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mtiso

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  1. Hi Matthias, LOL.... nun ja sind ja eigentlich eher 12 oder 15.ooo LPs... so genau gezaehlt habe ich noch nicht...... gehe jetzt nach Laufmeter Habe so ca 50 stk fertig gemacht... ;-( musste eine laengere Pause einlegen, jetzt klingen die CD Versionen (fuer mich) schon ganz gut :-) Gruesse Michael
  2. Hi Michael, solltest Du mal die Gelegenheit haben hoere Dir #1 Like a feather, #7Hope it feels good und #10 Just because an. Eigentlich gefaellt mir jedes Stueck (ist ne Seltenheit).... Werde mir sobald wie moeglich mal die Acoustic Soul anhoeren.. Werde jetzt wieder aktiver hier sein, aber praktisch nur noch im Musikforum.... ... bin ja noch fleissig dran mich am Computer schlauer zu machen und meine Vinyls zu Cdisieren... Gruesse Michael
  3. Hi Matthias, super link. Danke. Habe mich da mal durchgelesen und werde mal versuchen Nikka's fruehre sachen zu bekommen. Diese Scheibe ist nun wirklich mal was anderes...erfrischend... Gruesse Michael
  4. Hi, wollte mal nachfragen ob jemand hier diese Saengerin kennt, wenn ja was er von ihr haelt? Habe mir letzte Woche ihre Scheibe "Everybody Got Their Something" gekauft und kommt echt gut... mir zumindest lol. Sie scheint sehr verschiedene Stile zu haben, bzw ihren eigenen noch nicht gefunden zu haben. Die Musik ist zwar einwenig (zu) Basstark aber sehr fetzig.... tw erinnert es mich an Motown (Track 7). Kommentare...... ?
  5. Hi Timo, beim HT ist ein Kondensator in Serie, dh wenn der Durchgangspruefer die Messpannung anlegt, wird diese durch den Kondensator "blockiert" --> demnach "sieht" das Messgeraet eben keine Verbindung, desshalb piepst es auch nicht :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  6. Hi Taedsch, ich wuerde bei Deiner Zusammenfassung gerne noch einige Dinge hinzufuegen: 1. Die 'Hörer', 'Goldohren' oder 'HaiEnten': Für sie ist ein Unterschied vorhanden wenn mindestens eine Person einen Unterschied gehört hat. Meistens sind sie es selbst, denn seine eigene Erfahrung kennt man doch am besten. Normalerweise schätzen sie die Ergebnisse nicht als absolut ein. Sie glauben aber, daß es auch von anderen Menschen gehört werden kann, aber nicht von allen immer gehört wird. Deswegen halten sie DBT nicht für nötig und auch nicht praktikabel, weil selbst bei hohem Aufwand nicht alle Fehler ausgeschlossen werden können. Ich habe da schon andere Aussagen der GOF gehoert (Goldohrenfraktion). Es kann natuerlich sein, dass viele diese raussagen ungluckelich rueberkamen, jedoch hoerten sich einige eher absolut an (was dann ja auch der Stein des Antosses wird) 2. Die 'Messer' oder 'Techniker': Für sie muß ein Unterschied bewiesen werden, sonst ist er nicht glaubwürdig. Bewiesen ist er nur wenn er nach wissentschaftlichen Methoden statistisch nachgewiesen wurde. Dafür muß er unter allen Bedingungen mit beliebiegen Testpersonen wiederholbar sein. Das probate Mittel dafür sind DBTs Das habe ich einwenig anders verstanden. Wenn die TF einen "Beweis" verlangt, so bieten diese es oft (immer) an, dass die Person die die Behauptung aufstellt diese auch empirisch hinterlegen kann. Auch wenn es ein Testfeld geben wuerde, und nur eine Person von (sagen wie mal) 100 eindeutige Aussagen uber A und oder B macht, gilt dies als Beweis. >-Nun wundere ich mich ob sich die Techniker nicht doch mal die Frage stellen wo denn die Grenze genau verläuft? Ist es unglaubwürdig wenn nur 90%, 50% oder 5% der Testpersonen noch einen Unterschied hören? 100% können es doch wohl nicht immer sein, oder?< Bin ich auch nicht sicher, wo sind die Statistiker...? >-Für mich kann aber sowieso nie etwas als Wahrheit sicher bewiesen werden, weil man nie alle Fehler ausschliessen kann. Dann muß ich versuchen aus den vorhanden Informationen ein möglichst schlüssiges Bild zu gewinnen. Mir ist klar daß dies subjektiv beeinflußt wird - genau wie alles andere auch. Deshalb ist mir auch klar daß es andere Meinungen geben wird.< Eine Absolute Wahrheit gibt es in den seltensten Faellen (stelle ich mal so in den Raum) und diese sind dann meist Theologisch. Wahrheit sollte eher mit Wahrscheinlichkeit getauscht werden. Aber im Volksmund ist es eben Wahrheit (wobei es infinite Samples benotigen wuerde um eine Wahrheit = Absolutes zu belegen) :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  7. Hi Sommerfee, hmmm es scheint dass Du Fragen gerne mit Fragen beantwortest :-) Well nun denn: >>Also braucht >>es zumindest einen dritten Punkt >>der die beiden Anderen mitberuecksichtigt. > >Wieso? Manche finden Pamela Anderson gut, >ich nicht. Warum wird daraus >ein Problem gemacht? Muß Pamela >Anderson nun gut aussehen oder >nicht, gibt es dort eine >Wahrheit und wenn ja wie >sieht sie aus? Muß man >unbedingt Umfragen dazu anstellen und >ist dann das Ergebnis eine >Art Wahrheit? Und vor allem: >Was hat das Ergebnis der >Umfrage mit meiner Ansicht zu >tun, daß ich Pamela Anderson >nicht schön finde? Es ging hier nicht um die Aussage personelichen Geschmackes sondern absoluter Aussagen. ZB (einfach mal als Beispiel) klingt eine mit Bedini Clarifier behandelte CD besser als eine unbehandelte. Haette die Aussage gelautet :"Mir gefaellt der klang einer mit dem BC bahandelte CD besser" haette es kein Problem gegenben :-) weil es eben einen persoenlichen (und somit Legitimen) Geschmack/Standpunk aeussert. In Deinem Beispiel also: "Pamela Anderson sieht im Abendanzug besser aus als in Sportkleidung". >>Demzufolge habe ich mir grundsaetzliche Gedanken >>gemacht ueber diese Anforderung mancher >>Forumsteilnehmer solche Behauptungen mittels DBT >>zu bestaetigen. > >Das finde ich ja nett und >entgegenkommend. Ich kann ja die >Ansicht der anderen auch teilweise >verstehen bzw. nachvollziehen und respektiere >sie auch (und habe sogar >selber schon DBTs gemacht), aber >wann ich (oder irgendjemand sonst) >einen DBT macht oder nicht, >bleibt das nicht im Endeffekt >immer jedem selbst überlassen? Wenn >jemand einen Unterschied zwischen Kabeln >hört und ihm der x >Mark wert ist, ist es >dann nicht sein Problem, ob >er sicherheitshalber einen DBT macht >oder nicht? Na klar bleibt es jedem selber ueberlassen, aber dass ist hier nicht die Debatte. Es ging um die Frage ob denn ein DBT wirklich die Antwort gibt oder "nur" Anhaltspunkte Ich verstehe einfach >die Beweißpflicht nicht, wenn einen >Techniker das interessiert, ob die >geschilderten Unterschiede eingebildet sind oder >real, ist es dann nicht >seine Aufgabe, einen Test zu >organisieren, wenn er das unbedingt >wissen will? Warum kann man >die andere Meinung nicht einfach >tolerieren, ohne gleich auf Polemik >und Herabsetzungen zurückzugreifen? Toleranz.... hmmm das glaube ich ist ein sehr globales Problem und nicht nur auf dieses Forum bzw Mitteleuropa begrenzt :-( Ausserdem sind vor allem Techniker eher konservative Denker besonders was aenderungen anbelangt (das stelle ich nun mal so frei in den Raum :-)) >>Fuehren diese >>zusaetzlichen Gefuehlseinfluesse nicht zu einer >>"de-sensibilisierung", zumindest temporaer? > >Das kann sicherlich passieren. Ich insbesondere >habe festgestellt, daß ich in >Testsituationen durchaus "anders" höre als >wenn ich einfach nur Musik >höre um Musik zu hören. >Beispiel: Wenn ich Vinyl höre, >dann überhöre ich die Knackser >etc., wenn sie nicht zu >laut und störend sind. Im >"Testmodus" hingegen ist das ganz >anders, dafür bekomme ich dort >andere Sachen nicht so mit. Ja ebend :-) >>Ist es >>nicht moeglich, dass einige/manche/viele Blindtest >>deswegen keine konclusive Daten bringen >>weil die Probandnen temporaer "taub" >>(de-sensibilisiert) sind? > >Vielleicht? Vielleicht auch nicht? Wie will >man die Antwort darauf herausfinden? >(Du siehst schon, ich habe >auf die wichtigen Fragen oft >auch keine Antwort.) Ja ebend :-) > >>wo denke ich denn hier nun falsch? > >Die Frage verstehe ich nicht. Wenn >das bei dir so ist >und das deine Empfindungen sind, >warum fragst du dich dann, >wo du falsch denkst? Weil sich meine Frage nicht auf mich sondern allgemein auf diese Schlussfolgerung bezog. Eine Schlussfolgerung kann man durchaus qualifizieren (richtig, falsch, oder was dazu bemerken.....) >>Daher eher "subtil" meinen aber "drastisch" sagen....? > >Schließt sich das denn gegeneinander aus? Grundlegend ist unsere alltaegliche gemeinsame Spache doch auf gewissen Grundsaetzen aufgebaut (besonders in Deutschland :-)). Dh es gibt allgemein bekannte und anerkannte Muster. Sage ich zum Beispiel :"Oh mein Gott, dass tut so weh ich sterbe gleich" und habe mir "nur" in den Finger gestochen (mit einer Rose) wuerde man eher sagen, dass diese Person ein Problem hat :-) Oder jemand der ein 38PS Auto hat und sagt dass das Auto einen ganz brutalen Abzug hat (und dies auch ernst meint) wuerde man vermutlich diese Aussage auch nicht sooo ernst nehmen. Nun, auf Deine Frage, nein es schliesst sich nicht wirklich aus, wohl aber wuerde ich sagen dass es sicherlich stark limitiert :-) >Können für einen nicht subtile >Unterschiede drastische Auswirkungen in den >Empfindungen haben? (Und darum geht >es mir z.B., ich *empfinde* >Musik und genau deswegen höre >ich ja auch Musik. Und >das kann man (noch?) nicht >messen, wie will man messen, >auf welcher Anlage mich Sarah >McLachlan mehr berührt? Und wenn >man das nicht messen kann, >als zu gewissen Unterschieden nicht >das meßtechnische Equivalent kennt, wie >kann man dann sagen es >gibt keine Klangunterschiede zwischen Kabeln >etc.?) Das Problem ist ein gemischtes. Die techniker Fraktion kommt hier mit DBT's. Hast Du mal einen (mehrere) DBT's gemacht und deutliche Unterschiede in Kabeln festgestellt (Kabel die vernuenftig hergestellt sind, setzte ich nun mal vorraus :-)) >>Wie oft kommt das Argument der unzureichend auflösenden, sprich >>zu billigen, Kette! > >Ja, ist es denn nicht so, >daß eine bessere Kette Unterschiede >größer & deutlicher erscheinen läßt? >Wenn nein: Worin besteht dann >überhaupt der Unterschied zwischen einer >guten und einer schlechten Kette, >wenn z.B. die Unterschiede zwischen >CD-Spielern bei beiden gleich sind? Hmmm ich wuerde hier jetzt sagen dass eine "gute Kette" eine Kette ist die einem das Musikgeschehen "richtig" rueberbringt (ungeachtet der techn Daten der Kette), eine schlechte Kette kann dieses nicht/ weniger gut. Wobei ich hier bei vielen auf Widerstand stosse. Diese Gruppe behauptet dann, dass eine "gute Kette" das Musikgeschehen weniger stark veraendert als eine "schlechte Kette". Wie gesagt ich bin da anderer Meinung :-) >Müßten nicht dann auch die >Unterschiede zwischen den Musiken auf >der CD gleich bleiben und >wenn ja: Warum kauft man >sich dann überhaupt eine gute >Kette? Oder meinst du, daß >eine gute Kette alles gleichermaßen >"besser" machen sollte, z.B. sowohl >gute als auch schlechte Aufnahmen/Abmischungen, >so daß das Delta zwischen >ihnen konstant bleibt? Und deckt >sich das mit deinen Hörerfahrungen? Wie gesagt, solange mir (im Durchschnitt) gefaellt was "hinten" rauskommt, sind mir die Mittel egal. Von Muttis 45DM Kuechenradio oder Onkel Friztzies 1mio Analge. >>Demzufolge >>mehr oder weniger starken Schwankungen >>unterworfen. > >Klar. Deswegen wird aber nie Vanilleeis >nach Schokolade schmecken, sondern trotzdem >immer nach Vanille. Hmmm hatte da schon andere Erfahrungen. ZB haben diverse Fruchteis nach Orange geschmeckt obwohl es eigentlich Banane wahr. Oder Vanilleeis einfach nur kalt und "eisfoermig" war. Oder mit Erkaeltung zB Zwiebeln nach nix schmecken, bzw gleich wie Kohl. Es gibt da sogar noch extemere Beispiele :-( oder :-) >>Demzufolge koennen wir zwar einen Blindtest >>durchfuehren, aber wie aussagekraeftig ist >>dieser nun? > >Gute Frage. Erwartest du jetzt wirklich >eine Antwort von mir darauf? >Wie kann ich eine Antwort >darauf geben, wenn ich das >noch nicht untersucht habe und >auch weder Zeit noch Mittel >habe, das hinreichend zu untersuchen? >Theoretische Überlegungen kann man viel >anstellen wenn der Tag lang >ist, aber wie will man >die bewerten, d.h. wissen ob >sie wirklich der wirklichen Welt >entsprechen oder nicht? Keine Absolute Aussage natuerlich. Geht ja auch in diesem Rahmen nicht. Aber zB koenntest Du sagen: "Ja denke ich auch so" oder "Nein ich denke anders weil....." Was macht eine Sommerfee im Winter? Winterurlaub? :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  8. Hi Sommerfee, es ging mir im Eigentlichem um volgendes: Gelegentlich wird hier behauptet, dass zB der Tausch eines Netzkabel xyz Vorteile bietet. Darauf hin eskalliert das Thema oft, es wird nach DBt's geschreit und um Wetten geeifert..... Nun mit der Zeit habe ich mir gedacht, dass sich beide Sichtweisen nicht in diesem Zusatand vereinbaren lassen koennen. Also braucht es zumindest einen dritten Punkt der die beiden Anderen mitberuecksichtigt. Demzufolge habe ich mir grundsaetzliche Gedanken gemacht ueber diese Anforderung mancher Forumsteilnehmer solche Behauptungen mittels DBT zu bestaetigen. Dabei ergaben sich einige Punkte: a) >Einige Beobachtungen meinerseits. Wenn ich mich subjektiven Einwirkungen unterziehe (hoeren, fuehlen, schmecken...) sind meine Wahrenemungen mehr oder weniger starken schwankungen unterworfen, zB Gemuetszustaende, vor allem Stress. Wenn ich nun einen Test durchfuehre, habe ich bei wirklich jedem Test einen erhoeten Stresspegel. Dazu kommt noch eine Erwartungshaltung (gilt fuer beide Richtungen). Fuehren diese zusaetzlichen Gefuehlseinfluesse nicht zu einer "de-sensibilisierung", zumindest temporaer? Ist es nicht moeglich, dass einige/manche/viele Blindtest deswegen keine konclusive Daten bringen weil die Probandnen temporaer "taub" (de-sensibilisiert) sind? Erschwehrend dazukommend ist noch die Tagesverfassung.< >Speicherfaehigkeit des Gehirns, Gewohnheitsfase. Gerade seit dem ich analoge Quellen digitalisiere und behandle stelle ich vermehrt fest, dass ich ein Ergebniss (entrauscht, entknackst, entknistert, gerumpelfiltert (),....) bei auch kuerzerem Hoeren befinde. Nun aber im Vergleich mit dem "schlechten" orginal, mir das Orginal besser gefaellt. Nach einigen Sekunden jedoch verschwinded dieser "Vorteil" des Orginals wieder und es faengt an "schlechter" zu klingen. Also wieder zum "remasterten" Digitalfile und es klingt wieder besser (weil sauberer, weniger Rausch, weniger pops und klicks, ABER dann wieder zum umbehandeltem Orginal geschaltet............. wo denke ich denn hier nun falsch?< c)>Es scheint mir so, als dass bei einem Blindtest eher nur sehr eindeutige Unterschiede feststellbar sind. Ja, ich weis, auch wenn die "Goldohrenfraktion" von "drastischen Unterschieden" spricht, kann es doch sein dass diese einfach einwenig "uebereifrig" sind. Daher eher "subtil" meinen aber "drastisch" sagen....? < d)>Also, sind nun diese oft verlangten "Blindteste" wirklich die alles entscheidende Antwort auf moegliche Unterschiede, oder sollte diese Thema globaler gesehen werden, dass eben auch zusaetzliche Umwelteinfluesse Auswirkungen auf das Musikempfinden haben......?< Es ergaben sich noch weitere sehr interressante Punkte, zb: >>Grundsätzliches zum Blindtest : es ist sehr deutlich gezeigt worden, z.B. von Toole, daß die Kenntnis der Identität des zu beurteilenden Gerätes das Resultat beeinflusst. Deswegen blind testen. Existieren reelle und hörbare Unterschiede, sind diese unter allen Umständen hörbar, nicht nur zuhause in vertrauter Umgebung. Dies sind die üblichen faulen Ausreden bei schlechten Ergebnissen. Wie oft kommt das Argument der unzureichend auflösenden, sprich zu billigen, Kette ! Daß auch die vertraute Umgebung nicht hilft, hat Nousaine 1997 sehr schön demonstriert.< Da moechte ich eben einhacken, weil ich anderer Meinung bin, bzgl der Aussagekraft eines Blindtestes fuer subjetive Empfindungen. Subjektive Empfindungen (und ich bewege mich jetzt auf sehr sehr duennem Eis ) sind doch letzendlich Interpretationen von Sinneswahrnehmungen durch unser Gehirn. Demzufolge mehr oder weniger starken Schwankungen unterworfen. zb Gemuetsschwankungen, Stress,....... dh schon alleine der Umstand dass ein Test gemacht wird, veraendert den Test selber (gibt es nicht sowas aehnliches in der Unschaerfetheorie, bzw Wellenmechanik?) Demzufolge koennen wir zwar einen Blindtest durchfuehren, aber wie aussagekraeftig ist dieser nun? (siehe mein erstes Post bzgl de-sensibilisierung)< :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  9. Hi Sommerfee, ich habe mal versucht mich allen Deinen Beitraegen zu verfolgen. Kannst Du evtl etwas zu meinem Hauptpost staten? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  10. Hi Kobe, also ich habe mich hier deutlich bemueht meinen gestarteten Thread zu moderieren, jedoch ist das alles einwenig auseinandergefallen. Die beiden Kernprobleme wurden eigenltich bis jetzt noch nicht und von keinem Beantwortet. Hmmmm ich werde mich da mal reinlesen, sofern ich Inforamtionen finde, die nicht gleich $395 kosten (ASE). Findest Du, dass ich mich im Hauptpost unverstaendlich ausgedrueckt hatte...? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  11. Hi Leuts :-) komme ich mir hier jetzt verarscht vor :-(? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  12. Hi Kobe, ist diese Frage an mich gestellt? Kann man schwer sagen, da das hier einwenig unuebersichtlich wird :-) Also wenn's an mich geht, kann ich nur sagen dass ich durchaus DBT's mache und gemacht habe (schon aus beruflichen Gruenden). War ich nun gemeint? :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  13. Hi Yogi, hast Du mal mit einer starken Taschenlampe in die Lade reingeleuchtet? Hat es da klangliche Unterschiede gegeben? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  14. Hi IO, hacke mich mal kurz hier ein. >bei den digitalkabeln/cd-laufwerken ist es ähnlich. hier kann man z.b. jitter messen. und außerdem ist es ja nicht so, dass in den digitalkabeln lauter einser und nullen herumschwirren, sondern meines wissens nach ein rechtecksignal (das natürlich durch kabel- und andere einflüsse verfälscht und damit falsch umgewandelt werden kann).< Das Rechteck sind die 0 und 1 :-) Dh auch wenn es verfaelscht wird ist es immer noch 0 und 1. Erst bei sehr sehr starken Verzerrungen (= kaputtes Kabel, oder einfach schlechtes Kabel) koennen Fehler auftreten (die in gewissen Grenzen korregiert werden koennen). Dazu dann noch "Klangeigenschaften" bei digitalkabeln Festzustellen ist zumindest schwer nachvollziehbar :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  15. Hi Dirk, Du hast das einzig richtige gemacht. Waehle mit der Geldtasche :-) aber jeder jammert wie schlecht es der Wirtschaft geht. Soetwas gibt es in den Staaten eher sehr selten, weil die dann gleich die Bude dicht machen muessen (es gibt ja genug andere :-)) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  16. Hi Heinrich, >Ja, ich höre diese Veränderungen (wenn man des öfteren an Digitalkonsolen arbeitet ist es relativ leicht mittels Knopfdruck das Pult komplett umzustellen. Ein Vergleich also einfach. Und wiederholbar.)< ok. Ich gehe mal jetzt zu hypothesischen Beispielen. a) Mal angenommen Du machst eine Veraenderung an einem Tag. Kann es sein dass Du diese an einem anderen Tag nicht hoerst? Oder sind alle Veaenderungen so stark dass Du sie immer unter jeder (normalen) Verfassung hoerst? Mal angenommen, Du machst an einem DBT fuer ein Lebensmittel mit und Du probierst viele verschiedne Varianten. Da du nun aber gar nicht weist worum es geht, kann es sein dass Du auf gewisse Unterschiede gar nicht reagieren wuerdest? Wenn Du in einem Blindtest nun Unterschiede zuhoeren glaubst kann es Umstaende gegen, dass Du zwar Unterschiede hoerst, diese aber nicht einordnen kannst? Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  17. Hi Michael, >Auch wenn mir der Thread inzwischen >ein wenig zu lang und >unübersichtlich wird, hier nochmal eine >ausführlichere Antwort. ja leider :-( > >Ein Forum wie das Audiomap ist >natürlich eine Austauschplattform unterschiedlichster Menschen. klar >Viele nutzen die Informationen, die ihnen >angeboten werden, insbesondere Neulinge. >Diese haben oftmals noch keine verhärtete >Meinung, darum fragen sie häufig. > >Das kann beginnen mit: "Meine Lautsprecher >haben 4 Ohm und mein >Verstärker 8 Ohm - was >tun?" >Das sind immer unkritische Beiträge, bei >denen der Fragesteller etwas lernt >und kein Streß aufkommt. >Will sagen: Er hatte keine Meinung, >sondern eine Frage! (In diese >Kathegorie fällst Du übrigens auch >oft) ok >Ob man nun auf "Goldohrenbeitraege" antwortet >ist natürlich die jeweilige Entscheidung >jedes Teilnehmers. >Es ist ja nicht so, daß >ich es nicht anfänglich noch >recht häufig getan hätte > >Aber gerade daraus ist mir aufgefallen, >daß vernünftige Denkansätze überhaupt nicht >erwünscht sind. >Wenn ich nochmal in sowas komme, >dann eher indirekt - Beispiel: > >"Ich wollte mal fragen, ob etwas >dran ist, daß ein >xyz2 Digitalkabel die Dynamik und >Bässe deutlich verbessert" >Hier würde ich wahrscheinlich -spätestens nach >den ersten Haarsträubenden Bestätigungen- ein >wenig >mit Hintergrundinformationen weiterhelfen (bzw. es zumindest >versuchen). jo, das schon. Aber ehrlich gesagt ist die techniker Fraktion auch nicht direkt auf meine Fragen im Orginalpost eingegangen. Demzufolge sehe ich einige // zu der Goldohrenfraktion (GOF). > >Bei heftigen "Ich weiß alles und >heisse UriGeller"-Beiträgen bin ich inzwischen > >kaum mehr zu motivieren...zuletzt gesehen bei >Taedsch...manch´ anderer geht da noch > >drauf ein - aber es werden >letztendlich (ausser Neuzugänge) immer weniger. Ja, aber hartnaeckige gibt es auf beiden Seiten :-) >Nun zum Erfolg Deines Beitrags: >Schreib mir mal schnell 5 Leute >auf, von denen Du gehofft >hättest, sie hätten >sich mit Deinem Beitrag angesprochen gefühlt...denn >Du hast ja direkt eine >Gruppe angesprochen! Trancemeister, Robeuten, AndreasW, Bruno, Taedsch, Amin, Ony, mtiso, und alle anderen. Speziell all jene die einen "Beweis" fordern. Meine Frage/Post sollte sich speziell daran einhacken. In keinster Weise moechte ich die Validitaet eines DBT oder BT in Frage stellen, vielmehr haette mich vor allem die Proffesionelle Sicht (uhhu Robeuten :-)) interresiert wie denn nun ein DBT auf Audioaenderungen anwendbar ist. Selber habe ich (schon berufsbedingt) DBT gemacht und auch geleitet (:-)), und desshalb die Fragen: a) ist alleine die Tatsache dass ein Test durchgefuehrt wird schon eine Aenderung im Test (Stichwort desensibilisierung) kann man schlussendlich objective Aussagen ueber subjective Empfindungen Machen, wenn ja in welchem Mass. >Ob sich nun Bruno, Ony, Du >oder gar Taedsch toll einige >sind.....*Achselzuck*. >Es wurde mehr oder minder aufwendig >über mögliche Testaufbauten für DBL >nachgedacht. >Für Euch vielleicht ein Erfolg....aber auch >für die angesprochene Gruppe? :-) Eigentlich zaehle ich mich weder zu "denen" noch zu "diesen", dafuer versuche ich moeglichst offen zu denken und neue Wege zu gehen. Das schliesst for allem meinen Beruf ein, da ich in der Produktforschung taetig bin muss ich oft unbeschrittene Wege gehen :-) Auch Dir einen musikalischen Gruss. PS. Gar nicht zur Frage gestellt wird von mir, die Bare Tatsache dass es hier im Forum repetitive Arbeit gibt, vor allem weil manche Teilnehmer aehem "exotische Thesen" als Tatsachen in dne Raum stellen. Es waehre wohl jedem geholfen, diese nicht als Tatsachen zu sehen/behandeln sondern als das was sie sind. Dass vielen da die Galle hochkommt und das Pendel in beide Richtungen schwingt ist da schon einleuchtend :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  18. Hi Michael, ja gewaltlos ist's schon. Und so einfach sehe ich dass auch nicht, dass sich Menschen aendern. Aber deutlich zum denken Anregen. Was wuerde denn sonst ein Forum bringen, wenn niemand sich aendert (somit auch nicht seine Meinungen und Ansichten)? Sollte dies wirklich nicht sein, wuerde ich an Deiner Stelle auch nicht auf "Goldohrenbeitraege" Antworten, da ja nicht die geringste Moeglichkeit besteht dass sich Menschen aendern !? Ach ja, was ich nun auf die Waesche im Keller geantwortet haette....... hmmmm weis nicht so recht, vermutlich haette ich gefragt wie genau das nun stattgefunden haben soll. :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  19. Hi Ony, danke, dann bin ich wenigstens nicht sooo allein :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  20. Hi Heinrich, danke fuer diesen Beitrag. Es ist mir zumindest bei meinen Bekannten welche Instrumente spielen aufgefallen, dass diese oft nur Soundmaschinen (Getthoblaster) haben oder billige Kopaktanlagen. Es scheint besonders diese Gruppe nicht zu Storen was da denn nun rauskommt. Ist das bei Deinen Bekannten anders? (wuerde mich mal nur so am Rand interressieren) Also zu Deinem Beispiel. Sagen wir mal du drehst an Deinem Filter herum (mal an einem). Wuerdest Du jetzt wetten dass Du diesen Unterschied in einem Doppelblindtest immer unter jden Umtaenden heraushoeren koenntest? Wenn ja, hast Du das schon mal versucht? Und wenn ja, wie gross wahr die Veraenderung von einer Einstellung zur Anderen? Ob nun der Stressfaktor bei einem DBT gebuehrend beruecksichtigt wird, kann ich leider nicht beurteilen, denn es fehlen mir die Daten dazu. Hast Du genaueres an Information darueber? Was meinst Du ueber eine moegliche Bewustseinsaenderung vor und waehrend eines Tests? Glaubst Du dass ggf schon der Test ansich weniger Aussagekraeftig werden kann, weil eben die Tester weniger sensibel sind, bzw voreingenommen? Es liegt eigentlich in meiner Absicht hier einwenig Schmierstoff einzutragen, dass es weniger Reibereien gibt. >Letztendlich wäre es auch einfacher, wenn viele HiFi-Begeisterte zugeben würden, daß es gar nicht die "ideale" Übertragung ist, die sie suchen, sondern ein maximales, subjektives Hörvergnügen (ein mehr als nur legitimes Ziel!). < Warum "zugeben"? Solange mir der Klang der Anlage gefaellt ist es mir egal wie "genau" sie Spielt. Wie beim Auto. Egal wieviel PS die Karre hat, solange es zum Ueberholen reicht....:-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  21. Hi Roberto, ich hatte mal das Vergnuegen einige B&W's mit Mc Elektronik zu hoeren, .... sehr schoen bis leider auf den Schwabbelbass :-( Wahren (soweit ich mich erinnere) die 802, 803 und die kleine Standbox 80? Wenn der Bass knackig sein soll,....... hmmmm faellt mir im Augenblick nur ein Aktivsystem ein. Wenn's dezent im Hochton sein soll versuch mal einen AMT (oder Heil Kithara) zu hoeren, sollte gebraucht locker in diesem Bereich sein. Einige Forumianer schwoeren auf die JBL 5000 (oder so). Hat sicher einen sehr brauchbaren Bass, HT maessig mir etwas zu scharft, kann man aber relativ leicht selber richten. Evtl hat ein Bekannter von mir noch ein Paar. Er lebt im Raum Stuttgard. Ansonsten gefallen mir die Logans ganz gut (Bass modifizieren, auch schwabbelig), kommen mit Mc wirklich gut. Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  22. Hi Michael, hmmmm vielleicht lebe ich ja schon zu lange in den Staaten weit weg von Deutschland oder vielleicht bin ich doch einfach zuuu gutglaeubig..... wer weis. Ich habe jedoch wirklich versucht (und versuche immer noch) hier anzuregen und zu lernen. Was ist denn nun schlimm hier. Wir Bruno schon sagte, finde ich das schade dass sich wenig techniker melden. Hier haetten wir nun wirklich die Moeglichkeit mal sachen etwas besser auszuleuchten antatt nur aufeinadnder loszudreschen... :-) (ja ja von wegen flower power ) Aber mal im Ernst, glaubst Du dass keiner (ausser mir) ernsthaft zum Denken angeregt worden ist......? Wenn nicht faende ich das leider sehr sehr traurig ;-( Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  23. Hi Bruno, ich glaube nicht, dass diese Schluesse die Einzig richtigen/moeglichen sind. Dafuer bin ich nicht blauaeugig genug :-) Aber ich moechte (wenn nicht fuer viele, zumindest fuer einige Wenige) eine geaenderte Betrachtungsweise erarbeiten. Dieses hier erscheint mir sehr produktiv. Noch hat sich keiner an den Hals geworfen und gewuergt und das finde ich richtig gut :-) Diese differenzierte Betrachtungsweise sehe ich als moeglichen Ausweg um gemeinsamen fruchtbaren Boden zu finden :-) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  24. Hi Bruno, super Beitrag. Da kommen einem ja nun wirklich viele neue Gedanken. Leider wird aber gerade hier im Forum der Blindtest als absolute Wahrheit gesehen, was mich eben schon seit laengerem nachdenklich gemacht hat. Demzufolge aendert sich doch nun einiges. DANKE Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
  25. H Klaus, >Nicht ganz so habe ich es >gesagt. Wenn jemand Unterschiede hört, >bin ich bereit zu glauben, >daß er sie wirklich hört. >Was nicht heissen soll, daß >ich glaube, daß sie wirklich >bestehen. Der Wunsch ist leider >viel zu oft der Vater >des Gedankens. Da bei einem >Nicht-Blindtest eine nicht leugbare Erwartungshaltung >eine Rolle spielt (das teurere >Kabel muss besser sein), habe >ich halt Zweifel an Aussagen >hinsichtlich des besseren Klangs einer >Komponente gegenüber einer anderen. Absolut Super, vor allem das :"Wenn jemand Unterschiede hört, in ich bereit zu glauben, daß er sie wirklich hört. Was nicht heissen soll, daß ich glaube, daß sie wirklich bestehen." >Wenn zwei Verstärker wirklich unterschiedlich klingen, >können entweder beide was verkehrt >machen, im Vergleich mit dem >Original nämlich, oder der eine >ist originalgetreu, der andere dann >eben nicht. Hifi ist doch >nicht "besser klingen" sondern originalgetreue >Wiedergabe. Hmmm ich bin nicht sicher wie die definition von "HiFi" ist. Fuer mich sehe ich das einwenig anders. HiFi ist fuer mich der Ueberbegriff von emotionaler Vermittlung des Musikgeschehens. Dh nicht unbedingt getreue widergabe sondern gefuehlsintensive Wiedergabe. Solange mir die Musik gefaellt ist gut, sobald dieses "Musikgefuehl" nicht mehr da ist, fehlt mir etwas. >Wenn ich Unterschiede in einem Blindtest >hörte, würde ich erstmal daran >glauben, daß sie tatsächlich existieren, >aber nur dann. In der >Regel gibt es für real >existierende Unterschiede eine (mess)technische und >psychoakustische Erklärung. Was einem immer >wieder vorgesetzt wird, ist doch >"vielleicht kann man das, was >wir hören, mit moderner Messtechnik >noch gar nicht erfassen". Einfacher >geht's doch gar nicht, so >drückt man sich um eine >Erklärung. Ich denke, daß heutige >Messtechnik sehr wohl in der >Lage ist, besagte Unterschiede zu >erfassen. Und wenn man was >hört, wo die Messtechnik versagt, >dieses Gehörte aber lediglich aus >Nicht-Blindtests stammt, bin ich halt >skeptisch. In allen Blintdests (d.h. >in den wenigen, die veröffentlicht >sind) sind die vorher gehörten >Unterschiede wie durch Wunder plötzlich >verschwunden, gibt einem doch zu Ich glaube auch, dass die heutige Messtechnik genug messen koennte. Ich glaube aber auch dass es an der relavanten Interpretation mangelt :-) Messchriebe sind nur so gut wie die moegliche Interpretation :-) (gilt u.a auch fuer Statistiken) Gruesse Michael Es gibt viel zu tun, hoeren wir's an :-) http://www.plaudersmilies.de/tales/lsvader.gif
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