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HiFi Heimkino Forum

Heinrich

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Alle erstellten Inhalte von Heinrich

  1. Hallo Andi, Du mußt gar nicht dezent widersprechen - Du hast recht ;-) Gruss, Heinrich
  2. "Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Und da steht weiter ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, daß sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe." Mehr gibt's da wohl nicht mehr zu sagen. Gruss, Heinrich
  3. Nicht ansehen. Machen. Der VDT (Verband deutscher Tonmeister) führt solche DBTs ebenso durch wie die AES (Audio Engineering Society). Einer der umstrittensten Tests in diese Richtung war der Versuch der Hochschule für Musik in Detmold, die nachweisen wollten, ob man bei verschiedenen Wandlern den Unterschied zwischen 48kHz und 96kHz hören kann. Herauskam, daß dort kein Unterschied zwischen 48kHz und 96kHz gehört wurde, ein gravierender Unterschied allerdings zwischen 44,1kHz und 48kHz (!). Und es wurden deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Wandlern gehört. Ebenso zur analogen Aufzeichnung und zum Original (ein per AB-Mikrophonierung übertragener elektrischer Flügel). Der Test ist in einer alten Ausgabe des ProductionPartner Magazins veröffentlicht worden. Ich weiß allerdings nicht, ob er noch im Netz zu finden ist. Inzwischen wurden ähnlich Tests auch vom VDT und der AES durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass zumindest einige Personen die 96kHz sicher heraushören konnten (und wenn es auch nur einige können, ist die gegenteilige Behauptung als falsch bewiesen). Sollte es Dich wirklich interessieren (und Du Zeit und Geld haben), fahre doch dieses Jahr im Herbst einfach auf die VDT Tagung, sie ist vom 22.-25. November in Hannover. Ich schätze, dort wird es auch dieses Jahr wieder dementsprechende Versuchsaufbauten geben. infos unter www.tonmeister.de Gruss, Heinrich
  4. "Soweit ich weiß, haben z.B. die Lake-People-Wandler sehr gute technische Daten, die keinen Anlaß zur Vermutung geben, sie würden das Signal hörbar verändern". Ganz einfache Frage - hast Du sie gehört? Im Vergleich zu den von mir genannten Wandlern? Auch im DBT? Ich gebe Dir einfach nur den Tip, sie Dir einmal in Ruhe anzuhören, am besten mit unterschiedlichstem Musikmaterial und über elektrostatischen Kopfhörer. Vielleicht kommen wir dann aus diesem permanenten im-Kreis-reden 'raus. Gruß und schönen Tag noch, Heinrich P.S.: Ich kenne die Theorie. Und bin oft genug auf meine eigenen Ohren hereingefallen. Aber eben nicht nur ;-)
  5. "das menschliche Gehör endet bei 20 kHz, also gibt es keine steileren Transienten als einen 20-kHz-Sinus geeignet hoher Amplitude, die man hören könnte. Transienten sind genauso auf 20 kHz begrenzt wie alles andere Hörbare. Also auch hier kein Grund zur Aufregung, die Gesetze der Physik gelten im Hifi-Bereich, man muß sie nur kennen und anwenden können" 1. Ging es dabei nicht ursprünglich um eventuelle Fehler bei der Abtastung mit 16bit/44,1kHz? 2. Eine Transiente muss nicht ein Sinus sein, es gibt in der Musik (gerade eben bei Schlagwerk im Einschwingvorgang) nicht-periodisches Verhalten (sogar transiente, also einmalige Vorgänge!). Aus der Traum vom Sinus. Her mit dem Fourier-Integral... 3. Und schon gar nicht sind sie auf 20kHz begrenzt - die begrenzte Wahrnehmung des menschlichen Ohres setzt schließlich nicht der real auftretenden Physik Grenzen. Oder existieren in Deiner Welt keine Atome, weil Du sie nicht sehen kannst? 4. Zum Thema Wandler: Die, die ich benütze haben alle verdammt gute Meßwerte. Konkret geht es um dcS, Weiss und Jünger Audio. Trotzdem klingen sie unterschiedlich. Sogar im DBT. Was nun? Und deshalb nochmals - nenne mir konkret einen NAMEN eines Herstellers, den Du bevorzugen würdest! Verwundeter Gruss, Heinrich
  6. Brian: "Ihr seid alle Individuen!" Menge: "Ja, wir sind alle Individuen..." Einzelner: "Ich nicht!" Aus "Leben des Brian" von Monty Python - allmählich erinnert mich das hier daran... Gruss an die Wintersportindustrie, Heinrich
  7. mit meinem Wandler? Harre der Dinge, die da kommen. Gruss aus der analogen Welt, Heinrich
  8. ...da sieht man mal wieder, wie die Orthographie (wer?!?) zu leiden hat, nur weil - auch dies mal wieder - jemand kommt, der die schöne, neue, tadellose Welt der Digitalisiserung preist. Ich gelobe Besserung. Gruß, Heinrich
  9. Lang lebe das Internent! http://kunstbank.waidhofen.at/mitglied/jun...raumakustik.htm Lass Dich nicht abschrecken - sieht wilder aus, als es ist. Und als Bonus nicht nur eine Erklärung der Transienten, sondern auch der Grundlagen der Aksutik! Gruß, Heinrich
  10. Dann sollte es ja zumindest den EINEN Wandler geben, bei dem man (gern auch im DBT) keine Unterschiede zu einem analogen Halbzoll-Master hört. Da ich jahrelang nach diesem Wunderding gesucht habe, bitte ich Dich, mir diesen zu verraten. Gruß, Heinrich
  11. "denn einen "Digitalklang" gibt es bei technisch sachgemäßer Verwendung nicht". So ein Mist - dann habe ich mir jahrelang umsonst beim Mastering die Mühe gemacht, den passendlen Wandler für die passende Produktion zu finden :-) Zugegeben - es gibt nicht "DEN" Digitalklang. Aber daß eine Digitaliserung den Klang verändert (u.U. auch nur gering) steht hoffentlich nicht zur Diskussion. Aber höre Dir - über messtechnische hervorragende Wandler - einmal denselben Mix/ dieselbe CD an. Die Unterschiede sind sehr wohl zu hören - in der Regel in der Hallbalance (je nach Wandler klingt der Mix mehr oder weniger "trocken"), zum anderen - Überraschung! - bei harten Impulsen... "Es ist wohl eher die bearbeitete Musik auf den CDs mit irgendwelchen künstlich klingenden Effekten und anderen Sachen, die der natürlichen Musikwiedergabe abträglich sind, die Dir nicht gefällt," Hm - erstens gibt es keine natürliche Musikwiedergabe (nur eine, die eine Natürlichkeit gut vorgaukelt), andererseits bin ich's schon selber, der da sonderbare Effekte - und andere Sachen! - zufügt. Die mir aber dann auch immer gefallen ;-) Gruss, Heinrich
  12. Entschuldige, ich wollte nichts verklären - im Gegenteil. Ein Problem bei einer Abtastrate von nur 44,1 kHz ist, daß Instrumente mit sehr "brutalen" Transienten nicht mehr exakt wiedergegeben werden KÖNNEN - der Anstieg der Transiente ist dann schneller (und komplexer) als das bei dieser Samplingfrequenz zur Verfügung stehende "Zeitfenster". Und auch bei höherer Abtastrate/Samplingfrequenz stellen die notwendigen Filter, Noiseshaping und Dithering nach wie vor ein hörbares Problem dar (der von mir angesprochene Unterschied zwischen Theorie und Praxis). Zur "Beruhigung": Bin kein erklärter Gegner der digitalen Signalverarbeitung (auch wenn mir in der Praxis bislang nur wenige gutklingende Digitalgeräte - egal ob Wandler, Filter oder Kompressoren - untergekommen sind!) - und schon gar kein Anhänger der C37-Theorie eines Herrn Ennemosers ;-) Gruss, Heinrich P.S.: Womit wir mal wieder glorreich von der eigentlichen Frage des Threads abgekommen sind :-)
  13. Wenn dieses Wort im Zusammenhang mit Digitalisierung verwendet wird, werde ich :-( Und wenn dann auch noch behauptet wird, es genügen 16/44.1, werde ich }> Überlege Dir mal das transiente Verhalten bei oben genannter Abtastrate und Samplingfrequenz bei einem so boshaften Instrument wie Xylophon. Oder genügend anderem Schlagwerk (das übrigens nicht mehr ganz so einfach per Fourier zu zerlegen ist!) Manchmal unterscheiden sich Theorie und derzeit technisch machbare Umsetzung (gerade in der Digitaltechnik). Noch etwas: Wer heute in die Innenrille einer LP nicht mehr als 15kHz bekommt, sollte jemand anderen seine LP schneiden lassen! Gruß, Heinrich
  14. Einer fällt mir noch ein - Joe Locke. Zu hören auf der neuen Scheibe des Johannes Enders Quartetts "Kyoto". Gruß, Heinrich P.S.: Man muß nur lang genug drüber nachdenken ;-)
  15. Schau mal auf unsere Homepage www.quintonrecords.com Dann auf die Jukebox und Wolfgang Puschnigs "Chants" anwählen. Ist nur MP3 Qualität - langt aber um Spaß zu haben... Würde mich interessieren, wie's Dir gefällt! Gruss, Heinrich P.S.: Auch wenn Amazon begauptet, Lieferzeit auf die CD zu haben - sie ist selbst bei Amazon problemlos erhältlich...
  16. Heinrich

    Zum Nachdenken

    ...was soll ich nun tun, wenn ich wirklich gottgleicher Toning bin?!? Möchte weder das eine noch das andere aufgeben ;-) Gruß, Heinrich ...auf der Suche nach der Keule...
  17. Hallo, schau mal unter www.audiodirectory.nl unter Digital Audio nach. Auf A/D-D/A Converter scrollen - und los geht's... Viel Spaß beim Forschen! Tip meinerseits: Einer der bezahlbaren (nicht so teuer wie der dcS)und gutklingenden Converter (nicht ganz die Klasse des dcS) die's können, stammt von Digital Audio Denmark, Homepage www.digitalaudio.dk Gruß, Heinrich
  18. Hallo, ich bin gerade ein wenig im Stress - mal wieder daran, meine Firma zu retten. Als Labelbesitzer wird das - glaube ich - meine Hauptaufgabe werden ;-) Ich habe Trance eine dts-CD geschickt. Ursprünglich wollten wir damit vor dem Sommer auf den Markt, allerdings hat uns das Presswerk einen Strich durch die Rechnung gemacht - sie waren nicht in der Lage, den Labelaufdruck der CD korrekt zu drucken... Und so kann ich sie nicht in den Handel stellen. Also habe ich jetzt jede Menge schöne (teure) Booklets am Hals, einen sauren Handel (der nicht schätzt, wenn angekündigte Ware nicht geliefert wird, etc...). Nach dem Sommer allerdings geht's rund: Wir werden dann - toi, toi, toi! - nicht dts-CDs, sondern DVD-As (mit 5.1 dts, AC3 Stereo) auf den Markt bringen. Grund: über den Sommer wird das Authoring und die MLP-Codierung deutlich billiger. Und damit auch für uns - und den Konsumenten! - interessant. Ich möchte die DVD-A für unter 20 Euro im Laden stehen haben. Ansonsten: Ich habe noch einige dts-CDs auf Lager. Und wen's interressiert, dem könnte ich auch eine zuschicken. Weil ich ja so ein unglaublich liebes Kerlchen bin - und an Mundpropaganda glaube (im Gegensatz zu einigen anderen Labels werden wir uns weigern, kopiergeschützte CDs in den Handel zu bringen!). Gruss an alle - weiter geht's mit der Firmenrettung, Heinrich P.S.: @trance: Bass gibt's schon auf der 5.1 Mischung. Allerdings habe ich die Surround-Mischung tatsächlich weniger "bassig" abgemischt, klang für mich in 5.1 besser (zu meiner eigenen Überraschung)... Empfehlenswert ist trotzdem ein guter, tiefer Sub. Wie weit man den dann aufdreht, ist Geschmackssache (auf dem sub liegen übrigens abwechselnd bass-drum, Bass oder beide.)... Und Surround macht Spaß - denn: Laut nicht nur von vorne, sondern laut aus jeder Richtung!!!
  19. "Aeh, wie soll das denn gehen? Dann muesste der Sub ja auch 5 Eingaenge haben!?" Das wär genau das, was ich suche. Was eigentlich von Seiten der Hersteller in Zeiten von Multikanal nur konsequent wäre. Warum ich nicht über den AV-Receiver gehe: - daheim fahre ich nicht mit einem die AE1 gefährenden Pegel. Sie laufen dann als Vollbereichsbox. - im Studio will ich die Trennfrequenz einstellen können und beim Abhören nicht irgendwelche DSPs dzwischenschalten. So wie's aussieht, bleibt nur die Lösung, sich etwas bauen zu lassen... Hier der Link zu dem Dynaudio Sub: http://www.dynaudio.com/products/audience/sub20/aud20a.htm An sich würde mir die Idee gefallen, wenn er mehr Leistung und eine tiefere Eckfrequenz hätte... Gruß, Heinrich
  20. Nun bin ich zur Abwechslung mal Fragender: Ich suche einen einen brauchbaren (pegelfest, schnell, transportabel (!), im besten Fall bezahlbar), aktiven Subwoofer mit eingebauter Weiche, so daß ich die Satelliten (Acoustic Energy AE1 Reference) von allem Tiefbass (>70 Hz) befreien kann. Ich kenne etliche gute Subwoofer, die das zweikanalig können (z. B. Sunfire, B&W, etc...), ich hätte das nur gerne für alle Satelliten. Dynaudio bietet so etwas auf dreikanaliger Basis an - mit zweien wäre mir geholfen. Würde mich auch nicht stören, nur ist dieser Sub kein Sub, sondern bestenfalls ein Süppchen... Und ich müßte es auslöffeln, wenn er binnen Minuten den Geist aufgibt ;-) Die Ausgänge am Sub sollen keine Lautsprecheranschlüsse (also nicht Sub mit eingebautem Verstärker - sondern wie gesagt ein echter, böser Sub!) sein, sonder XLR/Cinch, um so in die Endstufen zu kommen. Und da ich das ganze Setup auch im Studio benütze, sollte die Frequenzweiche möglichst einstellbar und GUT sein... Also - wer kennt eine Lösung? Gruß, Heinrich
  21. Hallo Michael, also andersrum formuliert: 1.) DBT, sinnvoll - aber trotzdem mit Vorsicht zu genießen, da empirisches Verfahren. 2.) Psychoakustik - langes Gebiet, vieles nicht erforscht. Bekannt allerdings der Effekt der Autosuggestion - dagegen kann 1.) hilfreich sein. 3.) Subsonisch hören/fühlen. Letzteres eine Frage des Pegels, ersteres ein ungeklärtes Phänomen. Würde ich gerne, kann ich nicht. Eben nur schlau, nicht phänomenal :-) 4.) Die leidige Diskussion um 16kHz und 40kHz... Tatsache - die meisten hören's nicht. Tatsache - ich schon (DBT inklusive!). Macht die Sache für mich teurer. Habe aber so wenigsten das angenehme Gefühl, die Hirntätigkeit der Leute anzuregen. Und das passiert eh viel zu selten ;-) Gruß vom schlauen Verfasser :-) Und Schluß.
  22. Jip. So stimmmt's... Ich habe nur bzgl. der Stress-Situation widersprochen, die für die Messungen in diesem Fall praktisch keine Rolle spielt. Gruß, Heinrich P.S.: HiEnd/HiFi - Es gibt durchaus ein paar Hersteller, die "Sound" machen, und die ich trotzdem für seriös halte. Die Klassiker darunter wären Linn und Naim. Ich gebe allerdings zu, dass beide in letzter Zeit ein paar Dinge machen (vor allem bzgl. Preispolitik!), die mich erheblich stören...
  23. Die Messungen sind a) eindeutig und relativ einfach zu bewerkstelligen. Denn der Stress der "Prüfungssituation" ist ja mit und ohne eingepielten 40kHz Ton ident. Nur in einem Fall lassen sich eben zusätzliche Hirnströme messen, im anderen nicht. Einer der Fälle, wo's auch ohne DBT geht ;-) Nochmals - ich möchte den Sinn eines DBT nicht grundsätzlich anzweifeln. Aber er sollte in einer Diskussion nicht das einzige Argument bleiben. Denn korrekt ist er letztendlich in einer normalen Heimsituation schlicht nicht durchführbar! Gruß aus Wien (derzeit wieder Regen), Heinrich
  24. Hallo Christian, Trance hat ja bereits alle Informationen gepostet. Zu hochauflösenden Formaten wie DVD-Audio oder SACD: Es fehlt einerseits die Unterstützung durch die Label, als auch an Geräten im Studioalltag, die dazu in der Lage wären. Ich kenne genügend DVD-A, auf denen 24bit/96kHz geschrieben steht - in Wirklichkeit wurde es beim Mastering schlicht auf dieses Format hochgerechnet (Upsampling). Etwas, was inzwischen sogar etliche bezahlbare CD-Spieler anbieten. Zwei weitere Gründe gegen DVD-A/SACD: 1.) Beide Formate sind so gut wie nicht verbreitet. Die Hersteller von Tonträgern warten auf die Hersteller der Abspielgeräte, jeder schiebt den schwarzen Peter zum anderen, und es passiert - nichts. 2.) Kostengründe. Ein Mehrkanalmix ist schon nicht ganz billig, da er nur von wenigen Studios angeboten wird. Wenn dann allerdings noch saftige Lizenzgebühren hinzukommen, um das Mehrkanalmaster auf den Tonträger zu transferieren, ist das auch für engagierte Label schlicht unbezahlbar. Wir wollten unsere Surroundmischungen auf DVD-Audio veröffentlichen - das hätte allein für den Transfer ca. 10.000 Euro gekostet. Bei einer Auflage von 1000 Stück (mehr läßt sich derzeit wohl kaum verkaufen) müßte das Endprodukt also auch 10 Euro teurer sein. Und ob sich das einer leisten will? So werden wir unsere Produktionen auf dts-codierter CD releasen. Der Klang ist trotzdem fein - und den Kunden kostst's nicht mehr als eine gewöhnliche CD. Gruß, Heinrich
  25. Hallo Klaus, HiFi steht zwar für High Fidelity - aber letzlich kann und soll doch der persönliche Geschmack entscheiden... Wenn Du möglichst am "Master" bleiben willst, andere aber auf "Sound" stehen - wo liegt das Problem? Denn letztendlich ist High Fidelity unter Heimbedingungen schlicht unmöglich - und wer wohnt schon gerne in der zwar perfekten Akustik, aber doch eher unwohnlichen Räumlichkeit eines Studios? Gruß, Heinrich
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