Kay
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Ich stimme dir zu, auf Grund meiner Erfahrung, des Datenblatts und eines Elektor-Artikels. Ich habe die Kapsel allerdings nicht von ELV.
Es gibt jedoch laut Datenblatt 3 verschiedene KE4.
Die Kapsel für lineare Messung hat die Bezeichnung KE 4-211-2
Gruß
Kay
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Bei Elv gibt's die Sennheiser-Kapsel KE4-211 für DM59,95.
Einfach in ein ALU-Rohr eingebaut und mit Speisung versehen, eignet es sich sehr gut. Ansonsten probier die MCE-2000 von Monacor.
Grüsse
Kay
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Richtig, ist billig und funktioniert recht gut, gerade auch bei Potis, sofern man an den Schleifer rankommt.
Grüsse
Kay
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>Hinterhersieben mit 1.000.000.000 Mikrofarad kann man immernoch...
Hi Bernhard,
dann finde mal ein Schaltnetzteil, daß mit der Last noch hochfährt.
Grüsse
Kay
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LETZTE BEARBEITUNG am: 11-Apr-02 UM 17:43 Uhr (GMT) [p]Wenn du 'ne Soundkarte im Rechner hast, probier doch mal SpeakerWorkshop unter www.audua.com kostenlos zubekommen.
Damit lassen sich - nach entsprechender Einarbeitung - auch Messungen machen.
Grüsse
Kay
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Warum sprichst du ADM nicht darauf an ?
Alternativ müßtest du herausbekommen, wie man diese Bausteine übertaktet.
Nach meine Kenntnis gibt es die verwendeten Crystal-Bausteine nur bis 48kHz.
Grüsse
Kay
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>Steckverbindungen anscheinend keine offensichtlichen Klang-Killer sind
Du solltest aber beachten, daß bei Steckverbindern mit der Anzahl der Steckvorgänge der Übergangswiderstand steigt, d.h. die Qualität sinkt.
Grüsse
Kay
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Würde ich auch machen, den, weil das Verstärker-Netzteil weniger belastet wird, sind im 1-Kanal-Betrieb auch höhere Leistungen möglich.
Grüsse
Kay
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... warum nehmt ihr nicht normale Platten und verstärkt sie dann an den wichtigen Stellen, z.B. mit Kupfergeflecht (Entlötlitze)?
Grüsse
Kay
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Kennste die Visaton Nano-Satelliten mit F8sc ?
Grüsse
Kay
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Hi,
ich würde den Trafo, falls wirklich erforderlich, abwickeln, bis es passt. Jedoch beachte, z.Z. hast du wohl die Leerlaufspannung gemessen. Unter Last bricht die Spannung also noch deutlich zusammen.
Die meisten Endstufen sollten im übrigen bis 18V Leerlauf verkraften.
Ggf. versuche doch erstmal mehre Dioden in Serie zur Stromversorgung einzusetzen, um die Spannung zusenken und dann probierste mal Volllast.
Grüsse
Kay
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Hi,
ich bin da gerade über eine Site gestolpert
http://www.geocities.com/vrbalthezr/shannonsoft/page3.html
Vielleicht auch für euch interessant.
Grüsse
Kay
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Hi Denjo,
na, statt 'nem geregeltem Spannungsteiler, 'nen geschalteten,
falls es fernbedienbar sein soll mit Relais. Zwei (Motor-) Potis wirst du auf keinem Fall mit hinreichender Genauigkeit regeln können.
Wurde gerade hier diskutiert.
Grüsse
Kay
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> ..wenn ja, dann müsste ich 2 statt einem motorpotis nehmen. sollte > ich mir dann sorgen machen wegen pegelunterschiede? (
Ja,
warum baust du den Regler nicht als Schalter (Relais)?
Grüsse
Kay
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>3. Welche "Ersatzlasten" sind sinnvoll zum Testen?
Dabei interessiert mich besonders die kapazitive Belastung.
In einer alten Elrad wurde Kondensatoren bis 6,8 uF, anstelle des Lastwiderstandes angeschlossen, um die Stabilität zu testen.
Ist ein solcher Test praxis-relevant?
Grüsse
Kay
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Hi Michael,
>Meiner Meinung nach, haben die LS den groessten Ausschlag an
>Klangbeinflussung. Weniger der Amp, noch weniger der CDP.
Sehe ich auch so, nur mal trotzdem die Frage:
Was in einem Verstärker ist "besonders" entscheidend?
Ist es das Schaltungskonzept, ist es die "kräftige" Auslegung des Netzteils?
Ich weiß, eine dumme Frage, die jeder mit der Bemerkung "Gesamt-Konzept" abtun kann.
Aber worauf sollte man besonderen Wert beim DIY legen?
Grüsse
Kay
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Was ist davon zuhalten?:
- das Surround-Signal als Rear Center verwenden.
- das Surround außerdem mit einem TDA3810 behandeln (Stereo-Simulation) und für RearRight und RearLeft verwenden.
Letzlich ist das Surround-Signal ohnehin Mono ins Audiosignal
gemischt. Ich würde denken, daß ein DolbyProLogic2-Dekoder auch nicht viel mehr machen kann, als ein Quasi-Stereo-Signal zuerzeugen.
Grüsse
Kay
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Hi Ulli,
danke für die Antwort. Wäre bestimt nicht schlecht solche Info's mit die Anleitung, die man bei Schuro downloaden kann, aufzunehmen.
Grüsse
Kay
P.s.
Warum hast du den Transistor-Selektionsservice aufgegeben?
Ich bräuchte gerade ein paar MJE340/350.
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Wenn BYW29-200 als Dioden eingesetzt werden, ab welcher Verstärkerleistung müssen die Dioden gekühlt werden?
Grüsse
Kay
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Ich habe zwar keine Erfahrungen, jedoch weiß ich, die Geräte gibt es schon seit ewig langer Zeit auch von DBx.
Im Grunde sind es Effektgeräte für Disco's.
Ein DBX-Teil wurde 1984 mal in der Stereoplay getestet, mit dem Resultat, daß es in einer "anständigen" Anlage nix zusuchen hat.
Grüsse
Kay
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Hi Ulli,
>Die Parallelschaltung ist zwar technisch unproblematisch, klanglich aber nicht das Gelbe vom Ei.
Eine akademische Frage: weißt, du woran es liegt?
gruß
Kay
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Stereoplay hat den Linn-Verstärker auch positiv getestet.
Was 20kDM kostet,muß einfach wohl richtig gut sein :-)
Zum Testen des TDA gibt's bei Schuro 'ne Platine/ Bausatz.
Gruß
Kay
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Wie wär's denn mit selber bauen.
Schau mal bei www.visaton.de nach Nano + Nano-sub
Grüsse
Kay
Messmikrofon?
in Elektronik/Sonstiges
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Die Welligkeit hat nix mit dem Mikro zutun.
grüsse
Kay