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HiFi Heimkino Forum

spassmaster

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  1. http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=..._id=18209&page= ... und wie sieht es aus? Mittlerweile Vergleichsmessungen wie Gerald Matz auf www.audio-software.de gemacht? (9
  2. >..Micro und das Behringer UB802 Mischpult, welches die Phantomspeisung für das Behringer liefert. :9 Taugt das UB802 zum Messen? Eigentlich liest man überall, daß das IMG MPA-102 für den Preis nicht zu schlagen sei. >Bisher habe ich mit dem HiFish gemessen und wenn ich die Messunen des Hifish mit dem von Hobbybox vergleiche sind die ziemlich identisch, was bedeutet, dass ich mit keiner Messung grob danebenliege. Welche Messungen hast du denn gemacht und verglichen? >Alternativ probiere ich noch Clio, einfach um zu sehen, wie nahe die einzelnen Progs beieinanderliegen oder gar differieren... Clio ist auch das Referenzsystem von Gerald Matz, der hat bereits Vergleichsmessungen mit Clio auf seiner Homepage www.audio-software.de P.S.: Hatte denn Hifish keine variablen Mess-Fenster, weil du dich in dem Thread unten wunderst, daß der Frequenzgang bei Hobbybox unter 400Hz nicht dargestellt wurde??? :+
  3. >Wie ist bei denen ein F-Gang zu interpretieren? :-) Wie immer - wenn es gut klingt paßt es und was gut klingt entscheidet der Mann an den Knöpfen und dessen Hörempfinden muß ja nicht unbedingt mit dem eigenenen übereinstimmen. ;-) PA'ler haben natürlich mit größeren Problem der "gleichmäßigen" Beschallung zu kämpfen, als die Leutchen in der Wohnstube. :+
  4. >Ich vermute, Du meinst mit selbst geschaffenenen Signalen Wave Files, also kurz Musikstücke. Jau - auch Musikstücke! Sowas ist aber eher für Beschallungsleute/Musiker interessant und dürfte für dich erstmal nicht interessant sein. :-)
  5. img ECM-40 und MPA-102 sind echt ok, liegen aber wie jedes andere Mik mit xlr + Vorverst. über dem Preislimit. Es gibt aber Paketangebote mit Hobbybox, vielleicht ist da was Günstiges dabei. :9 >Ein Kollege hat ein Mikro samt Vorverstärker aus einem Bausatz, >welchen eine Car Hifi Zeitschrift in Kooperation mit Monacor >herausgebracht hat. >Vieleicht kennt Ihr das. Falls ja, wäre das in Ordnung ? Na wenn es doch ein Kollege ist, dann probier das doch einfach einmal aus, was liegt näher? Da hast du dann deine Erfahrung/Info aus erster Hand, nämlich selbst gemacht !!! Nur zu!
  6. >Deswegen auch mein Ansatz zuerst mal die Meßvorbereitung, dann das Messen an sich und die Interpretation der Meßergebnisse etwas griffiger zu machen. :+ ..typische Wastlereinstellung und falscher Ansatz - es zählt absolut nicht die Referenzmessung eines anderen, sondern vielmehr die Kenntnis im Umgang mir dem eigenen System und daraus resultierend die Fähigkeit gutklingende Lautsprecherkisten zu entwickeln ;-) Trotzdem viel Spaß ! :*
  7. Nichts für ungut, aber ich denke, daß ein solches Vorhaben absolut sinnlos ist (ebenso wie eine Forumsbox) :+ Jeder, der sich mit Messtechnik beschäftigt hat, weiß wohl, daß die Vergleichbarkeit von Messungen diverser Systeme und Herkunft daran krankt, daß man teilweise nicht unter gleichen Randbedingungen messen kann, oder die Einstellungen der Systeme nicht unbedingt exakt gleich ausgeführt werden können. Es wird also bei jedem System ein bischen etwas anderes herauskommen ohne das eines dieser Ergebnisse für sich betrachtet falsch ist Um Systeme sinnvoll gegenüberzustellen, bräuchte man darüberhinaus ein gerüttelt Maß an Kompetenz - so ein heißes Eisen fassen nichteinmal unsere Wastlerhefte an - obwohl die sowas noch am ehesten hinkriegen würden. ATB ist ja nicht unbedingt Industriereferenz, ich denke MLSSA oder Clio sind da international verbreiteter - wenn man schon eine Referenz möchte Die Vorstellung einer Lautsprecherentwicklung ist immer ganz nett, wenn diese mit Messungen hinterlegt ist und erklärt wird, warum man dieses so und nicht anders macht - nur zu, sowas ist prima ! :*
  8. Kompliziert ist es nicht, du mußt dich nur damit beschäftigen und entsprechend Zeit nehmen, damit du dann auch weißt was du tust wenn es losgeht. Wenn ich so lese was schon geschrieben worden ist, dann haben einige gar nicht geschnallt, das man mit HobbyBox mit allen möglichen generierten und beliebigen externen Signalen messen kann. Am besten ist es du lädst die die Demo runter und siehst dir einmal die Verdrahtungsschemas an, es ist wirklich nicht schwierig und der Programmautor Gerald Matz bietet echt supi Support. :-) P.S. So eine Umschaltbox ist schon praktisch, aber brauchen tut man sie eigentlich nicht.
  9. Visaton http://www.visaton.de repariert auch Chassis, was liegt also näher zuerst mal bei den Visaton-Leuten direkt nachzufragen Ansonsten findest du hier diverse Adressen von Firmen.. http://www.speaker-online.de/tips/rep.htm ... man kann sich ja von verschiedenen Firmen Angebote einholen ! Viel Spaß
  10. Aber du kannst ja einmal hier nachfragen: http://wt.parsimony.net/cgi-bin/view.cgi?B...eitragsnummer=3 Viel Spaß !
  11. Hi Manfred, wenn Du die Software von Visaton hast, dann ist das vermutlich Speaker pro und das kann in der "Gehäusesimulation" sehr wohl unterschiedliche Volumenvorgaben simulieren, wenn man die entsprechenden Datensätze angelegt hat. Da ist doch glaube ich auch so ein Beispielprojekt dabei mit dem Tiw250 im BR-Gehäuse, damit solltest Du das ausprobieren. In der Simulation kann man mit der /- Taste das Gehäusevolumen verändern und mit der Taste u (p) oder d (own) die Tuningfrequenz des BR-Kanals. Ganz einfach, wenn man sich einmal damit befaßt hat. Viel Erfolg beim Ausprobieren !
  12. .. das steht auch hier: http://wt.parsimony.net/cgi-bin/view.cgi?B...itragsnummer=41 Allerdings sollte man meiner Ansicht darauf achten, daß der Bauteilepreis für die Weiche und der Preis für die Lautsprecher in einem gesunden Verhältnis stehen. Gute Kondensatoren im Hochtonzweig, verlust-/klirrarme Kernspule im Bass, das wären wohl die Eckpunkte für guten Klang zum angemessenem Preis. Viel Spaß mit dem Bausatz !
  13. Also so ist es nich ganz Lucas , die Modul-Einstellungen sind überhaupt nicht "einmalig", da wird durchaus öfters dran herumgedreht und wenn man dann das Modul rausschrauben muß ist das einfach ätzend ;* ! Außerdem weiß ich nicht wo beim Dt-150 mehr Einstellmöglichkeiten gewesen sein sollen als beim SW 2.5 ???? Vielleicht habe ich da etwas übersehen, hatte wohl damals keine Lust auf Mäuseklavier (bei ebay wird man ja Alles los)! :+ Außerdem wird das Sw2.5 selbst unter heftigsten Pegeln höchstens handwarm - bist Du sicher, daß wir vom selben Gerät sprechen? Zu den Basslautsprechern - der Preis ist ok, ich würde trotzdem den SPH275C bevorzugen, die Kohlefasermembran sieht schnuckeliger aus und man bekommt den sogar manchmal unter 100,- € und das in Deutschland ! :9 Trotzdem viel Spaß !
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