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HiFi Heimkino Forum

rs5000

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Beiträge erstellt von rs5000


  1. Hallo Zusammen,

     

    am vergangenen Sonntag hatte ich aus einer Laune heraus auf ein Paar Ren 80 in Eiche hell und "sehr gepflegtem Zustand" geboten. Zu meiner Überraschung erhielt ich den Zuschlag zu einem guten Preis. Heute Nachmittag habe ich die Dinger zusammen mit meinem Sohn abgeholt und vorher probegehört. Der optische und akustische Zustand ist wirklich sehr gut. Die Folien und Magnete sehen von vorn wie neu aus. Aufgeschraubt habe ich die Lautsprecher aber nicht.

     

    Wer meint, eine Renaissance 90 klinge etwas schlank, der soll mal eine Renaissance 80 hören! Wohl einer der wenigen LS, die man noch ins Pflegeheim mitnehmen darf ;)

     

    Zu Hause abgeladen und am strahlenden Lächeln der Liebsten erfreut! Eiche hell passt viel besser zur Einrichtung, als die schwarze Version. Für die schwarze 90-er muss noch heller Ersatz her. Die 80-er habe ich als Rears im Wohnzimmer aufgestellt. Jetzt muss ich nur noch ein paar "Geräte" sammeln und irgendwann kann wird das Heimkino starten können...

     

    Gruß

    Johannes


  2. Bei Vielem Zustimmung. aber einen der ganz großen haste vergessen: Stan Getz.

    Mit Vor Hifi wäre ich ganz vorsichtig. Ich habe Japan Blue Note mit Getz und Parker :alter_mann:

    Auch klanglich mehr als überragend!

     

    Ja Hardy, da hast Du natürlich Recht! Leider besitze ich aus dieser Zeit nur technisch weniger gute Aufnahmen. Sind von den Japan Blue Note Alben noch welche im Handel greifbar?

     

    Zum

    habe ich hier eine super Erläuterung zum Stück vom Profi Saxophonisten Rick van Bracken.

     

    Sicher brauchen die Jazz Aufnahmen etwas Zeit zum reinhören und eingewöhnen, wenn man eher von der Pop und Rock Musik herkommt. Da erschließt sich nicht alles sofort von selbst.


  3. Hardy , kennst du was schönes mit Saxophone ?

     

    Hi Pascal,

     

    bin zwar nicht der Hardy, aber vielleicht kann ich Dir ein paar Tipps geben.

     

    Zu den ganz großen Saxophonisten der Geschichte zählen Coleman Hawkins (Tenor), Lester Young (Tenor) und Charlie Parker (Alt); ihre Aufnahmen sind noch aus der Zeit vor HiFi und High-End. Dazu schaust Du am besten mal auf Youtube:

    vereint Coleman Hawkins und Lester Young, im Mittelpunkt steht aber die Sängerin Billie Holiday. Bemerkenswert ist ihr Mienenspiel beim Solo von Lester Young, den sie "Pres" (für President) nannte und mit dem sie in einer WG wohnte. :Applause:

     

    Charlie Parker findest Du mit Coleman Hawkins in der Ballade wobei Hawkins, der den alten Stil der 30-er Jahre verkörpert, beginnt, bis ihm Parker "ins Wort fällt".

     

    Das wohl berühmteste und meistverkaufte Jazz Album aller Zeiten ist von Miles Davis: "Kind of Blue". Davis war Trompeter; auf dieser legendären Aufnahme spielen aber zwei Ausnahmesaxophonisten: John Coltrane (Tenor) und Cannonball Adderley (Alt). Das Album gehört in die Sammlung. Von Coltrane aus dem gleichen Jahr stammt "Giant Steps", in dem er Riesenschritte in eine neue Richtung macht; beide Alben schrieben Geschichte. :alter_mann:

     

    Aus neuerer Zeit bewundere ich den zu jung verstorbenen Michael Brecker (Tenor), z.B. mit "Two Blocks From The Edge". Eine spektakuläre Aufname des Titels "Delta City Blues" wurde mit dem Handy gemacht:

    . :im Not Worthy:

     

    Wenn Du es ruhiger und besinnlicher magst gibt es einen modernen Klassiker vom norwegischen Ausnahmesaxophonisten Jan Garbarek: "Officium". Auf dieser Scheibe singt der herausragende Hilliard Consort mittelalterliche Gesänge, über die Garbarek mit dem Sopransaxophon improvisiert; in einer Kirche aufgenommen, wie die Antiphone Blues von Arne Domnerus. Die obertönigen Timbres der Gesangsgruppe und des Sopransaxophons verschmelzen auf einzigartige Weise. Eine meiner Lieblings-CD's.

     

    Die etwas seichtere Fraktion bedient der Unterhaltungsmusiker Euge Groove mit "Born 2 Groove". In "Fachkreisen" wird dieser Stil auch schonmal als "Porno-Sax" bezeichnet. :Big Grin:

     

    Dass es so etwas wie ein klassisches Saxophon gibt ist weitgehend unbekannt. Das hindert jedoch das Rascher Saxophon Quartett nicht, Aufnahmen der allerhöchsten musikalischen Güte verbunden mit brillianter Spieltechnik zu produzieren, wie z.B. in "Music for Saxophones". Das von Sigurd Rascher gegründete Ensemble spielt auf alten Buescher Saxophonen der 30-er und 40-er Jahre und mit Mundstücken, die von Rascher nach Originalzeichnungen von Adolphe Sax entwickelt wurden. Wie das ungefähr klingt ist auf Youtube zu hören und zu sehen, z.B. mit dem

    . Die "Music for Saxophones" ist allerdings deutlich ohrenfreundlicher. ;)

     

    Gruß

    Johannes

     

    PS: Ich denke so ab "Kind of Blue" kann man von HiFi Aufnahmen sprechen


  4. Hallo Christian,

     

    ich dachte es gibt eine dauerhaft kostenlose Version, war vielleicht früher mal. Reaper arbeitet wie andere Software auch mit mehreren Spuren, d.h. Ihr zeichnet getrennt auf und importiert nachträglich die Audiospuren in einzelne Reaper Spuren; dann ordnet man die Spuren den Kanälen zu, so dass ein schönes Stereobild entsteht, und passt die Pegel an; geht alles ganz einfach. Aber OK; Ihr habt Euch anders entschieden. Viel Spaß und viel Erfolg!

     

    Gruß Jo

     

    Servus Jo,

     

    vielen Dank für den Tipp. Das Programm ist für 30 Tage kostenlos, danach werden 150 Euro fällig. Wir werden wie gesagt nicht direkt auf das MacBook aufzeichnen, sondern den Output des Mixers auf einen Edirol-R 09HR speichern. Direkt auf den Rechner aufzuzeichnen, kann gehen, muss aber nicht. Die Software kann abstürzen, der Rechner kann sich aufhängen, und , und, und. Zudem bleiben die Rechner frei für Skype, Twitter, Chat, etc, erfassen von Shownotes, usw.

     

    Wir haben uns übrigens für ein Mischpult der Firma Mackie entscheiden und zwar das Modell 1202-VLZ3. Damit sollten wir genug Freiheiten haben. Dazu noch einen Kopfhörerverstärker mit vier Ausgängen, damit jeder individuell seine Lautstärke regeln kann. Und graut schon ein wenig vor der Verkabelung und der Einstellung des MIschpultes ;-).

     

    Das fertige Audio-File ziehen wir dann vom Edirol auf den Rechner. Mal sehen, welche Tools man noch zur Nachbearbeitung braucht, um die Aufnahme klanglich zu optimieren - großartig schneiden werden wir nicht, nur vorne und hinten eben.

     

    Grüße

     

     

    Christian


  5. Zudem bin ich ja auch einer von denen die gerne etwas ausprobieren...

     

    :Peace::coke:

     

    Ach ja: herzlichen Glückwunsch zu Deiner neuen Super-Anlage! :prost2: Das ist bestimmt eine tolle Ausgangsbasis für die letzten kleinen Optimierungen. Habe die RS1(a/b/?) 1987 in Münster mal hören können; da spielten sie von Peter Gabriel "Mercy Street" und die "Polowetzer Tänze" von Borodin. Das hat mich damals sehr beeindruckt. Es waren auch schwere Threshold Blöcke dran, die Typbezeichnungen weiß ich nicht mehr.


  6. Falls jmd sich für die Genesis 200i interessiert,hier mal nen Testbericht:

     

    Der Test enthält eine Passage, die genau und zu 100% mein Problem mit der Musikwiedergabe über Lautsprecher beschreibt. Daran hat sich prinzipiell seit der Umstellung von RS5000 auf Ren 90 nichts geändert. Offenbar braucht es für große Ereignisse auch richtig große Lautsprecher. Ich hänge den Ausschnitt mal hier an. In meinem Fall gilt der Schluss in Klammern, da ich die große Genesis nicht kenne.

    post-103896-057013100 1296552715_thumb.jpg


  7. Daran kann man erkennen wie dumm ein Mensch manchmal sein kann. Vor wenigen Wochen habe ich einen Xindak an einer K9 in den höchsten Tönen gelobt und heute würde ich keinen Cent mehr dafür geben!

    Ich denke der :alter_mann: wird das sicher bestätigen.

     

    Naja, Conni, dumm würde ich das nicht nennen; Du kamst halt sehr begeistert rüber damals, und das war doch echt und hat Spaß gemacht zu lesen. :prost:

     

    Vielleicht wird sich Deine Einstellung zur SCU auch noch ändern. Immerhin ist das eine Regelung, die aktiv in die Tonbildung eingreift, also auf den Lautsprecher reagiert und ihn korrigiert; eine Frequenzweiche tut das nicht. :Talking Ear Off:


  8. Ich hab ne kleine Hifi Zeitschriften Sammlung ca 800 Hefte ab 1992-2010 ( Stereo, Stereoplay,Hifi Vision,Audio uvm)

    auf Wunsch mache ich gerne nen Scan sofern ich das Heft in der Sammlung hab.

     

    Das ist ja ein Super Angebot! Hast Du vielleicht einen Test der Renaissance 80 oder 90 dabei? :Idea:


  9. Zu 100 % , mit Lupe und Licht untersucht !!

     

    Was mir auch sehr sehr sehr wichtig war , dass die Füße/Spikes dabei sind.

    Klanglich macht das sehr sehr viel aus !

     

     

    Wie Hardy schon sagte , eine gute Entscheidung !

     

    Glückwunsch, Pascal! Viel Spaß mit der Omega "Reloaded"! :prost:

     

    Wie schlägt sich denn die Naka so im Vergleich?


  10. Hi Oliver,

     

    ich könnte die ML 331 für 2200 Euro bekommen.

     

    Ist das Fair ? oder etwas zu teuer...........

     

    eBay, 27.12.2010, ML 333, Standort Münster: 3.000,-

    eBay, 09.12.2010, ML 332, Standort Leverkusen: 2.500,-, 0 Gebote!

    eBay, 05.12.2010, ML 331, Standort Dorsten: 1.910,- Euro; hatte monatelang im AM gestanden; parallel damals im AM eine für 1.950,-

     

    Evtl. nachdenken, ob die 331 genug Saft für Deine neuen Schätzchen hat. Laut Hardy wurde sogar die Omega mit 2 x ML 333 abgestimmt, wenn ich mich richtig erinnere


  11. Hallo Leute,

     

    ich soll für eine Witwe den Wert nachfolgender LUXMAN Schätzchen ihres verstorbenen Mannes feststellen.

     

    Es handelt sich um den Tuner Luxman T-4 und das Cassetten Deck Luxman K-8.

     

    Das Tape Deck muß wohl um die 1980-1982 am Markt gewesen sein und somit etwa 28 Jahr alt sein.

     

    Beim Tuner konnte ich noch nichts genaues finden. Das Radio wurde kürzlich bei ebay für etwa 70 Euro verscherbelt.

     

    Wer weiß was diese Geräte für einen Neupreis hatten und was diese heute so wert wären?

     

    Beide Geräte finden sich in dieser Original Broschüre http://wegavision.pytalhost.com/luxman80/index.html und gehörten eher dem mittleren Segment von Luxman an, stammen noch aus der Vor-Alpine Phase.


  12. Hi Alex,

     

    Also die Aufnahmen allgemein bzw. Aufnahme Methode finde ich schon sehr interessant. Man sitzt zwar nicht in der ersten Reihe, man steht mehr auf dem Podest neben dem Dirigent, zumindest geht das in die Richtung. Man ist halt mehr zwischendrin, statt nur dabei. Die Instrumente klingen weiterhin so wie die halt klingen, aber man nimmt die irgendwie körperlicher wahr. Keine Ahnung wie man das ganze Geschehen beschreiben soll. Aber genau das "Andere" finde ich an der Geschichte sehr interessant. :Applause:

     

    Deine Beschreibung finde ich sehr gut und sie trifft es. Ich wollte nicht sagen, die Aufnahmen sind schlecht. Mir gefällt es halt, wenn außer dem Orchester auch der Raum zu hören ist und ein Gefühl von Weite entsteht. Andererseits ist oft zu viel Hall auf den Aufnahmen und manchmal wünsche ich mir mehr Körperlichkeit, und da sind die Pfleiderer Aufnahmen ganz schön, selbst als MP3. :Applause:

     

    Gruß Jo


  13. Hi Alex,

    Und mit seinem PfleidRecording und Pfleid-Marot-Mixing erreichte Qualität ist schon wirklich phänomenal. Die Abbildung von allen möglichen Klangkörpern und auch deren Ortung ist einfach unglaublich, die ganze Wiedergabe ist richtig plastisch. Und das auch bei großen Orchestern, da kann man schon z.B. jede einzelne Geige förmlich sehen und jede einzelne Bewegung wahrnehmen, es ist schon erschreckend. :Applause: :Applause: :im Not Worthy:

    Auf Deinen Hinweis habe ich mir die Musikstücke von der Pfleiderer Seite heruntergeladen (256 kBit mp3) und über M1-DAC/2xAaron/Ren90 getestet. Von den Aufnahmen war ich spontan nicht so begeistert, da ich eigentlich alle Stücke schon besser aufgenommen gehört habe. Auch kenne ich bei mir nicht das "Loch in der Mitte", von dem Pfleiderer auf seiner Seite schreibt. Das Klangbild wirkt auf mich nicht so, wie ich es aus dem Konzertsaal kenne, vielmehr klingt es so, wie er die (von oben hängende) Positionierung der Mikrophone beschreibt, und da sitzt gewöhnlich niemand! Auch die im Gästebuch gerühmte Qualität des Klaviersounds finde ich nicht optimal und habe es schon besser gehört (z.B. FIM Super Sound CDs).

     

    Im Vergleich mit der RR Aufnahme der Janacek Sinfonietta selbst über Napster mit 128 kBit schneidet die RR Aufnahme mMn viel besser ab. Einziger Vorteil der Pfleiderer Aufnahme ist der etwas trockenere Sound, den ich aber irgendwie als topfig empfinde, es klingt etwas nach Mono, und das beschreibt er auch: er setzt einen Mittenkanal (wie Mono) ein, der dann aufgeteilt wird. Also den Enthusiasmus kann ich nicht 100% teilen.

     

    OK generell ist MP3 natürlich bezüglich Räumlichkeit echt schlecht, vielleicht ist das das Problem und ich muss mal die CDs bestellen.

     

    Gruß, Jo

     

    PS: die Ortbarkeit einzelner Celli war besonders leicht, wo die Cellistengruppe mal nicht optimal zusammenspielte, da hörte man jeden Patzer ;)


  14. und was heißt das dann jetzt im Klartext?

     

    Die S/500 MK II schafft die K9 nicht!

     

    Denn das ist exakt dass was man mir hier gesagt hat als ich festgestellt hatte das der von mir gekaufte Xindak A 600 die Sicherung bei extremen Pegeln raushaut

     

    :smoke:

     

    und natürlich hat man mir erklärt das dass an dem Verstärker liegt weil das ein chinesischer Amp is..... (Chinaböller-Geraffel, was die Regierung nur an Sivester erlaubt etc.....)

     

    und selbstredend passiert das bei einer Threshold nicht!

     

    So und nicht anders wurde mir das hier gesagt!

     

    Ja, aber die S/500 hat's doch gar nicht rausgehauen, war doch nur ein Joke, weil der Kollege so extreme Pegel goutiert hatte :alter_mann:


  15. Hi Hardy,

    Ich denke dass der Klaus einfach nur vom Klang der Mittel Hochton Einheit der SS1 angetan ist und in seiner Freude und Erstaunen darüber einfach ins Schwärmen gerät-da darf man auch mal verzeihen wenn man im Eifer des Gefechtes hier und da etwas euphorische Vergleiche bringt, das machen andere doch auch! Und allen RS1 Besitzer sei gesagt: Immer locker durch die Hose atmen und nicht gleich die 1er gegen die SS1 tauschen!

     

    Oder Klausi lässt seine RS1b mal überarbeiten ... :Whistle:


  16. Bin gerade über diese Anleitung von Genesis zum Aufstellen der Lautsprecher gestolpert. Die strukturierte Vorgehensweise und die zu verwendenden CD's machen mich neugierig. Hat das schon mal einer von Euch probiert bzw. gilt das 1:1 für Infinity Dipole bzw. Monopole? Einige Einstellungsmöglichkeiten habe ich bei der Renaissance nicht. Aber die ersten Schritte werde ich mal ausprobieren, sobald meine Grippe weg ist und ich die CD's besorgen kann. :prost2:


  17. ...

    Der Servo Bass war das wirklich revolutionäre neue an dieser Box, nicht die elektrostatischen Mittel/Hochtöner.

    ...

    Die Wahl eines ServoBasses mit einem EV Treiber war eine Notlösung, die lt Arnie gemacht wurde, weil man als Anfangsprojekt sich schlich nichts anderes leisten konnte. Auch aus dieses Grund wurden Elektrostaten verwendet, dies kann man eben recht einfach in der Garage bauen. Das diess Ergebnis erstaunlich ist, stimmt.

     

    Wie viele SS1 Systeme existieren wohl noch in Deutschland? Stimmt es, was ich in den Achtzigern mal gelesen habe: Arnie habe mit der Lautsprecherentwicklung begonnen, weil er den Klang der Klarinette perfekt reproduzieren wollte?


  18. So, jetzt habe ich mal ne Musikpause eingelegt und mal ein paar schnelle Schnappschüsse gemacht. Schön ist anders und da alles noch provisorisch ist, möge man mir die noch nicht mal optimierte Aufstellung vergeben.

     

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    Find ich prima Klausi, dass Du die guten alten Dinger bei Dir in Betrieb hast. Ohne Deinen Beitrag und Deine Webseite wüßte ich über diese Lautsprecher nichts. Hast Du vielleicht noch Kontakt zum Verkäufer, damit er Dir irgendwann doch noch den Sub verkauft? Ist doch ein Jammer, dass das System jetzt auseinandergerissen ist. Finde auch gut, dass Du hier im Liebhaber Thread den Sammlergedanken pflegst. :Applause:

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