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HiFi Heimkino Forum

soundcontrol

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Alle erstellten Inhalte von soundcontrol

  1. Hi, mit der LED soll der Laser eine gleichmässige "Umgebung" erhalten. Das soll verhindern dass Helligkeitsunterschiede von der Optik falsch als Signal ausgelesen werden. Wenn z.B. Omi mit einer Kerze in der Hand durchs Zimmer schleicht, oder das Haus nebenan in Flammen steht, könnte dies den Laser durch Flackern beeinflussen und zu einem brandigen Klang führen. Grüsse
  2. Hi, Erfahrungen hat hier sicher jeder... übrigens auch Hubert. Übereinstimmend kann man sagen dass jedem ein anderer gefallen kann, also hilft mal wieder nur selber vergleichen. Anschlusstechnisch scheint das ja ein Hit zu sein, aber "neueste Wandlertechnik".. falls das hochintegriert heisst, kann das klanglich auch ein Nachteil sein. Da ich an meinem CDP schon ne Menge rumgelötet hab kann ich jedenfalls sagen dass natürlich nicht jeder Wandler gleich klingt, im Gegenteil klingt sogar der gleiche Wandler je nach Umgebung anders. Anders muss aber nicht immer besser sein :-) Genau diesen Wandler scheint hier ja aber keiner zu kennen. Grüsse
  3. hey na klar interessierts! Grüsse
  4. Hi, in der h&r ist ein F-gangmessschrieb (hurra, drei s) abgedruckt: unter 100Hz gehts abwärts, minus 3db bei ca 70-80Hz (in Relation zum Grundton), und ab 1kHz legt der F-gang um ca 3-4db zu. Ob das Diagramm kalibriert ist weiss ich nicht, daher kann man auf den Wirkungsgrad hier nicht schliessen. Die Kantenlänge ist übrigens 40cm. Grüsse
  5. Also neuer Trafo oder Elkos für 100V.. sieht verdächtig nach neuem Trafo aus. Ganz so viel Leistung brauche ich auch gar nicht, nicht mal meine 2x35 Watt-Röhre habe ich bisher mal an die Grenze gebracht, also mal schaun was es wird. Aber ich habs auch nicht so eilig, werd noch ein paar mal drüber schlafen :-) Grüsse
  6. Hallo nochmal, ich werde mir wohl auch in der nächsten Zeit so nach und nach Deinen Amp aufbauen. Jetzt habe ich erstmal eine Frage vorneweg: ich habe hier noch 300VA Trafos mit 2x45V, liegen die noch im dunkelgrünen Bereich oder ist die Obergrenze tatsächlich 42V? Und wenn ich einfach 1 Platine bestelle, welche Version bekomme ich denn dann, da sind doch zwei auf der hp? Beste Grüsse
  7. Hallo Christoph, ich finde das ist doch ein gutes Ergebnis! Scheinen ja über 5db Dämpfung zu sein. Wenn die Delle bei 600 Hz verschwindet, war hier der Austritt also gegenphasig zum Chassis. Ich denke Frequenzgangsenken sind generell weniger zu hören als Überhöhungen und darum auch niemand aufgefallen. Bei meinen LS war übrigens auch ein deutlicher Unterschied im Mitteltonbereich zu hören (mit BR vs geschl.), obwohl die Austrittsöffnung auf der Rückseite lag! Grüsse
  8. Hi, dämpfen kann man am besten bei hoher Schnelle, also hier in der Mitte. Bofoam ist m.W. ein geschlossenporiges Material, nur zur Dämmung und nicht zur Dämpfung geeignet. Vielleicht wäre es möglich einen internen Resonator einzubauen, auf die Problemfrequenz abgestimmt? Gabs doch mal in der HH. Grüsse
  9. Hallo, Bei den Preisen für komplette Sub-Amps kann man wohl schwer mithalten, dass ist richtig. Und Stereo ist natürlich günstiger als 2 x Mono, aber das wäre beim sub ja nicht das Problem, man braucht ja nur 1 x Mono. Für mich persönlich wäre es schön es gäbe eine Monoplatine ohne Netzteil, weil ich "zufällig" Trafos und Kondensatoren rumliegen hätte.. Das wäre auch vielleicht eine flexible Sache für "Aktivierer". Ob sich der Aufwand dann für Dich auch lohnen würde ist eine andere Frage ;-) Vermutlich wäre der Amp ja auch fast zu schade nur für einen sub.. Grüsse
  10. Hallo Walter, sehr schön, auch das Gehäuse. Wo hast du denn den Knopf her? @ Hubert: Hallo, der Amp wär doch, weil er so schön klein ist und wenig Wärme etc., auch sicher gut für einen sub geeignet? Hast Du eventuell vor, mal eine Monoplatine aufzulegen? Oder "selbst ist der Mann"? :-) Grüsse
  11. Hi, Hunde Hunde.. Ich möchte an dieser Stelle mal anmerken dass meine bisherigen drei Königspythons alle auf überhaupt keine Musik reagierten, obwohl sie nie in einer Hundeschule waren. Und dann hatte ich mal ein Pferd das gar nicht ins Zimmer wollte. Und ein Hund in einer berliner Hochhauswohnung ist sowieso in jedem Fall Tier- und Menschenquälerei. Grüsse
  12. Hallo erstmal! Zu einfach? War ja auch nur was mir so ohne nachzudenken grade auf die Schnelle einfiel ;-) Zum Beispiel fällt mir auf die Schnelle aber auch ein dass Fischer nicht der einzige ist der Stein verwendet. Und dann fällt mir noch ein dass es Marmorplatten bei Brinkmann z.B. immer gleich als integralen Bestandteil dazugibt. LS aus Beton, klar muss man nur machen und würde sicher funktionieren so wie alles funktioniert dass man durchdacht und konsequent durchführt. Hats ja alles schon gegeben, aber wer will denn einen Betonklotz.. Hab ich behauptet träge Masse schwingt nicht??? Sowas.. Das ist auch kein Punkt über den man streiten kann. Es ist einfach eine messbare Tatsache dass verschiedene Materialien verschieden stark dämmen (darum gings doch wohl?), und da steht Marmor/Granit/Kunstein etc. zumindest ganz gut da. Besser natürlich noch in Kombination mit anderen Materialien. Und -off topic - Marmor unter Verstärker bringt bei mir persönlich durchaus ne Menge :-) Grüsse
  13. Hi, vielleicht darf ich auch..? Warum werden LS dicker, bzw die Wandstärken? Das Ziel ist natürlich den Schall "kontrolliert" abzustrahlen, d.h. es soll ein linearer Zusammenhang zwischen zugeführter elektrischer Leistung und abgegebenem Schall bestehen. Es soll nichts nachschwingen, nichts dazukommen etc.. Gehe ich davon aus dass das LS-chassis der am leichtesten zu kontrollierende Faktor ist sowie der am besten bekannte, dann muss ich also versuchen alles ausser der Membran am schwingen zu hindern. Da ist Masse durch nichts zu ersetzen, vor allem in Kombination mit zB verschiedenen Materialien als Mix. Auch wenn es heisst Masse speichert Energie ist aber die bessere Dämmung von schwereren Gehäusen messbar. Schiefer oder auch andere Steine sind schwer und daher geeignet. Schiefer soll angeblich auch durch seine geschichtete Struktur im Vorteil sein. Das schwere Gehäuse ist also ein logischer Weg, relativ leicht zu kontrollieren und daher auch leicht in Serie zu bauen. Nun gibt es ja die leichten Boxen, auffallend oft mit gutem Wirkungsgrad. Leichte Gehäuse speichern Energie wenig, aber da kommt es wohl drauf an wohin die Energie denn soll? Grundsätzlich schwingen leichte Wände erstmal mit, strahlen also auch Schall ab. Durch das schnelle Abklingen kann dies wohl impulsiv genug sein, auch wenn der Schall "verspätet" abgestrahlt wird... die Wand muss ja erstmal vom Chassis angeregt werden, hängt also dem Chassis hinterher - wie auch ein Reflexkanal. Diese Schallabstrahlung des Gehäuses erhöht den Schalldruck ohne mehr elektrische Leistung zu verlangen. Wenn das Gehäuse den Druck im unteren Bereich, in dem die meisten Chassis weniger Schall abstrahlen, erhöht, ersetzt es den 2,5ten Weg bzw die Absenkung durch die FW im höheren Bereich. Leichte Gehäuse können also prinzipiell einen hohen Wirkungsgrad besitzen, daher waren wohl früher Gehäuse auch oft leicht, weil die Röhrenwatts recht knausrig waren.. Im Prinzip ist ein mitschwingendes Gehäuse natürlich sowas wie ein Instrument: Saite regt Korpus an, das Chassis das Gehäuse. Die Schwingungen des Instrumentenkorpus erzeugen den Eigenklang des Instruments, das ist natürlich nicht das Ziel eines LS. Ein schwingendes Gehäuse ohne Eigenklang scheint mir recht schwierig zu sein, angeblich soll es aber zB auditorium23 gelingen. Jedenfalls führen viele Wege nach Rom.. Grüsse
  14. soundcontrol

    Röhren-Cs

    Hi, ist vielleicht nur für Röhrenhörer interessant.. Nachdem ich mal wieder Zeit und Lust hatte hab ich meinen Verstärker nochmal aufgeschraubt und mir noch mal alle Kondensatoren angesehn. Die Treiberröhren bekommen Spannung über einen R dann ein 100uF Elko dann Anoden-R. Die Eingangsröhren nach dem selben R und Elko nochmal ein R und noch ein 22uF Elko. Den 100uF hab ich getauscht gegen 82uF MKP von Mundorf und den 22uF gegen 10uF MKP albs, dazu bypass zum 82uF mit 0,1 supreme und zum 10uF mit 0,22 Zinnfolie. Das Zeugs hatte ich noch so rumfliegen, auch noch ein paar 100uF MKPs, aber die waren leider zu dick, im Sinne des Wortes.. Der Unterschied ist, kurz gesagt, gigantisch. Klarer, deutlicher im Raum und bei mehr Infos trotzdem sehr viel weniger Schärfe. Hat deutlich mehr gebracht als zB der Austausch von allen Röhren oder der Austausch von Koppel-MKPs gegen Supremes. Kann natürlich sein dass ohne die Supremes als Koppel-Cs der Unterschied gar nicht so hörbar wäre.. Naja war eigentlich nur so ein basteln aus Langeweile aber jetzt bin ich so überrascht dass ichs halt erzählen wollte :-) Selbst schuld wers liest ;-) ps man beachte dass alle Werte deutlich kleiner ausfallen mussten (aus Platzmangel) als im Original! Grüsse
  15. Hi, Ayon und Lumen white und ich glaube auch BuW haben wegen der besonderen Gehäusegeometrie auch auf so ziemlich alles an Dämpfung verzichtet, würde ich auf jeden Fall auch erst mal weglassen. Ausserdem, wer würde es wagen Einsprüche zu erheben bei jemand der solche mehr als genialen Gehäuse zaubert... :-) Grüsse
  16. Hi, "anderes" Mastering scheidet aus weil es wohl kein anderes gibt.. ich meinte ja nicht die Norah Jones sondern eine andere CD, die ich auch nur so kenne. Mastered by Barry Gibbons at Platinum Mastering. Grüsse
  17. Hi, genau, kein Plattenspieler! So ungefähr seit es CDs gibt.. Damals war die CD für mich klar besser, weil meine Anlage damals Feinheiten sowieso nicht widergeben konnte und die CDs nicht rauschten :-) Ich kann auch heute nicht an einen prinzipiellen Vorteil für analoge Medien glauben, aber bei einzelnen Aufnahmen -wie dieser- kann es schon sein dass durch ein möglicherweise wärmeres Klangbild eine nervige Aufnahme zu einer sehr guten wird. Ein Plattenspieler würde mich schon noch reizen, auch wegen der hübschen Mechanik ;-) aber das wird mir dann zu teuer als Spass nebenher. Grüsse
  18. Hi, ...Gesang leicht nervig... das meinte ich mit problematischen oberen Mitten. Insgesamt aber doch eine vergleichsweise vernünftige Aufnahme. Den Weltenunterschied zur LP würde ich gern mal hören, leider habe ich nicht die Gelegenheit. Grüsse
  19. Hi, ich habe die CD in der normalen Version. Sie klingt keineswegs gepresst ;-), vielleicht in den oberen Mitten etwas problematisch. Dass diese chinesische Version tatsächlich besser klingt würde ich auf Verdacht mal glauben, wissen kann man es leider nur nach direktem Vergleich. Und was liegt dann am Kopierschutz, was an HDCD? Mein CDP ist HDCD-tauglich, ich besitze allerdings grade mal eine codierte CD. Diese klingt zwar hervorragend, vor allem Percussion, welchen Anteil da HDCD dran hat kann ich aber nicht sagen. Aber die Norah Jones kann man vom Klang her auf jeden Fall geniessen, ob die Musik passt musst Du schon hören... Auf der normalen CD sind übrigens nur 13 tracks, so gesehen ist der Preis schon verständlicher. Grüsse
  20. soundcontrol

    JBL Ti 6

    Hi, ich hab es kommen sehn ;-) Ob ein LS irgendein Verhältnis zwischen Pegel und Schalldruck hat, hat leider bei meinem Verständnis von Feingeistigkeit (was für ein dämliches Wort btw) nur zum Teil Bedeutung ebendazu. Denn die feinen Unterschiede, auch die der Dynamik, gehen eben doch in den schlechten (meist billigen) Bauteilen verloren. Und im Klirr, dem Ausschwingen und den Resonanzen der schlechten (meist billigen) Hochtöner. Ich habe wirklich schon mehr als einen HT verbaut, und ein Verhältnis zwischen Pegel und Schalldruck war noch nie klangentscheidend, sondern immer nur die Summe aller! Messwerte gemeinsam. Naja und dass Du eine grundsätzliche Abneigung gegen HighEnd hast stört mich ja nicht, trotzdem muss man ein Überhöhen der Präsenz nun nicht nur mit Highendigen LS in Verbindung bringen. Auch der wirklich oft ärgerlich niedrige Wirkungsgrad ist keine HighEnd-Domäne. Mir scheint es eher so als ob sich gerade hier in letzter Zeit einiges zum besseren wendet. Man beachte nur dass ein hoher Wirkungsgrad mittlerweile ein wirkungsvolles Marketingargument ist. -Sehe gerade dass Du den Wirkungsgradmangel auch auf Hifi und nicht nur HighEnd beziehst. Also im Gegensatz zu PA nehme ich an. Was mich stört ist dass Du gern den technisch sinnvollen linearen LS als Gegensatz siehst zu sogenannten HighEnd LS. Sicher wird unter dem Begriff allerlei Scheiss (darf man den Begriff eigentlich hier ausschreiben?) verkauft, aber im Grunde ist das doch kein Wiederspruch? Im Gegenzug schreibst Du die meisten guten Studiomonitore hätten bestimmte positive Eigenschaften, was ja logischerweise heisst dass es auch Studiomonitore gibt die diese also nicht haben... so wie es "HighEnd"LS gibt die sie eben auch haben. Übrigens beurteilen wir LS so ziemlich genau gleich:linear (bezogen auf den Hörraum natürlich), unkomprimiert, phasenstarr, gutes Ausschwingen. Dazu kommen dann die Kleinigkeiten wie Klirr oder Beugungen (wirken sich allerdings ja auf die Linearität aus)etc. Alles das zusammen macht die Realistik aus. Wobei man oft nicht alles haben kann und man abwägen muss (ob zB eine resonanz in Kauf genommen wird wenn dafür die Impulsantwort richtiger ist). Für die Beurteilung des Klanges ist damit eigentlich alles enthalten. Mein Auge wäre allerdings bei einigen Studio-LS ein wenig beleidigt, und wenn es gleich gutes in hübsch und weniger hübsch gibt kaufe ich das hübsche...aber das ist ja zum Glück Geschmacksache. HTs aus dem PA-Bereich kenne ich nicht wirklich, aber einen WIRKLICH guten HT habe ich zB in meinen LS, und das sind echte HiFi/home/HighEnd/was-auch-immer HTs. Höhe des Schalldrucks und niedriger Klirr sind mehr als ausreichend (womit ich meine hervorragend) und die Richtwirkung kann man nicht einfach in gut oder schlecht einteilen, da sie ja zur Aufstellung/dem Hörraum passen muss. Ich habe den HT auch nicht gekauft weil er teuer oder billig war sondern weil ich (für meinen Zweck) keinen besseren gefunden habe/kenne :-) Also nochmal kurz: bei zwei identischen! LS mit Unterschied nur im Tiefbass wird der mit mehr Bass sicher weniger feingeistig wirken. Trotzdem kann er feingeistiger sein als andere! LS die ebenfalls weniger Tiefbass haben. Tiefbass ist eben nicht alles. Grüsse
  21. soundcontrol

    JBL Ti 6

    Hi, also zunächst stellt sich ja die Frage was wir unter feingeistiger Wiedergabe verstehen? Ich denke da an die "feinen" Unterschiede zB feine Dynamikunterschiede. Der "bessere" LS sollte diese auch besser wiedergeben. Oder ob zB ein Sopran in vollem Ausdruck oder Norah Jones manchmal zu einem Hauchen werdende Stimme in allen Feinheiten realistisch und damit "packend" rüberkommt, das verstehe ich auch unter feingeistig. Da sehe ich zunächst einmal keinen Zusammenhang zum Tiefbass. Im Gegenteil kann ja schliesslich auch ein Kontrabass gefühlvoll zärtlich gestreichelt werden, muss also auch in diesem Sinne "feingeistig" wiedergegeben werden. Billige Lautsprecher werden im Vergleich zu teureren höchstwahrscheinlich billigere Bauteile besitzen, wobei besonders billigere Kondensatoren (bauform-, nicht markenbezogen billig) sich durch leichtes Einebnen von Impulsen hervortun. Das heisst ja dass, abgesehen von oft schlicht schlechterem Chassismaterial, der billigere LS hohe oder Präsenztöne zwar bevorzugen kann, diese jedoch nicht dadurch feingeistig (wieder im Sinne von differenziert/klar/realistisch) wiedergibt. Und wirklich gute Hochtöner mit zB sehr gutem Ausschwingverhalten habe ich eigentlich auch noch nicht "billig" gesehen :-) Natürlich nützt alles feingeistige nichts wenn der Tiefbass alles überdeckt. Das liegt dann aber nicht am Bass selbst, sondern er ist dann wohl schlicht zu laut! Grüsse
  22. Hi, hier ist ein link zu Weichen. Da gibt es eine Lösung mit steckbaren Adaptern um verschiedene Trennfrequenzen zu erreichen. Kann man aber sicher auch mit Schaltern oder Relais machen. Verschiedenes zu Subs gibts auch, zB eine Phasenkontrolle. http://sound.westhost.com/projects-3.htm Grüsse
  23. soundcontrol

    JBL Ti 6

    Hi! LS mit Tiefbass --> nix Feingeist, "Billig-LS" ---> Feingeist, wenn... dem müsste widersprochen werden, gehört aber nicht in diesen Thread. Ansonsten stimmt schon: immer zuhause anhören vorm Kauf! Ist besonders spannend beim Kauf bei Internetanbietern :-) Grüsse
  24. Hi, also statistisch gesehen.. äh nee noch ma neu.. Manche Dinge sind ja zu einfach für eine Diskussion: dass eine Verbesserung der Raumakustik und der LS viel bringt wird ja niemand anzweifeln, also sind alle einer Meinung, also keine Diskussion. Und das wie? Das ist wie Trance schon schreibt ja eher in der Lebensgemeinschaft zu diskutieren.. FW-Optiumierung oder auch nur -Änderung, Frequenzgänge und Messwerte werden hier eigentlich schon mal diskutiert, aber eher im Selbstbau-Forum. Der "normale" Endkunde wird vielleicht nicht gern seine teuren LS aufschrauben und dann damit experimentieren :-) Grüsse
  25. Hallo, in der imageHifi war mal ein Test einer JBL mit einer 9V-Blockbatterie an der Weiche, und man wusste nicht so recht wozu.. :-) Immerhin ging die Vermutung in die richtige Richtung. Grüsse
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