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HiFi Heimkino Forum

CarlMcCoy

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Alle erstellten Inhalte von CarlMcCoy

  1. Hi @ all, habe gerade einen Thread aus dem Jahre 2002 hier gefunden - vielen Dank an diejenigen, die die viele Arbeit gemacht haben! Es wurden Unterschiede zw. "Quetschen" und u a der goldenen WBT Crimpzange erwähnt. Gibt es jemanden in Berlin, die sie hat und mir gegen eine kleine Aufmerksamkeit borgen möchte? Sicher werden wir uns da einig, ich koche gern und gut, Geld wäre auch möglich. Ich brauche eine für mehradrige LS-Kabel. Danke im voraus Carl
  2. Tach Martin, (bürgerlich, als Personal, teile ich den Vornamen mit Dir) Solche Fragen wie deine waren hier und nicht nur da schon sehr oft. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich dabei oder anders auf diesen Link gestoßen bin: http://www.svsound.com/products-sub-box-pb12nsd.cfm Wenn der Link zu einem 12"er führt, die haben auch 10"er. Fazit: Klar, kann man auch heute noch n Sub selber bauen. Habe selber mal vor Jahren den Audio Elevation Attack 300 mit 2x 12" Audax (91 dB / W / m) Chassis gebaut, die ich vom Hersteller in F bezogen hatte, da der Vertrieb für D meinte, speziell die, die ich wollte, mit der geringen Bautiefe, könne man nicht mehr liefern, und rate: natürlich einen fürchterlichen Preisaufschlag zum Listenpreis für alle lieferbaren Audax Chassis haben wollte. Angetrieben wurden die zuerst von 2 Endstufenmodulen von je 150 W, später von einem billig geschossenen Technics von Springair oder so, aktiv getrennt von einer img Xover mit 24 dB / Oktave also 4. Ordnung. War ne mächtige Arbeit: streichen, schleifen, polieren etc. Er sollte am Ende s/w aussehen, wie auf den Bildern. Jedenfalls für 1 Sub würde ich das wohl nicht mehr tun, da alles gut was kostet. Wenn ich es doch nochmal selber machte, nähme ich ACR Fostex 200er ohne Passivmembran. Aber richtig teuer im Vergleich zum Link oben sind die Endstufenmodule der bekannten Hersteller. Das US-Teil oben hat n Chipamp / Gainclon, und ist prima auf alles Beteiligte abgestimmt. Wozu das Rad neu erfinden? Grüße, Carl
  3. Hi, im Zusammenhang mit PSone-Tuning bin ich auf einem anderen Forum auf diese Gesellschaft gestoßen hxxp://www.audio-tuning-tools.de/smalltools.html habt ihr mal von diesen Teilen gehört, sie mal ausprobiert oder habt Freunde auf die das zutrifft? Hier mal n auszug aus der Produktbeschreibung: "Die Anwendung der Little und der Small-Tools wird im Geräteinneren angewendet" schreibt Wolfgang Last - ist das ein Bruder von James Last? Mein CDP wurde schon von Axel Horwege getweakt, ich bin sehr zufrieden damit, da werden aber auch geradezu billig zu nennde Raumakustikelemente angeboten. Bei so billigen Sachen liegt der Verdacht nahe, daß man dies Geld eher sammelt und sinnvoll(er) woanders in der Wiedergabe einsetzt, oder etwa n schönen Tonträger davon kauft, anderseits bleibt eine gewisse Neugier. Also, kennt ihr die Dinger? Was haltet ihr davon? LG Carl
  4. Liebe Mitaudiophile, leider klappt nicht alles so, wie Türen im Wind und daher frag ich mal, ob Ihr mir weiterhelfen könnt: Also das beabsichtigte Fertigen von Bronzedrehteilen, die dann Gerätefüße für den Rega P3 und die Endstufenbasen werden, ist sehr problematisch: 1. Seit September habe ich vom Schrotthändler Rohlinge besorgt, 2. sollte ein Azubi in meiner alten Lehrwerkstatt die Teile nach meinen Zeichnungen fertigen, der hatte aber keine Lust, ging eh woanders hin, und es wurde nix daraus, 3. Ich sollte nach den Worten meines alten Lehrmesiters 1 Brief an den Ausbildungsanstaltsleiter mit der Bitte schreiben, die Teile selbst drehen zu dürfen, da es z. Zt. keine ausreichend ausgebildeten und begabten Lehrlinge da gibt, die es machen könnten, 4. meine Bitte wurde abgelehnt, und stattdessen gefragt, was ich denn zahlen könnte, wenns doch einer macht. hm, das ist so ähnlich, wie die Widersprüche der off. 911 Geschichte. Für Autobesitzer gibt es doch solche DIY-Werkstätten, wißt ihr, ob es sowas auch für Werkzeugmacher / Dreher / Fräser in Berlin gibt? Apropos Andi: diese, von mir nicht verher gesehene Wendung vereitelt auch erst mal jeden Versuch, eine anders dimensionierte Tellerlagermutter zu drehen. LG Carl
  5. Tach Andi, vielen Dank für Deinen Rat! Habe über Muttern, Feststellgewinde mit 1 nicht audiophilen Kumpel von ca. 55 J gesprochen, der in einer Muttern- und Schraubenfabrik seine Lehre machte, lange, bevor er dann Partei- und Betriesratskarriere machte, der erinnerte sich an das, was man mir auch vor ca. 20 J beibrachte. Ganz sicher ist, selbst, wenn ich den Gewindebohrer selbst kaufen müßte, bekäme ich für den Preis noch nicht mal Sorbotane- SSC- oder gar Cerabal-Füße, geschweige denn, ich käme, das Geld anders verplant, schneller an mein Traumobjekt, den ZET 1. Drehmomentschlüssel bekäme man sicher geborgt, um am Tellerlager auch die O-Mutter wieder so wie vorher anzuziehen. Anders gesehen könnte ich auch erst mal 2-3 als Kleinserie machen und bei ibää feilbieten. Über ibää sagte mir mal n Kumpel, 'jeden Morgen steht einer auf, bereit, genau das zu dem Kurs zu kaufen, was du loswerden willst, wobei ich das noch nie schamlos ausgenutzt habe Der Bau der Füße verlagert sich auf Mittwoch, erfolgt dann aber wirklich. Derzeit kann ich mangels Vorstufe eh nur CDs über KH hören. Letzte Woche fand ein Wechsel statt, der bei mir noch nicht ganz abgeschlossen ist. Etwas schade, daß sich hier so wenige bis jetzt beteilgten. Wenn ich mir ganz unsicher bei etwas bin, hole ich i. d. R. vorher 3-4 Meinungen ein. Hoffentlich machen noch mehr Audiophile mit... Ich bekomm ein Gerät in Kundenauftrag von austrian analogue audio mit exzellenter MC-Vorstufe. Bei der Gelegenheit möcht ich auch fragen, wie ihr es mit Basen für Endstufen haltet. Meine bekommen nämlich auch endlich gekonterte Spikes in beide Richtungen. Foto kann ich heute nicht machen, wird nachgereicht, aber beschreiben: 20 mm Schiefer auf der Auslegware, mit Quarzsand gefüllte + versiegelte 40 mm - Aluvierkantprofile festo / Item Nossen, noch je 3 Gewinde-show-spikes ausm Fach-Einzelhandel, darauf 23 mm Buche-Leimholz-Platte mit eingesägtem Dreieck gegen Resonanzen des Buchenholzes. Anderes Bsp: Ich will jetzt nicht angeben, wo, weil der Händler sehr nett ist, aber einmal wurde dort ein exzellenter Röhrenvollv. an exzellenten (Leise-)sprechern (um die 90 dB/W/m) betrieben, der von seiner Grundfläche her in oder auf kein Standard-Rack paßte, also erstmal auf dem Kokosläufer seinen Dienst tat. Alles jenseits von dem, was ich mir kaufen könnte, klang dennoch ganz neidlos imposant. Bezüglich der räumlichen Auflösung verblieb der Verdacht, auf einem anständigen Rack oder wenigstens einer fetten Schieferplatte wäre mehr gegangen. LG Carl
  6. Liebe Mitaudiophile, das Thema Rega Tellerlager kam hier bisher eher am Rande vor. Zur Einführung Wer keinen Rega P3 o. ä. zum Schallplatten Abspielen verwendet, stelle sich das bitte mal vor: Eine ca. 25 mm dicke Zarge aus HDF, bei den älteren Regas MDF, hat eine gebohrte Aussparung von d = 18 mm, darin befindet sich eine Lagerbuchse aus Bronze mit Außen(fein-)gewinde M 18 x 1,00, die als oberen Abschluß etwas wie einen Schraubenkopf hat, damit sie auf der Unterseite mit einer passenden Mutter in der Zarge "fest" verschraubt werden kann. Während meiner Ausbildung zum Werkzeugmacher lernte ich, Feststellgewinde, also theoretisch so eins wie das am Rega, sollten als Faustregel so viele haltende, stabilisierende Gewindegänge haben, wie die Zahl hinter dem M. Demnach sollte die Mutter auf der Unterseite der Zarge wenigstens 10, besser 18 statt lediglich 2 - 3 tragende Gewindegänge aufweisen. Auch Architekten anderer LWs legen sehr viel Wert auf ein Tellerlager, und außer bei Subchassis-Drehern, bei denen es darum geht, die federnde Masse eher gering zu halten, werden Tellerlager, soweit ich das mitbekommen habe, wackelfrei und fest mit einer Grundplatte o. ä. verbunden, um es 'auf Kurs' zum vertikalen Tonarmachse und zum Pulley zu halten. Mittelfristig plane ich die Anschaffung eines TR ZET 1, bis dahin scheint mir das unbedingt REVERSIBLE Umbauen meines Rega-Drehers ein lohnenswertes Unterfangen. Apropos: ich las hier die Meinung, Regas können keinen echten Bass, oder nur mit wandnah aufgestellten Rega-Kettenboxen - was habe ich bloß bis jetzt schon mit meinem angestellt? Meine Stand-LS stehen > 80 cm von der Rück- und 75 cm von der Seitenwand entfernt, ich habe deren Standort mittels gerader und ungerader Raster, wie nach J. Gerhard im hifi tunes LS-Buch beschrieben, aufgestellt, es hatte jemand sehr beeindruckt , der von weit her kam, nur um etwas zu kaufen. Als Rega vor ca 9 J zum Vollsortimenter avancierte, überzeugte mich die eigentlich lobende Darstellung von Kabeln, Boxen etc. eigentlich nicht so recht. Mein Ziel also: entsprechendes Material besorgen, und eine Mutter mit größerer Auflagefläche an der Unterseite de Zarge, mit mehr tragenden Gewindegängen zu drehen / zu schneiden. Die seriell verwendete Mutter bietet eine Auflagefläche an der Unterseite, wie sie von 2 konzentrischen Kreisen mit d1 = 20 mm und d2 = 22 mm eingeschlossen wird, also von ca. 128,4 mm². Ein entsprechender Gewindebohrer M 18 kostet max. 40 € Hier könnte, theoretisch zumindest, schon eine entsprechende Unterlegscheibe abhelfen, aber nicht gegen die wenigen tragenden Gänge. Eine selbst angefertigte 'Spezialmutter' könnte, ohne weitere bauliche Veränderungen am Spieler, mühelos beide Werte so verändern, daß sie den ideellen, uns als Wz-machern vermittelten Allgemeinwerten für langzeitstabile technische Konstruktionen, oder auch nur langzeitstabile Befestigungen entspricht. Um zu prüfen, was alles REVERSIBEL mit/an einem Rega (zu verbessern) geht, werde ich morgen die Gummifüße, auf denen ein Rega steht, durch selbst gedrehte Bronzefüße mit Spikes ersetzen, die ich mit den O-Schrauben in den O-Bohrungen der Zarge befestigen kann, um, falls das Ergebnis nicht wie gewünscht ausfällt, die Gummifüße wieder montieren zu können. Was dabei an Klanggewinn zu erzielen ist, werde ich, subjektiv durch mir vertraute Platten, ermitteln und hier posten. Was schätzt ihr - werde ich mehr Präzision, mehr Auflösung damit erzielen? Jemand schrieb schon, daß ein Plattenspieler in sich ein System ist, was einleuchtet. Von daher spricht sehr viel dafür, einen Player so zu lassen, wie er ist, und gerade Händler, etwa in Berlin, rieten mir schon eher zu einem Unter- Untersteller, also zwischen Rega und Rackboden, der mühelos > 50 % des spielfertigen Gesamtspielers übersteigt, als direkt an der Zarge andere Füße zu montieren, dann noch ein Terminal, um ab dort NF-Kabel mit unterschiedlichen Kapazitäten und Induktivitäten verwenden zu können, die eine eher mollig oder hart klingende Kette wieder "gerade biegen" zu können- es sind also gut 2 weit voneinander entfernte Haltungen zu 1 Thema auszumachen, von denen mind. eine handfeste Gründe hat, wie die Notwendigkeit eines Ladeninhabers, jeden Monat einem Mindestumsatz einzufahren. Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Tipps LG Carl
  7. CarlMcCoy

    Phasenschieber

    Tach Markus, bist du da schon weiter? Liegen ja n paar Jahre dazwischen. Hier, den Link habe ich mal von anderen hier bekommen: http://www.analog-forum.de/wbboard/index.p...70&pageNo=6 LG Carl
  8. CarlMcCoy

    Brinkmann Avance

    Tja, Acoustic Solid zur Creme de la creme zu zählen, heißt eigentlich, wie in der vorletzten image hifi zu verfahren, und zu sagen, die lose aufliegenden, die Füße abdeckenden Gebilde wirkten sich, anders, als eine nicht abgenommene Plexiglashaube, nicht negativ auf den Gesamtklang des Spielers aus. Wo wohnst du denn? Nach anfänglichem Zögern vor etlichen Jahren hat z.B. auch Herr Lützelberger von Phonophono in Berlin den Lagrange. LG Carl PS: ansonsten ruf ruhig auch mal bei den Herstellern an, die wissen das, und sind in der Regel nett und gesprächig, erzählen auch dinge, die du nie in einem 'Fachmagazin' lesen wirst.
  9. OK, angesichts meiner Erfahrungen in Sachen Festivalbesuch, Anreise und Planung habe ich mich eines Besseren besonnen, und frage schon mal fürs nächste Jahr, wer denn aus Berlin nach München fährt, denn dieses Jahr ist es wohl eher aussichtslos, noch noch einen halbwegs fairen Preis in einem Motel zu erwischen. Flugkarten sollte man mindestens 1/2 Jahr vorher buchen, aus demselben Grunde, wie die Ü. LG Carl PS: schaut euch mal meine HP an, jetzt ist sie soweit fertig, daß ich wegen eines fehlenden Impressums mir keine Sorgen mehr machen muß. www.orthophonie.de PPS: Fahrtkosten im ÖPNV sind unteer anderem wegen der Nawrocki-Landowski-Diepgen-Klique und ihren Duldern vom Koa-partner so enorm hoch. Damals, als die CDU Nawrocki in der Vorstand der BVG presste, bat sich die SPD ein 6. Vorstandsmitglied aus, welches dem Axel auf die Finger schauen sollte, der hatte nämlich in Zusammenhang mit der Olympiabewerbung Berlins zich Milliarden verpulvert, veruntreut, und wollte in den S- und U-Bahnen sogar wieder das 2-Klassen-System einführen.
  10. Tach Markus, Hihi, teurer ÖPNV - kenn ich. Als nicht so wirklich begüterter Audiophiler muß ich Prioritäten setzen, bin schon mit 18 kg Schiefer im Rucksack vom Händler in der Kantstraße, Ch'burg nach F'hain bei 30°C im Schatten mit Fahrrad gefahren. Ohne Halt. Die IFA war meines Wissens nach alle 2 J, 2006 war ich mit meiner Klasse von 1 Lehrgang dort, Karte geschenkt, Senat bezahlte 26 € / Karte für TeilnehmerInnen an Lehrgängen. Das war der herab gesetzte Preis, der Betrieb des Messegeländes wurde doch verkauft, seitdem zahlt Berlin so richtig viel da hin, ist ähnliche Sch***e wie mit den Wasserwerken Die IFA war so grottenschlecht im Sinne Audiophiler, daß man sich mangels Hi-Fi die ganzen gepimpten US-Cars angesehen und -gehört hat. Das etwa high fidelste dort waren 3-Weg-LS mit Bändchen-HT, die aussahen, als habe man sie in einen Violinentransportkasten eingebaut. Pioneer war echt grantig, weil deren zwar auch von hinten hübsche TT nur 88 dB hatten, und ich sagte, unter 92 geht bei mir nix. Sonst all das Schöne, JBL hatte ne ganze Halle, aber keine Prject Ev. 66000 o. ä. mitgebracht, JR war glaub ich nicht gekommen, Audio+Stereoplay-Redaktion hat n Haufen Bockmist gelabert, und mit der teueresten Anlage der Welt in einem Raum aus Rigipswänden nicht echt beeindruckt. LG Carl PS: meine eigene HP hat jetzt auch n Impressum: www.orthophonie.de
  11. Liebe berliner Mitaudiophile, fährt jemand von euch (tradtionell) nach München zur High End? Oder hat noch n Flugticket abzugeben, weil für jemand anderes mitbestellt, wo doch nicht kann/will? Zwecks Motel habe ich schon n guten Tipp von jemand hier bekommen. Danke nochmal! Vielleicht läßt sich jetzt noch n billiges Ticket finden? Sh*t! Easyjet fliegt München schon mal nicht an. Aber 5h Fahrt in einem Diesel-Escort mit 90 BHP zu 5t gehen auch. Insbesondere wegen meines Eindruckes der IFA 2006 wollte ich DA nicht mehr hin, nicht mal geschenkt. Zu viel Auto und Compi. Dieses Jahr ist eh keine.
  12. Tach Klaus, ich lese das hier wohl 3 J später. Ist Black Metal immer noch aktuell für dich? Ich glaub, der Song von dem du schriebst, heißt "Mind full of maggots", und stammt wenigstens ursprünglich von einem 80er Bat-Cave-Rocker namens Alien Sex Fiend, er selbst heißt Nick Fiend. Selber höre ich gerade www.last.fm - da kommt jetzt Burzum "Det Som Engang Var" gaaanz empfehlenswert finde ich auch die "Ordo Ad Chao" von Mayhem. Es ist, wie in Kritiken geschrieben, eine Abkehr von gewohnten Songstrukturen. Die haben spätestens auf der Chimera ein so ausgefuchstes Drumset, von dem auch noch > 95% manuell betätigt werden, und der Drummer hat so viel zu tun. Pagan Fears von Mayhems 1. Studioplatte ist auch voll der Klassiker. Eigentlich schreibe ich auch, um etwas anderes zu fragen: am PC CDs mit 44,1 kHz auszulesen, ist ja n bißchen alt, gerade, wenn man länger vor dem PC sitzt, und wegen der Speicherpreise kann man ja Musi auch unkomprimiert von der HDD kommen lassen - welches legale Format / Rechenprogramm empfielst du hierbei? Was hälst du von den ganzen USB-(Röhren9amps, die jetzt auch in der image hifi immer mehr vorgestellt und bejubelt werden? Meinen CDP habe ich bei Horwege tweaken lassen, Axel schrieb aber, ein richtig exzellent gemachter 192 kHz Wandler / Upsampler klänge nochmal besser als 16 bit und 44,1 kHz ohne digi- und Analogfilter. Wäre nicht ein Gerät, sagen wir mal ein hifi-akademie Desktop PC-amp mit int. DAC und 2.1 bei Class D-aktiviertem aktiv-Sub oder 2.0 mit FE 166 oder 167 besser als jeder USB-Amp bzw. der ideale Partner für audiophile am PC-Musikhörer? Ach, und vielleicht kannst du mir n Tipp geben, was ist besser, n immerhin 14 Jahre alter Camtech pre mit Phono für max 350 € oder Huberts Pre? Die Preisdifferenz kümmert mich nicht, jedenfalls beeinflußt sie mich nicht zum Camtech hin. Huberts Pre würde ich aber bei den Relationen auch fertig kaufen. Das ganze geht schon während der nächsten 2 Wochen. LG Carl
  13. Hallo ratmal, hier ausm Forum hat jemand n tollen DIY-Sub zu verkaufen: http://freenet-homepage.de/Hornlautsprecher/Subbass-01.htm Peter, 400 möchte er, glaub ich, dafür haben. N Hammer-Teil, oder? Hätts glatt selber genommen, aber derzeit steh ich mehr auf 2 Wege
  14. ach ja, meine HP habe ich nicht selbst gemacht, sie ist noch im Aufbau, daher auch noch kein Impresum. Falls ihr auch in Resorcentauschringen, Lokalwährungsverbünden wie Rheingold etc. engagiert seid, vereinbart unbedingt eine Zeit, wenn ihr euch etwas machen laßt. Die HP hat 6 Monate gedauert, und zwecks Aktualisierens muß ich mir die Fähigkeiten doch aneignen, hätte es von Anfang an besser hinbekommen. LG Carl
  15. Hallo ratmal, ich habe mir mal n Sub selber gebaut, ohne genau beschriebenen Bauvorschlag, und mache es wahrscheinlich nicht wieder. Er hat super gebasst, auch phasenrichtig und präzis, es war also kein Müll, der aus Fehlern oder meiner Unfähigkeit, Subs o.ä. zu Bauen, herrührt, was ich spätestens beim Verkauf und der positiven Bewertung am e-strand merkte. <img src="http://www.audiomap.de/forum/public/style_emoticons/%3C#EMO_DIR#%3E/biggrin.gif" style="vertical-align: middle;" emoid="" alt="biggrin.gif" border="0"> <img src="style_emoticons/%3C#EMO_DIR#%3E/rolleyes.gif" style="vertical-align: middle;" emoid="" alt="rolleyes.gif" border="0"> Anhand deines Links suchte ich nach dem Preis für den Sub, den Du Dir bauen willst, finde aber nix konkretes - warum macht Visaton um den so ein Gedöhns? Also, was willst du denn eingedenk Eigenbau, Amp und Weiche ausgeben? Und: Mittlerer Schalldruckpegel: 85 dB (1 W/1 m) - willst Du dir das nicht nochmal überlegen? <img src="style_emoticons/%3C#EMO_DIR#%3E/ohmy.gif" style="vertical-align: middle;" emoid="" alt="ohmy.gif" border="0"> Vor langer, langer Zeit war ich mal Glücksritter, und schaue von da her immer noch oft, ob mir weltwirtschaftliche Entwicklungen etwas bei der Audiophilie nutzen können. Aktuell sagen viele, eine Deflation stehe uns bevor <a href="http://www.svsound.com/products-sub-box-pb12nsd.cfm" target="_blank">http://www.svsound.com/products-sub-box-pb12nsd.cfm</a> 10" aktiv für 430 US$ vor 1 Jahr. Die machen das nicht als Hobby. Den Link habe ich wahrscheinlich auch von hier bekommen - Danke an dieser Stelle! Kommt dein DIY-Sub da drunter? Jedenfalls brauchst du ja auch Zeit bis zur Fertigstellung. Zeit, bis zu welcher der $ noch günstiger zum € stehen wird, und auch der VK dort sich noch für Dich und andere verbessern wird. Wer selbst etwas schaffen will, ist schon weiter, als viele, es ist also hoch anzurechnen. Gerade bei Subs aber geht es um starke phys. Beanspruchung und Langzeitstabilität. Bau ich doch noch mal einen, verwende ich Schraubenmuttern, um die Chassis wirklich fest und sicher einzubauen. Ansonsten, wenn es Visaton sein soll, versuche ein TIW 300, welches immerhin schon mal 91-92 dB /W/m hat. Das und dessen großen Bruder, das TIW 400, nehmen prof. Subwoofer-Bauer wie audio elevation. Ich bin kein Visaton-freund, will das aber nicht unbedingt vertiefen. Für die richtige Auslegung der Weiche kann dir evtl. auch das weiter helfen: <a href="http://www.winboxsimu.de/reload.html?WBS.html" target="_blank">http://www.winboxsimu.de/reload.html?WBS.html</a> Berechnungssoftware für n kleinen Betrag. Sven heißt er. Wichtig sind auch die mechanischen Pässe, die zu den el. noch dazu kommen. Von den fertigen LS legen Thiel und J. Gerhard viel Wert darauf. Die Software hilft, beides zu berechnen, und, aufeinander abzustimmen. Ich habe das nie probiert, kann dir aber noch raten, um Mythen und Halbwahrheiten über Lautsprecher besser von phys. Gegebenheiten unterscheiden zu können: "Lautsprecher Dichtung und Wahrheit" Elektor, ISBN 3921608457 gebraucht für weniger als n Gezapftes zu haben <img src="style_emoticons/%3C#EMO_DIR#%3E/tongue.gif" style="vertical-align: middle;" emoid="" alt="tongue.gif" border="0"> Sollte ich mir doch noch mal n Sub bauen, dann 2 mit 38er JBL, BR nach vorn, hüfthoch und ca. 100l Volumen sowie Breitbänder, wohl Fostex, in extra Gehäuse darüber. <img src="style_emoticons/%3C#EMO_DIR#%3E/biggrin.gif" style="vertical-align: middle;" emoid="" alt="biggrin.gif" border="0"> LG Carl
  16. Tach Andi, ich zitiere mal oben nur das von deinen Erfahrungen, auf das ich besonders eingehen möchte. Ob ich heute dazu komme, ist eher ungewiß, aber mithilfe von physikalischen Formeln aus der Mechanik kann man etwa die Zentripetalkraft berechnen, angefangen habe ich neulich mal. Dazu muß man den Höhenschlag, der ja eigentlich einen Winkel zur Tellerachse darstellt, in Bogensekunden umrechnen. Die Winkelfunktionen spielen dabei auch eine Rolle, da sie schon bei geringen Abweichungen von 90° u. ä. auch den Wert dafür quasi wie ein Levarage-Faktor beeinflussen. Heute klappt der Bild-upload auch: Zumindest mir geht es so: Die Mathematik, Winkelfunktionen und -geschwindigkeiten berechnet man nicht jeden Tag, und der Abstand zur Algebra wird u. U. mit der Zeit größer. Doch die meisten von uns haben das mal gemacht, und so kommt man wieder rein. Heute kann man zur Not auch ohne Bücher nachlesen, wie es geht. Ja, ich war ja stehengeblieben beim Versuch, die Masse des Tellers zu erfragen. Ferner sollte sogar eine Rolle spielen, ob wir gerade mit 33 1/3 oder 45 rpm Schallplatten abspielen, da die Zentripetalkraft in Abhängigkeit zu Masse und Drehzahl steht: http://de.wikipedia.org/wiki/Zentripetalkraft Andererseit schwant mir seit dem Telefonat mit dem Großhändler für u. a. brit. Wackelpeter, der sagte, präzise gefertigte Tonmaschinen á là TR klängen langweilig, daß ganz sicher etwas meßbares dem zugrunde liegt, ähnlich dem Unterschied zwischen z.B. einem VW Passat CC und einem MB CLS, womit ich NICHT sagen möchte, die ArbeiterInnen bei VW hätten sich keine oder zu wenig Mühe gegeben! Es ist die Summe vieler Kleinigkeiten, die dafür sorgt, dazu führt, daß jemand den einen in einem Carport 30 Jahre pflegt und hegt, während der andere schon längst verschrottet worden ist. Das bezeichne ich aber nicht als Langeweile oder langweiliges Klangbild, sondern, meiner Erfahrung nach als den "Glanz", den man bei ganz guten Hi-Fi Studios in der Vorführung erlebt hat, den Unterschied, den 250 km/h in einem Benz oder einem gepimpten Golf ausmachen. Wo du auf den Glasteller eingehst, muß ich dir unumwunden recht geben. Die kleinen Regas werden ja ursprünglich auch mit Glasteller geliefert. Kommt jetzt noch die obligatorische Filzmatte obendrauf, sollte der Schlag eine kleinere Rolle spielen. In dieser Kombi hatte ich aber einen weniger schönen, weil über weite Strecken diffuseren, weniger präzis aufschlüsselnden Klang. Außerdem hat sicher jeder schon mal den Ratschlag gehört, daß er seine Pretiosen NICHT auf Glas stellen soll. Burmesters Sachen standen noch stets auf Glasracks bei Ausstellungen. Burmester führt auch gern sehr laut vor, wo dann viele aus Erfahrung sagen: 'laut kann jeder.' Und ja, Independance Day auf 7.1 in Kinolautstärke beeindruckt mit oder ohne Burmesters Equipment. Die anderen, von denen ich weiß, die auf höherem Niveau als Pro ject oder Rega spielen, Naim etc., verwenden Glas nie alleinstehend oder -rotierend, sondern in Verbindung zu resonanzoptimierten Materialien, die sich gut ergänzen. Glas als Fenster geht etwa in Raumakustikberechnungen auch anders ein, als ne Betonwand. LG Carl
  17. Liebe Mitaudiophile, wahrscheinlich betreiben hier wenige VinylistInnen einen von den kleinen Rega-Spielern, die gelten ja auch eigentlich als Einsteiger-Ware. So ist es denn auch eigentlich nicht weiter verwunderlich, wenn man den Subteller, gleich mir, in die passende Spannzange einer Drehbank einspannt, eine Meßuhr bemüht und plötzlich merkt, daß der rechte Winkel zur Tellerachse nur so ungefähr 90° hat. So eine Abweichung wäre auch nicht weiter tragisch, handelte es sich hierbei um die kaum relevante Unterseite des Subtellers. Falls ich mich umständlich ausgedrückt habe, erklärt es eine Zeichnung hoffentlich besser. Jedenfalls lag der Hauptteller wegen dieser Ungenauigkeit des Subtellers auch nicht gerade auf, was besonders während des Drehens auch optisch auffiel, denn, wie es die zeichnung schon erahnen läßt, würde die senkrecht von der Achse ausgehende Abweichung am Außendurchmesser des Tellers deutlich stärker als 0,15 mm ausfallen, etwa +/- 1 mm. Diesen Schlag habe selbstverständlich nicht man der Drehbank mit Meßuhr gemessen, sondern mittels Centstücken ermittelt Ich hatte auch schon begonnen, die gemessene Abweichung in Bogensekunden umzurechnen mit dem Ziel, eine vom Ideal mit 90° abweichende Zentripetalkraft zu errechnen, das Ergebnis werde ich später posten, weil mir die Masse des Plexitellers bislang fehlt. Den Subteller habe ich also begradigt, nochmals gemessen, und hinfort betrug die Abweichung +/- 0,05 mm am Außenring des Subtellers. Folgerichtig ist auch der Höhenschlag des Haupttellers im Spiel mit bloßem Auge nicht, kaum noch wahrnehmbar. Nun habe ich vor ca. 20 Jahren den Beruf des Werkzeugmachers erlernt, und ob des damals uns eingebrannten Sinnes für genaues Arbeiten nie angenommen, daß ein Großserienprodukt wie dieser Subteller derart schluderig gearbeitet ist, habe den unruhigen Lauf des Tellers schon lange mit Sorge betrachtet, wußte jedoch nicht, woher der kam, hätt ja auch der Acrylteller sein können oder ein ausgeschlagenes Tellerlager. Interessant ist in diesem Zusammenhang für mich die Konsultation eines Großhändlers von Subchassisspielern, Ladenbesitzers und eines Redaktuers eines Fachmagazins: in der Reihenfolge sagten sie: 1. ich solle beim Hören die Augen schließen, was ich sähe, sei ein Trugbild, das keinen Einfluß auf das Hören der Musik habe, die hochgelobten Masselaufwerke klängen langweilig 2. ja, die Briten nähmens halt nicht so genau mit ihrer Arbeit, ich würde nie froh, wenn ich mich an den Rat von Redakteuren hielte, 3. ja, das ist ja einer von den kleinen Regas, größere hätten das von mir erwartete Maß an Maßhaltigkeit und Toleranzen. Gerade die letzte AW ist insofern interessant, als mir ein anderer Händler sagte, in diesem Preissegment solle ich doch eher nach Transrotor oder Cl*araudio, jedenfalls allem Nicht-Rega, schauen. Gäbe es nur beim Hingucken weniger ode keinen Grund mehr zur Beunruhigung, könnte man ja wirklich sagen, "Mach die Augen zu, und alles , was du jetzt noch siehst, ist dein!" oder so ähnlich, aber die Musik scheint mir seither bruchloser, spontaner, souvereigner ja direkter zu spielen. Sehr beeindruckt z.B. war ich von Cannonball Edderly "Know what I mean?" (keine Nachpressung, sondern günstig, alt, aus einer Sammlung) Die Musik scheint mich anzulächeln, als wolle sie sagen: 'der Erfolg ist mit den Tüchtigen." Habt ihr schon ähnliche Erfahrungen mit enormen Toleranzen an bewegten Teilen gemacht? Zunächst hat mich alles sehr verärgert, denn in der Ausbildung mußten wir für den Bruchteil eines Rega P3 echt genau arbeiten. LG Carl Mc Coy PS: tschuldigung das Bild / techn. Zeichnung kann ich erst später anhängen, obwohl jpg und ca 50 kb klein
  18. Tach Dieter, das wundert mich ein bisschen. Um herauszufinden, ob BC und TBC dasselbe ist, fragte ich einen US-Großhändler, der schickte mir das Datenblatt eines BC 559/560 aus deren Angebotspalette zum Abgleich, und schrieb, nein, es sei nicht ein- und dasselbe. Na ja, ist ja fast geschenkt. Ich werde es mal mit BC versuchen, den Aufbau damit vollziehen. Danke, Carl
  19. Hi, bestimmt hat der ein oder andere unter euch sich den Pre Pre L'petit nach Jean Hiraga mit den j-Fets nachgebaut. Als der Schaltplan veröffentlicht wurde, gab es noch andere J-Fets dafür, solche, die auch im Originalteil verbaut wurden, die jetzt aber nicht mehr hergestellt werden. http://www.bonavolta.ch/hobby/en/audio/prepre.htm http://methe-family.de/phonopre.htm auf der Seite zum 1. Link werden daher neue mit dem Label Toshiba TBC 559/560 samt Datenblatt empfohlen. Wo bekommt man die am Besten her, oder hat jemand von euch noch welche übrig, weil zum ultimativen Abgleich bzw. Selektieren mehrere gekauft als verwendet wurden? Kauf ich euch gerne ab. 4 Stck brauch ich. mfG Carl
  20. CarlMcCoy

    Fostex FE 166 E in BR?

    Frohe Ostern miteinand, ich will mit dem Fostex FE 166E eine BR-Box bauen; eigentlich ein Küchenradio. Den UKW_Röhren-Empfänger der Fa. Braun und das Chassis hab ich schon. Wegen der Röhren will ich möglichst die BR-Öffnung als längliche Öffnung wie bei einem Briefkasten auf die Gehäuseoberseite verlegen, damit sie auch ordentlich Abluft bekommen. Er muss das Äquivalent zu einer Kreisfläche bei D=70mm haben, und zw. 100 - 160 mm tief sein. Jetzt steh ich jedoch vor 2 Rätseln: -die empfohlenen Volumina für BR-Konzepte mit diesem Chassis reichen von 6,7 - 15 Litern. -Die Längen der BR-Röhre gehen auch recht weit auseinander wie geht das an? Rechne ich selbst V box = V as / alpha, komm ich auf rund 6,6 L, die 15 L habe ich vom Datenblatt des Chassis. LG Carl
  21. Tach Leute, gestern hab ich mir was richtig Schönes gekauft, einen neuen Vorverstärker. Leider gibt es zusammen mit meinen Endstufen jetzt ein leichtes Grundrauschen, und nach einem Gespräch mit dem Entwickler des VV war auch schnell klar, dass ich die Eingangsempfindlichkeit meiner Endstufen mittels eines am Eingang verlöteten Spannungsteilers etwas absenken muss. Kein Problem, da meine Endstufen gebraucht sind, und ich eh keine Garantie oder Gewährleistung darauf habe. Auch sind meine Brocksieper Monos, (im Profil) deren Inneres, etwa zum Röhren wechseln, mechanisch leicht zugängig zu machen. Ein kleines Problem habe ich indes doch: Brocksieper-Fachhändler gaben mir telefonisch die Auskunft, es gäbe von Seiten des Herstellers kaum Informationen über technische Daten der Geräte. Wie groß die Eingangsimpedanz der Endstufen exakt ist, weiß ich leider nicht. Einer vorsichtigen Schätzung zufolge liegt sie bei 100 kOhm. Man verfährt bei Brocksieper wohl ähnlich, wie seinerzeit bei Rolls Royce, als man Fragen nach der Motorleistung mit 'ausreichend' beantwortete, und die 6 3/4 Liter-Motoren noch von GM kamen. Ganz sicher träte so ein Anpassungsproblem mit einem VV desselben Herstellers nicht auf, doch langt mein Budget für einen VV aus demselben Hause nicht hin. Mein neuer ist ein Malvalve. Welche Art Widerstände verwendet man am Besten, welche sind die für diesen Anwendungsbereich qualitativ höchstwertigen bei vertretbarem Aufwand? Was sollte ich unbedingt beachten, will ich doch die Endstufen unbedingt weiter nutzen können? Metallschicht-Widerstände gibt es m. W. n. recht preiswert in engen Toleranzen. Hat jemand hier im Forum schon mal so etwas angepasst? bis dann, und vielen Dank im voraus!
  22. Tach Hubert, Zitat: "Man sollte sich den raussuchen, der den eigenen Wünschen und Fähigkeiten entspricht." in meinem Fall passe ich sicher zunächst meine Wünsche den Fähigkeiten an. So, wie Du Lösung darstellst, ist das fürs Erste sicher ausreichend, und auf jeden Fall eine qualitative Steigerung. Zitat: "Ich hatte mir da mal Gedanken darüber gemacht, aber nie Zeit zur Realisierung gehabt." Kenn ich, auch wenn ich ungleich weniger Ahnung vom WIE habe - prima, dass es dieses Forum gibt! da geht es schon los: was ist 1 C-Lib? Unter google gibt es viel, von linux-Spezifischem über Hotelbewertung bis Indoor Slow flyer, unter Wikipedia wird da als erstes Das Buch des Gesetzes von Aleister Crowley genannt - wenigstens davon weiß ich ein wenig, gehört jedoch nicht hier her. bei Reichelt heißt es : leider keinen treffer. Ditto im audiomap-Begriffslexikon. µPs kenne ich auch ein wenig; vor 15 Jahren haben wir mal an PCs Ampelsteuerungen mithilfe von SPS, also vielen Bohlschen Gattern aufgebaut. Allerdings nur solche. vielen Dank Carl PS: ich wollte mal in mein Heed Orbit 1 reinschauen, 1 Bild davon reinstellen, die Gara ist um, doch scheiterte Das Öffnen-Wollen an zu großen Toleranzen zwischen Inbus-Schlüssel und -Schraube.
  23. Tach Hubert, vielen Dank fürs Entwirren! (jetzt ist mir mein Fehler aufgefallen - PLL heißt ja Locked) Ja, ich würde gern eine Schaltung mit 2 verschobenen Sinussignalen aufbauen, mit der man den Synchronmotor im P3 motiviert, per Schalter entweder 33 1/3 oder 45 rpm zu liefern. Wenn man so eine Schaltung Phasenschieber nennt, ist zumindest deren Grundprinzip ja relativ einfach. Wie baut man so etwas am Besten passend für die geplante Anwendung mit dem Premotec? mfG Carl
  24. Tach an alle, gab es das hier schon mal? Jedenfalls unter AC Motorsteuerungen hab ich nix Konkretes finden können. Mein derzeit einziger spielfertiger Schallplattenspieler ist ein Rega P3 mit 110 V AC Premotec Motor. Einen kleinen Elko aus der kleinen Steuerplatine des Drehers hab ich für den Betrieb mit dem Heed Orbit 1 nach Anleitung ausgelötet. Ich weiß, später gab / gibt es dafür auch n Orbit 2, mit dem man komfortabel, ohne den halben Player zu zerlegen, die RPM in den bekannten 33 1/3 und 45 ändern kann, aber selber machen ist ehrlicher und erfüllt mit Stolz. Bei conrad etwa gibt es auf Basis des 4046 das ASTEC Power Schaltnetzteil LPT46 mit 2 frei wählbaren Phasenvergleichern. http://www1.conrad.de/scripts/wgate/zcop_b...kies=1&cookie_n[1]=b2c_insert&cookie_v[1]=F0&cookie_d[1]=&cookie_p[1]=%2f&cookie_e[1]=Wed%2c+26-Sep-2007+10%3a07%3a11+GMT&cookie_n[2]=b2c_hk_cookie&cookie_v[2]=WW2&cookie_d[2]=&cookie_p[2]=%2f&cookie_e[2]=Wed%2c+26-Sep-2007+10%3a07%3a11+GMT&scrwidth=1280 Jetzt muss man das nur noch anpassen, aber wie? Hat jemand hier das schon mal gemacht? Vielen Dank schon mal im voraus Carl
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