich und fair, aber bei mir hat es Wochen gedauert, bis ich alles hatte. Daher schlag ich euch vor: Sagt ihm, er soll n Set aller von euch benötigten Kabel als ein Teil zum FP anbieten. regards Carl
  23. Hi, ....ich hab ja etwas ganz vergessen zu erwähnen: Die Abschlüsse für die Ausgänge und meine Erfahrungen damit. Na, die passiven, ohne elektrischen Widerstand haben einen enormen Anpressdruck!! Mir war fast, als würden sie das Gold von den WBT Klemmen abschaben. Nix mit Passung H7 o. ä. Ob es die von Cardas sind? weiß ich nicht - steht nicht drauf. Sehen auch ganz schön massiv aus - wie kann man die moderat aufweiten? Genauso das Teil mit dem Widerstand an meinem digitalen Coax - Ausgang. Na, und deren Einfluss auf den Klang? Also, ich möchte mal sagen, es ist ein Quantensprung. So ein Quant ist ja auch recht klein, wenn ich mich richtig erinnere. Zumindest das Ding an meinem Creek werde ich erst mal wieder abmachen für die nächsten Tage, und mal gaaaaaaanz entspannt lauschen. Grüße Carl
  24. Hi @ all, vielen Dank für all die unterschiedlichen AWs, die ich von euch bekommen hab! Na, die Isobearings muss ich mal ausprobieren, wenn ich Zeit habe. Inzwischen hab ich die Billich-Kegel aus dem Creaktiv-Zubehör-Programm bekommen, und sie zumindest schon mal (3 Stck.) unter mein lüttes Phono-pre-pre MCA 76 gemacht, und unter die recht schwere Endstufe. Gemäß dem Tipp von Leo hab ich unter meinem Creek noch die Original Gummifüße. Unter meiner Vorstufe sind auch NOCH die Original Gummiteile, die ein bisschen aussehen, wie Kosmetik mit Zugeständnis an die Optik: Ca. 25 mm Durchmesser, Gummi in Richtung Gehäuseboden und in die andere, ein Metallring von ca. 1mm Stärke, über den die füße auch via 3mm Schlüsselweite-Inbusschrauben angeschraubt sind. Die konnte ich noch nicht austauschen, weil ich eben so einen Inbusschlüssel nicht hab. Aber jetzt kommt das für mich Interessante: die Bodenplatte in meiner Vorstufe hat Spiel, so wie die Glasplatte an der Oberseite. Allein durch das Gewicht der darüber liegenden Elektronik ist die Bodenplatte unbeweglich. Sollte mich das nachdenklich oder misstrauisch machen? Und was zu den Kabeln, die ich auch letzte Woche bekommen hab: Sommercable Galileo 238+. Litze, kein Solidcore mehr - tja, man kann nicht alles auf einmal haben. }( Sie schaffen viel mehr Bühne, mehr Klarheit im gesamten Tonspektrum, auch mehr Volumen im Bass, aber ein bisschen vermisse ich 'die Sprungantwort', die Präzision bei einem Klavier- oder Gitarrenanschlag, einen Kick beim Drum, eben das "Zack". Ob ich das mit der geplanten Stromaufbereitung wieder ausgeglichen bekomme?}( Über die Kabel bin ich eigentlich sehr sehr glücklich, denn ich habe sie auch weit unter dem Listenpreis lt. www.sommercable.de bekommen. Könnt ihr mir weiterhelfen?
  25. Danke, vielen Dank - ich dachte schon, es hätte sich was neues ergeben LG Carl
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