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dietsch

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  1. Hallo ihr zwei, bei mir gab´s eben auch ein Problem mit dem Einstellen des Textes. Gut dass ich ihn auf dem Stick dabei hatte. Es stimmt. Ich bin auf dem Wege zum Marantz. Der Philips hat mich lange begleitet, aber leider ist das Bessere des Guten Feind. Muss allerdings anmerken, dass der Umbauaufwand am Marantz recht weit geht; wirklich beurteilen kann ich das als Laie allerdings nicht. Der Philips ist ein klasse Gerät. Er wäre bestimmt in mind 98,5% aller High-End-Anlagen eine Bereicherung oder zumindest eine ernsthafte Prüfung wert. ;-) Dank der Weiterentwicklung meiner Anlage (mm2 sei Dank!), aber vor allem durch dein Kauf eines Plattenspielers (!) (Direkttriebler aus den späten 70ern, ein Yamaha YP-800 Studiolaufwerk mit einem modernen MC-Abnehmer Denon DL 103), habe ich immer öfter meiner eher beschränkten Plattensammlung, als meiner umfangreicheren CD-Sammlung gelauscht. So entwickelte sich doch wieder ein Interesse an CD-Playern. So bin ich (nochmal: mm2 sei Dank) wieder auf getunte Marantze gekommen. Allerdings geht der Erfolg dieser Tuningmaßnahmen weit über das Ergebnis meines alten Marantz-Ablegers (sorry nach Hamburg) und auch etwas über den Klangeindruck des Philips (sorry manfred) hinaus. Meine Ohren und mein Geschmack sind aber keinesfalls maßgeblich für andere Ohren und Geschmäcker. Momentan erwarte ich, voller Spannung, auf den Umbau MEINES Players. ;-) Ciao Dietsch PS: Es ist wirklich ruhig in diesem Forum. Vielleicht hören ja alle die früher fleißig gepostet haben, mittlerweile ganz entspannt Musik?
  2. Hallo Hubert, das sind ja super Neuigkeiten. Ich gratuliere dann schon mal zur Schwangerschaft. (oder zum erfolgreich gelegten Ei?) Hübsch wird das Kerlchen ja schon mal (siehe Foto oben, Toplader finde ich eh´ klasse; hat was von Plattenauflegen) Wie es dann klingt werde ich dann nach der Geburt (..Brutzeit) hören können? >ps. ginge bestimmt schneller, wenn ich mehr Zeit für die Entwicklung hätte - aber wovon soll ich dann leben? Die beiden anderen "Kinder" (AMP und Pre) sind ja schon groß, die müssen halt dann mehr "mitarbeiten"!? Ciao Dietsch
  3. Hallo Andreas, ich hatte auch etwas "Forumspause". Falls die Endstufe nicht zu dir reisen kann, kannst du dich ja gerne nochmal melden. 8. oder 9. August sollte machbar sein. Weiteres dann vielleicht per eMail. Ciao Dietsch
  4. Hallo Andreas, viel Lesestoff findest du hier unter dem Suchbegriff PowerAmp oder Hifiakademie. Der Hubert hat auf seiner Site (hifiakademie.de) viele Äußerungen gesammelt. Besonders schön finde ich, da es ja Selbstbaugeräte sind, dass man (mit oder ohne Hilfe) am Klangbild feilen kann. ....na da wäre doch eine Vollaktivierung auch denkbar? Ciao und Servus Jürgen
  5. Hallo Andreas, (...und Dank an Pepino, dass er mich geweckt hat) Es ist ja meterologisch bereits Sommer, und so bin ich zur Zeit weniger oft am Computer. ...aber jetzt zum Thema: wie der Pepino schon schrieb, wohne ich etwas näher an Augsburg. Allerdings kann man bei mir nur die Ausführung mit einer Hifiakademie- Endstufe hören. Wenn das reicht kann ich dir die gerne mal vorführen. Inzwischen auch mit der entspr. Vorstufe. :-) Über die Qualität meiner Vor- und Endstufe möchte ich mal folgendes äussern: Früher besuchte ich die High-End-Messe mit neidvollen Ohren. Inzwischen endet ein Besuchstag mit einem milden Lächeln. Ich denke es wird heuer nicht anders sein. Auch die sehr gute Quelle (CDP) möchte ich erwähnen. (Danke cane2828). Ciao und Servus Jürgen
  6. dietsch

    ER4_Messungen

    Hoppla, hier wird über mich gesprochen. Dank einer Mail von mm2 bin ich nochmal auf diesen Thread aufmerk- sam geworden. Ich habe euch (Andreas und JCNickel) mal eine eMail geschrieben. Ich hatte keine Ahnung, dass bei mir um die Ecke so kompetente ER4-Kenner wohnen. Auf euerem Niveau mitreden kann ich nicht, aber ich kann Platz, Kaffee und nutzbares Equipment anbieten. Ciao und Servus Jürgen
  7. dietsch

    ER4_Messungen

    Hallo Walter, super interessanter Beitrag. Das war die offene Darlegung der Untersuchung eines der m.E. interessantensten Höchtöners. Mein Kompliment. Trotzdem habe ich mich gehörmäßig festgelegt und höre mit Bofoam, rückseitig gegen die glatte Seite. Wie ich jetzt weiß, sind die F-Gang-Unterschiede gar nicht so groß. Übrigens: Der Udo hat auch die IT Etona entwickelt. Jedenfalls hatt er das mal gesagt. Ciao und Servus Jürgen PS: Um noch ein paar Parameter in´s Spiel zu bringen: Mann könnte ja noch mit unterschiedlichen Anpressdrücken experimentieren. Bei den flexiblen Materialien gibt das bestimmt noch Unterschiede. :-)
  8. Hallo Manfred, ...oh, ja. Unbedingt! Understatement ist eine Sache. Aber wie man hier sieht, löst eine scharfe Optik doch viel Interesse aus. Ciao und Servus Jürgen
  9. Hallo liebe Forums-Teilnehmer und Mitleser, Ich bin schon einige Zeit nach einer entsprechenden Quelle für meine Anlage (Elektronik von hifi-akademie mit Eton-Boxen). Bisher durfte ein Phonosophie Impuls 1 meine silbernen Scheiben drehen. Somit also ein „getunter“ Maranz. Bezüglich Tonalität und Musikalität war ich bisher so weit zufrieden, dass ich im selbstgesteckten Preislimit (max. 1,5 k€) nichts besseres finden konnte. Zufällig lernte ich beim Münchner-hifiakademie-und-capacity-Treffen den hier im Forum auch vertretenen cane2828 (Manfred) kennen. Er hat mir einen von ihm getunten CDP zur Probe überlassen. Was soll ich sagen. Ein echtes Understatemant-Gerät. Von Außen macht es nicht sehr viel her (laut Manfred könnte man da aber auch etwas nachhelfen)....aber klanglich.....!!! Ich habe ihn inzwischen seit ca. 4 Wochen. Erste Höreindrücke möchte ich hier wiedergeben: Vergleichsplayer: Phonosophie Impuls 1 Technics PS-SL 7 und Philips CD 600 (modifiziert „NONOS“) Der Technics war nur kurz im Ring. Zwischen Phonosophie und Philips wurde öfters umgesteckt. Musik: Jazz, oft kleinere Besetzungen, wie z.B.: Patricia Barber, Rigmor Gustavson, Jan Garbarek, Tok Tok Tok, Lisa Wahlandt, Nils Landgren und natürlich der gute alte Tom Waits und die betörende Holly Cole. Eindrücke: Bass: Am wenigsten Unterschied. Das kann aber auch an meinen Boxen liegen. Mitten, sprich Stimmen und „Melodie-Instrumente“: Hier ist der Unterschied am deutlichsten. Man ist sozusagen noch näher am Kehlkopf bzw. am Instrumenten-Korpus der Künstler. Und was mich besonders beeindruckt: Es wird nichts zerlegt. Die „Überanalytik“, die man von manchen High-End-Geräten kennt....die ist nicht da. Eine Stimme klingt so wie sie aus einem realen Mund klingt. Das hat mich sehr beeindruckt. Die oberen Frequenzen sind angenehm. Es ist aber alles da. Auch hier ist die Deutlichkeit gegenüber dem Impuls I etwas gesteigert, bezüglich Natürlichkeit spielt der NONOS in einer deutlich höheren Liga. Der räumliche Eindruck (Bühnenbreite) ist IMO ähnlich. Die Abbildungsschärfe, insbesondere die Mittendarstellung einer Singstimme, ist wesentlich exakter. Fazit: Der NONOS gefällt mir in allen Belangen besser. Wir waren drei Zuhörer. Zwei davon mit Hifi-Virus. Bezüglich der Bewertung waren wir uns einig. Der NONOS verlangt allerdings gute Aufstellungsbedingungen. Auf Erschütterungen reagiert er (wahrscheinlich naturgemäß) empfindlich. Auch wenn hier im Forum bereits erste Kritik laut wird, weil sog. Selbstbau-Produkte für Nichtelektroniker auch fertig aufgebaut zu bekommen sind. Ich finde das gut so. Ich wäre sonst gezwungen 20 Jahre zu sparen, bis ich Konservenmusik so schön hören könnte. An alle, die Ihr die handwerklichen oder elektrotechnischen Laien versorgt und unterstützt: Bitte macht ruhig so weiter. :-) Vielen Dank an der Stelle auch an Hubert Reith. Nachtrag: Letztes Wochenende war der mm2 bei mir. Er hatte seinen getunten Maranz dabei. Wir konnten zeitbedingt nicht mehr lange vergleichen. Ergebnis: der Maranz klingt einen Tick klarer, in meiner Kette aber mit leichter Tendenz Richtung „sachlicher“. Auf jeden Fall besser als der Impuls. Weitere Vergleiche mit Fertigprodukten können folgen. Ich werde berichten. Ciao und Servus Jürgen
  10. Hi, ...ihr Lieben, am 2. und 3. bin ich leider nicht da. Später siehts wieder besser aus. ....aber damit das keiner missversteht. Der Audionet ist nicht meiner. Und der, dem er gehört hat zur Zeit selbst fast keine Zeit zum lauschen. (Vielleicht scheut er ja auch den Vergleich?) Hallo Peppino! Auf welche Preis- und Produktklassen möchtest du dich denn einlassen? Hast du die Konstrukte vom Cane schon mal im Vergleich laufen lassen? Hast du das vor? Wäre sicher interessant.... Hallo Hermann! Der mm2 hat schon von deinem Sony erzählt. Das hörte sich schon fast legendenträchtig an. Würde mich schon mal interessieren. Ciao und Servus Jürgen
  11. Hi Peppino, ich habe schon einen längeren Vergleichs-hörbericht verfasst. Ich warte allerdings noch auf einen Freund, der mir versprochen hat mal seinen AudioNet ART mitzubringen. Der hat z.Zt. aber leider schlecht Zeit. Dieses Wocheende war der mm2 bei mir (zwecks Eton ER4) lauschen. Er hatte auch seinen modifizierten Player dabei. ....ich weiss schon. Ich mach´s sehr spannend. .... !!! ...aber, lieber Peppino, so weit ich weiß dreht bei dir auch ein NONOS die silbernen Scheiben. Was sind denn deine Erfahrungen im Vergleich mit fabrikfertigen Playern? Vorab noch so viel: Meine "Regierung" freut sich, hoffentlich bald, wie die des Bundes, über zusätzliche Finanzmittel aus Verkaufs- erlösen von amtlichen Beständen. Ciao und Servus Jürgen
  12. Hallo mm2, ´tschuldige die späte Reaktion. Der klangliche Unterschied ist für mich der, dass ich finde, dass eine gewisse Vorlautheit (Unstimmigkeit) bei Stimmen nicht da ist. Kein Problem... macht ihr, die ihr euch kennt halt mal was aus. Ihr seit herzlich eingeladen. ....übrigends....bei mir dreht auch gerade ein NonOS vom cane28 meine Scheiben :-) ....Ich denke fast mal, der darf bleiben. *gg* Jedoch viel Erfolg mit deinem Maranz. Übrigens... die aktuelle Stereoplay ist für AMT-Fans interessant.... Kaum zu glauben, aber die geben sich ein wenig mit Boxenbau ab. Scheinbar kommen dort auch ein paar Redakteure auf den Trichter... Ciao und Servus Jürgen
  13. Hi mm2, >Wenn es nichts offenporiges sein darf, ist die Dämpfung bei< >hohen Frequenzen quasi nicht vorhanden. < Vielleicht kann das jemand schalltechnisch erklären. Ich stelle nur fest, dass der HT am besten funktioniert, wenn weiches Dämm- material in die rückwärtigen Schallöffnungen des ER4 quasi "hereinquillt". Die Kammer sollte nur so groß sein, dass der Druck auf das Dämmmaterial so groß ist, dass es das oben gesagte tut. >schau Dir mal diese Artikelnummer: 130036022136 an,< >sieht aus wie ein ER4 und es steht auch Eton drauf ?< das schaut auch nach eton aus :-) >Hat Deiner eine silbrige Folie ?< nein. eher weißlich. Vieleicht ein phototechnisches Problem. Ciao und Servus Jürgen
  14. Hallo mm2, den Eton ER4 würde ich nur geschlossen, in einer kleinen, speziell bedämpften Kammer betreiben. Als Dipol gefällt er mir gar nicht. Stimmen bekommen da eine unschöne Färbung. Mit Volumen habe ich nicht experimentiert, jedoch mit Dämmmaterialien. Es ist aber m.E. nachvollziehbar am besten, dieses Armaflex (-ähnliche) schwarze Dämmmaterial reinzutun. Auf jeden Fall nichts offenporiges, sondern etwas, das sich sozusagen rückwärtig in die Schallöffnungen reindrückt. Den großen AMT kenn ich nur mit diesem rückwärtigen Schallteiler. ...und das ist schon eine Zeit her. So war das auf jeden Fall gut. Ich habe allerdings noch von keinem gehört oder getroffen, der diese AMT-Focal-Kombination gebaut oder gehört hätte. Die würde mich schon auch mal interessieren... Bezüglich TMT-Bestückung: ...wie gesagt, alles noch nicht Versuchte ist ein Wagnis, jedoch wie sagte Walter weiter oben? >aber wer nicht wagt, kann auch nix gewinnen.....< Ciao und Servus Jürgen PS: gelbe Folie ?? vielleicht diese Elac-Hochtöner?
  15. Nachtrag zum Thema AMT-projekt: Ich würde den Eton ER-4 jedoch nicht offen bauen. Wenn Materialschlacht, dann richtig: ER-4 geschlossen für den nach vorne gerichteten Hochton, einen entspr. Karlottenhochtöner auf der Rückseite, kombiniert mit den beiden Neodym-Excels, hinten offen, für die Mitten und dazu eine Batterie von Dipol-Bässen. :-) ?? Wer kann sowas (schon mal) theoretisch bewerten? Ciao und Servus Jürgen
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