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HiFi Heimkino Forum

soundcontrol

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Alle erstellten Inhalte von soundcontrol

  1. Hi! Tja wenn ich auch eine Elektroabteilung zum probieren hätte.. ;-) Die B&W sind ja noch ziemlich bezahlbar ( ca 40 EUR/m ) Und sieht doch auch nett aus, so ne fette schwarze Schlange durch die sich die Musik schlängelt! Naja meine Kabeldiskussion hatte ich hier ja schon :-) Grüsse
  2. Bügeleisen ist klasse :-) sind Audioquest, ich glaube die heissen cv4 oder so ähnlich. Eigentlich etwas steif für drinnen. Zwischen Verstärker und LS sind aber Kabel von B&W. Mit dem Bügeleisen kann ich ja mal probieren, wahrscheinlich muss ich dann aber destilliertes Wasser unten in den Fuss schütten.. Grüsse
  3. Hi! Zwischen CD und Verstärker kannst Du nicht filtern, dann wäre ja der Sub hinter dem Filter angeschlossen und es gäbe also auch keinen Bass. Du könntest zwischen Vor- und Endstufe filtern wenn der Verstärker da auftrennbar ist. Nach dem Vorverstärker zum Sub und über das Filter zum Endverstärker. Müsste aber wie gesagt auftrennbar sein. Dann würde da ein Kondensator genügen. Dazu müsstest Du widerum den Eingangswiderstand der Endstufe kennen, oder experimentieren ;-) Grüsse
  4. Hi, eigentlich ein lange fertiges Projekt.. Audax 13er und Morel Supreme. Aber irgendwie muss man ja immer dran spielen. Bin grad dabei die TT bei 100Hz zu trennen. Läuft vielleicht noch besser mit etwas weniger Bass. Hab ja meinen sub ;-) Grüsse
  5. Nein ist ein Hifi chassis. Ist aber von Beyma, die machen hauptsächlich PA das stimmt. Dieser ist weniger belastbar und hat geringeren x-max als die PA chassis, aber mir reichts ;-)
  6. soundcontrol

    Bastelstunde

    Sowas kommt dabei raus wenn einen die Experimentierwut packt.. :-)
  7. Hallo, ich habe den Beyma 15B100R im BR Gehäuse, und der hat nur grad gut den halben x-max vom LX60.. Spielt sehr präzise und sehr tief. In meinem Raum ist es mir auch noch nicht gelungen ihn an eine Grenze zu bringen. Bei gehobener Lautstärke bewegt er sich so um 1mm vor und zurück. Ich muss also Dein Fazit für mich persönlich genau umdrehn ;-) Das zeigt mal wieder dass jeder mit etwas anderem glücklich wird... Wenn ich mal in einen grösseren Hörraum umziehe muss ich das dann wohl noch mal überdenken. Tja und ansonsten fehlt mir natürlich Deine Vergleichsmöglichkeit! Grüsse
  8. Hi, also passive Weichen bei der erforderlichen Frequenz werden wahrscheinlich teurer als ein Aktivmodul, und funktionieren würden sie auch nicht wenn Du nicht wenigstens die Impedanz linearisierst, d.h. Du bräuchtest wohl auch Messgeräte... Und 45Hz aus 18l? Da wird wahrscheinlich elektronisch nachgeholfen? Gerade wenn der Verstärker preiswert sein soll, d.h. nicht besonders kräftig, geht für die Entzerrung ne Menge Leistung drauf. Besser ist es wenn der LS von allein schon lauter ist, also Bassreflex in diesem Fall. Ich würde jedenfalls zu einem Modul raten, dass günstigste dass mir grad einfällt ist eins von Mivoc. 79 EUR? Ich weiss aber nicht ob da eine Boostfunktion drin ist. Grüsse
  9. Hi, von Beyma gibts auch nen 38er in der Hifi-Linie, der ist nicht zu teuer und geht auch mit 94/95 db bis unter 30 Hz, bei 240 l :-)... Aber das Wirkungsgradproblem betrifft ja meist den MT? Gibts da was gutes ausser Audax, Beyma und Focal? als 13er 17er ohne Horn? Grüsse
  10. Hi! Sehr schön! Schade nur dass bei Schaeffer immer die Kanten alufarbig bleiben weil die Platten schon vor dem Fräsen eloxiert sind.. Es scheint aber da keine leicht zu handelnde Alternative zu geben wenn man nicht bei Metallverarbeitern mehr zahlen will. Ist jedenfalls ein Anreiz auch mal loszulegen ;-) Grüsse
  11. Hallo, die Feldlinien müssten sich eigentlich ziemlich gleichmässig um den Trafo verteilen in der Form der Wicklung. Ich glaube nicht dass ausser durch grössere Entfernung da besondere Unterschiede bestehen, da Du nie alle Bauteile im gleichen Abstand haben kannst. Für sinnvoller halte ich auch eine Abschirmung, s. WOLF. Grüsse
  12. Hallo DB! Stimme Dir in allem zu, s.o. Ein Geniestreich ist das nicht aber ein Klassiker sozusagen, und damit ja irgendwie eine Erfolgsgarantie... ;-) Ein schönes we
  13. R1 muss gegen Masse liegen. Über R1 fällt keine Spannung ab, also liegt damit das Gitter auf dem Nullpunkt der Schaltung. Über den Kathodenwiderstand fällt durch den Anodenstrom Spannung ab -> die Kathode ist positiver als das Gitter = Gittervorspannung.
  14. Hallo, R1 bildet mit dem Kondensator einen Hochpass. Wenn R1 1M-Ohm hat und Du z.B. 10 Hz als Grenzfrequenz haben möchtest, dann gibt das so etwa 16nF als Kondensator. Wenn Du z.B. 0,1 microF nimmst ist die Grenzfrequenz entsprechend niedriger, und mit diesem Wert gibt es sehr gute Kondensatoren. Wenn R1 kleiner ist z.B. 100k, sinkt die Grenzfrequenz, also muss dann der Kondensator grösser werden. 1 Micro sollte dann in jedem Fall reichen m.E. C = 1/(6,28*f(Hz)*R(Ohm)) Damit kannst Du auch den Ausgangskondensator bestimmen. Wenn die Endstufe ca. 100k Eingangswiderstand hat kannst einfach m.E. 1 microF nehmen. Thel hat bei seiner Röhrenvorstufe über 3 micro im Ausgang, aber dann kleinere Cs parallel. Mein CDP (Röhre im Ausgang) hat 1microF als Ausgangskondensator, mein Verstärker ca 100k Eingangswiderstand, bei mir funktionierts. Grüsse
  15. Hallo! Also erstmal ist es m.E. nicht schlimm wenn die Verstärkung sinkt, es gibt ja sogar Vorstufen mit Verstärkung null.. Die meisten CDPs haben ja heute eher zuviel Ausgangsspannung als zuwenig. Der Eingangskondensator soll Gleichspannung vom Gitter fernhalten, da sich sonst die Gittervorspannung ändert, d.h. der Arbeitspunkt verschiebt sich, was ziemlich sicher den Klang beeinträchtigt. Wenn Du sicher bist dass Deine Quelle keine Gleichspannung im Ausgang hat - könnte ja z.B. ein Ausgangskondensator drin sein im CDP - dann besteht die Gefahr ja nicht und Du kannst ihn weglassen. Im Prinzip wäre es besser ohne, aber betrachte einfach den Pre als Gesamtkunstwerk :-) vielleicht klingts ja mit Kondensator sogar "besser", vielleicht hört man auch gar keinen Unterschied.. Grüsse
  16. ich kann das auch nur mit dem linken handgelenk und da geht immer alles schief! ;-)
  17. Hallo, eine Sparschaltung, genau. Darum glaube ich auch sofort dass sie gut klingt :-) Der Aufbau läd ja zum experimentieren ein (noch), also einfach mal R1 zwischen Gitter und Masse (1M), vom Poti direkt über einen Kondensator zum Gitter. Vielleicht nicht zu gross ;-) der Konsensator! Wo sitzt denn der M-cap auf dem Bild? Im Ausgang als Koppelkondensator? Der scheint 22 micro zu haben wenn ichs richtig sehe. Ich denke da reicht auch 1 Micro, dafür vielleicht was noch feineres :-) Immer schön experimentieren, dass macht ja den Spass... Aber nu sag doch ma einer was zum OP! grüsse
  18. Hi! Für eine Gegenkopplung muss man doch nur den Ausgang zurückführen? Kann man ja machen ;-) Übrigens entsteht auch durch R2 eine Gegenkopplung. Da sollte ein C ( 25 bis 100 microF ) parallel geschaltet werden. Grüsse
  19. Hi! Am Röhrenamp solltest du aber auch wie beim Transistor alle C´s bypassen. Sollte R1 nicht zwischen Gitter und Masse liegen? Die erste Triode dreht das Signal übrigens um 180 Grad (ob mans hört...?) Ich finde an Röhren immer wieder schön dass man einen sehr überschaubaren Bauteileaufwand hat (mengen-, nicht preismässig). Und sie klingen :-) Grüsse
  20. Hi! Ich hab hier ein paar hübsche KPs gefunden, sind vielleicht als bypässe nicht übel. 9x13mm 15000pF 63V. unter: http://www.oppermann-electronic.de/Kondens...en/MKT/mkt.html Typ VFEK 1 ( identisch mit KP72a ) für 15 centen siehe Bild Grüsse
  21. mir fallen da auch auf anhieb 2 oder drei Bändchen, magnetostaten und amts ein die so 96 bis über 100 db haben :-) grüsse
  22. Na wenn das nicht eine abgekupferte Avalon ist..
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