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HiFi Heimkino Forum

mm2

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  1. > nachdem sie DAS gelesen haben? > hast Du Dich schonmal mit der NXT-Technologie befasst? ich glaube Du bist auf der falschen Baustelle ;-) Es geht um BMR "Balanced Mode Radiator technology" der FIRMA NXT und nicht um die NXT-Technologie ;-) hier noch mal ein Link dazu http://202.186.86.35/audio/story.asp?file=...c&sec=audiofile
  2. mm2

    was neues aus dem NXT Bereich

    Hallo, wer kennst diese neue Entwicklung ? Wer hat sie schon gehört und wo kann man das probehören ? Was kostest es ... ? Wo gibt es weitere Infos dazu ? http://www.nxtsound.com/index.php?id=428 http://blog.stereophile.com/hifinews2006/092406fink/ http://202.186.86.35/audio/story.asp?fil...c&sec=audiofile Manche munckeln gar das könnte das Ende des Manger sein !!! @volpe, bitte berichte doch mal von Deinem Vergleich zwischen dem Manger und BMR ? Viele Grüße mm²
  3. Hallo Hubert, > und welche Elkos löten Sie dann ein? Die mit dem geringen ESR, dem geringen ESL der hohen Stromlieferfähigkeit > ..... also genau die Typen, die für PC-Anwendungen und Schaltnetzteile entwickelt wurde die qualitativ hochwertig sind schon > Eine CPU, ein Taktgenerator ... um 0dB. das verstehe ich nicht, digital gibt es nur 0 oder 1 ;-) damit müssten Störungen an die 50% des Nutzpegels haben um Störungen zu verursachen. Das sollte zumindest für PCs zutreffen. Im Digital-Teil von Audioelektronik stimmt das schon nicht mehr. weil dort schon kleine Störungen Jitter verursachen können, die dann wieder hörbar sind. Die 2Ghz sind ein anderes Thema, HF-Technik ist sehr schwierig. Elkos sind bei 2Ghz ohnehin völlig ungeeignet. Auch das billige Keramik-Zeug hat häufig ein Dielekrikum das für Audio absolut ungeeignet ist, da Spannungsabhängig. > Niemand würde heute einen PC kaufen, der auf einem 10 oder 20 jahre Alten Schaltplan beruht. aus der X86 Kompatibität findet sich jede Menge 20 Jahre alte Hardware und Software in einem PC ;-) die einen können halt besser alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen als die anderen ;-) Würde man die PC Hard- und Softwareentwicklung der letzten Jahre auf die Audiowelt übertragen, dann hätten Verstärker heute 100 Mega Watt bei 1^-20 Klirrfaktor und die Lautsprecher einen Wirkungsgrad von 0,1db/W würden sich aber bei dem Energieverbrauch automatisch die optimale Aufstellung suchen, wenn man sie manuell umstellt würden sie Umfallen und wenn man sie wieder aufrichtet würde alles wieder von vorne Losgehen :-)
  4. Hallo Hubert, > Von daher müsste das Problem bei den dicken Teilen eher größer sein als bei den kleinen. viele kleine haben in Sachen Kühlung einen Vorteil gegenüber einem großen. ( Soweit beide ähnliche Formen haben ) ABER, bei einem Großen gegen einen Kleinen sieht es anders aus ;-) so sind die Verhältnise meist bei niedrigen Frequenzen ( 50Hz) versus hohe Freqenzen ( z.B. Schaltnetzteil 50KHz ). Beim PC, ja die Anforderungen sind hoch, aber wegen dem Preis ist die Bauteilqualität gerade so dass es funktioniert. > Dagegen ist eine Audioschaltung wie Urlaub auf der einsamen Insel. solange bis ein Goldöhrchen kommt, den Elko auslötet und in das dunkle Verlies einer Grabelkiste sperrt. ;-)
  5. Hallo Hubert, für die Selbsterwärmung gibt es ja sogar Elko Typen ( auch von Krummer ) die sogar einen Kühlflansch haben. Bei 50Hz Netzteile wird es häufig nicht so kritisch sein, da die Elkos meist wegen der hohen Kapazität eine große Bauform mit großer Oberfläche haben. Viel kritischer müsste es doch bei Schaltnetzteilen sein, bei denen vergleichweise kleine Elkos pro Sekunde die gleiche Ladung transportieren müssen wie ihre großen Brüder ? > Elkoprobleme kenne ich halt vor allem aus den Computern. dort wird häufig auch billigst Bauteiqualität eingesetzt, bei Dauereinsatz überstehen solche Dinger gerademal die Garantiezeit, im Heimgebrauch halten sie dann die üblichen 3-5Jahre bis der PC ohnehin total veraltet ist. Grüße mm²
  6. Hallo Hubert, > Kann es sein, dass so ein Gerät öfter einen Kondensatorwechsel im Netzteil braucht? wie kommst Du darauf ? hängt die Lebensdauer entscheidend von den Ent/-Ladeströmen ab ? In erster Linie wird wohl die Temperatur über die Lebensdauer entscheiden ? Die wird zwar auch etwas von der Strombelastung abhängen, aber doch mehr von der Temperatur im Gehäuse. ESR liegt bei 0,008 Ohm Thel gibt folgendes an: Lebensdauer: 85° = >5.000h 40° = >250.000h > Hast du da Erfahrungen gesammelt? Von den orginal Pass habe ich schon öfters gehört dass nach mehreren Jahren intensiven Gebrauchs, ein Elkotausch anstand. Viele Grüße mm²
  7. Hallo Klaus, > das "Problem" ist, sie klingen doppelt so git wie sie aussehen das hatte ich befürchtet :-) Du läßt also nur noch Wasser und Aleph X an Deine Goldohren ? ;-) Grüße mm²
  8. Hallo Hubert, habe auch noch einen interessante Diplomarbeit dazu gefunden: http://www.hfm-detmold.de/texts/de/hfm/eti...rbeit%20neu.pdf immerhin haben 4 Leute einen Unterschied gehört. Viele Grüße mm²
  9. Hallo Hubert, danke für Deine Antworten, lass uns zu "RE: Oversampling oder 1-Bit oder DSD" hier weitermachen, da passt es Inhaltlich besser hin. > stellen wir uns ein IC vor, dass mit +5V betrieben wird und an seinem Ausgang ein irgendwie > in der Breite oder Dichte modulierten Rechteck (Impulsfolge) liefert. > Von mir aus auch mit einer Grundfrequenz von 44,1kHz oder 2,8MHz. Du gehst hier in beiden Fällen von einem 1-Bit Wandler aus, die über einen festen Spannungshub ( 5V ) in ein RC Glied integrieren. Aber sieht es nicht bei einem Multibitwandler der 2^16 verschiedeneWerte von einem Sample zu anderen annehmen kann anders aus ? > Dieser Ausgang geht dann über einen Widerstand auf einen Kondensator. Ich würde gerne ein Bild zeichen, Habe vor ein 11KHz Sinus bei Vollaussteuerung zu zeichnen. Die Quantisierung mit 4 Stützstellen bei PCM 44KHz NONOS Die Quantisierung mit ca. 255 Stützstellen bei DSD 2800KHz und nun über das Signal über das gleiche RC-Glied mit Grenzfrequenz 50KHz laufen lassen wie das DSD. Ich hoffe das Hilft den Unterschied deutlicher zu machen. Welche Zeitkonstante R*C hätte ein 50KHz RC Tiefpass ? Passt dieses RC Glied überhaupt als Integrator für ein 2,8MHz DSD Signal ? Viele Grüße mm²
  10. Hallo Leute, was ist eigentlich der Unterschied zwischen den beiden D/A Wandlern, beide können PCM und DSD ? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Die D/A-Wandler PCM1792 und DSD1792 arbeiten mit der "Advanced-Segment Sigma/Delta-Architektur", die einen unübertroffenen Dynamikumfang von bis zu 132 dB bei verbesserter Toleranz gegen Takt-Jitter ermöglicht. Symmetrische Ausgänge bieten bessere Rauschunterdrückung und ermöglichen dem Benutzer die Optimierung der analogen Parameter durch Ausgangsfilter. Sowohl der PCM1792 als auch der DSD1792 unterstützen 24-Bit PCM- und 1-Bit DSD-Audiodatenformate. Sie bieten ferner Funktionen wie digitale Lautstärke-Einstellung, De-Emphasis und Soft-Mute, die sich mit SPI oder I2C Schnittstellen steuern lassen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------- focus.ti.com/lit/ds/symlink/pcm1792.pdf http://www-s.ti.com/sc/ds/dsd1792.pdf Grüße mm²
  11. Hy Hubert, > damit ohne Noise-Shaper gerade mal 60-70dB an Dynamik. ohne nachzurechnen, würde eine LP vor Neid erblassen ;-) >"44 tauschend e-funktionen ..." >==> ja! Denn das Signal ist ja das gleiche und das bekommt den Klirr. aber die e-Funktion nicht, Beispiel: 400Hz Signal A.) 44,1KHz PCM NONOS mit 50KHz RC Tiefpass B.) 2,8MHz DSD mit 50KHz RC Tiefpass Die Treppen des DSD sind doch ca. 60 mal kleiner, bei gleicher Zeitkonstante verwendet man also auch nur ein 1/60 der e-Funktion die man bei der PCM Treppe durchlaufen würde ? > Wenn das Prinzip aber schon prinzipielle macken hat, dann wirds sehr schwierig. im Prinzip ja, bei PCM oder DSD haben beide so ihre Macken > dann ist mein Amp ein "Analog nach DSD-Wandler" Überraschung, DSD Wandlung im Digi Amp ;-) jetzt musst Du nur noch Deinen Amp zu einem D/A Wandler umbauen und Du bist der Größte, was ist aus Deinen Versuchen dazu geworden ? > Sonst würde ich bei den 1..5kHz auf dem obigen Beispiel nie auf >120dB kommen (und zwar ohne Noise-Shaper). bei Dir ist doch auch ein passiver LC Tiefpass drinn, macht der dann auch e-Funktions Klirr ? Viele Grüße mm ²
  12. Hallo Hubert, > wo das Ohr empfindlich ist das ist doch zwischen 1 und 5KHz ? müsste man ausrechnen wer da theoretisch die Nase vorne hat. > und zwar unabhängig davon, ob er jetzt mit 44kHz oder mit 2,8MHz wiedergegeben wird. 44 tauschend e-funktionen erzeugen identischen Klirr wie 2800 tausend e-funktionen im selben Zeitraum (1sek. ) ? > stellt eben keinen so idealen 0-Punkt her, wie es ein OP schafft wieder theoretisch, falls es einen idealen OP gäbe, für niedrige Frequenzen ist er qausi ideal aber bei hohen Frequenzen ändert sich das. Jedes Prinzip ist nur so gut wie es gemacht ist. Es gibt gute und schlechte OP Schaltungen ... Es gibt gute und schlechte Digitalverstärker Ich finde es ist viel wichtiger wie gut ein Prinzip umgesetzt ist als die theoretischen Vor- und Nachteile zu vergleichen. ( auch wenn dessen Kenntnisse bei der Umsetzung sehr wichtig sind ;-) ) Ich denke das ist doch gerade die Auszeichnung Deiner Entwicklungen die zeigt wie wichtig die gute Umsetzung eines Prinzips ist.
  13. Hallo Hubert, > wärend bei PCM die Auflösung bis Fs/2 voll erhalen bleibt, geht sie bei DSD mit steigender Frequenz deutlich den Bach runter. ja klar soweit die Theorie, bei PCM hat man eine niedrige Samplingrate, dafür kann man bei jedem Sample jeden beliebigen Wert der 16-bit Auflösung annehmen. Bei DSD hat man eine extrem hohe Samplingrate, dafür kann man von einem Sample zum anderen den Wert nur um 1-bit ändern. Im Mittel- und Tieftonbereich hat dadurch DSD eine bessere Auflösung. Wie gesagt alles Theorie, in der Praxis entscheidet mehr wie gut man die Theorie umsetzen kann, gerade deshalb hat mit PCM und der linearen Quantisierung wohl einer der größten Kompromisse eingegangen. Bei DSD muss man dafür in der Praxis mit Schaltverzerrungen kämpfen, daher gibt es wohl auch viele Zwischenlösungen. Nochmal zum RC Glied und Verzerrungen durch e-Funktion auch jeder aktive Tiepass, den man in jedem Payer findet, verhält sich im Prinzip so, es kommt ja nur darauf in welchen Frequenzbereich die Verzerrungen liegen, was bei NONOS 44,1KHz durchaus kritisch sein kann, wird bei 2,8MHz DSD wesentlich unkritischer sein. Da fällt mir ein, bei einem I-DAC müsste ein C am Ausgang dann einen linearen Spannunganstieg bewirken, aber ob das richtiger ist ? Das Verursacht auch Verzerrungen nur mit einem anderen Spektrum. Viele Grüße mm²
  14. ==>Ein RC-Glied hat immer die e-Funktion richtig, kleines Missverständnis, Auflösung unten > Die taktrate spielt nur für den F-Gang eine Rolle. genau, ich habe auf die unterschiedlichen Frequenzen bei PCM und DSD abgezielt. Das ist doch auch der ganze Zweck beim PCM Oversampling, die Störfrequenzen nach oben zu verschieben. > Das machen im Prinzip alle "alten Gurken" mit einem 1bit-Wandler. im Prinzip ? Was ist der Unterschied zwischen DSD und 1-bit Wandler ? Mit welcher Frequenz arbeiten die" alten Gurken" mit 1-bit Wandler ? ;-)
  15. Hallo Hubert, > ein DSD-Wandler benötigt erstmal einen mehrstufigen Noise-Shaper ja, sicher um gute Messwerte zu erreichen sind auch hier Noise-Sharper wichtig, für den Klang bergen die Noise-Shaper die gleichen Risiken wie bei PCM. 44,1KHz PCM NONOS und DSD bei 2.8224MHz Bitstream ist ist aber doch ein leicher Unterschied. > So ein RC bildet ja kein richtiges Integral Richtig, aber das gilt auch für das RC Filter bei PCM egal ob 44,1 oder 96 oder 192 KHz, auch hier ist 2.8224MHz ein leichter Unterschied. > Die als Nachteil angeführte DSD/PCM-Wandlung haben die mit Abstand meisten SACDs schon mehrfach in den Studios durchgemacht. Ja, richtig, mit dem Unterschied dass im Studio das PCM-Rate höher als 44,1 KHz sein kann und damit mehr Informationen transportiert werden, wenn man das im Player macht hat man nur die Informationsdichte des 44,1KHz PCM zur Verfügung. Daher ist es in im Player besonders sträflich. Möglicherweise ist die Wandlung auf digitaler Ebene nicht so entscheident, entscheidend wird sie D/A Wandlung sein. Aus dem Studiobereich kamen die PCM/DSD Wandler, die überraschend gut klingen, es gibt einige weinige SACD Player die CDs auch PCM/DSD Wandlen, Hermann seiner ist so einer und der klingt bei CDs hervorragend. Daher auch mein Hinweis, es geht weniger um die theoretischen Vorteile von den Formaten und mehr darum wieviel Aufwand in den Wandlern steckt und wie gut die Hersteller das umgesetzt haben. Viele Grüße mm²
  16. Hallo Hubert, es gibt leider viele Gründe warum sich gute Dinge nicht durchsetzen, oft siegt das Marketing des Größeren, oft das billigere ... etc. Die Zeit die es braucht bis sich endlich ein Format, Technik ... durchsetzt wird meinst auf Kosten der Kunden ausgetragen. Bei Blue-Ray und HD-DVD steht schon einer der nächsten Kämpfe an. Zur Qualtität von CD und SACD muss man denke ich drei Punkte unterscheiden - die theoretischen Eigenschaften des Formats - die Eigenschaften/Aufwand der D/A Wandlung - in welcher technischen Qualität wurde es von den Herstellern umgesetzt. Bei CD und SACD gibt es gewaltige Unterschiede beim zweiten und dritten Punkt so dass häufig die theoretischen Vorteile gar nicht zum Zuge kommen. Neben dem theoretischen Vorteil DSD Datenstrom ist es ja auch ein Vorteil dass im Prinzip ein einfacher Tiefpass zur D/A Wandlung ausreicht. Also gut, einfach, billig nur leider waren die Player nicht zur CD kompatibel. Also haben die Hersteller dann teilweise haarstreubende kompatible Player gebaut in denen sie DSD nach PCM gewandelt haben und dann über normale PCM Wandler D/A gewandeln. Von den DSD Vorteilen blieb dabei fast alles auf der Strecke. Und schon wieder ein Grund warum sich das bessere nicht durchsetzten kann. > Die theoretische Qualität ist das einzige Argument für die SACD. Wollen wir mal zählen, wieviele uns dagegen einfallen? Viele, die Dummheit der Hersteller ist auch einer, siehe oben ;-) Grüße mm²
  17. Hallo, > ich wäre an einer Hörsession bei Herman schon interessiert, wo wohnt denn der Mann ? Hermann und ich sind beide aus München, Woher kommst Du ? > Der Sony soll ja schon gut sein... > ich habe nur wenige so aktuelle Geräte gehört, so jung ist der Sony auch nicht mehr, von daher würde das schon passen mit: ;-) > bin ja eher der Fan von älteren Geräten... aber immer offen für neue Anregungen... > Wir treffen uns ja dann hoffentlich schnon mal bei Hubert in München am 8.10., > aber an Vergleichen von Cd-Player bin ich immer interessiert... ich auch, da am 8.10 die Amps und Elktrostaten im Vordergrund stehen wirds vermutlich etwas knapp für die Player, > ich bringe gerne auch ein paar meiner Sammlung mit... > Man müßte das nur mal ausmachen... Gerne, mal abwarten bis sich Hermann meldet, spätenstens wenn wir uns am 8.10 sehen, können wir was für ein Treffen in kleinem Kreise ausmachen. Grüße mm²
  18. Hallo, > Aber es ist so, vielleicht finde ich ja noch einen Player, der mich vom Hocker reißt... vielleicht vom Sessel bei Hermann und seinem Sony ;-) mal sehen vielleicht ergibt sich die Möglichkeit privat so einen Vergleich zu organisieren > Wenn jemand trotzdem noch eine Idee zu der Sache mit dem OP-Ersatz hast Du schon mal mit Pepino darüber gesprochen ? Der hat auch einiges an OPV Erfahrung. Ich würde mal testen ob es nicht eine Möglichkeit ohne OPV gibt. Hast Du nicht auch mal einen ZAP Filter gehabt ? Grüße mm² @Pepino kommst Du am 8.10 auch nach München ?
  19. Hallo Hubert, > Zur Hörsession im München am 8.10 haben auch einige Gäste angekündigt wird es denn Gelegenheit geben die verschiedenen Player zu hören ? Ich finde Idee super die Player als feine Zuspieler für Eure Vorführung zu verwenden. Hast Du einen groben Zeitplan für den 8.10 wann es welche Schwerpunkte gibt Lautsprecher Elektrostaten Elektronik Verstärker Elektronik Player ... ... Viele Grüße mm²
  20. Hallo, die Frage von Walter gilt es natürlich als erster zu klären > Frag mal deinen Nachbarn ob diese Lautstärke-Unterschiede erst kürzlich aufgetreten sind ... > Damit könnte man zumindest einen Schaden am LS von einer Serienstreuung abgrenzen, denn die müsste von Anfang an da gewesen sein... Grüße mm²
  21. Hallo, > Das Ding scheint mechanisch und weichentechnisch völlig OK zu sein. > Auch funktionstechnisch kann ich keine Ungereimtheiten feststellen. > Angeblich sollen die beiden Lautsprecher unterschiedlich laut spielen, > auch wenn beide an einer Monoendstufe hängen. Wie die Schwingspulen > der MTs und HTs aufgebaut sind, kann ich leider nicht sagen. in den Wirkungsgrad geht wesentlich mehr als nur die Schwingspule selbst ein. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Stärke des Magnetfeldes. Die große des Magneten sagt darüber fast nicht aus. Die Stärke der Magnetisierung kann schon mal erheblich streuen. > Ich selbst habe beide LS noch nicht an einem Monokanal gehört. bevor Du mit der Fehlersuche anfängst würde ich erstmal eine Vergleichsmessung machen. Falls es die Unterschiede gibt würde ich erstmal nur die Chasis von links nach rechts tauschen, wenn der Unterschied mitwandert liegt es tatsächlich an den Chasis. Falls das so ist wird es aber schwierig, ausser Du hättest z.B. die Möglichkeit die Magnete nachmagnetsieren zu lassen. Falls das auch nichts hilft ist die Frage ob sich der Audwand einer weiteren Fehlersuche überhaupt lohnt. Ausser es ist noch Garantie darauf ;-) Grüße mm² PS: Hast Du die Möglichkeit die Chasis Parameter zu messen ? darüber könnte man mehr über die Unterschiede/Streuung herausfinden.
  22. Hallo, > Wenn ein Chassis funktioniert und auch der Gleichstrom R wie angegeben vorhanden ist > müsste das Chassis doch wohl in Ordnung sein. worin begründet sich Dein Verdacht es könnte etwas nicht stimmen oder ist Deine Frage mehr theoretischer Natur ? > Kann es sein, dass die Isolation der Schwingspulenwicklung nicht mehr in Ordnung ist > und sich daraus Probleme ergeben? eher unwahrscheinlich dass die Isolation schaden nimmt ohne dass zusätzlich ein anderer Schaden eintritt. Häufigsten Problem ist wohl die Verformung der Schwingspule in dessen Folge dann deutliche Schleifgräusche auftreten. Wie ist den die betreffenden Schwingspule aufgebaut: Trägermaterial ? Anzahl Lagen der Wicklung ? Drahtform ? Drahtmaterial ? unter gewissen Konstelationen wäre ein Defekt an der Isolation vorstellbar ohne dass heftige Nebenwirkungen auftreten ;-) Grüße mm²
  23. Hallo, > Mein Preisrahmen beläuft sich auf ca. 800 Euro. in dem Preissegment würde ich mir auch mal den D/A Wandler von AQVOX anhören und mit Deinen anderen Kandidaten vergleichen. http://www.aqvox.de/products_de.html Grüße mm²
  24. Hallo Udo, > Einige brauchbare Zusammenhänge und Wissen kann man aus den Publikationen schon ziehen. auf jeden Fall, wenn man die Hörversuche, die Folgerungen daraus und die Fußnoten weg lässt, ist das ein sehr gute Publikationen. ( und das ganz ohne Smilies ) Gruß mm²
  25. Hallo Hubert, > das mit der Phase ist wie mit den Fröschen - der Versuch ist eines, die Schlußfolgerung oft etwas anderes. ganz richtig, und manche bekommen dafür sogar einen Doktor Titel :-) > Bei den Versuchen wurden aber unterschiedlichen Versuchsanordnungen gemacht und teilweise ausgewertet. ... wurden Unterschiede gehört und direkt erst recht. wo hast Du das gelesen ? > Auch gibt es irgendwo einen Hinweis, dass die Kompensationen > bei Männerstimmen teilweise dazu geführt haben sollten, dass es eher in eine > Roboterstimme ausgeartet ist - und zwar trotz (oder wegen) der ganzen Kompensiererei. Trotzdem hält sich seitdem hartnäckig die Meinung Phasenentzerrungen seine nicht zu hören. > Zur Phase könnten wir ja auch selbst mal einen Versuch machen klar, wäre sehr interessant, ich sehe schon Du solltest länger in München bleiben ;-)
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