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HiFi Heimkino Forum

CarlMcCoy

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Alle erstellten Inhalte von CarlMcCoy

  1. Tach, dein Preamp sieht wirklich hübsch sauber aus! Ich war vor allem neugierig auf deinen Beitrag, weil ich demnächst auch ne Elektor-Vorstufe fertig habe, aber die SRPP. Da schlich sich wohl ein kleiner Fehler ein bei der Masseführung am Gehäuse. Fotos demnächst hier. So ein hübsches Gehäuse (die Farbe wolltest DU sicher genau so haben) hab ich nicht, ist n 19" Einschub mit 3 HE, obgleich ich Programme für Weiler und andere CNC Maschinen schreiben kann, und dickes Alu ist beim Großhändler sicher auch nicht dolle teuer. LG Carl
  2. Tach, mach ich jetzt auch. Ebay wäre auch ne Variante - letztendlich kam ich nicht selber drauf, und orderte bei pollin. Ach, wenn Wohnung + Werkstatt eines sind + deine Frau bildende Künstlerin, sucht man oft was. Hab auch mit 1 Nachbarn drüber gesprochen, der mich daran erinnerte, dass der Strom stets den leichteren Weg nehme, und ohne 2. Trafo nicht genug bei der Heizung, zu viel jedoch an der Steuerplatine samt Motor anläge. Kommt diese Woche - ich bin so aufgeregt! LG Carl
  3. Tach, die Stromaufnahme des Motors liegt bei 0,1 - 0,15 A, und das Motorpoti zieht gar nur 50 mA, laut: http://www.ampdesign.de/Datenblatt%20IRFB4.htm soll der Motor mit 7 bis 20V gefahren werden. Der nette Herr am Tel hält gleich dem anderen Tipp die 6,3 V Heizspannung für brauchbar, hab noch 1 Brückengleichrichter gefunden. N Elko zum Stabilisieren hab ich wohl auch noch. hm, eine Spannung reicht anscheinend, da wohl das Motorpoti über die Platine mit Energie versorgt wird. ich frag mal nach handelsüblichen 9V Trafos - vielleicht ham die sowas bei Conrad ohne 3 Monate Wartezeit und dann: "tut uns leid, steht nur im Katalog" Stabilisiert werden wohl alle anderen Spannungen, mittels Gyrator und einigen Vielfüßlern - der elector -Verlag hält / hielt '87 eine Steuerung mit diskreten Widersänden für besser, ich hingegen wollte meinen 1. VV nicht zu kompliziert machen. Danke so weit
  4. Tach, ich will 1 VV aufbauen, und mit dem Trafo die Steuerspannungen für den Alps Empfänger + Motorpoti erzeugen. Alternativ rät mir 1 Kumpel, die benötigten 2 x 4,5 - 6 V vom Ringkerntrafo parallel zur Heizspannung für die Röhren (6,3 V) abzunehmen. Da ich der Doppeltrioden ganze 6 verbaut habe, muss ich so evtl puffern, damit während der Laut/leise Schaltzeiten nicht der Heizstrom zu sehr abnimmt Was meinst Du, wie es am Besten geht? LG Carl
  5. Tach Alle zusammen, für mein 1. selbst gebasteltes Großprojekt fehlt mir noch ein Trafo siehe oben. Gefunden hatte ich so was von 2 Herstellern bei conrad.de Im Katalog sind sie auch vorhanden, doch reell nach 2-3 Mon. doch nicht zu beschaffen, weiß ich seit gestern. Nun kenn ich, auch Dank Euch, noch ein paar andere Lieferanten, finde es nur blöd, 1 einziges Teil da zu ordern, und die Teileliste für das Projekt danach ist noch nicht vollständig. Hat jemand unter Euch noch sowas zu marktüblichen Konditionen über? liebe Grüße Carl
  6. Tach, stellt euch mal bitte vor, ich hätte eine fast fertige SRPP-Vorstufe nach Elektor-Verlags-Bauvorschlag, die ich gerne ganz fertig stellen will. - als LS-Regler will ich das logarithmische Alps RK27112MC Motorpoti verwenden Nebenfrage hier: sind ca. 23 ¤ dafür gut, oder geht es noch besser? - der zugehörige IR-FB-Satz incl. Schalte und Steuerplatine im VV kosten mich nochmal ca. 70 ¤, ich benötige jedoch zusätzlich 2 manuell zu bedienende Alps-Potis für die Balance, welche würdet ihr hier nehmen? und einen 5-stelligen Quellenwahlschalter, aber woher am Besten, und wie soll er heißen? Meine derzeitige VV hat da einen, der solide einrastet, auf jeder Position leicht "klickt" klingt nach Relais, ich habe jedoch keine Unterlagen dazu, und im Netz bisher auch keine gefunden. Neben Design und Haptik fast das Schönste daran. ... Ich habe natürlich auch das Buch von 1987 "Audioschaltungen der Spitzenklasse" in welchem man jedoch LS-Regelung per Einzelwiderstände favorisiert, und daher keine näheren Angaben zu vermeintlich schlechteren Lösungen macht, nur kurz erwähnt, man fände bei Alps das Nötige
  7. Tach mm², das funzt ja noch besser - Danke! Ich brauch zumindest noch keinen, aber 1 netter neuer Nachbar, der altes und (Wert-) erhaltbares, wie den Marshall Guitar-amp herrichtet, und sogar E-Gitarre spielen kann, repariert, und noch keinen www-access hat. Ich wollt ihm halt suchen helfen + denke, 'das wird der Beginn einer wunderbaren Freundschaft' wie es so schön heißt. Gruß Carl
  8. Tach zusamm, stellt euch mal bitte vor, ich oder n Kumpel würden versuchen, einen älteren Marshall - Gitarren-amp reparieren wollen, kämen auch gut voran, wäre da nicht das Problem mit Hochspannungs-festen Elkos, das es dabei zu lösen gilt. Ihr hier seid mir als erstes eingefallen, digikey als 2. -> da fand ich immerhin schon solche Elkos, die bis 450 VDC spannungsfest sind. Oftmals ist ja bei 400 V schon Schluss. Je nach dem, was man erreichen möchte, kann man ja Einzel-Kapazitäten auch in Reihe oder parallel anordnen, schleppt sich damit jedoch sicher neue Probleme ins Haus. Gitarrespielen ist ja ähnlich der Schauspielerei auch ein wenigstens zeitweise aus-sich-heraus-gehen, und Rammsteins 'wollt ihr das Bett in Flammen seh'n? ist sicher metaphorisch gemeint. Was also tun? Wisst IHR mehr? ich bin euch schon jetzt sehr dankbar Carl
  9. Guten Tag Calvin, ok, Missverständnis ausgeräumt, ich warte halt noch n bisschen, bis ich ein anderes, weniger umstrittenes Produkt unter 's Volk zu bringen versuch. hab mir allerdings nicht träumen lassen, dass etwas für soo viel Wirbel sorgt. erfinderisch muss man ein wenig sein - hatte schon mal für n Kumpel dessen Inzahlungnahmen verkauft, und man versucht natürlich, alles in seinem besten Licht darzustellen. jetzt muss ich halt mal mit den Anbietern reden, und ihnen sagen, dass alles ganz anders kam. Ob es an meinem Sessel durchweg präzise, also zeitrichtig wackelt? hm, scheint erst mal so, doch deine argumente sind auch nachvollziehbar, gerade, da mein jetziger Sessel wohl älter als ich ist - mein nächster 'Hörthron' wird zentral einen Schalensitz haben. LG Carl
  10. Tach Karl Klaus, auch dich muss ich jetzt fragen: ist es zu viel, zu kompliziert, 6 - 10 Schrauben an durch die Bohrlöcher fest vorgegebenen Stellen durch den IBEAM / Rüttler und das zu rüttelnde Möbelstück zu schrauben? Darüber hinaus gibt es nix zu beachten und mein Sub? Der ist auch noch dran - der Antrieb für den Sub hat ja 1 Satz mehr LS-Klemmen. Womöglich hast Du Recht, und ich werde das gute Stück bald abschalten und verkaufen, doch dann schreib ich, oder tauche unter der Rubrik "crazy eBay auctions vs. Hi-Fi" wieder auf, und sorge nochmals für Gespött. Wer war das noch, der gesagt hat, man solle über nichts urteilen, das man nicht selbst probiert hat? Huxley, Burroughs oder wer ganz anders?
  11. Tach Calvin, hat dein historischer Namensgeber nicht eine Art radikale Sekte gegründet? zumindest einen Orden mit sehr rigiden Ansichten, so weit ich weiß. ein anderer Forumsteilnehmer hier hat mir dich schon mal wegen deines fundierten Fachwissens empfohlen. Jetz weiß nicht mehr genau, worum es damals ging, denn ich arbeite synchron an einem 2t-Plattenspieler ebenso, wie an einer inzwischen fast fertig montierten SRPP Vorstufe aus dem Elektorbuch, so wie einem Sub, der (hm, sicher lachst du dich jetzt fast tot) auch so ein Flugzeugventil- gehäuse hat, also auch gebogene Seitenwände, und kein Dämmmaterial. der entlarvende Satz ist nicht von mir, wenngleich diese Art der Formulierung aus verkaufspsychologischen Gründen von vielen, darunter auch Polizisten in Spielfilmen angewandt wird. Etwas, einen Missstand zunächst einzugestehen, um dann in die gleiche Kerbe zu schlagen - hui, sogar unsere gewählten Volksvertreter machen es so. Es funktioniert ja auch, oder wann war der letzte große Aufstand? Finanzdienstleister lernen diese Art der Kommunikation auch. Dafür zitier ich dich jetzt mal: "Natürlich ist das Dingens ein Körperschallwandler und als solcher weit entfernt irgend etwas präzise wiederzugeben, solange nicht die Montagebedingungen eindeutig und wiederholbar sind!!" Taktil heißt übrigens Tritt- und nicht Körperschall - glaub mir halt, oder schlag 's nach. Du traust dir also nicht zu, das Ding mit 6 - 10 adäquaten Schrauben fest an deinen Hörsessel zu montieren? Das könnte man beinahe als Polemik einstufen - das grieschische Wort für Krieg lautet Polemou. Dann würde ich mein KFZ auch zum Felgen Wechseln in die Werkstatt bringen. Ich amüsier mich auch n bisschen, und schau mal, was demnächst die anderen noch so schreiben.
  12. Wer von Euch die newsletters hier von der diesjährigen High End bekommt, hat es womöglich mitbekommen: Die Fa. TIDAL Audio GmbH, selbst Hersteller feinster Transistor-Elektronik und fantastischer Lautsprecher, siehe auch: www.tidal-audio.de hat mit dem IBEAM ein sensationelles „Accessoir“ sowohl für den anspruchsvollen Musikhörer, wie auch für alle Anderen, die gerne Musik hören, auf dem deutschen Markt eingeführt. Sogar beim ‚Zocken’ sollte sich das Teil prima einfügen… Offizielle Infos gibt es unter www.ibeam.de, doch ich habe das relativ kleine Ding, es misst etwa 17 x 11 x7 cm, schon in meine Wiedergabekette zuhause eingeschliffen, und bin überwältigt!:9 Gaaaaanz wichtig: der IBEAM wird nicht auf Spikes, Keramikfüße oder dergleichen, für die Einige, ohne zu zucken, mehr ausgeben, im Rack oder Tonbase aufgestellt, sondern am Besten ganz fest vermittels mindestens 6 Schrauben am Hörthron befestigt. Besser, man verwendet alle 10 Schraubenbohrungen - Schrauben sind bei unserem Hobby sicher das Billigste :-) Jetzt brauchen wir noch ein freies Paar Lautsprecherklemmen am Verstärker und mindestens 80 Watt bei Vollaussteuerung. Mit der Herstellerempfehlung von etwa 300 Watt an 4 Ohm geht es natürlich auch. Ach ja, ein paar Meter gewöhnliches Lautsprecherkabel brauchen wir noch. Selbstredend kann man hier alternativ auch LS – Kabel jeder Preisklasse und gewaltige Querschnitte verwenden, doch Meterware mit 1,5 mm² Querschnitt tut es auch. Ich rüste eher aus optischen Gründen demnächst um. Zurück zum IBEAM VT300 und der korrekten Befestigung: Die ist besonders wichtig, da der IBEAM ein Taktilschallwandler ist. Taktil- oder auch Trittschall ist das, was wir im Flugzeug etwa, aber auch bei einem Konzertbesuch jedweder Art fühlen. Die Atmosphäre, das Atmen der Luft, wenn sie durch die spielenden Musiker angeregt wird. Anders als konventionelle Tieftonchassis spielt hier der kräftige Magnet nicht auf eine Membrane, sondern auf die Bodenplatte bzw. eine Platte innerhalb des Gehäuses, die fest damit verbunden ist. Deshalb muss er fest, die Angelsachsen würden es „propper“ bezeichnen, an den Hörsessel geschraubt werden. Der IBEAM ist kein Shaker, wie er schon länger im Autozubehörvertrieb oder von Restpostenhändlern für umme 10 ¤ angeboten wird. Er fügt nichts künstlich hinzu, sondern wandelt maximal den Bereich von 20 – 800 Hz die Lautsprecher unterstützend in Vibrationen um. Den Hörsessel wieder ordentlich an seinen Platz stellen, die Anlage hochfahren, und nach der Aufwärmphase einfach die Lieblingsmusik spielen… Was jetzt passiert, ließe sich nur ohngefähr mit Ortophonie beschreiben. Es ist wie das fehlende Puzzleteil aus einem Bild der Erinnerung wieder zu finden, das fehlende Element vom Konzertbesuch der Lieblingsband plötzlich wieder zu erinnern. Nicht, dass uns jemand im Gedränge auf die Füße getreten ist, die Vorband besser war, sondern eine schöne Erinnerung. Wer von Euch in Berlin oder Umgebung wohnt, kann gerne mal vorbei kommen, denn besser als jede Beschreibung sind eigene Erlebnisse. Wem von Euch es gefallen hat, der kann auch so ein IBEAM oder mehrere bei mir kaufen, ich versuche in der Zukunft, mir so ein kleines Standbein aufzubauen. :-)
  13. Tach DC, das hätte ich mal früher wissen sollen! Doch ist es noch nicht zu spät. Die Werte der Lautstärkeregelung sehen gut aus, der Preis stimmt auch - für meine Aktivweiche hab ich etwa das Doppelte bezahlt LG Carl
  14. Tach, ich hab mir vor kurzem 2 preiswerte GI 15 B Trioden mit Blechmantel zu Bastelzwecken gekauft. Leider jedoch konnte ich von da nicht noch die Sockel beziehen. Solche wie für die üblichen Tri- und Pentoden kann man definitiv nicht benutzen. Die Sockel müssten ungefähr so aussehen, wie die Senkung für eine Senkkopfschraube. Verschiedene Bohrungen mit sich verjüngenden Durchmessern, die einen gemeinsamen Mittelpunkt haben (konzentrisch) Die kleinste Bohrung sollte ca. 8, die nächste 18 mm, die größte 25,6 mm durchmessen, alles zusammen etwa 35 mm tief sein. Wie heißen solche Sockel, wo gibt es sie? fragt Carl und bedankt sich schon mal
  15. Hi, ich hab mir nach einigem Hin und Her 2 an sich schicke Lundahl-MC-Trafos bestellt, deren PINs nach Belegungstabelle angeschlossen bzw. gebrückt und geerdet, doch es dröhnt. Hat jemand von euch das auch schon mal gemacht, und kann mir sagen, wie man das Dröhnen weg bekommt? Ich habe noch keine Widerstände oder andere Elemente mit eingeschliffen, hätte jedoch noch ordentlich Platz dafür im Gehäuse frei. Die Tabellen sind als pdf-Dokumente für Interessenten frei zugänglich. Ich hab das Modell LL9206 in Anschlussbelegung "C" mit Faktor 1:10 an einen Satz Cinch-Buchsen angeschlossen, solange ich noch das Tonarm-Upgrade hinauszögern muss, denn ich möchte die Original Rega-Stecker nicht von deren dünnen Kabeln abschneiden. Ach ja: mein TA ist ein Goldring Eroica LX. Danke schon mal für all eure Tipps und Hilfestellungen. LG Carl
  16. Tach, es gibt tatsächlich sowas, und ich habe mich schon mal grob über diese Möglichkeiten informiert. Conrad bietet da allerlei an, bei dem man sein Mobiltelefon benutzen kann. Ist aber nicht ganz billig, und dein Mobi sollte wenigstens eine IRDA- bzw. bluetooth-Schnittstelle haben. Haben die meisten - ich schreib das nur, weil es noch welche ohne gibt. Bestimmt wird sowas im Laufe der Zeit noch günstiger. Wenn du konkrete Kosten erfahren hast, schreib bitte mal Bescheid. Vor ca. 3 Mon. hatte ich kein Geld dafür übrig, und ein paar andere Projekte, die ich erst mal fertig stellen wollte. LG Carl
  17. Hi Audioprecision, vielen Dank für deine Erläuterungen! Linn habe ich über die Jahre schon mal hier oder da beim autorisierten Fachhändler gehört. Da gibt es in Berlin Babylon ja mindestens 1. Einer von denen hatte auch einen kleinen Vorführ- oder Hörraum, aber nicht unterm Dach, sondern im Halbkeller. Wenn du nun schreibst, und das ist einleuchtend sogar für mich, das gleiche Prinzipien zumindest verwandt klingen, dann weiß ich jetzt genug darüber, was von den Büchsen zu erwarten ist. Danke. Ich fand es jeweils wieselschnell, sogar fein auflösend, so komplexe Soprangeschichten. Find ich gut, führen die Generalvorführer von Linn anscheinend auch immer wieder gerne vor. Präzis im Bass sind sie auch, ein stimmiges Gesamtbild, doch insgesamt kam mir alles ein bisschen unbeteiligt vor. Lass mich einen unorthodoxen Vergleich bemühen: etwa so, als wären bei Onkel Toms Hütte die Afroamerikaner beim Gottesdienst nicht aufgestanden, als hätten sie nicht zu den Melodien geswingt und in die Hände geklatscht. dennoch, gut, dass die Geschmäcker verschieden sind. LG Carl
  18. High fidele Grüße an alle, schaut mal bitte, was ich gerade hier gefunden habe: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...7510209820&rd=1 da schreibt doch einer glatt, n Gainclone Verstärker würde wie ein SE-Röhren-Pendant klingen, nur mehr Power liefern. In seinem Fall heißt es, Jeff Roland nähme die gleichen ( LM 3886) im Concentra. Ist da was dran? Ob ein Jeff R. wirklich für mein persönliches Empfinden gut klingt, oder der Redakteur neulich ausdrücken wollte, dass sie hübsche Frontplatten haben, und ihm daher der Gesamteindruck zusagt, konnte ich soooo genau nicht rauslesen. PS: macht mir durch mitbieten bitte das Ding nicht so teuer, dass ich keine Lust mehr habe, selbst drauf zu bieten. LG
  19. Tach Webbi, nachdem ich ca. 80% des für und wieder von mobilen mp3 Playern und iPods im Besonderen gelesen habe, hab ich da scheinbar eine Alternative: einen Sony MD Player, der a) mit einer speziell entwickelten, neuen MD 1 GB fasst, eine Gebrauchsdauer mit 1 Stck AA-Foto-Akku hat, der in einer gaaaaaaaaanz anderen Liga spielt, als das, was hier so diskutiert wird, nämlich 30 - 50 h. SONY MZ-NH600D das ist ideal, wenn man mal so 3-4 Wochen im Urlaub ist, auf einer Insel, wo der einzige Markt die mitunter alten Batterien zu Preisen wie Druckertinte verhökert. c) auch ein wichtiges Kriterium, der Preis im Einzelhandel. von deutlich < 130 €, so ca. 69. Ein Manko hat es: so billig bekommt man ihn in den bzw. aus d. USA, und muss das gute Stück vom Zollamt abholen. Und das, wo schon Jesus von Nazareth zu Zacharias dem Zöllner sagte, geh, und such dir ne anständige Arbeit, statt den Anständigen in die Taschen zu fassen. Doch selbst angesichts absolut dreisten Portos ist es in der Gesamtsumme und dem Aufwand noch besser als diese iPods. Und mit diesem weiter entwickelten MD Porti kann man super auch andere Daten von Rechner zu Rechner, Musik super Schnell vom Rechner auf die 1GB-MD und andere selbstredend auch schicken, alte MDs auch locker abspielen... PS: Frage an alle Jünger: hat einer von euch diesen Text im Stern über die Firmenpolitik des Steeve Jobs gelesen? Ist ca. 1 Monat her. LG an alle Carl
  20. Tach Tuby, vielen Dank für die AW, an alle anderen auch! Ich werd mal die Augen nach so einem Übertrager auf halten. So lange nehm ich erst mal mit dem beschriebenen vorlieb. Die Goldring-Daten kenn ich, Danke. Hab ich als pdf-file da. Ich muss auch mal schauen bzw. lesen, wie man die Daten des Übertragers richtig zueinander ins Verhältnis setzt. LG Carl
  21. highfidele Grüße an alle! ich wollte mir neulich einen Übetrager kaufen, um ihn zwischen meinen Plattenspieler mit Goldring Eroica LX und den MM-Eingang meiner Vorstufe einzuschleifen. so weit so gut. Bisher benutzte ich an Stelle des passiven Übertragers einen Ortofon MCA 76 ohne RIAA-Entzerrung. Ungefähr gleicher Lautstärkepegel wie wenn der CD-Player läuft. Jetzt hat der zugegebenermaßen nachgerade billige Übertrager, Neuware mit voller Garantie vom Hersteller/Vertrieb einen Eingangswiderstand von 200 Ohm. Der Vertrieb sagt, der Wert sei durch die Zukauftrafos vorgegeben. Bisher laß ich nur von einem Übertrager, der ganze 3 Ohm Eingangswiderstand, statt Amplimo- jedoch Telefunken-Trafos habe, und ca. um den Faktor 10 teurer ist. Das war in der #45 einer bekannten Fachzeitschrift. Mit dem von mir erworbenen Übertrager ist die Musik sehr sehr leise. Liegt das nun an dem möglicherweise schlechten MM-Eingang meiner Vorstufe, oder an den Übertragern? Sollte ich den Übertrager nachbessern lassen, (der Herr wollte einen anderen, größeren Widerstand einlöten, der den gesamten Verstärkungsfaktor erhöhen würde) oder von meinem Rückgaberecht Gebrauch machen, und das Geld für einen anderen Übetrager wie z.B. den Ortofon T-30 ansparen? LG Carl
  22. Hi @ all! schaut mal, folgt mal diesem Link: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...me=STRK:MESE:IT Hab da gerade meinen MC Phono Pre Pre im Angebot - benutze nämlich demnächst n Übertrager Vielleicht isses ja was für euch? Klingt an sich voll gut, aber "das Bessere ist des guten Feind" macht s gut euer Carl
  23. Tach! ist ja alles so schön bunt hier geworden - mein Lob an die Programmierer! Ich hab mir vor kurzem einen Rega Planar3/ 2000 und wenig später auch ein PPSU bzw. Oszilator-bewährtes, ausgelagertes NT namens Orbit, wie es u.a. lobend im Sonderdruck der I*age hi*i 1/2000 erwähnt + vorgestellt wurde, gekauft. Wer von euch so einen Spieler hat, weiß ja, dass da serienmäßig ein 2-adriges "Kabel" dran ist, bei dem die Monteure in der Fertigung die Erdung + Masse (also die 2 grauen Kaebelchen und das blaue vom Premotec-engine auf der mini-Platine zusammengelegt und mit dem blauen Netzkabel) verbunden haben. Jetzt habe ich von einem sehr zuvorkommenden WaKüFa+TV-Haendler in NRW zwar das Heed Orbit aus Ungarn + den Dreher selbst, jedoch KEINE Einbauanleitung respektive eine Belegungsskizze erhalten. Nur so viel weiß ich: 1. auf der Gehäuserückseite des Orbit ist eine männl. Kaltgerätebuchse, aus der, wenn das O. angeschlossen und beide Schalter an sind, etwa 160 V ~ heraus kommen. 2. das Platinchen unter der Abdeckhaube des Motors sieht noch genau so aus, wie zum Fototermin der I*age hi*i 1/2000 Sonderbeilage. Das Heed Orbit ist auesserlich hübscher geworden. Könnt ihr mir sagen, wo ich das neue Netzkabel (mit dem female Kaltgerätestecker auf der anderen Seite) auf der Platine anlöten muss? Oder mir einen oder mehrere DIY-Links mailen bzw. darauf verweisen? Beste Grüße an dieser Stelle auch an Peter + Family hier ausm Forum! LG Carl
  24. Hi @ all! schaut euch mal bitte das hier an: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...me=STRK:MEDW:IT und natuerlich lest euch bitte auch den Text durch. Stimmt das, was der Verkaeufer da schreibt? Habt ihr aehnliche Erfahrungen gemacht? Ich habe auf diesen Tontraeger mitgeboten, aber natuerlich keine 30 €. Da ist noch was: ich muss zugeben, dass ich Frau Jones nur aus den Hifi-mags kenne, sie nie selbst gehoehrt habe, auch nicht auf so Vorfuehrungen, wie sie oft stattfinden. Ich wollte mir seit Langem ein akustisches Bild von ihr machen, herausfinden, ob ich diese Art Musik ueberhaupt mag. Wenn der Typ bei eBay Recht hat, bestehen ja wohl kaum gute Chancen fuer mich, das herauszufinden, oder? Ich meine, wenn die dt. Pressung echt miess klingt, beeintraechtigt es bestimmt mein subjektives Empfinden, wenn ich die Musik auf mich wirken lasse. Welche evyl. nicht so krass vor Raupkopien geschuetzte CD von ihr koennt ihr empfehlen, ohne dass ich gleich 30 € fuer 1 Tontraeger ausgeben muss? Dann ist da ja schliesslich noch der Umstand, dass man oft eBay-Verkaeufern nicht trauen kann (ich wuerde mir ja selbst auch oft nicht vertrauen, weil ich sagen wir ab und an kreativ mit den Fakten umgehe) Also was meint ihr zu der Sache, dass schwer kopiergeschuetzte CDs schlecht klingen. Ja oder nein?
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