Hermann Schmidt

Hi Klaus, ein Blindtest ist einfach zu zeitaufwändig. Die Blätter sind ohnehin ziemlich unterbesetzt. Da bleibt halt wenig Zeit für mühsame Wissenschaft. Irgendjemand verwendet doch diesen Wire World Kabelumschalter, soviel ich weiß. Das ist zwar glaub ich nicht wirklich blind, aber immerhin ist ein genauer Referenzvergleich gegen ein kurzes Stück Kupferdraht möglich. Das Problem der blumigen Sprache und die Notlage, Unterschiede damit beschreiben zu müssen, ändert sich dadurch leider nicht. Gruß Hermann

Ich will doch nicht, dass sich hier jemand langweilt! Check this out: http://www.fatpage.de/angif/skulls/skull22.gif

Da geht man halt her und tut Zeichen einstreuen: z.B. so: f*uck (#####) Kapiert trotzdem noch jeder wie's gemeint ist. Man kann ja auch noch dazuschreiben "bitte Sternchen rauslassen" :-) ) Diese alberne Automatenzensur ist so alt wie das Internet und immer noch so doof wie eh und jeh. http://www.fatpage.de/angif/southpark/cartma06.gif

Herzlichen Glückwunsch Uwe! Ich wünsche dir viel harmonische Obertöne und wenig verzerrte Untertöne morgens um vier Uhr ;-) Viel Freude mit deinem neuen Bio-Lautsprecher Hermann

Hi Alain, ein Schaltplan könnte durchaus nützlich sein... Ich kenn da den Schaltungsdienst Lange: http://www.schaltungsdienst.com/inhalt.html Viel Erfolg Hermann

Also wenn nur ein Kanal brummt und der Amp ein Netzteil für beide Kanäle hat, dann ist der Elko in Ordnung. Sonst müssten beide brummen. Es sei denn es gibt getrennte Elkos für die Kanäle trotz gemeinsamen Trafo&Gleichrichter. Nachdem der Amp ja wohl zwei identisch aufgebaute Kanäle hat, geht die Fehlersuche mit einem Ohmmeter. Man tastet sich einfach durch die Anschlüsse der Transistoren durch und vergleicht die Werte für links und rechts. Durchgebrannte Halbleiter zeigen sich sehr deutlich. Mit der Methode findet man die "Ecke" wo was faul ist. Gewissheit bekommt man letzlich nur durch auslöten zweier gleicher Bauteile und deren Vergleich ohne die umgebende Schaltung. Ohne die augebauten Teile beginnt das Spiel von vorne. Wenn sich dann kein Unterschied mehr ausmachen läßt kann man mal das defekte Teil auswechseln und einen Versuch starten. Wieviel du dir dann zutraust weißt du ja selber am besten. Verstärker haben es schon in sich, da relativ hohe Spannungen vorliegen und große Ströme möglich sind, die mühelos Zerstörungen verursachen, wenn sie in die falsche Rinchtung gehen. Gruß Hermann

Hi Klaus, ich kenn die Typen, hab die "Moving Pictures" und "A Show of Hands". Sind sozusagen die evolutionäre Vorstufe von Dream Theater - oder so... Die Musik ist gut, aber was ich einfach nicht pack ist das Gefistel von dem Sänger. Die Quietschiestimme nervt mich. Gruß Hermann

Es ist wie in echt. Wenn sich ein Lebewesen nicht den neuen Gegebenheiten anpassen will, weil es zu sehr nach hinten schaut, dann fällts eben unten raus (ich weiß zwar nicht wohin, aber das hört sich cool an :-) ) Dann gibt's Platz für neue Lebewesen und das Leben geht weiter.

Hallo Alain, Elkos DRINGEND vor jedem Eingriff mit einem Widerstand (so ca. 1000 Ohm, ) oder besser einer simplen 220V Glühlampe (da sieht man ob Saft drauf ist) geduldig entladen und dann nochmal mit einem Draht drüber (aber erst dann)! Es darf keinen Mucks mehr tun. Ich hab mir aus Faulheit bereits zweimal meinen Amp mit Elkoladung gekillt. Die Dinger entladen sich extrem langsam, wenn alle Halbleiter drumherum zu sind und die haben ordentlich Energie gespeichert. Reicht zum Töten von Transistoren. Zum Problem: Haben der linke und der rechte Kanal getrennte Netzteile? Welche Verkabelung hast du gewechselt, was wird da miteinander verbunden? Gruß Hermann

Yo, es geht auch mit einem kleinen, aber feinen Vollverstärker, der einen Pre-Out Ausgang hat. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass er hinter dem Lautstärkeregler angekoppelt ist (ein Tape-Ausgang ist das nicht -logo). Der Amp kümmert sich dann um Höhen und Mitten. Dann noch eine kräftige Stereoendstufe mit viel Kontrolle für den Bass dazu. Oder einen Vollv., bei dem man den LS-Regler voll aufdreht. Frach mich jetzt bitte nicht nach Produkten. Bei großen, preiswerten Endstufen fällt mir Rotel und Parasound ein. Gruß Hermann

Hi Daniel, >Mit einem 22000 mikro Farad und >einem Gleichrichter am Ende wirst >du bei Last extrem hohe >Spitzenströme (mehrere Amp.) kurzer Dauer >(hohe Frequenzen!!) haben. Das streut >garantiert ein, wenn nicht über >die Luft dann sicher aber >über die Rückwirkung auf die >230 VAC. Ok, das seh ich ein. Ist allerdings im original so. Aber schon mit sehr kurzen Wegen vom Gl. zu den Elkos (ca 5cm). >-> verlängere doch das Flachbandkabel oder > organisier Dir ne Anfahrschaltung. Die Anf.-Schaltung ist ja schon da, eben auf der Platine mit dem Gleichrichter drauf. Vielleicht sollte ich einfach eine Gleichrichterplatine bauen, und die ins externe Gehäuse legen. Ist ja nicht schwer. Dann sind kurze Wege zwischen Gleichr. und Elkos möglich. Es bleibt dann die lange Strecke zwischen Elkos und Endstufen. Da ist mir halt nicht ganz wohl, denn hier wird bereits ziemlich Klang gemacht. Oder: Trafo, Gleichr., 2x4700u und Drossel ins externe Haus. Dort kürzeste Verbindungen. Geschirmtes Kabel mit 3x1.5qmm (+/-/Masse) zum Haupthaus. Im Haupthaus dann 4x10000y nahe an den Endstufen. >So niederohmig wie möglich. Mit Eisenkern >ist unbedingt der max. Strom >zu berücksichtigen, sonst geht die >Spule in die Sättigung. OK. >Achtung: >Für die Treiberstufe brauchst Du nicht so grosse > Kapazitäten Die haben ihre 2x2200u (ebenfalls auf derselben Platine wie die Gleichrichter) und zusätzlich auf der Hauptplatine 4x100u. Ich hatte allerdings vor, die originalen 2x22000u der Endstufe dort zu recyclen um zu sehen was es bewirkt. >Lieber sehr gute 4x10'000 als gute >4x22'000. Die sehr guten halten >auch sicher länger (nahe bei >den Endstufentransistoren wirds ja eher >warm sein). Also die originalen sind ELNA FOR AUDIO, so dicke schwarze. Sind an sich schon edle Teile. Sind auch im Marantz PM-17 und dem Sony TAF777(?) zu finden, oder auch im Audionet Pre-G2. Ich wollte für die Endstufen diese Super-Philips vom THEL ausprobieren (die mit den Schraubanschlüssen), weil ich der Ansicht bin, dass die ELNA den Klang ziemlich stark mitbestimmen. Mal was anderes probieren. >Ausserdem kann die Kapazität nicht beliebig >erhöht werden, die Strom-peaks durch >den Trafo werden immer kürzer >und grösser, der Trafo wird >in die Sättigung gehen und >verursacht einmal mehr Störungen. Höhere >Kapazität nach der Spule bringts >also nur, wenn auch die >Induktivität erhöht wird. Das wiederum >erhöht den Innenwiderstand der Spule >.... >Wie wärs mit einem grösseren Trafo??? Hm, das hieße einen extra Trafo für die Endstufe. Ich glaub das spar ich mir erst mal. Der Originaltrafo liefert 2x6,5 Ampere für die Endstufenwicklungen. Der Amp hat 2x200W Sinus an 4Ohm. Dann bleib ich wohl besser bei 4x10000u und damit bei der ursprünglichen Auslegung. >-> Wenn Geld keine Rolle Spielt: >Akku-Speisung mit Lastwagenbatterien, parallel dazu ein >paar Farad (richtig gelesen!) Ultrakondensatoren >(Siemens Matsushitta UltraCap, parallel dazu >ein paar kleinere Kondensatoren, alles >schön mit Kupferschienen verdrahtet: keine >Kleichrichter, keine Rückwirkung aufs Netz >und genug Energie um jedes >Stück Draht zu pulverisieren. Das ist ja oberkrass! Cheers Hermann

Hi Rainer, es ist halt nun mal so, dass die Webanwendungen der ersten Generation, wozu das alte Forum sicher gehörte, das glatte Gegenteil von modular sind. Diese ganze Perl-Skript-Gerödel, wo Präsentation, Verarbeitunglogik und Datenzugriff alles ineinander vermatscht ist, lässt sich nicht modular verändern, z.B. die Präsentationskomponenten austauschen. Also muss was neues her. So wie's aussieht ist das neue Forum auch wieder ein CGI-Tierchen. Also nix mit Servlets, JSP und solchen Nettigkeiten. Die Welt der WWW-Applikationen ist die reinste Anarchie. Weil man relativ schnell zu sichtbaren Ergebnissen kommt, baut heutzutage jedermann was zusammen, ohne einen Peil zu haben wie das Zeug skaliert oder modular erweiterbar ist. Hauptsache es geht überhaupt. Zum Glück werden die Fertigkeiten von Leuten, die's gelernt haben trotzdem noch geschätzt. Sonst würden wir zwei hier nicht sitzen, gell? Gruß Hermann

Hallo, >Zwischen Trafo und Netz ein HF-Filter, Das ist vorgesehen. >Abstand zwischen Gleichrichter und Trafo >so kurz wie möglich. Da hab ich ein kleines Problem. Der Trafo soll raus, er wird aber durch eine Logik hochgefahren, die nicht aus dem Gehäuse kann, sprich zwei Relais sind dort im Primärkreis und eine Flachbandleitung steckt drauf. Die Platine dazu enthält auch die Gleichrichter und muss eigentlich drin bleiben. Ich wollte also zunächst die transformierte Wechselspannung über ein geschirmtes Kabel aus dem externen Trafohaus ins Amp-Haus leiten. >Für die Siebung ein Pi-Glied verwenden. >D.h. einen "kleineren" (z.B. 4700 >mikro) Elko direkt nach dem >Gleichrichter, anschliessend eine niederohmige Spule >ins + bzw. - (z.B. >10 mH, Achtung bei der >Auswahl, da hoher Gleichstromanteil). Auf was muss ich da konkret achten, abgesehen von hoher Strombelastbarkeit? Beim THEL wird sowas für diesen Zweck angeboten. >Kabelverbindung zu den Endstufentransistoren, wobei >möglichst nahe an den Transistoren >grosse Elkos (z.B. 10000 mikro)und >parallel dazu kleinere Folienkondensatoren. Folien-Cs kommen dran. Damit fummel ich schon geraume Zeit rum, weil jeder von den Dingern anders klingt. >Perfektionisten werden die Speisung für die >Treiberstufen auch separat über je >eine Spule auskoppeln und je >einen eigenen Kondensator spendieren. Pro Kanal ein Paar Elkos werd ich machen. Also 4x10000u. Der Amp hat derzeit 2x22000u. Bringt das was die Kapazität auf 4x20000u zu erhöhen? Hermann

Hi Norbert, > >1. Oder hast Du beim Email >auch die älteste Nachricht oben >stehen ? Email ist unstrukturiert - leider. Kein Vergleich. >2. Wenn Du ein Thema durchgelesen >hast, und gehst am nächsten >Tag wieder rein, willste dann >SOFORT sehen was neu ist, >oder erstmal scrollen ? Mensch, du hast doch im alten Forum IMMER erst mal runtergescrollt um deine Threads anzufahren! Oder liest du nur die ersten zwei Threads? Der Mauszeiger geht sofort nach Eintritt auf den Scrollbalken, weil du sowieso erst nach neuen Einträgen suchen gehst. Ich find die hier schneller, weil sie markiert sind. Gescrollt wird sowieso. So, dann steig ich ein und les von oben nach unten durch. Früher stieg man bei einem Thema ein und musste erst zur untersten Antwort scrollen, weil das chronologisch die erste war und ist dann wieder zum Anfang zurück. Ist doch Semmel! Das hat mich damals als Neuling sauber irritiert! Im neuen Forum kannst du die neuesten Beiträge nach oben sortieren lassen, d.h. du scrollst sogar WENIGER als im alten. Hermann

Hi Rainer, der NEU-Mechanismus erspart es dir außerdem, überhaupt erst in ein Forum reinzuschauen, wenn's in der Lobby nicht als NEU markiert ist. Einmal Lobby-Refresh ist allerdings nötig . Wenn dein Netscape die Historie vergisst und alles wieder blau ist, scheint mir die History zu klein zu sein. Ist das nicht konfigurierbar? Das sollte aber beim alten Forum genauso passiert sein, schließlich ist es derselbe Mechanismus wie damals. Auf Beitragsebene Beiträge als gelesen zu markieren KANN NUR mit Browser-Bordmitteln passieren (URL-History). Eine Seite wird für jeden Teilnehmer individuell aufgebaut (wegen der NEUs). Der Server müsste die Info über ALLE gelesenen Artikel von allen Teilnehmern irgendwo herbekommen. Das ist praktisch nicht umsetzbar. So wie's jetzt ist braucht er nur einen Zeitstempel in einem Cookie. Alle Beiträge die zeitlich dahinter liegen, kriegen das Image mit dem NEU hingepappt. "..Du vielleicht schneller als ein normaler EDV-Neuling verstehen, daß "dumme" Anwender leider den Ton angeben - auch wenn es schmerzt." Tja, a fool with a tool is still a fool :-) Gruß Hermann

Nochwas: wenn die Beiträge in einem Thread chronologisch von OBEN nach UNTEN sortiert werden ist dies logischer als im alten Forum! Wieso? Ja weil man sich dann von der Toplevel-Überschrift konsequent in einer Richtung durcharbeitet, nämlich von oben nach unten! Das war doch ein Krampf früher. Man ist in einen Ast rein und musste ihn von unten her durcharbeiten. Man muss halt nur seine alten Gewohnheiten wegwerfen.

Moin Rainer, das NEU stützt sich auf deine letzte Betätigung des "Als gelesen markieren". Das hast du nicht gemacht, gell? (Sonst würd's mich sehr erstaunen) Wenn das Layout nach jedem Lesen eines Beitrags neu aufgebaut würde, dann wäre das fatal für die Geschwindigkeit. Du mußt es selber triggern. Ansonsten kannst ja immer noch die blauen von den grünen Überschriften unterscheiden. Gruß Hermann

Nachdem wir hier gerade am Pixelzählen sind: das neue Fo. ist etwas dicker in der Höhe, weil die Topleveleinträge fetter sind. Soviel Genauigkeit muss sein...

Hi Rainer, >Jaa, WENN! Sind sie aber per >Default nicht! Warum also sollte >ICH als Anwender verstehen, daß >sich eine Software UNNÖTIG per >DEFAULT anders verhält als vorher? >Uraltfehler im Softwareengeneering! Ja nun, wenn alles immer so bleibt wie's ist, geht's nicht vorwärts. Webbi gibt sich ja alle Mühe uns die "Migration" nahezubringen. Dann stellt man das halt einmal ein und fettisch. >Zu 3: Nach meinem Empfinden NICHT. >Heute ist WESENTLICH langsamer. Fiel mir bisher nicht auf, ehrlich. >Habe ich (jetzt): wenn 55 = >50 ist, dann sind sie >gleichgroß. Und wenn eh schon >der Raum so knapp ist, >dann machen weitere 5 Stellen >weniger eine Menge aus. Ich >habe das nicht gezählt, die >Aussage war rein nach Gefühl. Mei, ich hab das alte "Sonstige" druntergelegt und Auge mal PI verglichen. Jetzt hab ich in die Source geschaut und da steht beidemale textarea wrap="virtual" COLS=50 Im neuen wär allerdings noch rechts Platz für mehr, das stimmt. >Zu 6: Was meinst Du mit >"suchen"? Ich suche hier (nicht >elektronisch, sondern mit dem Auge) >nur nach bekannten Headern - >und die sind wesentlich schwerer >zu finden (u.a. wegen Neusortierung >und Abhackung, letzteres wegen zuwenig >Platz!). So hab ich früher auch gesucht. Heute schau ich nur noch nach den gelben "NEU". Geht viel schneller. >Zu 7: Ich wüßte nicht einen >einzigen Vorteil. Ich lese mich >normalerweise "topdown" durch einen Thread >- und dafür muß ich >nun immer weiter nach unten >scrollen, anstatt immer einfach den >nächsten (also obersten der Antwortliste) >anzuklicken. Ist meine Vorgehensweise nicht >die normalste der Welt? Jedes Ding hat zwei Seiten. Ich stech ganz gern mitten rein, weil die Überschrift interessant ist. Falls es spannend ist, schau ich mir die Vorgeschichte dazu an. Wenn die gleich parat liegt, umso besser. Ich benutz allerdings meistens sowieso die Gesamtübersicht und gehe nach dem Lesen gleich wieder zurück. >Zu 8: Eben, weil der Platz >nicht reicht. Dafür wird's diese depperten Monsterthreads, die sich in die letzten Pixel rechts reinbatzen nicht so leicht mehr geben. Von der Breite her erscheint mir das alte genauso wie das neue. Es ist nicht enger geworden. Das neue spart hier sogar Platz, weil die Einrückungen schmaler sind! >Wieso sollte ich mich daran anpassen. >Die Verbesserungen, die Du Deiner >Meinung nach hast, habe ich >nicht. Ich habe noch kein >einziges Feature genutzt, welches neu >ist und wo ich sagen >kann "schön, daß das nun >geht". Schau nochmal genau hin, Rainer. Das neue Format ist kompakter (schmäler und genauso hoch), man wird auf Neuheiten direkt hingewiesen. Es ist etwas umfangreicher, es gibt mehr zum rumspielen. aber das kann doch für einen alten Hacker wie dich kein Problem sein. Du kannst doch auch mit MS Word umgehen, oder? >wie >leider fast immer in der >kaputten EDV-Branche ... "mit dem >neuen Release haben wir diese >Probleme alle im Griff" (dafür >gibts dann andere Probleme)! Was soll ich sagen, DA HAT DU RECHT! Gruß Hermann

Nu mal Butter bei die Dingsda! >1) Die Beiträge sind andauernd neu >sortiert - wobei ich nicht >verstehe, wonach. Wenn ich an >meinen Einstellungen nichts verändere, dann >sollte sich auch das Forum >nicht verändern. Sind sie nicht, wenn sie nach ID sortiert sind. >2) Neue Top-Beiträge werden oben angefügt >- neue Antworten unten - >was für eine verquere Logik. Ok, die innere Reihenfolge ist andersherum als im alten F., das ist reine Gewohnheitssache. >3) Die Antwortzeiten waren in den >letzten Tagen schlecht, gestern nur >noch grausam. War früher genau dasselbe. >5) Der Eingabetextkasten ist zu schmal. Ist exakt genauso groß wie früher. Schau nach! >6) Insgesamt ist viel zu wenig >Platz für das "eigentliche" Geschehen. Dafür hast du die Möglichkeiten aus dem "Rauschen" die Neuigkeiten besser zu finden. Wie hast du das früher gemacht? Mühsam durchsucht, vielleicht noch mittels Textsuche nach dem Datum. Also ich verbrauch viel weniger Zeit mit Sucherei. >7) Wenn ich einen Beitrag durchlese, >muß anschließend weit nach unten >scrollen, um die Antwort darauf >zu finden. Der gesamte Thread steht drunter, was IMHO besser ist als nur die Antworten zum aktuellen Text. Aber genauso weit weg vom Text wie vorher. >8) In der Übersicht werden die >Betreff-Zeilen viel zu kurz abgeschnitten. D'accord. Dann gibt's aber wenigstens nicht mehr diese ellenlangen Überschriften die sich dann rechts zusammenstauchen. Das war doch auch nix gescheites. >Deswegen >habe ich Forum nach dem >alten Stil eingerichtet. Als Schnellschuß, >einfach mal ausprobieren. Wenn es >genügend Akzeptanz findet - schön >- wenn nicht - auch >egal. Mensch Leute! Seit halt bitte ein bisschen anpassungsfähig und gewöhnt euch neue Handgriffe an! Diese Forum ist etwas anders, hat mehr Features, die man erst mal abchecken muss. Vorausgesetzt es funktioniert, bin ich der Meinung, dass man durch die Mehrinformation effektiver damit arbeiten kann. Gruß Hermann

Hi Günter, ich denke man muss sich das Beste aus beiden Welten rausziehen. Einerseits darf die eigene Erfahrung nicht pauschal als Nonsens abgetan werden. Allerdings darf man auch nicht in eine Überhöhung der Signifikanz von diversen Effekten fallen - so wie es die Zeitschriften tun. Also: Wenn's wo was gibt, erst mal davon ausgehen dass es da ist, ob mit Erklärung oder ohne (genau das sagen auch Profis wie John Curl). Nach der Entdeckung erst mal Pause machen und später nochmal reinhören. Das hilft, eine gewisse Überempfindlichkeit ins rechte Maß zurückzusetzen. Sonst neigt man zur Überbewertung von Feinheiten. Es gibt auch Indikatoren, die nicht wegzudiskutieren sind: Wenn nach einer Änderung das Musikhören irgendwie keinen Spaß mehr macht, dann ist klar was faul. Erklärungen sind dann überflüssig. Und: wenn es keine Erklärung gibt, dann sollte auch keine aus den Fingern gesogen werden. Einfach damit leben und fertig. Gruß Hermann p.s. Zobel/HMS: da werden die Anschlussparameter des Kabels verändert. Mir ist es eigentlich egal wie es funktioniert. Ich weiß, dass es wirkt, hab auch mal ein HMS In Concerto ausprobiert.

Hi Holli! Ich stelle fest, das wir hier derselben Ansicht sind. Meine aktuelle Ansicht ist die, dass Hören auch ein Abstraktionsvorgang ist. Abstraktion ist nötig, um aus der Flut von Informationen allgemeine Eigenschaften herauszubilden. Dies gelingt nur mit Zeit. Wenn die Chance zur Abstraktion nicht besteht, wird alles zu einem flachen Merkvorgang, der das Gedächtnis ruckzuck überfordert. Gruß Hermann

Hi Günter, beim HMS waren das keine Widerstände, sondern abstimmbare Zobelglieder. Du hattest also schon mal Zobel im Haus ohne was davon zu merken :-D Nicht mal die Katze (gibt's die eigentlich noch?) hat was gemerkt... Cheers Hermann

Ich brech zusammen! Hat die Zensur mir doch glatt das Wort d*ick (engl. für Pimmel) plattgemacht Das ist echt zuviel....

Danke Bernhard, >- ohmsche Leitungswiderstände spielen sicher keine >Rolle; ordentliche Leitungsquerschnitte bei den >Verbindungskabeln sollte es allerdings schon >haben Dafür wird gesorgt. So ##### wie zu den LS. >- die Endstufenstromversorgung muß auch bei >hohen Frequenzen einen geringen Innenwiderstand >haben, aber das muß durch >Stützkondensatoren sichergestellt werden, die sich >direkt auf der Endstufenplatine befinden; Solche gibt es und ich kämpfe grade genau mit den Biestern drum, dass ich den Hochton optimal (für meinen Geschmack) hinbringe. Unglaublich wie man da Sound machen kann. >Spannungsabfall entlang der Leitung geben, >(wir sprechen doch von Leitungslängen >< 1m, oder?) So ist es, alles innerhalb vom Gerät. Es geht drum, den Trafo auszulagern und auf dem gewonnenen Platz eine neue Elkobatterie zu platzieren. Die Wechselspannung kommt von draußen an die Gleichrichter im Gerät. Jetzt ist halt die Frage wie der Platz drin am besten aufgeteilt wird. >- für eine kurze Leitung zwischen >Trafo und Elkos würde sprechen, >daß aufgrund des steilen Stromanstiegs, >wenn die Gleichrichterdioden zu leiten >beginnen, ein magnetisches Störfeld um >die Verbindungs-Leitung herum erzeugt wird, >so daß die Gefahr der >Brummeinstreuung auf andere Komponenten besteht; >wenn man allerdings +/- und >Masseleitung miteinander verdrillt, sollte das >kein Problem mehr darstellen. Werd' dran denken. Guter Tip. >Vielleicht fallen anderen Teilnehmer noch weitere >Aspekte ein. Wäre prima. Viele Grüße Hermann